DE2408161C3 - Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente - Google Patents
Handbetätigte Winde für aufrollbare ElementeInfo
- Publication number
- DE2408161C3 DE2408161C3 DE2408161A DE2408161A DE2408161C3 DE 2408161 C3 DE2408161 C3 DE 2408161C3 DE 2408161 A DE2408161 A DE 2408161A DE 2408161 A DE2408161 A DE 2408161A DE 2408161 C3 DE2408161 C3 DE 2408161C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- nut
- winch
- coil
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer aus dem DE-GM 70 03 052 bekannten Winde wird zum Aufrollen eine Hohlwelle mit ihrem die
Form eines Kreissektors aufweisenden Hebel im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Hebel mit seiner einen
Anschlagfläche an einer an der Stirnseite der Spule ausgebildeten Erhöhung zum Anschlag kommt und die
Spule mitnimmt. Vor der Spule ist in der Kapsel eine drehbare Scheibe gelagert, die ebenfalls zwei über die
Scheibenebene vorstehende und von keilförmig ansteigenden Reibungsflächen begrenzte Anschläge trägt
Mittels des einen Anschlags treibt die Spule die Scheibe an, die von einem fetJerbelasteten Stift gebremst wird.
Beim Loslassen der Kurbel dreht das Seil die Spule um einen erheblichen Winkelbetrag, dem Uhrzeigersinn
entgegengesetzt, zurück, und zwar bis die Vorsprünge
der Spule auf die Reibungsflächen auflaufen und sich das System verklemmt Dabei ist der am Gehäuse reibende
Stift für eine Relativbewegung zwischen der Spule und der Scheibe verantwortlich. Nach der Verklemmung
hängt der mit der Kurbel verbundene Hebel lose und senkrecht nach unten. Zum Abrollen wird die Kurbel
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn betätigt, und zwar so lange, bis der Hebel hinter den Vorsprung der
Scheibe greift und diese in Richtung ,'Mf den Vorsprung
der Spule zu verdreht, bis die Reibflächen die Verklemmung aufheben und die Spule sich dreht.
Dabei ist nachteilig, daß beim gewollten Abrollen von der Bedienungsperson an der Kurbel stets das ganze
Gewicht des Rolladens zu tragen ist, was bei schweren Rolläden sehr mühsam ist und zu einer ungleichmäßigen
Abrollbewegung führt. Ungünstig ist ferner, daß sich der die Scheibe bremsende Stift nur punktförmig arn
Gehäuse abstützt. Gerade bei schweren Rolläden muß er mit erheblicher Federkraft nach außen gedrückt
werden, sonst kann er beim Abrollen keine zum Verkeilen führende Relativbewegung zwischen der
Scheibe und der Spule einsteuern, da ja an ihm eigentlich das ganze vom Rolladen erzeugte Drehmoment
angreift. Die Bremsung durch den Stift muß beim Aufrollen wiederum mitüberwunden werden. Die
punktförmige Auflage birgt ferner die Gefahr, daß je nach Art der herrschenden Reibungsbedingungen die
jeweils effektive Bremskraft stark schwankt. Bei feuchter Witterung mit tiefen Außentemperaturen ist
bei einer z. B. außerhalb eines Gebäudes angeordneten Winde mit Sicherheit die Bremskraft wesentlich kleiner,
als bei trockener und warmer Witterung. Dabei kann dann die Bremskraft nicht mehr ausreichen, eine
einwandfreie Sperrung in der Abrollrichtung zu bewirken. Weiterhin ist nachteilig, daß beim Sperren des
Systems die durch das Verkeilen auftretenden Kräfte so stark werden, daß das System beschädigt wird oder ein
neuerliches Abrollen nach einem Stopp in der Abrollbewegung unzulässig hohe Betätigungskräfte
erfordert. Unzweckmäßig ist schließlich, daß in der Sperrstellung der Winde eigentlich immer der Anschlag
der Scheibe in einer oberen Position bleiben muß, in der ihn der Hebel nicht berühren kann. Die freischwingende
Kurbel mit ihrem großen Hebelarm wäre sonst ohne weiteres in der Lage, beim Loslassen der Kurbel durch
die Pendelbewegung eine Lösung der Sperre herbeizuführen, worauf dann die Jalousie ungewollt iun ein
erhebliches Stück weiter nachsinken könnte. Die Anordnung der Reibflächen läßt auch erwarten, daß die
Abrollbswegung mit einer Ratterbewegung verbunden ist, was hohe Belastungen für die Jalousie und den
gesamten Mechanismus bedeutet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winde der genannten Art derart zu verbessern, daß mit
ihr das Aufrollen von Jalousien unabhängig von deren Gewicht und ohne beim Abrollen bremsende Windenelemente
durchführbar ist, und mit dem beim feindosierten Abrollen das von der Jalousie aufgebrachte
Gegendrehmoment nicht von der Bedienungsperson an der Kurbel aufgenommen werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst
Mit dieser Ausbildung ergibt sich beim Aufrollen eine durchgehende Kraftübertragung von der Kurbel auf die
Spule. Ein Bremsen von Teilen der Winde am Gehäuse, wie es beim Stand der Technik unvermeidbar ist, tritt
nicht ein. Bei der Abrollbewegung sperrt hingegen der Rollenfreilauf bereits nach einem kleinen Drehwinkel
die Scheibe gegen eine weitere Abrollbewegung. An dieser Scheibe mit ihren Reibflächen können nun nach
Maßgabe der Kurbeldrehung fein dosierbare Abrollbewegungen für die Jalousie eingesteuert werden. Dabei
ist es von besonderem Vorteil, daß das von der Jalousie aufgebrachte Drehmoment um die Spulenachse von den
sich an beiden Seiten der Scheibe im Reibungsschluß abstützenden Windenelementen vernichtet wird, so daß
die Bedienungsperson an der Kurbel nur mehr schwache Gegenkräfte spürt Die Kombination von
formschlüssiger und kraftschlüssiger Sperrung ist weitgehend witterungs- und temperaturunabhängig und
gewährleistet ein zuverlässiges Stillsetzen der Winde bei jeder Kurbelstellung.
Die Untevansprüche betreffen zweckmäßige Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Lager der Winde
von Fig. 1,
F i g. 4 und 5 einander zugeordnete Risse einer auf das Lager absetzbaren Buchse,
F i g. 6, 7 und 8 einen Längsschnitt, eine Vorder' und
eine Hinteransicht einer Welle für die Winde von F i g. 1,
F i g. 9 und 10 eine auf die Welle gemäß den F i g. 6 bis
8 aufsteckbare Kronenmutter,
Fig. 11 und 12 einen Schnitt und eine Ansicht auf eine
Scheibe,
Fig. 13 bis 15 drei einander zugeordnete Risse einer
Seilspule,
F i g. 17 und 18 einen Axialschnitt durch die Winde in
zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen.
schnitt gezeigt. Sie enthält ein Lager 1, das aus einer Platte besteht und eine Hälfte eines Gehäuses bildet, in
dem Sitze für die verschiedenen Elemente der Winde vorgesehen sind. Eine Buchse 2 bildet die andere Hälftt
des Gehäuses. Sie ist mit dem Lager 1 verbunden und weist einen mittigen Sitz zur Lagerung eines Endes
einer Welle 3 auf. Die Welle 3 besitzt einen Hals mit axialen Vorsprüngen, die eine Hälfte einer Zahnkupplung
bilden und mit den axialen Vorsprüngen einer Mutter 4 kämmen. Die Mutter 4 befindet sich auf einer
Gewindemuffe, die eine Spule 5 axial verlängert, weiche freidrehend auf der Welle montiert ist. Zwischen der
Mutter 4 und der zugeordneten Seite der Spule 5 sind freidrehend eine am Umfang Zähne aufweisende
Scheibe 6 und eine Scheibe einer Reibungskupplung 10 angebracht wobei die Scheibe 6 zwischen den Zähnen
Nadeln 7 lagert Zwischen der Welle 3 und dem Sitz der Buchse 2 ist ein Zwischenring 8 vorgesehen, der zur
Schmierung dient Zur Lagerung der Welle auf dem Sitz des Lagers t ist ein Kugellager 9 vorgesehen.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch das Lager I. Eine
Ausnehmung It nimmt das Kugeii&ger 9 auf; eine
Ausnehmung 12 den Hals der Welle 3 um; die Mutter 4;
die Ausnehmung 13 die Scheibe 6 mit den Nadeln 7 und die Scheibe der Reibungskupplung 10.
Gemäß F i g. 4 bildet die Buchse 2 zusammen mit dem Lager 1 ein Gehäuse 23 mit einem Sitz 14 für die Welle
3. Der Rand der Buchse 2 weist zur Verbindung mit dem Lager leinen Wulst auf (F i g. 5).
F i g. 6, 7 und 8 zeigen die Welle 3 mit einer axialen polygonalen Öffnung 15 für den Zapfen einer Kurbel.
Der mit axialen Vorsprüngen versehene Hals 16 bildet eine Hälfte der Zahnkupplung. Eine äußere Verjüngung
17 dient zur Lagerung in der Buchse 2 und zur Aufnahme des Zwischenringes 8. Fig.9 und 10 zeigen
die Mutter 4, die die andere Hälfte der Zahnkupplung bildet und ein Innengewinde 18 für eine axiale Muffe 19
der Spule S aufweist
Die Spule 5 (F i g. 13,14 und 15) hat die mit Gewinde
20 versehene Muffe 19 zur Aufnahme der Mutter 4. Exzentrische öffnungen 21 und 22 dienen zur
Befestigung des Seilendes an der Spule. Aus Fig. 16 geht ein konischer Zwischenring 27 aus elastischem
Material hervor, der zwischen der Mutter 4 und der Scheibe 6 angebracht wird, um die Entkuppelung
zwischen diesen Teilen zu begünstigen und für eine korrekte Lagerung der Nadeln 7 zu sorgen. Im Gehäuse
23 sind axiale Rillen 24 ausgebildet.
Die Scheibe 6 besitzt eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 25 für eine an der Mutter 4 ausgebildete
Reibfläche 26.
Durch ein nicht dargestelltes Fenster der Buchse 2 wird zunächst das Seilende in den öffnungen 21,22 der
Spule 5 befestigt. Danach wird der Zapfen einer Kurbel in die öffnung 15 eingesteckt. Bei Drehung der Welle 3
im Uhrzeigersinn wird das Seil auf die Spule 5 aufgewickelt. Hierbei wird die Mutter 4 auf der Muffe 19
der Spule 5 verschoben, wodurch die Scheibe 6 und die Scheibe der Reibungskupplung 10 gegen die Seitenwand
der Spule 5 gedrückt wird. Hierdurch wird die Mutter über die Scheiben mit der Spule 5 und ihrer
Welle 3 gekoppelt.
Die kegelstumpfförmige Reibfläche 26 der Mutter 4 greift in die Ausnehmung 25 der Scheibe 6 ein und bildet
eine axiale Reibung kupplung, während zum Aufrollen des Seils die Scheibe zusammen mit der Reibungskupplung
10 an der Stirnseite der Spule anliegt. Zwischen der
Mutter 4 und der Scheibe 6 wirkt der elastische konische Zwischenring 27 als axiale Dehnungsfeder und als
Anschlag für die Nadeln 7.
Da während des Aufrollvorganges kein Gegendruck vorhanden ist. verbleiben die Nadeln 7 der Sperrvorrichtung
in ihren Ausnehmungen (Fig. 17). Wenn die
Drehbewegung endet, übt das Seil einen Gegenzug auf die Spule 5 aus und bewirkt, daß sich die Nadeln 7
verschieben, bis sie mit den Rillen 24 in Eingriff kommen, wodurch die Winde blockiert wird (F i g. 18).
Diese Blockierung liegt nur bei einem Gegenzug vor, der eine sprungweise Bewegung der Scheibe bewirkt.
Falls kein Gegenzug vorhanden ist. kann die Winde im Gegensinn bewegt werden, um das Seil ab/urollen.
Sowohl das Aufrollen als auch das Abrollen erfolgt ohne Blockierung. Die Blockierung tritt hingegen nur dann
ein. wenn die Drehbewegung der Kurbel unterbrochen wird. Der für die Blockierung erforderliche Gegenzug
wird durch das Gewicht der am Seil hängenden lalousie selbst hervorgerufen. Es kann auf diese Weise die
lalousie in jeder gewünschten Position blockiert werden ohne daß die Gefahr einer ungewollten Bewegung
besteht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente, z. B. Türen, Markisen und insbesondere Jalousien,
bei der das durch die Winde aufrollbare Element über ein Seil od. dgl. ständig die Winde beaufschlagt,
mit einer in einem Gehäuse vorgesehenen Spule zum Aufrollen des Seils, die frei drehend auf einer
mittels einer Kurbel drehbaren Welle gelagert ist und für Aufrollbewegungen über eine Kupplungseinrichtung
mit der Welle in Drehverbindung bringbar ist, wobei ein gegenüber Welle und Spule drehbares,
scheibenförmiges Element vorgesehen ist, das mit Bremsorganen ausgestattet ist, die bei ungewollten
Abrollbewegungen unter Abbremsen und Anhalten der Spule zur Einwirkung gelangen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (5) eine Gewindemuffe (19,20) trägt, auf der eine Mutter (4)
axial verschraubbar gelagert ist, die auf einer Stirnseite eine axial bewegliche Kupplung mit der
Betätigungswelle (3) bildet und die auf der gegenüberliegenden, der Spule zugewandten Seite
mittels einer Reibfläche (26) über eine Scheibe (6) und eine Reibungskupplung (10) durch Drehen der
Kurbel in Antriebsrichtung mit der Spule kuppelbar und durch Drehen entgegen der Antriebsrichtung
entkuppelbar ist, und daß die. Bremsorgane von einem radial zur Scheibe (6) wirkenden Rollenfreilauf
(7; 24) mit Abrollsperre gebildet sind, mit der bei einer ungewollten Rückdrehung der Spule (5) die
Scheibe (6) mit dem Gehäuse (23) formschlüssig kuppelbar ist, und sich die Mutter (4) und die Spule
bei Stillstand der Kurbel reibungsschlüssig an der Scheibe (6) abstützen.
2. Winde nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Mutter (4), die die axial
bewegliche Kupplung mit der Betätigungswelle herstellt, und an dem Hals (16) der Betätigungswelle
(3) axial und gegeneinander gerichtete sich überlappende Vorsprünge ausgebildet sind.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (26) kegelstumpfförmig
ausgebildet ist.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenfreiiauf mit
Abrollsperre aus einem am Randbereich der Scheibe
(6) ausgebildeten Zahnkranz mit Zähnen besteht, die je eine annähernd radiale Flanke und eine schräg
auflaufende Flanke aufweisen und in denen Nadeln
(7) geborgen sind, wobei die radialen Zahnflanken so
die Nadeln (7) ohne Sperrung mitdrehen, während die schrägen Zahnflanken die Klemmrollen zur
Sperrung gegen das Gehäuse (23) drücken.
5. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses (23) axial gerichtete Rillen (24) angebracht sind, in die die
Nadeln (7) während des Sperrvorganges formschlüssig eingreifen.
6. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(6) — der Mutter (4) zugewandt — eine kegelstumpfförmige Ausnehmung (25) für die
Reibfläche (26) der Mutter aufweist.
7. Winde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ^
net, daß zwischen der Mutter (4) und der Scheibe (6) ein konischer, elastischer Zwischenring (27) vorgesehen
ist. dessen Mantelneigung der Neigung der Reibfläche (26) entgegengesetzt gerichtet ist, wobei
der Zwischenring einerseits eine Dehnungsfeder zwischen der Mutter (4) und der Scheibe (6) und
andererseits einen axialen Anschlag für die Nadeln (7) bildet.
8. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung
(10) von einer Scheibe (10) aus einem Reibwerkstoff gebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1973188941U ES188941Y (es) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Dispositivo para la maniobra de elementos enrollables per- feccionado. |
ES1973195438U ES195438Y (es) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Dispositivo trinquete perfeccionado. |
ES1974199799U ES199799Y (es) | 1974-01-24 | 1974-01-24 | Disco de embrague perfeccionado. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408161A1 DE2408161A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2408161B2 DE2408161B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2408161C3 true DE2408161C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=27240615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2408161A Expired DE2408161C3 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-20 | Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408161C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE413833B (sv) * | 1977-12-08 | 1980-06-30 | Landstingens Inkopscentral | Handdriven vinsch med backsperr serskilt som kraftdon inom sjukvarden |
DE3907985A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Rolf Machill | Hilfsantrieb fuer einen rolltorantrieb |
DE102014003497B4 (de) * | 2014-03-14 | 2021-02-25 | Roma Kg | Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit einem Achskappenmodul für die Wickelwelle der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7003052U (de) * | 1970-01-30 | 1970-06-18 | Altendorfer Leonhard | Seilwinde fuer rollaeden |
-
1974
- 1974-02-20 DE DE2408161A patent/DE2408161C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408161A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2408161B2 (de) | 1980-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2852871C2 (de) | ||
DE19536055A1 (de) | Ausfallbegrenzung für Markisen | |
DE2408161C3 (de) | Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente | |
DE3037759A1 (de) | Rafflamellenstore | |
DE4091524C2 (de) | Wickelvorrichtung für Vorhänge und dergleichen | |
EP0860579A2 (de) | Roll-Ladengurtantrieb | |
DE2742787C2 (de) | Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise | |
DE3523290A1 (de) | Jalousie | |
DE2617784C3 (de) | Abrollsicherung für eine antreibbare Wickeltrommel | |
DE3722604C2 (de) | Wendevorrichtung für Rafflamellenstores | |
DE602004004696T2 (de) | Getriebe mit einer Schneckenwelle für Rolladen | |
DE2201056C2 (de) | Wendevorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousie | |
DE4027852A1 (de) | Seitenzug-mechanik fuer rollos | |
DE69822414T2 (de) | Fangvorrichtung für rollbare Verschlussvorrichtungen | |
DE10248928A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln flexibler Stränge | |
DE1683177A1 (de) | Kordelantriebsvorrichtung fuer Jalousien mit Lamellen | |
DE2739151A1 (de) | Endschaltervorrichtung, insbesondere fuer rolladen und jalousien | |
DE836612C (de) | Lamellenstore | |
DE3726715C2 (de) | ||
DE102020114154B4 (de) | Kurbelgetriebe für elektrisch angetriebene Behänge | |
WO1997012104A1 (de) | Getriebe für markisen | |
DE3534628A1 (de) | Rolloantrieb | |
DE2166293A1 (de) | Aufroller fuer sicherheitsgurte | |
DE2409320C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für ein flexibles Blatt | |
DE202010017913U1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Rollos |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |