DE4091524C2 - Wickelvorrichtung für Vorhänge und dergleichen - Google Patents

Wickelvorrichtung für Vorhänge und dergleichen

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DE4091524C2
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wickelvorrich­ tung für Vorhänge, Rollos, oder dergleichen mit Plat­ ten, bei welcher der Vorhang aufgrund der Reibungswir­ kung der Platten auf einer gewünschten Höhe zum Stoppen gebracht werden kann.
Es gibt viele verschiedene Lösungen zur Betätigung von Vorhängen durch Kugelketten, Bänder oder dergleichen, wobei das Blockieren des Vorhangs auf der Höhe gewöhn­ lich mit Hilfe der Kette selbst erzielt wird. In diesem Zusammenhang ist es häufig ein Problem, wenn der Vor­ hang in öffentlicher Umgebung wie z. B. einem Kranken­ haus, einem Hotel oder dergleichen hängt, da es nicht ungewöhnlich ist, dass jemand versucht, die Höhe des Vorhangs durch einfaches Ziehen am Tuch des Vorhangs selbst einzustellen, ohne daran zu denken, dass es eine Kette oder dergleichen gibt. Wenn die Einstellhöhe des Vorhangs verriegelt wird, wird eine solche Betätigung sehr häufig dazu führen, dass der Vorhang zerreißt, so dass die Vorhänge in relativ kurzen Zeitabständen ausge­ wechselt werden müssen. Es besteht auch die Gefahr, dass die Wickelvorrichtung durch eine derartige falsche Handhabung zerstört wird.
Ebenfalls bekannt sind von einer Kette oder dergleichen betriebene Wickelvorrichtungen für Vorhänge, welche auf einer gewünschten Höhe für den Vorhang zum Stoppen gebracht werden können. Diese arbeiten grundsätzlich nach zwei unterschiedlichen Prinzipien, welche als Verriegelungsprinzip und als Bremsprinzip bezeichnet werden könnten.
Nach dem Verriegelungsprinzip verriegelt der Mechanis­ mus den Vorhang, wenn man mit dem Ziehen der Kette aufhört. Sobald die Kette wieder auf das Zahnrad wirkt, wird die Verriegelung aufgehoben, und das Rollo kann auf- oder abgerollt werden. Diese Art des Mechanismus weist jedoch den Nachteil auf, dass, wenn der Mechanis­ mus erst einmal gesperrt ist, es keine Möglichkeit gibt, den Vorhang durch Ziehen abzusenken. Bereits bei relativ begrenzter Kraftaufwendung wird entweder das Tuch des Vorhangs oder der Mechanismus oder sogar bei­ des zerstört werden.
Gemäß des Bremsprinzips ist eine Bremse im Mechanismus eingebaut. Hierbei muss die Bremswirkung größer als das nach unten gerichtete Gewicht des Vorhangs sein. Falls die Bremse dauernd arbeitet, d. h. wenn das Rollo auf- und abgewickelt wird, muss die Kraft der Kette die Summe aus Gewicht des Vorhangs und der Bremskraft über­ winden. Je größer der Vorhang ist, desto größer ist die Bremskraft, und, da der seitliche Zugmechanismus nur einem begrenzten Krafteinfluss unterworfen werden kann und die Zugkraft nicht 30 N vom Standpunkt der Handha­ bung überschreiten sollte, ist die Verwendung des Mecha­ nismus mit permanenter Bremskraft begrenzt.
Außerdem arbeiten die bis jetzt bekannten Wickelvorrich­ tungen dieser Art gewöhnlich nur in einer Richtung, was bedeutet, dass entweder die Rollen an einer Seite des Vorhangs angeordnet oder zwei identische, jedoch sich entgegengesetzt zueinander drehende Rollen für eine Befestigung an beiden Seiten des Vorhangs hergestellt werden müssen.
Aus der DE 30 50 328 C2 ist eine Wickelvorrichtung bekannt mit einem Mantel, mit einem Plattenrad, das auf einer fixierten Welle gelagert ist und mit dieser durch eine Reibkupplung verbunden ist, die aus Scheiben besteht, wobei der Antrieb über ein Kettenrad erfolgt. Aus der DE-OS 18 11 746 ist die Lehre zu entnehmen, einen Antrieb für eine Wickelvorrichtung so auszubilden, dass bei dessen Betätigung durch Verdrehung geneigter Flächen ein axialer Hub erzielt wird, der eine Kupplung betä­ tigt.
Die US 14 97 849 zeigt eine Wickelvorrichtung, bei der durch sägezahnförmige Berührungsflächen bei einer Ver­ drehung einer Walze eine axiale Verschiebung erzeugt wird, die eine Bremse löst.
Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, mit welcher das Tuch des Vorhangs selbst gezogen werden kann, ohne dass der Vorhang oder die Wickelvorrichtung zerstört wird. Gleichwohl soll die Vorrichtung von einer Kette oder dergleichen betätigt werden.
Weiter soll die Wickelvorrichtung alternativ an der linken oder der rechten Seite angeordnet, und der Vorhang auf einer gewünschten Höhe angehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Wickelvorrichtung gemäß Anspruch 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Be­ schreibung einer Ausführung der Erfindung verständli­ cher gemacht:
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsge­ mäßen Wickelvorrichtung
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Wickelvorrichtung von Fig. 1 bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles II.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in den beiliegenden Figuren dargestellt.
Die Wickelvorrichtung besteht aus einem Mantel 1, der an dem Plattenrand befestigt ist, einer festen Welle 2 mit einem Verriegelungsstift 11, einem Kettenrad 3, einer Schutzkappe 4, Platten 6, einer Feder 7 und einer Verriegelungs- und Steuereinrichtung 8, 9 für die Feder 7.
Der Vorhang, das Rollo oder dergleichen (nicht darge­ stellt) ist um den Mantel 1 gewickelt. Die Welle 2 ist mittels des Verriegelungsstiftes 11 befestigt, welcher in geeigneter Weise befestigt ist. Somit dreht sich bei Einstellung der Höhe des Vorhangs der Mantel 1 gegenü­ ber der festen Welle 2. Um den Vorhang in der gewünsch­ ten Stellung zu halten, drückt die Feder 7 das Platten­ rad nach links (wie in Fig. 4 zu sehen ist), wobei die Platten 6 die die Reibwirkung das Plattenrad 5 an der festen Welle 2 verriegeln.
Das Plattenrad 5 ist auf der Welle 2 derart gelagert, dass es sowohl rotieren als auch in axialer Richtung gegenüber der Welle verschoben werden kann. Die Bewe­ gung zwischen dem Plattenrad und der Welle kann z. B. durch Einstellen der Passung zwischen dem Plattenrad 5 und der Welle 2 eingerichtet werden, so dass eine Rela­ tivbewegung zwischen diesen beiden Teilen möglich ist, wodurch die Berührungsflächen eine geringe gegenseiti­ ge Reibung haben sollten. Die Feder 7 und das Zahnrad 3 werden die Bewegung des Plattenrades entlang der Welle begrenzen. Jede zweite Platte 6 ist an der festen Welle 2 befestigt, und die anderen sind am Plattenrad 5 befe­ stigt. Die Platten 6 haben Aussparungen für Verriege­ lungsstifte 12, wodurch die Platten 6 an der Welle 2 bzw. dem Plattenrad 5 derart befestigt sind, dass sie gegenüber demjenigen Teil nicht rotieren können, an dem sie befestigt sind, jedoch axial verschoben werden können. Die Feder 7 ist um die Welle 2 herum bzw. auf dieser zwischen dem Plattenrad 5 und einem an der Welle befestigten Sicherungsring 8 gelagert. Außerdem hat das Plattenrad 5 eine Führung für die Feder, und es gibt eine entsprechende Führung 9 am Sicherungsring 8.
Die Betriebskette oder dergleichen (nicht dargestellt) läuft um das Kettenrad 3, wobei dieses Kettenrad 3 an der Welle 2 drehbar befestigt ist. Um die Wickelvorrich­ tung zu schützen und die Kette an Ort und Stelle zu halten, ist eine Schutzkappe 4 über dem Kettenrad 3 befestigt.
Außerdem ist die feste Welle 2 mit einer Verlängerung 13 versehen, die das Kettenrad 3 trägt, und die Platten 6 werden zwischen dieser Verlängerung 13 und dem Plat­ tenrad 5 gehalten.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, hat die Berührungsfläche 10 zwischen dem Kettenrad 3 und dem Plattenrad 5 eine Sägezahnform, und zwar bei Ansicht auf die Seite der Wickelvorrichtung. Das verschiebbare auf der Welle 2 gehaltene Plattenrad 5 wird gemäß Fig. 1 durch eine Relativrotation zwischen dem Kettenrad 3 und dem Plat­ tenrad 5 nach rechts verschoben. Diese Verschiebung des Plattenrades erfolgt gegen die Wirkung der Feder 7.
Um die Höhe des Vorhangs zu verändern, wird eine um das Kettenrad 3 laufende Kette oder dergleichen (nicht dargestellt) normal gezogen. Das Kettenrad 3 wird sich dann gegenüber dem Plattenrad 5 drehen, wobei das Plat­ tenrad 5 aufgrund der sägezahnförmigen Berührungsfläche 10 nach rechts (gemäß Fig. 1) gegen die Wirkung der Feder 7 verschoben wird. Wenn das Plattenrad 5 auf der Welle nach rechts verschoben wird, wird die sperrende Reibwirkung zwischen den Platten 6 aufgrund der Tatsa­ che gelöst, dass diese gegenüber der Welle 2 bzw. dem Plattenrad 5 verschiebbar gelagert sind. Es ist leicht den Vorhang vertikal in dieser Position zu bewegen, und nach Erreichen der gewünschten Höhe wird das Kettenrad 3 gestoppt, wobei die Feder die Rückseite des Plattenra­ des nach links in Berührung mit dem Kettenrad 3 entlang der sägezahnförmigen Berührungsfläche 10 bringt. Die Platten 6 werden dann sofort wieder zwischen dem Plat­ tenrad 5 und der Verlängerung 13 der Welle 2 zusammenge­ drückt, wodurch der Vorhang aufgrund der Reibwirkung zwischen den Platten 6 fixiert ist.
Falls jemand unbeabsichtigt am Vorhang selbst zieht, muss die Reibung von den Platten 6 zuerst überwunden werden, welcher sie aufgrund ihrer Konstruktion zu widerstehen haben. Somit wird die Wickelvorrichtung durch eine derartige unkorrekte Handhabung nicht zerstört.
Durch geeignete Auswahl der Anzahl der Platten 6 und ihr Material kann die Wickelvorrichtung auf die angege­ benen Bedingungen bezüglich Gewicht, Größe u dgl. des Vorhangs ausgelegt werden.

Claims (3)

1. Wickelvorrichtung für Vorhänge, Rollos u. dgl., bestehend aus einem Mantel (1), auf dem ein Vorhang aufgewickelt wird, einem mit dem Mantel (1) starr ver­ bundenen Plattenrad (5), das auf einer fixierten Welle (2) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, einer das Plattenrad (5) mit der Welle (2) verbindenden Reibkupplung, bestehend aus axial aneinanderliegenden Platten (6), die abwechselnd außen am Plattenrad (5) und innen an der Welle (2) unverdrehbar und axial beweg­ lich geführt sind und mit einer Feder (7) axial aneinan­ dergedrückt werden, sowie einem auf der Welle (2) frei drehbaren Kettenrad (3), wobei eine zwischen dem Ketten­ rad und dem Plattenrad angeordnete Berührungsfläche mit zahnförmig geneigten Flanken ausgebildet ist, so dass beim Verdrehen des Kettenrades (3) gegen das Plattenrad (5) dieses axial verschoben wird, wodurch die sperrende Reibwirkung zwischen den Platten (6) verringert oder beseitigt wird.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Platten (6) eine Aussparung für einen Verriegelungsstift (12) besitzen, wodurch die Platten sich nicht gegenüber demjenigen Teil drehen können, an dem sie befestigt sind, jedoch axial verscho­ ben werden können.
3. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Feder (7), die Anzahl der Platten (6) und das Material in diesen auf die gegebenen Bedingungen bezüglich Gewicht, Größe u. dgl. des Vorhangs ausgelegt sind.
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