DE2158485C3 - Spule für streifenförmiges Material - Google Patents

Spule für streifenförmiges Material

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DE2158485C3
DE2158485C3 DE19712158485 DE2158485A DE2158485C3 DE 2158485 C3 DE2158485 C3 DE 2158485C3 DE 19712158485 DE19712158485 DE 19712158485 DE 2158485 A DE2158485 A DE 2158485A DE 2158485 C3 DE2158485 C3 DE 2158485C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spule für streifenförmiges Material in mindestens zwei verschiedenen Breiten, welches einer vorzugsweise zylindrischen Nabe der Spule tangential ausgerichtet zugeführt wird, mit zwei
beim Aufspulen einen Wickel auf dem Streifen an beiden Seiten eben formenden Führungsflächen für die Streifenkanten, wobei die bewickelbare Länge der Nabe im wesentlichen der Breite des breitesten Streifens entspricht und wobei für jeden schmäleren Streifen
zumindest ein an der Nabe befestigtes, biegeelastisches Führungsteil vorgesehen ist, das eine Führungskante aufweist, deren Abstand in Achsrichtung zur gegenüberliegenden Führungsfläche im wesentlichen der Breite des jeweiligen Streifens entspricht, nach Patentanmeldung P 19 24 503.5-51.
Es ist bekannt, mit Seitenflanschen versehene Spulen für streifenförmiges Material mit einer Mitnehmereinrichtung zu versehen, welche das freie Führungsende des streifenförmigen Materials erfaßt, wenn dieses
während der Drehung der Spule an die Nabe derselben herangebracht wird. Nachdem das freie Führungsende des streifenförmigen Materials von der Mitnehmereinrichtung erfaßt worden ist, wird es automatisch in Abhängigkeit von der Drehung der Spule an der Nabe befestigt, mit der Folge, daß das derart gesicherte, streifenförmige Material unter Bildung eines Wickels auf der Nabe aufgewickelt wird. Diese bekannten, selbsttätig einfädelnden Spulen für streifenförmiges Material sind im allgemeinen nicht zur Aufnahme von streifenförmigem Material geeignet, das in seiner Breite wesentlich schmäler ist als die bewickelbare Länge der Nabe der Spule, da in diesem Falle die aufeinanderfolgenden Windungen eines Streifenwickels nicht mehr die notwendige Seitenführung erhalten und demnach nicht mehr in gesicherter axialer Lage ausgerichtet werden. Beim Fehlen einer derartigen seitlichen Ausrichtung aufeinanderfolgender Windungen eines Streifenwickels entwickelt sich die Neigung des streifenförmigen Materials zum »Aufschnurren«, und der Einfluß der Mitnehmereinrichtung führt mit ziemlicher Sicherheit dazu, daß die aufeinanderfolgenden Windungen des schmäleren streifenförmigen Materials in einander überlappender, nicht zueinander ausgerichteter Weise auf der Spule aufgewickelt werden. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, müssen bei Spulen dieser Gattung jeweils verschiedene, in ihrer lichten Weite zwischen den Seitenflanschen an die jeweilige Breite des streifenförmigen Materials angepaßte Spulen verwendet werden.
Die Spule nach dem Hauptpatent eignet sich für streifenförmiges Material in mindestens zwei verschiedenen Breiten, ohne daß sich hierdurch ein seitlicher Versatz zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Streifenwickels ergeben würde. Wird das freie Führungsende eines streifenförmigen Materials, welches in seiner Breite der wirksamen Länge der vorzugsweise mit Seitenflanschen versehenen Spule nach dem HauiMpatent entspricht, zwischen die Seitenflansche der
in Drehung versetzten Spule gefädelt, dann wird es von einer vorzugsweise vorgesehenen Mitnehmereinrichtung erfaßt. Dies hat zur Folge, daß bei der weiteren Drehung die biegeelastische Führungseinrichtung und die vorzugsweise vorgesehene Mitnehmereinrichtung um die Spulennabe herumgewickelt und unter dem darüber entstehenden Streifenwickel eingeschlossen werden. Wird bei der Spule nach dem Hauptpatent ein schmäleres streifenförmiges Material zwischen die Seitenflansche gefädelt, dann sorgt die biegeelastische Führungseinrichtung dafür, daß das freie Führungsende des streifenförmigen Materials von der vorzugsweise vorgesehenen Mitnehmereinrichtung in unmittelbarer Nähe eines der beiden Seitenflansche erfaßt wird, und sorgt beim Aufwickeln des streifenförmigen Materials derart für die notwendige Seitenführung, daß der hierbei entstehende Streifenwickel in unmittelbarer Nähe eines der beiden vorzugsweise jeweils mit einem Seitenflansch versehenen Nabenenden in axialer Lage auf aer Nabe ausgerichtet wird. Diese Ausrichtung des schmäleren streifenförmigen Materials, welche durch die Anordnung der biegeelastischen Führungseinrichtung in der Nähe des einen Seitenflansches und durch die Anordnung der vorzugsweise vorgesehenen Mitnehmereinrichtung in der Nähe des anderen Seitenflansches verursacht wird, hat jedoch den Nachteil, daß die jeweilige Mittellinie verschiedener Streifen zu verschiedenen Punkten auf der Drehachse der Nabe ausgerichtet sind. Die Mittellinien unterschiedlich breiter Streifen verlaufen bei der Streifenförderung demnach nicht län^s einer gemeinsamen Richtlinie. Dies hat zur Folge, daß°bei Verwendung eines Elements, welches in der zur Spule führenden Streifenführung angeordnet ist und das nur unter Ausrichtung zur jeweiligen Mittellinie eines jeden der unterschiedlich breiten Streifen betrieben werden kann, das Element bei jeder neuen Streifenbreite erneut eingestellt und zur Mittellinie des jeweils benutzten Streifens ausgerichtet werden muß. Handelt es sich bei einem derartigen Element beispielsweise um die Filmbühne eines Hlmlesegeräts, dann muß diese Filmbühne bei der Verwendung von Filmstreifen mit 16 mm oder 35 mm Breite für einen einwandfreien Betrieb des Geräts stets zur Mittellinie des jeweils benutzten Streifens ausgerichtet werden.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Verbesserung und weitere Ausbildung der Spule nach der Hauptpatentanmeldung zugrunde. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes biegeelastische Führungsteil als eine gabelartige Führungszunge für den aufzuwickelnden Streifen ausgebildet ist, daß die Führungsteile im wesentlichen paarweise parallel zueinander verlaufen und die beiden Führungskanten für den Streifen an den einander zugekehrten Seiten aufweisen und symmetrisch zu einer durch die Drehachse der Nabe senkrechten, gedachten Bezugsebene angeordnet sind, auf welche die Mittellinie des Streifens bei der Zufuhr ausgerichtet ist. Dadurch wird erreicht, daß streifenförmiges Material in unterschiedlicher Breite stets unter Ausrichtung seiner Mittellinie zu einem gemeinsamen axialen Bezugspunkt auf der Nabe aufgewickelt wird, und daß das von dieser Spule abgewickelte streifenförmige Material, selbst wenn dies unterschiedlichster Breite sein sollte, in einer Station zur Handhabung und/oder Auswertung, beispielsweise in der Filmbühne eines Fümlesegeräts, keiner besonderen Ausrichtung bedarf, da sämtliche Mittellinien der Streifen mit unterschiedlicher Breite zu einer gemeinsamen Richtlinie ausgerichtet sind. Die erfindungsgemäße Spule kann beispielsweise ständig in einem Filmlesegerät angeordnet sein, welches sich zur Handhabung und/oder Auswertung von Filmstreifen mit 8 mm, 16 mm und 35 mm Breite eignet
Zur einwandfreien Befestigung des jeweiligen freien Führungsendes der Streifen ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß sie eine Mitnehmereinrichtung aufweist, mittels deren die freien Führungsenden der Streifen an in der Bezugsebene durch die Drehachse liegenden Stellen der Nabe lösbar befestigbar sind. Vorzugsweise ist die Mitnehmereinrichtung an einer auf die Bezugsebene der Drehachse ausgerichteten Stelle am Umfang der Nabe befestigt. Die Mitnehmereinrichtung kann dabei einen biegeelastischen Mitnehmerteil besitzen, der an einer auf der Bezugsebene ausgerichteten Stelle der Nabe befestigt ist, sich von der Nabe aus im wesentlichen tangential erstreckt und beim Aufwickeln der Streifen auf die Nabe mit aufwickelbar ist.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer Spule gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß alle auf die gemeinsamen Bezugsebene ausgerichteten Führungsteile der Führungseinrichtung an der Nabe befestigt sind. Dabei können die paarweise angeordneten Führungsteile als biegeelastische Führungszungen ausgebildet sein, welche sich von der Nabe im wesentlichen tangential erstrecken und welche beim Aufwickeln eines Streifens, der in seiner Breite die lichte Weile zwischen ihnen übersteigt, auf der Nabe mit aufwickelbar sind. Bei der Verwendung von Seitenflanschen an den Nabenenden ist die Bezugsebene durch die Drehachse der Nabe vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenflanschen vorgesehen.
Weiter können mehrere Führungsteile und eine hierauf abgestimmte Anzahl von Mitnehmerteilen um gleiche Winkel versetzt auf den Umfang der Nabe angeordnet sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfürungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise abgebrochen und geschnitten dargestellte. Draufsicht auf eine Spule gemäß der Erfindung, welche in einem Teil eines Geräts zur Handhabung und/oder Auswertung des auf die Spule aufwickelbaren streifenförmigen Materials angeordnet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 längs der Linie H-II, wobei die verschiedenen Breiten des auf der erfindungsgemäßen Spule aufwikkelbaren streifenförmigen Materials gestrichelt angedeutet sind,
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Draufsicht, in welcher die jeweilige Stellung einer biegeelastischen Führungseinrichtung sowie einer Mitnehmereinrichtung dargestellt sind, wenn auf die Spule ein 35 mm breiter Streifen aufgewickelt wird,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Draufsicht, wobei auf die Spule ein 16 mm breiter Streifen aufgewickelt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Draufsicht, wobei ein 8 mm breiter Streifen auf die Spule aufgewickelt ist.
Die nachfolgend näher beschriebene, zum Aufwickeln von streifenförmigem Material vorgesehene Spule ist ir einem, allerdings nur teilweise, schematisch angedeuteten Gerät zur Handhabung und/oder Auswertung de; auf die Spule aufzuwickelnden streifenförmigen Mate rials angeordnet. Bei dem nicht näher dargestellter Geriit kann es sich beispielsweise um ein Filmlesegerä zur Handhabung und Auswertung von Filmstreifen mi
unterschiedlicher Breite handeln. Den F i g. 1 und 2 kann entnommen werden, daß das für die Spule vorgesehene Gerät eine Aufwickelwelle 11, welche in einer Montageplatte 12 drehbar gelagert ist, und einen Führungskanal 13 aufweist, der durch Führungsteile 14 und 15 sowie eine leer mitlaufende Umlenkrolle 16 gebildet wird. In Fig. 1 ist dargestellt, daß zur Zutrittsöffnung des Führungskanals eine herkömmliche Streifen-Zentriervorrichtung 17, beispielsweise der in den US-PS 22 25 276 und 35 18 739 genannten Art, ausgerichtet ist, so daß ein durch die Zutrittsöffnung in den Führungskanal gefördertes streifenförmiges Material längs einer vorgegebenen Führungsbahn auf die Aufwickelwelle 11 zuführbar ist und in bezug auf die einander abgekehrten Enden 11a und Mb der Aufwickelwelle unabhängig von der jeweiligen Streifenbreite in axialer Richtung zentriert werden kann.
Die nachfolgend näher beschriebene bevorzugte Ausführungsform einer Aufwickelspule 18, welche auf der Aufwickelwelle 11 angeordnet ist und zusammen mit dieser umläuft, ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt. An gegenüberliegenden Enden ihrer im wesentlichen zylindrischen Nabe 19 weist die Aufwickelspule 18 kreisförmige Seitenflansche 20 und 21 auf, welche nachfolgend als unterer bzw. oberer Seitenflansch bezeichnet werden. Die ebenen Innenflächen 22 und 23 der Seitcnflansche 20 bzw. 21 sind durch einen lichten Abstand getrennt, der nur geringfügig größer ist als die Breite eines 35 mm breiten Filmstreifens 24. Dies hat zur Folge, daß die Innenflächen der Seitenflanschc dem Filmstreifen 24 beim Aufwickeln auf die Nabe gemäß F i g. 2 die notwendige Seitenführung geben. Aus der nachfolgenden Beschreibung wird jedoch ersichtlich, daß die Nabe 19 auch ohne die Seitcnflansche 20 und 2t in zufriedenstellender Weise betriebssicher arbeitet.
Fig. 2 kann am besten entnommen werden, daß die Aufwickclspulc 18 in ihrer axialen Lage bezüglich der Aufwickclwelle 11 derart angeordnet werden kann, daß die Innenfläche 22 des unteren Scitcnflanschcs 20 im wesentlichen koplanar zu einer Bodenflache 25 ilcs Führungskanals 13 ist oder etwas unterhalb der durch diese Bodenflüche definierten Ebene liegt. Eine zur Führung dienende Randfassung 26 ist mittels einer Lasche 27 unverrückbar an der Montageplatte 12 befestigt und weist einen im wesentlichen zylindrischen Ring 28 auf, der die Aufwickclspulc 18 gemäß Fig. 1 umschließt. Dieser Ring 28 ist mit einem ringförmigen Innenbund 29 versehen, der radial nach innen absteht und zwischen die Ränder der Seitcnflansche 20 und 21 eingreift und hierdurch eine innere zylindrische Führungsfltlche 30 bildet, welche die Nabe 19 mit Ausnahme des durch eine öffnung 31 bestimmten Bereichs umschließt. P i g. 1 kann entnommen werden, daß die öffnung 31 durch den zylindrischen Ring 28 hindurch verläuft, zum zugekehrten Ende des Führungsknnnls 13 ausgerichtet ist und somit einen Zugang für das streifenförmig«) Material zur Nabe 19 ermöglicht.
Worden der 35 mm breite Filmstreifen 24 oder andere Filmstreifen mit geringerer Breite, wie beispielsweise ein 8 mm breiter Filmstreifen 32 oder ein 16 mm breiter Filmstreifen 33, von einer nicht dargestellten Vorratsspule abgewickelt und durch die Streifen-Zentrlervor· richtung 17 hindurch In den Führungskanal 13 gefördert, dann wird die Aufwlckelspulc 18, welche ein selbsttätiges Einfädeln des streifcnförmlgen Materials ermöglicht, gleichzeitig in Aufwickelrichtung, d.h., in FIg1I geschon Im Uhrzeigersinn, derart angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nabe 19 die lineare Fördergeschwindigkeit des auf die Spule zubewegten Filmstreifens übersteigt. Dies wird durch eine in F i g. 2 dargestellte Antriebsvorrichtung sichergestellt, welche einen Elektromotor 34 aufweist, der mit der Aufwickelwelle 11 über eine Getriebe- und Reibkupplungseinheit 35 verbunden ist. Tritt das freie Führungsende des Filmstreifens demnach am Ende des Führungskanals 13 aus, dann gelangt es durch die öffnung 31 des im wesentlichen zylindrischen Rings 28 und wird zwischen
ίο die Seitenflansche 20 und 21 der angetriebenen Aufwickelspule 18 eingefädelt. Aus der nachfolgenden Beschreibung wird noch näher ersichtlich, daß die Streifen-Zentriervorrichtung 17 darüber hinaus dafür sorgt, daß der jeweilige Filmstreifen derart positioniert wird, daß das zwischen die Seitenflansche der Aufwickelspule eingeführte freie Führungsende des Filmstreifens unabhängig von dessen Streifenbreite in der Mitte zwischen den beiden Seitenflanschen angeordnet ist und daß die Mittellinie C eines jeden Filmstreifens stets zum selben axialen Bezugspunkt 43 in einer gedachten Bezugsebene senkrecht zur Drehachse 38 der Nabe ausgerichtet ist (vergleiche F i g. 2).
Damit das freie Führungsende der Filmstreifen 24,32 oder 33 mit der Nabe 19 der Aufwickelspule 18 lösbar verbunden werden kann, sind zwei Mitnehmerzungen 36a und 36b einer Mitnehmereinrichtung aus dünnem biegeelastischen Material, wie beispielsweise Phosphorbronze oder Kunststoff, an einander gegenüberliegenden Stellen an der Nabe derart befestigt, daß sie von diesen in der Mitte zwischen den Scitenflanschcn 20 und 21 vorgesehenen Stellen im wesentlichen tangential abstehen. An ihrem jeweiligen äußeren Ende besitzen die Mitnehmerzungen 36a und 366 Mitnchmerpolstcr 37.Ί bzw. 376, die aus Schaumgummi oder aus einem anderen geeigneten, verhältnismäßig weichen Material bestehen, das in bezug auf das verwendete strcifenförmigc Material einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Wird die leere Aufwickclspulc 18 um ihre Drehachse 38 in Atifwickclrichtung angetrieben, was einer Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 entspricht, dann werden die Mitnehmcrpolstcr 37<·ι und 37b längs der inneren zylindrischen Führungsflilche 30 des Ringes 28 bewegt und infolge der Federkraft der zurilckgebogcncn Milnchmcrzungcn 36» und 36/) in federnder Anlage an der Filmführungsflitehc 30 gehalten.
Neben der Mitnehmereinrichtung besitzt die Aiifwikkelspulc 18 auch eine Führungseinrichtung für das streifenförmig«; Material, welche Führungshüllen 39<i,
39b, 40/1, 40b, 41«, 416, 42« und 426 aufweist. Diese FUhrungszungen sind an dor Nabe 19 befestigt und stehen von dieser Im wesentlichen tangential zu beiden Seiten der Nabe ab, wobei sie in axialer Richtung zu den Ihnen zugeordneten Mitnehmerzungen 36« und 366 In
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise ausgerichtet sind. Diese FUhrungszungen bestehen aus dcmsclbon blegcclastlschcn Material, welches für die Mitnehmerzungen benutzt wird, wobei die Führungszungen 39«, 40«, 41 α und 42a mit der Ihr zugeordneten Mitnehmer-
zunge 36a vorzugsweise zu einem einzigen gabelförmigen Führungselement zusammengefaßt sind und wobei dies für die Führungszungen 396, 406, 416 und 426 In Verbindung mit der Mitnchmerzungo 366 (vergleiche FI g, 2) in der selben Weise zutrifft Es ist jedoch zu beachten, daß die FUhrungszungen in ihrer Länge derart bemessen sind, daß sie kurz vor der zylindrischen FilmfUhrungsfläche 30 des Ringes 29 enden und daher eine gewöhnlich gestreckte Form bei leerer Spule
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beibehalten. Aus der nachfolgenden Erläuterung wird sich noch näher ergeben, daß die Führungszungen zu beiden Seiten der Nabe 19 unter paralleler Ausrichtung abstehen, jeweils paarweise zusammengefaßt sind und hierdurch zur Führung der verschiedenen breiten Filmstreifen 32 oder 33 beitragen, damit diese auf der Nabe unter Ausrichtung zum gemeinsamen Bezugspunkt 43 der Drehachse 38 in der Mitte zwischen den beiden Seitenflanschen 20 und 21 aufgewickelt werden. Die beiden Führungszungen eines jeden Paares sind unabhängig voneinander an Stellen der Nabe befestigt, welche in bezug auf den mittleren axialen Bezugspunkt 43 und damit die Mitnehmerzungen 36a bzw. 36b denselben axialen Abstand besitzen und deren lichte Weite etwas größer als die Breite des ihnen zugeordneten Filmstreifens 32 oder 33 gewählt ist. F i g. 2 kann beispielsweise entnommen werden, daß die ein Paar bildenden Führungszungen 39a und 42a an Stellen der Nabe 19 befestigt sind, die bezüglich des Bezugspunktes 43 und damit auch der Mitnehmerzunge 36a denselben Abstand einnehmen und unterhalb bzw. oberhalb des Bezugspunktes 43 in der Bezugsebene liegen. Diese Befestigungsstellen sind durch einen vertikalen Abstand voneinander getrennt, welcher geringfügig größer ist als die Breite des 16 mm breiten Filmstreifens 33. Hieraus folgt, daß dieser 16 mm breite Filmstreifen zwischen den beiden Führungszungen 39a und 42a geführt werden kann und hierdurch die notwendige Seitenführung erhält. Aus F i g. 2 läßt sich in vergleichbarer Weise entnehmen, daß die ein Paar bildenden Führungszungen 396 und 426 zur seitlichen Führung des 16 mm breiten Filmstreifens in ähnlicher Weise auf der Nabe 19 der Aufwickelspulc angeordnet sind. Schließlich sind die jeweils ein Paar bildenden Führungszungen 40a und 41a bzw. 406 und 41b in entsprechender Weise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Nabe 19 derart in axialer Richtung angeordnet, daß sie die seitliche Führung des 8 mm breiten Filmstreifens 32 übernehmen.
Nach dem Einfädeln zwischen die Scitcnflansche 20 und 21 der rotierenden Aufwickelspulc 18 durch die öffnung 31 im Ring 28' hindurch wird das freie Fülmmgsendc des 35 mm breiten Filmstreifens 24 von den Mitnchmcrpolstern 37«und37OdCrMUnChInCrZUngcn 36« bzw. 366 erfaßt und dabei im Uhrzeigersinn entlang der Filmführungsflllehc 30 mitgenommen (vergleiche Fig. 3). Infolge des hohen lluflreibungskoeffi/.icnicn /wischen den Milnehmcrpulsiern 37« und 376 und dem Filmstreifen, hut der 35 mm breite Filmstreifen die Neigung, nn dem einen der beiden oder un beiden Mltnchmcrpolstern zu harten, und wird daher gegen die Nnbc 19 gezogen, dn die in den blogcclastisehen Mitnehmerzungen 36« und 36b beim Aufwickeln entstehenden Zugspannungen eine einwärts gerichtete Krnftkomponente auf die Mitnchmcrpolstcr 37« bzw. 37/j erzeugen. Durch diesen Vorgang werden die blcgcclnstischcn Mitnehmerzungen auf der Nnbc aufgewickeil und unter dem beim Aufwickeln entstehenden Filmwickel eingeschlossen. Aus Fig,3 ist ersichtlich, wie der 33 mm breite Filmstreifen 24 beim Aufwickeln auf der Nabe 19 lösbar befestigt wird und daß die Fllhrungszungon 39«, 39ö sowie 42a, 426 praktisch In derselben Weise wie die Mltnehmer/.ungcn 36« und 366 von der Innenfittchc des Filmstreifens erfaßt, daher ebenfalls auf der Nabe aufgewickelt und in die beim Aufwickeln entstehende Filmrolle mti eingewickelt werden, IJs ist jedoch ganz offensichtlich, dall der 33 mm breite Filmstreifen 24 zwischen den einander zugekehrten Innenflächen 22 und 23 der Seitenflansche 20 bzw. 21 seitlich geführt wird und daß die Führungszungen diesem Filmstreifen demnach nicht die erforderliche Seitenführung vermitteln müssen. Da die Mitnehmerzungen 36a und 366 an der Nabe 19 an zum Bezugspunkt 43 in der Mitte zwischen den Spulenflanschen 20 und 21 ausgerichteten Stellen befestigt sind, ist darüber hinaus festzuhalten, daß der 35 mm breite Filmstreifen 24 derart auf der Spule aufgewickelt wird,
ίο daß seine Mittellinie C in der in Fig.2 angedeuteten Weise zu dem in der Mitte vorgesehenen Bezugspunkt 43 in der Bezugsebene ausgerichtet ist.
In dem Maße, in dem weitere Filmwindungen um die Nabe 19 gebildet werden, ziehen diese die von den Mitnehmerpolstern 37a und 376 erfaßte innerste Windung mehr und mehr zusammen. Dies hat zur Folge, daß das freie Führungsende des Filmstreifens so lange immer enger gewickelt wird, bis die Mitnehmerzungen 36a und 366 unter der innersten Windung des dabei entstehenden Filmstreifenwickels dicht an der Nabe 19 anliegen. Wenn dieser Zustand erreicht wird, werden die Mitnehmerpolster 37a und 376 fest gegen den 35 mm breiten Filmstreifen 24 gedrückt, wodurch der entstehende Filmstreifenwickel in kraftschlüssiger Verbindung mit der Spule gebracht wird. Demnach ist es auch einleuchtend, daß die Aufwickclspule 18 nunmehr nicht mehr langer in Aufwickclrichtung mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, bei der der 35 mm breite Filmstreifen auf der Spule mit einer größeren
jo Geschwindigkeit aufgewickelt würde als er von der nicht dargestellten Vorratsspule zur Verfügung gestellt werden kann. Die Getriebe- und Kupplungscinheit 35 ist deshalb mit einer nicht dargestellten schlupfbehafteten Kupplung versehen, die bei einem vorgegebenen Drehmoment zu rutschen beginnt, so daß die Zugspannung im 35 mm breiten Filmstreifen 24 zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspulc für die Aufwickelspulc 18 nur eine begrenzte Winkelgeschwindigkeit /.uliißt, die von der das Abwickeln des Filmstreifens von der Vorratsspule besorgenden Antriebseinrichtung bestimmt wird.
Wird das freie Führungsende des 16 mm breiten Filmstreifens 3.3 oder des 8 mm breiten Filmstreifens 32 durch die öffnung 31 im Ring 28 in der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Weise gefädelt, dann sorgt die Streifcn-ZcntriervorrichUing 17 dafür, daß das freie Fimrungscndc des jeweiligen Filmstreifens /wischen die ScitcnflniiM'hc 20 und 21 der angetriebenen Aufwickelspule 18 in einer Weise eingefädelt wird, bei welcher die
so Mittellinie C eines jeden Filmstreifens in der Mitte zwischen den beiden Scitcnflanschcn unter Ausrichtung zum Bezugspunkt 43 verlauft (vergleiche FIg, 2) Hierauf wird das jeweils freie Führungsende de! Filmstreifens von einem der beiden oder aber vor beiden Mitnchmcrpolstcrn 37« und 376 erfaßt und ar der Nabe 19 praktisch In der Weise, wie dies zuvor in Zusammenhang mit dem 35 mm breiten Filmstreifen 2' beschrieben wurde, mittels der Mitnehmerzungen 36i und 366 lösbar befestigt. Da die 16 mm breiten um
8 mm breiten Filmstreifen jedoch In Ihrer Brclti geringer sind als der axiale Abstand und damit die llchti Weite zwischen den Scltenflnnschcn 20 und 21, stm diese Scitcnflansche nicht zur Aufrcchtcrhaltung de erforderlichen Seitenführung für aufeinanderfolgend'
Windungen des beim Aufwickeln entstehenden Film strclfcnwickcls In der Lage, Waren demzufolge kein weiteren Fülmingscinrlchtungcn vorgesehen, welch die aufeinanderfolgenden FHmwlndungcn übcrclnnndc
ausrichten würden, dann hätte dies zur Folge, daß die dem Filmstreifen innewohnende Neigung zum »Aufschnurren« und der Einfluß der Mitnehmerzungen 36a und 36b mit ziemlicher Sicherheit zu einem ungeordneten zueinander versetzten Aufwickeln aufeinanderfolgender Filmwindungen auf der Nabe 19 führen würde. Noch nachteiliger wäre jedoch die Gefahr, daß die äußerste Windung vom Filmstreifenwickel vollständig herunterrutschen und in einem Zwischenraum in der Nähe des Seitenflansches 20 oder 21 eingeklemmt werden könnte. In diesem Falle würde der 16 mm oder 8 mm breite Filmstreifen infolge des als Begleiterscheinung auftretenden Verdrehens und Knickens, dem er ausgesetzt wäre, unvermeidlich schwer beschädigt werden.
Zur Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile sorgen die paarweise angeordneten Führungszungen 39a, 42a und 396,42b für die seitliche Führung des in der oben beschriebenen Weise zwischen die Seitenflansche 20 und 21 eingefädelten 16 mm breiten Filmstreifens 33 und für die einwandfreie Ausrichtung dieses Filmstreifens zu der Bezugsebene durch den Bezugspunkt 43 auf der Nabe 19 (vergleiche hierzu F i g. 2 und 4). Während des Aufwickelvorganges werden die paarweise zusammengefaßten Führungszungen 40a, 41a sowie 40b, 41 b in den entstehenden Filmstreifenwickel mit eingewickelt und um die Nabe 19 herumgelegt, da der jeweils lichte Abstand zwischen den Führungszungen eines Paares etwas geringer ist als die Breite des 16 mm breiten Filmstreifens. Die Mitnehmerzungen 36a und 366 werden in vergleichbarer Weise unter dem beim Aufwickeln entstehenden Filmstreifenwickel mit eingewickelt und um die Nabe 19 unter Ausrichtung zum Bezugspunkt 43 geschlungen. Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich demnach, daß der 16 mm breite Filmstreifen 33 in einer Weise aufgewickelt wird, bei der seine Mittellinie C zum Bezugspunkt 43 ausgerichtet ist (vergleiche Fig.2). Im Falle des 8 mm breiten Filmstreifens 32 sorgen die paarweise angeordneten Führungszungen 40«,41ji und 40ü,4lbin analoger Weise für die seitliche Führung dieses Filmstreifens, wenn diese anfllnglich zwischen die Seitenflanschc 20 und 21 cingeflUlelt wird, so daß dieser Filmstreifen unter Ausrichtung zur gedachten llezugscbcnc senkrecht zur Drehachse 38 der Nabe 19 durch He/.ugspunkt 43 in der in den F i g. 2 und 5 dargestellten Weise auf der Nabe 19 aufgewickelt werden kann. Da die Id mm und 8 mm breiten Filmstreifen in ihrer Breite geringfügig schmäler sind als der axiale Abstand zwischen einander zugeordneten Paaren der Führungszungen, hat dies für die Führungszungen eines derartigen Paares zur Folge, daß sie während des gesamten Filmaufwickelvorganges in ihrer langentialen Ausrichtung verharren und somit dafür sorgen, daß alle auf die Nabe aufgewickelten Filmwindungen in einwandfreier axialer Lage ausgerichtet bleiben (vergleiche Fig.4 und 5). Es ist ganz
ίο offensichtlich, daß der Filmstreifenwickel der Aufwikkelspule 18 während des Aufwickelvorganges zwar einwandfrei befestigt ist, daß sich der Filmstreifen jedoch auf einfache Weise von der Nabe lösen läßt, wenn er zu einem späteren Zeitpunkt von der Aufwickelspule abgewickelt wird. In diesem Falle kehren die biegeelastischen Mitnehmerzungen und die ebenfalls biegeelastischen Führungszungen automatisch wiederum in ihre ursprünglichen Stellungen zurück, so daß die Aufwickelspule erneut zur Aufnahme eines
ίο Filmstreifens in derselben oder in einer anderen Breite während eines nachfolgenden Aufwickelvorganges in der Lage ist (vergleiche F i g. 1).
Anstelle der Mitnehmerpolster 37a und 376, mit deren Hilfe die Mitnehmerzungen 36a und 366 beim zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel den Filmstreifen erfassen, können bei einem abgewandelten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel am freien äußeren Ende entsprechender Mitnehmerzunge.i jeweils ein oder mehrere Zähne vorgesehen sein, welche dieselbe Aufgabe bei der Verwendung der Spule in einem Gerät erfüllen, das zur Handhabung und/odet Auswertung von Filmstreifen dient, welche mit Rand· Perforationen versehen sind, in die diese Zähne eingreifen können. Darüber hinaus ist zu beachten, daC aufgrund des zuvor geschilderten Prinzips eine cir selbsttätiges Einfädeln zulassende Filmaufwickelspulc oder eine Nabe zur Aufnahme bandförmiger Streifer hergestellt werden können, welche sich zur Aufnahme von Filmstreifen in mehr als den zuvor erwähnten dre Streifenbreiten eignen, und zwar einfach indem sie dii erforderliche Anzahl paarweise zusummengefaßtci Führungszungen in geeigneter axialer Ausrichtung zi den Mitnehmerzungen erhalten. Schließlich ist ersieht lieh, daß die Filmaufwickelspulc durch Weglassen dei Seitenflansche 20 und 21 in abgewandelter Form and als Filmaufwickolnabe betrieben werden kann, welch* ein selbsttätiges Einfädeln ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spule für streifenförmiges Material in mindestens zwei verschiedenen Breiten, welches einer vorzugsweise zylindrischen Nabe der Spule tangential ausgerichtet zugeführt wird, mit zwei beim Aufspulen einen Wickel aus dem Streifen an beiden Seiten eben formenden Führungsflächen für die Streifenkanten, wobei die bewickelbare Länge der Nabe im wesentlichen der Breite des breitesten Streifens entspricht und wobei für jeden schmäleren Streifen zumindest ein an der Nabe befestigtes, biegeelastisches Führungsteil vorgesehen ist, das eine Führungskante aufweist, deren Abstand in Achsrichtung zur gegenüberliegenden Führungsfläche im wesentlichen der Breite des jeweiligen Streifens entspricht, nach Patentanmeldung P 19 24 503.5-51, dadurch gekennzeichnet, daß jedes biegeelastische Führungsteil (39a, 42a; 396,42b; 40a, 41a; 406,41a, 41 b) als eine gabelartige Führungszunge für den aufzuwickelnden Streifen (24; 32; 33) ausgebildet ist, daß die Führungsteile (39a, 42a; 396, 426; 40a, 41a; 406, 41a, 416; im wesentlichen paarweise parallel zueinander verlaufen und die beiden Führungskanten für den Streifen (24; 32; 33) an den einander zugekehrten Seiten aufweisen und symmetrisch zu einer durch die Drehachse (38) der Nabe (19) senkrechten, gedachten Bezugsebene angeordnet sind, auf welche die Mittellinie (C) des Streifens bei der Zufuhr ausgerichtet ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mitnehmereinrichtung (36a bis 376; aufweist, mittels deren die freien Führungsenden der Streifen (24,32,33) an in der Bezugsebene liegenden Stellen (43) der Nabe (19) lösbar befestigbar sind.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung (36a bis 376; an einer auf die Bezugsebene ausgerichteten Stelle am Umfang der Nabe (19) befestigt ist.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf die gemeinsame Bezugsebene ausgerichteten Führungsteile (39a bis 426^ der Führungseinrichtung an der Nabe (19) befestigt sind.
5. Spule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung einen biegeelastischen Mitnehmerteil (36a bis 376; besitzt, der an einer auf die Bezugsebene ausgerichteten Stelle (43) der Nabe (19) befestigt ist, sich von der Nabe aus im wesentlichen tangential erstreckt und beim Aufwickeln der Streifen auf die Nabe mit aufwickelbar ist.
6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Führungsteile als biegeelastische Führungszungen (39a bis 426; ausgebildet sind, welche sich von der Nabe (19) im wesentlichen tangential erstrecken und welche beim Aufwickeln eines Streifens, der in seiner Breite die lichte Weite zwischen ihnen übersteigt, auf der Nabe mit aufwickelbar sind.
7. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Seitenflanschen (20 bis 23) an den Nabenenden, die Bezugsebene im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenflanschen verläuft.
8, Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsteile (39a bis 426; und eine hierauf abgestimmte Anzahl von Mitnehmerteilen (36a, 366; vorgesehen sind, die um gleiche Winkel versetzt auf dem Umfang der Nabe (19) angeordnet sind,
DE19712158485 1970-11-27 1971-11-25 Spule für streifenförmiges Material Expired DE2158485C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9320570A 1970-11-27 1970-11-27
US9320570 1970-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2158485A1 DE2158485A1 (de) 1972-06-15
DE2158485B2 DE2158485B2 (de) 1976-12-30
DE2158485C3 true DE2158485C3 (de) 1977-08-18

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