DE7227374U - Spule fuer baender - Google Patents

Spule fuer baender

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DE7227374U
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • GPHYSICS
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spule für Bänder zum Aufstecken auf Spindeln mit einer umlaufenden Hohlkehle oder dergleichen, mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die einen der Spindelform angepaßten Kanal zur Aufnahme der Spindel und eine gegen den Kanal offene Ausnehmung aufweist, in der ein mit der Nabe verbundenes Rastgli^d mit einem Rastkopf derart angeordnet ist, daß der Rastkopf in der zwischen den Flanschen gelegenen, parallelen Mittelebene auf die Kanalachse zu- und von ihr wegbewegbar ist. . Bei einer aus der US-PS 2 220 610 bekannten Spule dieser Art ist die gegen den Kanal offene Ausnehmung eine Bohrung mit Innen-
< schulter, in der als Rastglied ein federbeaufschlagter, kreiszylindrischer Körper radial geführt ist, dessen Rastkopf Kegelform hat. Der Rastkopf wirkt mit einer kegelförmigen Vertiefung der Spindel zusammen. Demnach wird außer dem Rastglied selbst zu dessen elastischer Vorspannung eine ij'eder benötigt, die ihrerseits für ihr dem Rastglied abgekehrtes Ende einen Stützkörper benötigt. Es sind also zusätzlich zum Rastglied zwei weitere Teile erforderlich, welche die Herstellung und Montage der Spule verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spule der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich einfach und damit billig herstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rast-
- glied aus einem biegeelastischen Material gefertigt und einstückig mit der Nabe ausgebildet ist. Dadurch kann das Rastglied in einem Arbeitsgang zusammen mit der Nabe ausgeformt werden und kann daraufhin ohne weiteres seine Rastfunktion erfüllen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Spule ist somit wesentlich wirtschaftlicher durchführbar als die der bekannten Spule. Damit ist das Problem beseitigt, die Gestehungskosten einer Spule zu senken, die bei beliebiger Breite so beschaffen ist, daß sie auf einer Spindel zur Drehung mit dieser derart angebracht werden kann, daß ungeachtet der Breite der auf der Spindel sitzenden Spule die längsseitige Mittellinie des auf die Spule gewickelten
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Bandes in Bezug auf die Spindel immer die gleiche Lage einnimmt, die Spule also mitten-zentriert ist. Eine einfache Ausgestaltung der Spule ohne Beeinträchtigung der genauen Spulenausrichtung ist eine Forderung, die der Fachmann im Hinblick auf eine Schwierigkeit stellt, die bei der Verwendung eines photographischen Gerätes zum Kopien von Dokumenten in der ungleichen Dokumentengröße liegt, welche die Verwendung mehrerer optischer Systeme zur Veränderung des Bild-Verkleinerungsmaßstabes und/oder die Verwendung verschieden breiter Filmstreifen erwünscht sein läßt. Die das photographische Gerät bedienende Person ist dann in der Lage, eine Kombination von optischem System und Filmstreifenbreite zu wählen, bei welcher der Filmstreifen hinsichtlich seiner Fläche maximal zur Aufzeichnung des Bildes eines Dokumentes einer bestimmten Größe ausgenutzt wird. Dieses Kombinierenkönnen ist bei Photo-Kompositions-Geräten wie dem in der US-PS 2 738 704 beschriebenen fast ein Erfordernis. Bei einem Gerät dieser Art wird die in getrennten Bereichen angeordnete Information von zuvor hergestellten Informations-Trägerkarten, die in dem Gerät schnell durch die Belichtungsstation geführt werden, automatisch photographiert. Dabei ist es verständlicherweise oft erwünscht, die Größe und/oder Länge des Informationsbereiches der Karten ändern zu können, wozu Filmstreifen verschiedener Breite erforderlich sind. Bei aen bekannten Geräten ist eine Änderung der Breite des Filmstreifens nun nicht leicht zu bewerkstelligen, weil sie den Austausch der Spindel mit einer Filmspule einer bestimmten B-reite gegerx eine Spindel mit einer Filmspule einer anderen Brette erfordert. Außerdem muß bei diesem Austausch die längsseitige Mittellinie des Filmstreifens auf der Spule mit der anderen Breite dieselbe Lage einnehmen, die zuvor die längsseitige Mittellinie des Filmstreifens auf der ausgewechselten Filmspule eingeJiommen hatte. Dieser mühsame und zeitraubende Austausch entfällt bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Spule, Im Hinblick auf das vorgenannte Beispiel ist der Wunsch verständlich, Spulen verschiedener Breite für Bandmaterial entsprechender Breite auf einer Spindel so befestigen zu können, daß die längsseitige Mittellinie eines jeden
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Bandes ungeachtet seiner Breite in Bezug auf die Spindel die gleiche Lage einnimmt, ohne daß es nötig ist, die Spindel auszutauschen. Die aus den US-PS'en 2 889 123 und 2 220 610 bekannten Befestigungen sind durch die Erfindung überholt, die für eine vereinfachte Befestigung verschieden breiter "Spulen auf einer Spindel sorgt.
Bevorzugte Ausfülirungsformen der erfindungsgemäßen Spule sind durch die Unteransprüche charakterisiert.
Im folgonden is+" die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielnaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgp.xnäßen Spule im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig 1 eine teilweise geschnitten und abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht der Ausführungsform,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform von unten,
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[' Fig, "Z einen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 durch die Ausführungsform und
Fig. 4,5 und 6 perspektivische Ansichten von drei verschiedenen Spindeln, 'die in Verbindung mit der Ausführungsform verwendbar sind.
Mit "Mittelebene" ist nachstehend in bezug auf eine Spule mit einer Nabe und zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Flanschen eine Ebene bezeichnet, welche senkrecht zu der Längsachse der Spulennabe verläuft und von den Spulenflanschen gleich weit entfernt ist.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, zeigt eine Spule 1 mit einer Nabe 2, an deren Enden sich die im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Flansche 3 und 4 befinden. Die Nabe 2 weist ein die Flansche 2 und 3 tragendes Mantelstück 5 und ein Kernstück 6 auf, das in dem Mantelstück 5 koaxial mit diesem und in radialem Abstand dazu angeordnet ist. Ein mit dem Flansch 4 koplanares ringförmiges Teil 7 der Nabe 2 hält das Mantelstück 5 und das Kernstück 6 im Abstand zueinander, so daß dadurch ein ringförmiger Kanal 8 gebildet ist. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist das Kernstück 6 eine äußere kreisförmige Wand 9 und im Abstand dazu eine innere Wand IO auf. Die innere Wand 10' bildet einen Kanal 11 mit im wesentlichen quadratischem QueiPchnitt, der sich gleichmäßig entlang der Achse der Spule 1 in dem Kernstück 6 der Nabe 2 erstreckt, und ist, wie nachstehend beschrieben, geeignet, irgendeine von mehreren verschiedenen Spindeln aufzunehmen, auf denen die Spule zur Drehung mit der jeweils verwendeten Spindel befestigt werden kann. Eine von ebenen Seitenteilen 13 und 14 der inneren Wand 10 gebildete Keilnut 12 ermöglicht die Befestigung der Spule 1 auf Spindeln, die mit einem Keil ausgestattet sind. In dem Mantelstück 5 der Spule 1 ist ein Schlitz 15 vorgesehen, der radial mit Ausschnitten 16 und 17 in den
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spulenflanschen 3 bzw. 4 fluchtet (siehe Fig. 1 und 2), Dieser Schlitz 15 ist so bemessen, daß er ein nicht dargestelltes Bandmaterial aufzunehmen vermag. Um Bandmaterial auf die Spule 1 zu fädeln, wird deshalb der Anfang des Bandes zwischen den Flanschen 3 und 4 als seitliche Führungen in den Schlitz 15 und dann in den ringförmigen Kanal 8 eingeführt. Wird nun die Spule 1 mittels eines nicht gezeigten Antriebes in Aufwicke !richtung gedreht, so wickelt sich das Bandmaterial so um das Mantelstück 5 der Nabe 2 zwischen den Flanschen 3 und 4, Q) daß es sich darauf festzieht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Antriebsspindeln 18, 19 und 20. Die Spindel 18 hat eine im wesentlichen quadratische, und die Spindeln 19 und 20 haben eine im wesentlichen Querschnittstonn. ......
'Tcreisrunde/ Alle drei Spindeln sind so bemessen, daß sie, wie ~ in Fig. 3 gezeigt, in den Kanal 11 des Kernstückes 6 der Spule 1 passen. Bunde 21, 22 bzw. 23 der Spindeln dienen dem axialen Sitz der Spule. Obwohl nicht gezeigt, sind diese Bunde notwendigerweise auf diesen Spindeln axial verstellbar, umspulen verschiedener Breite aufnehmen zu können. Zwischen den entgegengesetzten Enden der Spindeln 18, 19 und 20 sind periphere Hohlkehlen 24, 25 und 26 ausgebildet, deren Bedeutung noch gezeigt wird. Die Spindel 20 unterscheidet sich von den Spindeln 18 und 19 durch einen radialen Keil 27, welcher in die Keilnut 12 der Spule 1 paßt.
Die innere Wand 10 des Kernstücks 6 ist, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, mit einem axialen Schlitz 28 versehen, der sich durch die erwähnte Mittelebene der Spule erstreckt. An der inneren Wand 10 des Kernstücks 6 ist am Schlitzende ein Rastglied 29 ausgebildet, das einen federnd in dem Schlitz 28 bewegbaren Hals 30 und einen im wesentlichen senkrecht vom Hals abstehenden, nockenförmigen Rastkopf 31 aufweist. Das Glied 29 ist freitragend. Sein Kopf 31 liegt halbwegs zwishen den Spulenflanschen 3 und 4 und ist in der Mittelebene der Spule 1 zu deren
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Längsachse hin- und von Ihr wegbewegbar. Wie aus Pig, 3 ersichtlich, erstreckt sich der Kopf 31 radial zur Spulenachse hin und ist se geformt* daß er in jede der peripheren Hohlkehlen 24, 25 und 26 der Spindeln 18, 19 und 20 paßt, wenn die Spule auf eine dieser Spindeln gesteckt wird. Beim Aufstecken der Spule 1 auf irgendeine der Spindeln 18, IS und 20 wird als der Kopf 31 zunächst durch seinen Kontakt mit der Spindeloberfläche von der Spulenachse weg nach außen gedruckt (zusammen mit dem federnden Hals 30 des Gliedes 29). Q Ist die Spule gänzlich aufgesteckt, so rastet der Kopf 31, wie in Fig. 3 gezeigt, auf Grund seiner Elastizität in die Hohlkehle der jeweils verwendeten Spindel ein und wird darin festgehalten. Wird die Spindel durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt, so wird ihr Drehmoment von dem Kernstück 6 der Nabe 2 augenommen und nicht auf die Spulenflansche 3 und 4 Übertragen, weil diese von dem Kernstück 6 durch den ringförmigen Kanal 8 getrennt sind. Da der Kopf 31 in der Mittelebene der Spule 1 und somit halbwegs zwischen den Spulenflanschen 3 und 4 liegt, können darüber hinaus Spulen der vorbeschriebenen Art mit unterschiedlichem Flanschenabstand für entsprechend breites Bandmaterial auf irgendeiner der Spindeln 18, 19 und 20 in solcher Weise befestigt werden, daß die Mittelebene einer jeden Spule, und damit die längsseitige Mittellinie eines darauf gewickelten Bandes, in bezug auf die Spindel dieselbe Lage einnimmt. Fig. 3, welche dies darstellt, zeigt mit ausgezogenen Linien die Spule 1 und eine andere Spule I1 mit gestrichelten Linien. Die Spule 1' unterscheidet sich von der Spule 1 lediglich durch ihre geringere Breite. Auf der Spindel 19 (oder den Spindeln 18 und 20) lassen sich jedoch beide Spulen, d.h. die Spule 1 oder I1, so befestigen, daß ihre Mittelebenen in bezug auf die Spindel die gleiche Lage einnehmen.
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j Die Spule 1 ist vorzugsweise ein einziges Stück und braucht
\ deshalb nicht wie bekannte Spulen aus mehreren Teilen zusammen·
gebaut zu werden. Es spielt keine Rolle, welcher der beiden
j Spulenflansche 3 und 4 an den Spindelbunden 21, 22 oder 23
zur Anlage kommt (Fig. 3), Außer dem Keil 27 der Spindel 20 (siehe Fig. 6) und dem im wesentlichen quadratischen Querschnitt der Spindel 18 (siehe Fig. 4) dient der Kopf 31 zur drehfesten Verbindung mit der Spindel 20 bzw. der Spindel 18; im Falle der Spindel 19 ist es sogar nur der Kopf 31, wenn ' man von einem eventuellen Klemm3ltz der Spindel 19 im Kanal 11 absieht.
Wenn auch nur zwei Spulen verschiedener Breite, nämlich die Spulen 1 und I1 dargestellt sind, die sich nach Wahl auf drei verschiedenen Spindeln, nämlich den Spindeln 18, 19 oder 20, befestigen lassen, so läßt die bisherige Beschreibung dennoch erkennen, daß irgendeine von zahlreichen, erfindungsgemäß ausgebildeten Spulen verschiedener Breite auf jeder der Spindeln, zur synchronen Drehung damit, befestigt werden kann
und daß ungeachtet der Breite der aufgesteckten Spule deren ψ
Mittelebene, und, wenn die Breite des abgewickelten Bandes f -- ■ f
' im wesentlichen gleich dem Flanschenabstand der augesteckten
, Spule ist, zwangsweise auch die längsseitige Mittellinie des f auf die Spule gewickelten Bandes in bezug auf die Spindel
die gleiche Lage einnehmen.
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Claims (8)

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1) Spule für Bänder zum Aufstecken auf Spindeln mit einer umlaufenden Hohlkehle oder dergleichen, mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die einen der Spindelform angepaßten Kanal zur Aufnahme der Spindel und eine gegen den Kanal offene Ausnehmung aufweist, in der ein mit der Nabe verbundenes Rastglied mit einem Rastkopf derart angeordnet ist, daß der Rast-Kopf in der zwischen den Planschen gelegenen, parallelen Mittelebene auf die Kanalachse zu- und von ihr wejbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (29) aus einem biegeelastischen Material gefertigt und einstückig mit der Nabe (2) ausgebildet ist.
2) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß als Ausnehmung ein zur Nabenachse paralleler Schlitz (28) vorgesehen ist, daß das Rastglied (29) freitragend ist und einen sich in den Schlitz (28) erstreckenden Hals (30) aufweist und dtß der Kopf (31) vom freien Ende des Halses (30) abgewinkelt ist.
3) Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) ein den Kanal (11) bildendes Kernstück (6) und ein konzentrisches, hohlzylindrisches Mantelstück (5) aufweist, das durch ein ringförmiges, mit einem der Flansche (4) koplanares Teil (7) mit dem Kernstück (6) verbunden ist.
4) Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) einen quadratischen Querschnitt hat.
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5) Spule nach Anspruch 3 und 4, dadurcn gekennzeichnet, daß
das Kernstück (6) der Nabe (2) mit einer in einer diagonalen, radialen Ebene angeordneten Keilnut (12) versehen ist, die den Kanal (U) mit einem vom Mantel- und Kernstück (5 bzw. 6) gebildeten ringförmigen Kanal (8) verbindet.
6) Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (6) der Nabe (2) doppelwandig ausgebildet ist.
7) Spule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelstück (5) der Nabe (2) einen in der Ebene der Keilnut (12) angeordneten Schlitz (15) aufweist.
8) Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt ist.
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"TF
DE7227374U 1971-07-26 1972-07-24 Spule fuer baender Expired DE7227374U (de)

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