DE1774905A1 - Bandkassette,insbesondere fuer Filme - Google Patents
Bandkassette,insbesondere fuer FilmeInfo
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- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
Description
Eingereichte Fassung
Bandkassette, insbesondere für Filme
Lie Erfindung bezieht sie/, auf eine Bandkassette,
insbesondere für Filmspulön, mit einem Gehäuse und einer
Jr-J Gehäuse aabordneten Bandspule, die das Band in Form eines
Wickels 'uv-ligt, wobei im Gehäuse oino Durchtrittsöffnung für
ovs Γ..-.nd -/or^gsehen und die Spule zum Ausgeben bzw. Einziehen
des [La des antreibbar ist.
In dem Gehäuse einer Kassette dieser Art wird ein Band, bo Lspielnwoipe ein Filmstreifen für einen Filmprojektor, unter
Zugspannung auf eine Spule aufgewickelt. Wenn der so gebildete
Wickel nicht festgehalten wird, kann er sich unter Zugentspc.nnung
von der Spule rollen, wobei die äußerste Windung des WLckel ja gegen eine gekrümmte Innenwandung des Gehäuses gedruckt
wird. Wenn man dtinach versucht, das äußere Ende des Filmstreifens
aus dem.Gehäuse zu bewegen, indem man der Spule durch ein auf
sie ausgeübtes Drehmoment eine Drehbewegung relativ zu dem Gehäuse erteilt, kann eine Verstopfung in der Kassette entsbehen,
weiJ dar. über den abgerollten Wickel auf das äußere Ende des Band.': ausgeübbe Anbriebomoment kaum zur Überwindung der blökkie
rend wirkenden, mechanischen-und Eeibungskräfte genügt,
109817/1978 /?, bad original
die von dem Angriff der äußersten Windung des Wickels an der Innenwandung des Gehäuses herrühren.
Diese unerwünschte Erscheinung ist bisher dadurch verhindert worden, daß das äußere Ende eines Filmstreifenwickels
in einen Zustand versetzt wurde, in dem es der Abrollkraft einen Widerstand entgegensetzt. Beispielsweise wurde an dem
äußeren Ende eines Filmwickels ein langes und relativ steifes Anfangsstück angebracht, das dazu diente, das äußere Ende
des Filmstreifens durch Gewichtsbelastung oder Abbiegen an einer Berührung mit dem Kacsettengehäuse zu hindern und es
durch den Austrittsschlitz der Kassette zu führen. Diese Maßnahme ist jedoch nicht vollkommen befriedigend, weil sie ein
Abrollen des Wickels einwärts von seinem äußeren Ende nichb
verhindert und ein derartiges Abrollen ebenfalls die übertragung des Drehmoments auf das Anfangsstück beeinträchtigt. Eine weitere
bekannte Maßnahme besteht darin, außerhalb der Kassette eine Einrichtung vorzusehen, die mit dem äußeren Ende eines
Filmwickels verbunden und so bemessen ist, daß sie einen durch das Abrolldrehmoment des Wickels bewirkten Rückzug in das Gehäuse
verhindert. Diese Einrichtung besteht gewöhnlich aus einem einfachen Lappen oder aus einer der Kassette dauernd zugeordneten
Aufwickelhaspel.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Bandkassette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das Herausführen der.
äußeren Endes des BandstreifenwickelS4 insbesondere eines Film-
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wiclcels, aus dem Kassettengehäuse ohne Bbekierungsgefahr
auch bei unpräparierteia Band möglich, ist. Diese Aufgabe wird
er'findungsgemäß gelöst durch eine aer Spule zugeordnete Haltejinrichtuiig,
die eine Berührung des Wickels mit dem .Gehäuse mit Ausnahme im Bereich der Durchtrittsöffnung verhindert.
Erfindungsgemäß ist also der Bandspule eine Halteeinrichtung
aiigeordnet, die verhindert, daß beim Drehen der Spule ™
das äußere Ende eines auf die Spule aufgewickelten Bandstreifens durch gekrümmte Teile des Spulengehäuses festgehalten wird.
Dadurch wird der Reibungswiderstand so verringert, daß das Bandende zuverlässig bei entsprechendem Antrieb der Spule aus
dem Gehäuse herausbewegt wird. Durch einen Abweiser wird die Halteeinrichtung im Bereich der in dem Gehäuse vorgesehenen
Austritt soff liung derart ausgelenkt, daß der Bandstreifen für
den Austritt aus der Kassette freigegeben wird.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Anführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich und mit auseinandergezogenen Teilen
eine erfindungsgemäße Filmkassette mit zwei Gehäuseteilen, die unter verschiedenen Blickwinkeln gesehen dargestellt sind;
Fig. 2 diese Kassette im Schnitt, wobei ein Teil des Gehäuse»
weggebrochen ist; und
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Fig. J einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2, wobei
die Schnittlinie längs einer bogenförmigen Innenwandung des
Gehäuseteils geführt ist.
Die in den Zeichnungen gezeigte Kassette 10 besitzt ein Gehäuse 11, das einen ersten Gehäuseteil 12 und einen
zweiten Gehäuteteil 14 aufweist. Diese Gehäuseteile sind durch zwei geeignete Befestigungselemente, beispielsweise
Schrauben 16, lösbar miteinander verbunden. Jeder Gehäuseteil 1.2 oder 14 hat eine Gehäuseseitenwand 18 bzw-. 20. Diese
Seitenwände sind parallel, haben dieselbe Ausdehnung und sind mit je einer zentralen Ausnehmung 21 bzw. 23 versehen,
die zur Aufnahme einer kraftbetätigten Achse 22 dient. Ein sich von der Gehäuseseitenwand 18 normal erstrekkender
Umfangsflansch 24 greift an einem Umfangsflansch 26
an, der sich normal von der Gehäuseseitenwand 20 erstreckt, so daß die Gehäuseseitenwände im Abstand voneinander gehalten
werden und in dem Gehäuse 11 ein Spulenraum 28 vorhanden ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Spulenraum
28 aus zwei Teilräumen 30 und 32. Der Teilraum 30 wird
von der Seitenwand 18 und einer ersten kreisbogenförmigeri"
Wand 34 begrenzt, die an dem Gehäuseteil 12 einwärts von dem Plansch 24 ausgebildet ist. Der Teilraum 32 wird von der
Seitenwand 20 und einer zweiten kreisbogenförmigeii Wand yG
begrenzt, die denselben Krümmungsradius hat wie die Bogenwand J4
und einwärts von dem Flansch 26 an dem Gel :Uisebeil 14 aur.jo-
biidet lsi,. 109817/1979
$ ORIGINAL
Die Kassette 10 "besitzt ferner eine Spule 38, die in
dem Gehäuse 11 angeordnet ist und eine Nabe 40 und zwei
parallele Flansche 42 und 44 aufweist. Diene Bind an entgegengesetsben
Enden der !Ta"be angeordnet und haben je eine
Vierkantausnehmung 41 zur satt passenden Aufnahme der entsprechend
susgebildeten Achse 22, die zum Antrieb der Spule dienb.
Eine Materialbahn, "beispielsweise ein Filmstreifen 46,
wird unter Zugspannung als fester Wickel■4? mn die Habe 40
in einem Filmraura 48 gewickelt, der von den Spulenflanschen
und 44-" begrenzt ist. Die Anordnung ist derart, daß bei einer Drehung der Spule J8 mittels der Achse 22 über den Wickel
ein Drehmoment übertragen wird, das bewirkt, daß das äußere Snde 50 des Filmstreifens in der Wirkungsrichtung des Drehmoments
umläuft.
Der Wickel 47 trachtet, sich von der Zugspannung zu ent-1
ijf-jtun, unter der er aufgewickelt worden ist. Wenn diese Neigung
-rd'iht unterbunden wird, rollt sich der Filmstreifen
iTialHl ?>uswärts von der Spule ab, so daß die äußerste Windung
der: Wici'elß f-n den Wänden J4 und 36 angreift und eine blokkierende
lelbungskraft erzeugt, die stärker ist als das dem
abgerollbon Film erteilbo l'ransporbdrehmoment. Infolgedessen
droht sich die Spule 58 relativ zu dem Film 46 und dem Gehäuse
und wird' die Kassette verklemmt.
Urn diese Erscheinung ?m vermeiden, ist eine elasbische
inrichbung 52 vorgesehen. Diese kann eine Scheibe 54-109817/1979
BAD ,. V;.; ^AL
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besitzen, die denselben Durchmesser hat wie der Flansch 44 und an dessen Außenfläche befestigt ist. An der Scheibe 54
ist ein von ihr auswärts vorstehendes, elastisches, radiales Halteglied 56 in Form einer endlosen Btngschürze voi-gesehen,
die beispielsweise an der Scheibe befestigt oder mit ihr einstückig ist. Das Halteglied 56 paßt sich den Gehäuseteil
an, an dem es angreift und der so ausgebildet Ist, daß es
das Halteglied über den Flansch 44 zu dem Flansch 42 hin in
den Raum zwischen dem Gehäuse 11 und dem Wickel 47 umbiegt,
so daß das Halteglied den Filmraum 48 teilweise abdeckt. Infolge dieser Anordnung kann sich der Filmstreifen 46 nicht
aus dem Raum 48 heraus abrollen und in unerwünschter Weise an den Wänden y\- und 36 angreifen. Mit Ausnahme der Stelle,
an welcher der Filmstreifen 46 den Kaum 48 verlassen soll, wird der Filmstreifen zwischen den Flanschen 42 und 44 gehalten,
so daß bei der Drehung aus einer Anfangsstellung, in der sich das äußere Ende 50 des Filmstreifens in dem Gehäuse
11 befindet, dieses äußere Ende so gehalten wird, daß es wahlweise freigegeben werden kann. Dies wird nachstehend
beschrieben.
Das Halteglied 56 ist biegeelastisch und erhält zu diesem
Zweck ein wellenförmiges Profil, das den Flansch 44 mit in Abständen voneinander liegenden Teilen berührt. Dieses
Merkmal erleichtert das Auslenken dieser Berührungsteile nacheinander
aus dem Raum 48, so daß aufeinanderfolgende Teile
des Filmstreifens 46 im Bereich eines Austrittsschlitzes 58
der Kassette aus dem Spulenraum freigegeben werden können,
wenn sich die Spule J8 zum Transport des Filmstreifens dreht.
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Dem Gehäuse^-St ein Abweiser GO zugeordnet, der das Halteglied
^6 im Bereich des Schlitzes aus der Stellung "bewegt,
•in dei' es den Filmstreifen 46 abdeckt. Zu diesem Zweck wird
ein Teil 62 (Fig. 1 und 3) des Haltegliedes so ausgelenkt, daß dieser Teil tun den Abweiser herumläuft. Wenn daher die
Spule 5? gedreht wird, werden den Flansch 44 berührende
Teile den Hn] tegliedes nacheinander aus der Bahn des Filmstreifens
46 entfernt und im Bereich des Schlitzes 53 uro M
den Abweiser 60 herumgeführt». Das Halteglied ist derart ausgebildet, daß seine ausgelenkten Teile von selbst wieder
in den Raum zwischen dem Filmstreifen 46 und dem Gehäuse eintreten, nachdem sich diese Teile an dein Abweiser 60
vorbeibewegt haben.
Der Abweiser 60 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete
Elemente 64 und 66, die mit dem Gehäuseteil 12 einstückig sind und einen geradlinigen Gang 74 bilden.
Dieser hat am einen linde einen Eintritt 76, der von dem "
Kassettenrauia 28 herführt, und ist am anderen Ende mit dem
in dem Flansch 24 ausgebildeten Austrittsschlitz 58 versehen.
CIe Teile 64 und 66 sind an entgegengenetzten Enden
der bogenförmigen Wand J.4 ausgebildet und so bemessen, daß
: ie normal :iu der Seitenwand 1<3 über den Flansch 24 hinaus
vorstehen. Der Flansch 26 des Geh'r'usete ils 14 hat eine Vertiefung
r*3, die bis zu der Seitenwand 20 reicht und in
v/elcher <lnr äußere Teil des Abweisers CO angeordnet ist.
Infolge dier.er Anoi"dnung ist d^r Grmg 74 in beiden Teil-
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/a BAD
-8- 177490b
räumen 30 und 32 ausgebildet und liegen sein Eingang 76
und der Schlitz 58 auf einer geradlinigen Bahn, auf der
sich der Filmstreifen 46 an entgegengesetzten Enden des Abweisers 60 umsteuerbar bewegen kann. Das Maß, um das
die Teile 64 und 66 über den Flansch 24 hinaus vorspringen, ist etwas kleiner als das Maß, um das der Flansch 26 von
der Wand 20 vorsteht. Infolgedessen wird von der"Wand 20
und benachbarten Flächen 72 des Abweisers 60 ein Raum 70
(Fig. 3) begrenzt, in dem die nacheinander ausgelenkten Teile 62 des Haltegliedes 56 außerhalb der Bahn des Filmstreifens
gehalten werden, der sich beim Drehen der Spule durch den Gang 74 bewegt.
Man kann den Gehäuseteil 14 als einen Deckel für den Teilraum 30 ansehen. In diesem Fall ist der Abweiser 60
so ausgebildet, daß er das Halteglied »wischen den Teilen 64 und 66 des Abweisers und dem genannten Deckel um den
Schlitz 58 herum auslenkt.
Infolge der vorstehend beschriebenen Ausbildung kann das äußere Ende 50 des Filmstreifens 46 ganz in das Gehäuse
11 hineingezogen werden, ohne daß eine VerklemBiunGS-gefalir
besteht, wenn die Spule in der Transportrichtun^
gedreht wird. Dies ist darauf zurückzuführen» daß die
äußerste Windung des Filmstreifens die gekrümmten Wandungsteile des Gehäuses 11 nicht berühren und an dem Gehäuse nur
in dem Gang 74 angreifen kann, in dem der Reibungswiderstand
i'iU klein iüt, als daß er clao auf daß äußere End« dot?
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Filmstreifens übertragene Drehmoment überwinden könnte.
Infolgedessen sind die bekannten Naßnahmen zur Steuerung
des äußeren Endes eines in einer Kassette befindlichen Filmstreifens nicht erforderlich.
Die Erfindung läßt sich selbstversbändlich auch auf
andere al3 Filmkassetten anwenden. Auch konstruktive Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise kann anstelle einer
Gewellten Ringschürze ein vorgespannter Drahtbügel als Hulbeeinrichtung vorgesehen sein. Auch der Abweiser kann
andere Gestalt haben.
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Claims (11)
1. Bandkassette, insbesondere für Filmspulen, mit einem Gehäuse
und einer im Gehäuse angeordneten Bandspule, die das Band in Form eines Wickels trägt, wobei im Gehäuse eine Durchtrittsöffnung
für das Band vorgesehen und die Spule sram Ausgeben bzw.
P Einziehen des Bandes antreibbar isb, gekennzeichnet
durch eine der Spule (38) zugeordnete Halteeinrichtunc (52), die eine Berührung des Wickels (47) mit dem Gehäuse (11)
mit Ausnahme im Bereich der Durchtrittsöffnung (7Ό verhindert.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, deren Banspule eine den Bandwickel
drehfest tragende Habe und zwei einander gegenüberliegende,
radiale Flansche aufweist, die zwischen sich einen die Habe umgebenden Aufnahmeraum für den Bandwickel begrenzen, d a -
k durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(52) ein drehfest mit der Spule (38) verbundenes, elastisches Halteglied (56) für die äußerste Vickellage aufweist.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (56) eine endlose Gestalt
besitzt und unter Zugspannung steht.
4. Bandkassette nach den Ansprüchen 2 und 3i dadurch
gokennzeichne t , daß das Halteglied (56) sich
radial um einen der Flansche (44) herum erstreckende Berührungsteile aufweist, die zur Anlage an einem Gehtiusewandabschnitt
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5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (56) ein Wellenprofil hat.
6. Bandkassette nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch
Gekennzeichnet , daß das Halteglied (56) eine
am einen Flansch (44) befestigte, gewilte Hingschürze (54)
ist, die nach außen über den Flansch vorsteht, bei in das Gehäuse (11) eingesetzter Spule (58) i^ den Bereich des Aufnahmeraums
(48) hineinragt und eine solche Eigen-
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elastizität besitzt, daß sie nach einer Auslenkung im Bereich der Durchtrittsöffnung (74) in ihre Stellung zurückkehrt,
in der sie zwischen die äußerste Wickellage (45) und das Gehäuse eingreift.
7. Bandkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bio 6,
gekennzeichnet durch einen dem Gehäuse (11) zugeordneten
WL Abweiser (60), der dao Halteglied (56) im Bereich der Durchtrittsöffnung
(74) '/,um Freigeben der äußersten Wickellage (45)
auslenkt.
8. Bandkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen Spulenraum
(28) enthält, der von einer bogenförmigen Wand (34,56) begrenzt ist, die beiderseits der Durchtrittsöffnung (74)
im Abstand endet,daß der Abvreiser (60) aus zwei Abweicteilen
(64,66) besteht, die zwischen sich einen zwischen den Enden P der bogenförmigen Wand liegenden, die Durchtrittsöffnung
bildenden Gang einschließen, und daß die !ladeeinrichtung (52)
zwischen den Wickel (47) und die bogenförmige Wand eingreift.
9. Bandkassette nach wenigstens einem dor Ansprüche 1 bis P>,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (60) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Halteeinriohtung (52) zwischen
den Abweiserteilen (64,66) und einem Gehäusedeckel (PO) r,ur Fi^oigabe der Durch I ritt «Öffnung (74) nur, dem Spulenraum (28)
außlenUt.
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10. Bandkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen ersten Gehäuseteil (12) mit einem Durchtrittsschlitz.(58),
einer ersten bogenförmigen Wand (p4) zum Begrenzen eines ersten Spulenteilraums, die auf entgegengesetzten Seiten
des Schlitzes im Abstand endet, und mit einem Gang (74-) zum Führen des Bandes in den Schlitz bildenden Teilen
(64,66) sowie einen zweiten Gehäuseteil (14)aufweist,
der lösbar am ersten Gehäuseteil befestigt ist, den ersten Spulenteilraum abdeckt und eine Umfangswand (26)
mit einem Ausschnitt (68) aufweist, in den die den Gang bildenden Teile eingreifen.
11. Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (14) einen zweiten Spulenteilraum
begrenzt;, der zusaTomen mit dem ersten Spulenteilraum
den ßpulenraum (28) bildet.
1?. Bandkassette, nach den Ansprächen 10 und 11, dadurch
je ::enn/-e Lehnet, daß die den Gang (74) bildenden Teile
(Γ,4,Γ;Γ,) in den zweiten Spulenteilraum hineinragen.
1>. liond^.asfjot;te nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
da'; rl ic den Gang (74) bildenden Teile* (64,66) mit dow
or,r; ton Cfih"ur:eteil ο ins Ι;ί ick ig ausgebildet sind und mit
i'ij-ori ■" υ "(j ren lilndon den. Durch tr.· l tb:;::olil. itz (L"°0 begronzen.
/13 109817/1979 BAC
Bandkassette nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Gang (77O begrenzenden
Teile (64,66) zucleich den Abweiser (60) bilden.
108817/1878
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- 1967-10-02 US US672181A patent/US3502283A/en not_active Expired - Lifetime
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