DE7227374U - Spule fuer baender - Google Patents
Spule fuer baenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule für Bänder zum Aufstecken auf Spindeln mit einer umlaufenden Hohlkehle oder dergleichen, mit
einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die einen der Spindelform angepaßten Kanal zur Aufnahme der Spindel und eine gegen
den Kanal offene Ausnehmung aufweist, in der ein mit der Nabe verbundenes Rastgli^d mit einem Rastkopf derart angeordnet ist,
daß der Rastkopf in der zwischen den Flanschen gelegenen, parallelen Mittelebene auf die Kanalachse zu- und von ihr wegbewegbar
ist. . Bei einer aus der US-PS 2 220 610 bekannten Spule dieser Art
ist die gegen den Kanal offene Ausnehmung eine Bohrung mit Innen-
< schulter, in der als Rastglied ein federbeaufschlagter, kreiszylindrischer
Körper radial geführt ist, dessen Rastkopf Kegelform hat. Der Rastkopf wirkt mit einer kegelförmigen Vertiefung
der Spindel zusammen. Demnach wird außer dem Rastglied selbst zu dessen elastischer Vorspannung eine ij'eder benötigt, die ihrerseits
für ihr dem Rastglied abgekehrtes Ende einen Stützkörper benötigt. Es sind also zusätzlich zum Rastglied zwei weitere
Teile erforderlich, welche die Herstellung und Montage der Spule verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spule der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich einfach und damit
billig herstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rast-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rast-
- glied aus einem biegeelastischen Material gefertigt und einstückig
mit der Nabe ausgebildet ist. Dadurch kann das Rastglied in einem Arbeitsgang zusammen mit der Nabe ausgeformt werden
und kann daraufhin ohne weiteres seine Rastfunktion erfüllen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Spule ist somit wesentlich
wirtschaftlicher durchführbar als die der bekannten Spule. Damit ist das Problem beseitigt, die Gestehungskosten einer Spule zu
senken, die bei beliebiger Breite so beschaffen ist, daß sie auf einer Spindel zur Drehung mit dieser derart angebracht werden
kann, daß ungeachtet der Breite der auf der Spindel sitzenden Spule die längsseitige Mittellinie des auf die Spule gewickelten
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Bandes in Bezug auf die Spindel immer die gleiche Lage einnimmt, die Spule also mitten-zentriert ist. Eine einfache Ausgestaltung
der Spule ohne Beeinträchtigung der genauen Spulenausrichtung ist eine Forderung, die der Fachmann im Hinblick auf eine Schwierigkeit
stellt, die bei der Verwendung eines photographischen Gerätes zum Kopien von Dokumenten in der ungleichen Dokumentengröße liegt,
welche die Verwendung mehrerer optischer Systeme zur Veränderung des Bild-Verkleinerungsmaßstabes und/oder die Verwendung verschieden
breiter Filmstreifen erwünscht sein läßt. Die das photographische Gerät bedienende Person ist dann in der Lage, eine Kombination
von optischem System und Filmstreifenbreite zu wählen, bei welcher der Filmstreifen hinsichtlich seiner Fläche maximal
zur Aufzeichnung des Bildes eines Dokumentes einer bestimmten Größe ausgenutzt wird. Dieses Kombinierenkönnen ist bei Photo-Kompositions-Geräten
wie dem in der US-PS 2 738 704 beschriebenen fast ein Erfordernis. Bei einem Gerät dieser Art wird die in
getrennten Bereichen angeordnete Information von zuvor hergestellten Informations-Trägerkarten, die in dem Gerät schnell durch die
Belichtungsstation geführt werden, automatisch photographiert.
Dabei ist es verständlicherweise oft erwünscht, die Größe und/oder Länge des Informationsbereiches der Karten ändern zu können, wozu
Filmstreifen verschiedener Breite erforderlich sind. Bei aen bekannten
Geräten ist eine Änderung der Breite des Filmstreifens nun nicht leicht zu bewerkstelligen, weil sie den Austausch der
Spindel mit einer Filmspule einer bestimmten B-reite gegerx eine
Spindel mit einer Filmspule einer anderen Brette erfordert. Außerdem
muß bei diesem Austausch die längsseitige Mittellinie des Filmstreifens auf der Spule mit der anderen Breite dieselbe Lage
einnehmen, die zuvor die längsseitige Mittellinie des Filmstreifens
auf der ausgewechselten Filmspule eingeJiommen hatte. Dieser
mühsame und zeitraubende Austausch entfällt bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Spule, Im Hinblick auf das vorgenannte Beispiel
ist der Wunsch verständlich, Spulen verschiedener Breite für Bandmaterial entsprechender Breite auf einer Spindel so befestigen
zu können, daß die längsseitige Mittellinie eines jeden
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Bandes ungeachtet seiner Breite in Bezug auf die Spindel die gleiche
Lage einnimmt, ohne daß es nötig ist, die Spindel auszutauschen. Die aus den US-PS'en 2 889 123 und 2 220 610 bekannten Befestigungen
sind durch die Erfindung überholt, die für eine vereinfachte Befestigung verschieden breiter "Spulen auf einer Spindel
sorgt.
Bevorzugte Ausfülirungsformen der erfindungsgemäßen Spule sind durch
die Unteransprüche charakterisiert.
Im folgonden is+" die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung
beispielnaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgp.xnäßen
Spule im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig 1 eine teilweise geschnitten und abgebrochen dargestellte
perspektivische Ansicht der Ausführungsform,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform
von unten,
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[' Fig, "Z einen Querschnitt nach der Linie III - III in
Fig. 2 durch die Ausführungsform und
Fig. 4,5 und 6 perspektivische Ansichten von drei verschiedenen
Spindeln, 'die in Verbindung mit der Ausführungsform verwendbar sind.
Mit "Mittelebene" ist nachstehend in bezug auf eine Spule
mit einer Nabe und zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Flanschen eine Ebene bezeichnet, welche senkrecht zu der Längsachse
der Spulennabe verläuft und von den Spulenflanschen gleich
weit entfernt ist.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, zeigt eine Spule 1 mit einer Nabe 2, an deren Enden sich die im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Flansche 3 und 4 befinden. Die Nabe 2 weist ein die Flansche 2 und 3 tragendes Mantelstück 5 und ein Kernstück
6 auf, das in dem Mantelstück 5 koaxial mit diesem und in radialem Abstand dazu angeordnet ist. Ein mit dem Flansch 4
koplanares ringförmiges Teil 7 der Nabe 2 hält das Mantelstück 5 und das Kernstück 6 im Abstand zueinander, so daß dadurch
ein ringförmiger Kanal 8 gebildet ist. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist das Kernstück 6 eine
äußere kreisförmige Wand 9 und im Abstand dazu eine innere Wand IO auf. Die innere Wand 10' bildet einen Kanal 11 mit im wesentlichen
quadratischem QueiPchnitt, der sich gleichmäßig entlang
der Achse der Spule 1 in dem Kernstück 6 der Nabe 2 erstreckt, und ist, wie nachstehend beschrieben, geeignet, irgendeine
von mehreren verschiedenen Spindeln aufzunehmen, auf denen die Spule zur Drehung mit der jeweils verwendeten Spindel befestigt
werden kann. Eine von ebenen Seitenteilen 13 und 14 der inneren Wand 10 gebildete Keilnut 12 ermöglicht die Befestigung
der Spule 1 auf Spindeln, die mit einem Keil ausgestattet sind. In dem Mantelstück 5 der Spule 1 ist ein Schlitz
15 vorgesehen, der radial mit Ausschnitten 16 und 17 in den
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spulenflanschen 3 bzw. 4 fluchtet (siehe Fig. 1 und 2), Dieser Schlitz 15 ist so bemessen, daß er ein nicht dargestelltes
Bandmaterial aufzunehmen vermag. Um Bandmaterial auf die
Spule 1 zu fädeln, wird deshalb der Anfang des Bandes zwischen den Flanschen 3 und 4 als seitliche Führungen in den Schlitz
15 und dann in den ringförmigen Kanal 8 eingeführt. Wird nun die Spule 1 mittels eines nicht gezeigten Antriebes in Aufwicke !richtung gedreht, so wickelt sich das Bandmaterial so
um das Mantelstück 5 der Nabe 2 zwischen den Flanschen 3 und 4, Q) daß es sich darauf festzieht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Antriebsspindeln 18, 19 und 20. Die Spindel 18 hat eine im wesentlichen quadratische, und die Spindeln 19 und 20 haben eine im wesentlichen
Querschnittstonn. ......
'Tcreisrunde/ Alle drei Spindeln sind so bemessen, daß sie, wie ~
in Fig. 3 gezeigt, in den Kanal 11 des Kernstückes 6 der Spule 1 passen. Bunde 21, 22 bzw. 23 der Spindeln dienen dem
axialen Sitz der Spule. Obwohl nicht gezeigt, sind diese Bunde notwendigerweise auf diesen Spindeln axial verstellbar, umspulen
verschiedener Breite aufnehmen zu können. Zwischen den entgegengesetzten Enden der Spindeln 18, 19 und 20 sind periphere Hohlkehlen 24, 25 und 26 ausgebildet, deren Bedeutung noch gezeigt
wird. Die Spindel 20 unterscheidet sich von den Spindeln 18 und 19 durch einen radialen Keil 27, welcher in die Keilnut 12
der Spule 1 paßt.
Die innere Wand 10 des Kernstücks 6 ist, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, mit einem axialen Schlitz 28 versehen, der sich durch
die erwähnte Mittelebene der Spule erstreckt. An der inneren Wand 10 des Kernstücks 6 ist am Schlitzende ein Rastglied 29
ausgebildet, das einen federnd in dem Schlitz 28 bewegbaren Hals 30 und einen im wesentlichen senkrecht vom Hals abstehenden, nockenförmigen Rastkopf 31 aufweist. Das Glied 29 ist freitragend. Sein Kopf 31 liegt halbwegs zwishen den Spulenflanschen
3 und 4 und ist in der Mittelebene der Spule 1 zu deren
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Längsachse hin- und von Ihr wegbewegbar. Wie aus Pig, 3 ersichtlich, erstreckt sich der Kopf 31 radial zur Spulenachse
hin und ist se geformt* daß er in jede der peripheren Hohlkehlen 24, 25 und 26 der Spindeln 18, 19 und 20 paßt, wenn
die Spule auf eine dieser Spindeln gesteckt wird. Beim Aufstecken der Spule 1 auf irgendeine der Spindeln 18,
IS und 20 wird als der Kopf 31 zunächst durch seinen Kontakt
mit der Spindeloberfläche von der Spulenachse weg nach außen gedruckt (zusammen mit dem federnden Hals 30 des Gliedes 29).
Q Ist die Spule gänzlich aufgesteckt, so rastet der Kopf 31, wie in Fig. 3 gezeigt, auf Grund seiner Elastizität in die
Hohlkehle der jeweils verwendeten Spindel ein und wird darin festgehalten. Wird die Spindel durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt, so wird ihr Drehmoment
von dem Kernstück 6 der Nabe 2 augenommen und nicht auf die Spulenflansche 3 und 4 Übertragen, weil diese von dem Kernstück 6 durch den ringförmigen Kanal 8 getrennt sind. Da
der Kopf 31 in der Mittelebene der Spule 1 und somit halbwegs zwischen den Spulenflanschen 3 und 4 liegt, können
darüber hinaus Spulen der vorbeschriebenen Art mit unterschiedlichem Flanschenabstand für entsprechend breites Bandmaterial auf irgendeiner der Spindeln 18, 19 und 20 in
solcher Weise befestigt werden, daß die Mittelebene einer jeden Spule, und damit die längsseitige Mittellinie eines
darauf gewickelten Bandes, in bezug auf die Spindel dieselbe Lage einnimmt. Fig. 3, welche dies darstellt, zeigt mit ausgezogenen Linien die Spule 1 und eine andere Spule I1 mit
gestrichelten Linien. Die Spule 1' unterscheidet sich von der Spule 1 lediglich durch ihre geringere Breite. Auf der
Spindel 19 (oder den Spindeln 18 und 20) lassen sich jedoch beide Spulen, d.h. die Spule 1 oder I1, so befestigen, daß
ihre Mittelebenen in bezug auf die Spindel die gleiche Lage einnehmen.
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j Die Spule 1 ist vorzugsweise ein einziges Stück und braucht
\
deshalb nicht wie bekannte Spulen aus mehreren Teilen zusammen·
gebaut zu werden. Es spielt keine Rolle, welcher der beiden
j Spulenflansche 3 und 4 an den Spindelbunden 21, 22 oder 23
zur Anlage kommt (Fig. 3), Außer dem Keil 27 der Spindel 20 (siehe Fig. 6) und dem im wesentlichen quadratischen Querschnitt der Spindel 18 (siehe Fig. 4) dient der Kopf 31 zur
drehfesten Verbindung mit der Spindel 20 bzw. der Spindel 18; im Falle der Spindel 19 ist es sogar nur der Kopf 31, wenn
' man von einem eventuellen Klemm3ltz der Spindel 19 im Kanal
11 absieht.
Wenn auch nur zwei Spulen verschiedener Breite, nämlich die Spulen 1 und I1 dargestellt sind, die sich nach Wahl auf
drei verschiedenen Spindeln, nämlich den Spindeln 18, 19 oder 20, befestigen lassen, so läßt die bisherige Beschreibung
dennoch erkennen, daß irgendeine von zahlreichen, erfindungsgemäß ausgebildeten Spulen verschiedener Breite auf jeder der
Spindeln, zur synchronen Drehung damit, befestigt werden kann
und daß ungeachtet der Breite der aufgesteckten Spule deren
ψ
Mittelebene, und, wenn die Breite des abgewickelten Bandes
f -- ■ f
' im wesentlichen gleich dem Flanschenabstand der augesteckten
, Spule ist, zwangsweise auch die längsseitige Mittellinie des
f auf die Spule gewickelten Bandes in bezug auf die Spindel
die gleiche Lage einnehmen.
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Claims (8)
1) Spule für Bänder zum Aufstecken auf Spindeln mit einer umlaufenden
Hohlkehle oder dergleichen, mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die einen der Spindelform angepaßten Kanal
zur Aufnahme der Spindel und eine gegen den Kanal offene Ausnehmung
aufweist, in der ein mit der Nabe verbundenes Rastglied mit einem Rastkopf derart angeordnet ist, daß der Rast-Kopf
in der zwischen den Planschen gelegenen, parallelen Mittelebene auf die Kanalachse zu- und von ihr wejbewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastglied (29) aus einem biegeelastischen
Material gefertigt und einstückig mit der Nabe (2) ausgebildet ist.
2) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß als Ausnehmung
ein zur Nabenachse paralleler Schlitz (28) vorgesehen ist, daß das Rastglied (29) freitragend ist und einen sich in
den Schlitz (28) erstreckenden Hals (30) aufweist und dtß
der Kopf (31) vom freien Ende des Halses (30) abgewinkelt ist.
3) Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(2) ein den Kanal (11) bildendes Kernstück (6) und ein konzentrisches, hohlzylindrisches Mantelstück (5) aufweist, das
durch ein ringförmiges, mit einem der Flansche (4) koplanares
Teil (7) mit dem Kernstück (6) verbunden ist.
4) Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (11) einen quadratischen Querschnitt hat.
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5) Spule nach Anspruch 3 und 4, dadurcn gekennzeichnet, daß
das Kernstück (6) der Nabe (2) mit einer in einer diagonalen, radialen Ebene angeordneten Keilnut (12) versehen ist,
die den Kanal (U) mit einem vom Mantel- und Kernstück (5 bzw. 6) gebildeten ringförmigen Kanal (8) verbindet.
6) Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (6) der Nabe (2) doppelwandig ausgebildet ist.
7) Spule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mantelstück (5) der Nabe (2) einen in der Ebene der Keilnut (12) angeordneten Schlitz (15) aufweist.
8) Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt ist.
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"TF
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