DE2256493A1 - Gurtaufroller fuer sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtaufroller fuer sicherheitsgurt

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DE2256493A1
DE2256493A1 DE19722256493 DE2256493A DE2256493A1 DE 2256493 A1 DE2256493 A1 DE 2256493A1 DE 19722256493 DE19722256493 DE 19722256493 DE 2256493 A DE2256493 A DE 2256493A DE 2256493 A1 DE2256493 A1 DE 2256493A1
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Germany
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force
winding
take
belt
reel
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Application number
DE19722256493
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English (en)
Inventor
Stig Martin Lindblad
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/4493Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions for braking the belt reel using friction surfaces or the like

Description

  • Gurtaufroller für Sicherheitsgurt.
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Patentanmeldung Nr, 14 829/71 vom 19. November t971 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft einen Gurtau£roller für einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge jeder Art, er gegen die Kraft einer Aufwickelfeder von einer Aufwickelspule abwickelbar ist.
  • Bei bekannten Ausführungen von aufwickelbaren Sicherheitsgurten dieser Art nimmt die auf das Gurtband des Sicherheitsgurts in Aufwickelrichtung einwirkende Kraft entsprechend der von der Aufwickelspule abgewickelten Gurtband länge zu. Diese Kraft hat daher bei angelegtem Sicherheits gurt ihren höchsten Wert, was für den Curttrager äußerst un bequem ist.
  • Durch die Erfindung soll daher ein Gurtaufroller 1 geschaffen werden, der bei angelegtem Gurt eine geringere Federkraft aufweist.
  • Der zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagene Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt fflr Fahrzeuge, der gegen die Kraft einer Aufwickelfeder ab wickelbar ist, Ist rfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf die Kraft der zum Aufwickeln eines Gurtbandabschnitts des Sicherheitsgurts dienende Aufwickelfeder derart abgestimmte Bremsvorrichtung, daß die Aufwickeikraft kleiner ist als die Federkraft.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erlautet.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Aufwickelspule für den Gurt entsprechend einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist ein Fig. 2 entsprechender Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Aufwickelspule.
  • In Figur 1 ist die Aufwickelspule 1 für einen Sicherheitsgurt dargestellt, wobei das Gurtband der Obersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Aufwickelspule 1 wird beispielsweise durch eine Schraubenfeder gespannt, welche die Aufwickelspule zur Drehung im Gurtaufwickelsinn beaufschlagt. Die in Fig. 1 nicht clargestellte Schraubenfeder befiijclet sich normalerweise in einem Endstück 2 der Aufwickelvorrichtung. Eine an ihrem Umfang Zähne 4 aufweisende Platte 5 is tvermittels einer ynittigen Schraubverbintlung oder dgl. an ir Außenseite des Endsttlcks 3 der Aufwickelspule l befestigt und in bezug auf das Endstück 3 gegen die durch Reibungskräfte bedingte Vorspannung verdrehbar.
  • Die Reibungskräfte entstehen zwischen dem Endstück 3 und den gegenüberliegenden Seitenflächen der Platte 5, welche gegen das Endstück 3 beaufschlagt ist. Die Aufwickelspule 1 ist in einem Gestell drehbar gelagert, von dem hier nur ein scheibenförmiger Teil 6 dargestellt ist. Ein Endabschnitt 8 einer Raste 7 greift durch eine Ausnehmung des scheibenförmigen Teils 6 des Gestells hindurch und steht in Eingriff mit den Zähnen 4 der Platte 5. Der andere Endabschnitt der Raste 7 ist drehbar auf einem an dem Gestell befestigten Zapfen 9 gelagert und vermittels einer Druckfeder 10 gegen den scheibenförmigen Teil 6 beaufschlagt. Die Druckfeder 10 hält somit die Raste 7 in der Sperrstellung. Die in der Sperrstellung befindliche Raste 7 bildet zusammen mit der Platte 5 und dem Endstück 3 eine Bremsvorrichtung, welche eine der Kraft der Schraubenfeder entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt. Somit wird die in Aufwickelrichtung gerichtete Kraft der Schraubenfeder auf die Aufwickelspule 1 nur zu einem kleinen Teil auf den nicht auf die Aufwickelspule aufgewickelten Gurtbandabschnitt übertragen. Die Raste 7 wird beispielsweise durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Elektromagneten in der Weise beaufschlagt, daß der Elektromagnet im Erregungszustand bei Stromdurchgang die Raste 7 gegen die Spannung der Druckfeder 10 in der in strichpunktierten Linien angedeuteten gelösten oder Freigabestellung hält.
  • Wenn kein Strom durch den Elektromagneten fließt, hält die Druckfeder 10 die Raste 7 niedergedrückt in der Sperrstellung.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich die Bremsvorrichtung durch Schließen eines im Stromkreis des Elektromagneten liegenden Schalters lösen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform trägt ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnetes Gestell die Aufwickelspule für das Gurtband und die Rastenvorrichtung und ist in strichpunktierten Linien angedeutet. Das Gestell besteht aus zwei Endwänden 12 und einer die beiden Endwände miteinander verbindenden Querwand 13. Die Querwand 13 bildet zusammen mit den Endwänden 12 ein Gestell von U-förmiger Formgebung, wobei die Querwand' 13 den Boden, und die Endwände 12 die Schenkel des "U" bilden. Die Mittelachse 14 der Welle der Gurtaufwickelspule ist in Fig. 2 dargestellt. Der in den Gurtaufroller aufwickelbare Gurtbandabschnitt ist mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet. Eine Spiralfeder 16 ist an ihrem einen Ende in einem entlang einem Durchmesser der Mittelachse 14 verlaufenden Schlitz der Aufwickeispule befestigt. Das äußere Ende der Spiralfeder 16 befindet sich an einer Endwand der Aufwickelspule und ist über einen Stift 17 an einem Hebel 18 gelegt, welcher sich quer zur Aufwickelspule erstreckt und auf einer parallel zur Spule verlaufenden Welle 19 drehbar gelagert ist. Der Stift 17 erstreckt sich gleichfalls parallel zur Aufwickelspulenachse. Der Hebelarm 20 des Hebels 18 befindet sich auf der Seite des Gurtbandabschnitts 15, welche der den Boden des 'tau" bildenden Querwand 13 abgewandt ist, und ist vermittels der Feder 16 um die Welle 19 zur Anlage gegen den Gurtbandabschnitt verschwenkbar. Der Hebelarm 20 ist in bezug auf den anderen Hebelarm 21 auf der Welle 19 derart verschwenkbar, daß sich dieser gegen die Kraft einer Druckfeder oder dgl. in Richtung des Winkelabschnitts 21a des Hebelarms 21 nach innen verschwenken kann. Damit der vor dem Hebelarm 20 ablaufende Gurtbandabschnitt 15 als Reibelement dienen kann, sollte dieser parallel entlang dem von der Querwand 13 gebildeten Boden des "U verlaufen, und zwar unabhängig von der jeweils auf die Aufwickelspule aufgewickelten Gurtbandlänge. Zu diesem Zweck wird der Gurtbandabschnitt 15 über einen Stab 22 geführt. Beim Herausziehen des Gurtbandabschnittes 15 nimmt die Spannung der Spiralfeder 16 allmählich zu, wodurch wiederum durch den als Bremselement wirkenden Hebelarm 20 ein zunehmend stärkerer Druck gegen das Gurtband ausgeübt wird. Durch geeignete Bemessung des Hebels 18 läßt sich eine praktisch konstante, nach innen gerichtete Anzugskraft auf den außerhalb des Hebelarms 20 befindlichen Gurtbandabschnitt 15 erreichen. Wenn das Gurtband 15 so weit wie möglich aufgewickelt ist, ist der gegen den Umfang des Gurtbandes anliegende Hebelarm 21 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage angehoben, in welcher die Rastenvorrichtung gegenüber dem Gurtband nach außen verschwenkt ist und damit keine Bremswirkung auf dieses ausübt.
  • Es ist gleichfalls möglich, den Hebel 18 mit von rIandbetä-tigbaren Betätigungsvorrichtungen zu versehen, welche das Lösen der Bremsvorrichtung auch in anderen Aufwickelstellungen des Gurtbandes gestatten.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gestell wie im Falle von Fig. 2 durch die Teile 12, 13, der auf die Aufwickelspule aufwickelbare Gurtbandabschnitt bei 15, und die Mittelachse der Spule bei 14 angedeutet. Das Bremselement besteht aus einem einarmigen Hebel 23,der an seinem einen Ende auf einem parallel zur Wellenachse 14 verlaufenden Zapfen 24 drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende das äußere Ende der Spiralfeder 16 hält, welches um einen sich parallel zur Aufwickelspule erstreckenden Stift 25 an dem Hebel 23 herumgelegt ist. Eine einen inneren Ring 26 und einen äußeren Ring 27 aufweisende Freilaufkupplung ist in der Weise ausgebildet, daß sich der innere Ring 26 zusammen mit der Welle 14 im Abwickelsinn drehen kann, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn gesperrt wird. Das bedeutet, daß der äußere Ring 27 bei Aufwicklung zusammen mit dem inneren Ring 26 umläuft. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Hebel 23 durch den von der Feder ausgeübten Druck gegen den äußeren Ring 27 angedrückt und beaufschlagt diesen mit einer Bremskraft, was bedeutet, daß die Spiralfeder 16 auf das Gurtband 15 mit einer Kraft einwirkt, die wesentlich kleiner ist als die auf die Welle 14 einwirkende Kraft. Genau wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Bremskraft entsprechend der abgewickelten Gur tbandlänge zu. Ein an dem Hebel 23 befestigter 'raster 28 kommt zu Ende der Gurtbandaufwicklung in Berührung mit dem Umfang der Aufwickelspule und hebt den Hebel 23 von dem äußeren Ring 27 ab, wodurch die Freilaufkupplung ausgerükt und daher in beiden Richtungen frei drehbar ist.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e
    0 Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, der gegen die Kraft einer Aufwickelfeder abwickelbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine auf die Kraft der zum Aufwickeln eines Gurtbandabschnitts (15) des Sicherheitsgurts dienende Aufwickelfeder (16) derart abgestimmte Bremsvorrichtung (3, 5, 7; 18; 23), daß die Aufwickelkraft kleiner ist als die Federkraft.
  2. 2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einer Rutschkupplung (3, 5) besteht, das eine Reibglied derselben mit der Aufwickelspule (1) verbunden und das andere Reibglied (5) vermittels einer einrastbaren Klinkenanordnung (7, 8) gegen Drehung feststellbar ist.
  3. 3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung durch die zum Aufwickeln von Gurtband dienende Aufwickelfeder (16) derart beaufschlagt ist, daß die Bremskraft entsprechend der Federspannung zu- und abnimmt.
  4. 4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft derart abgestimmt ist, daß sie im Aufwicke lzu stand kleiner ist als die von der Aufwickelfeder (16) ausgeübte Aufwickelkraft.
  5. 5. Gurtaufroller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einem um eine zur Drehachse (14) der Aufwickelspule (1) parallele Welle (19) -schwenkbar gelagerten Hebel (18; 23) besteht, die zum Aufwickeln des Gurtbandes dienende Aufwickelfeder (16) mit ihrem einen Ende an dem Hebel, und mit ihrem anderen Ende an der Aufwickelspule (1) befestigt ist, und daß der Hebel ein durch die Kraft der Feder gegen die Aufwickelspule oder mit dieser zusammen umlaufende Teile oder auf die Aufwickelspule aufgewickeltes Gurtband andrückbares Bremselement aufweist.
  6. 6. Gurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21, 23) einen Anschlag (21, 28) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er zu Ende des Aufwickelvorgangs von Gurtband mit dem auf der Aufwickelspule (1) -aufgewickelten Gurtband (15) in Eingriff bringbar ist, und dadurch die Bremsvorrichtung gegen die Kraft der zum Aufwickeln des Gurtbandes dienenden Aufwickelfeder (16) aus der Bremsstellung abhebt.
  7. 7. Gurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (23) durch eine Freilaufkupplung (16, 17) auf die umlaufende Achse (14) der Aufwickelspule (1) einwirkbar ausgebildet und die FreilauEkupplung so ausgelegt ist, daß sie eine ungehinderte Drehung der Achse (14) und damit des Gurtaufrollers in bezug auf das Bremselement im Abwickelsinn, jedoch nicht im Aufwickelsinn gestattet. Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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SE367547B (de) 1974-06-04

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