DE19536055A1 - Ausfallbegrenzung für Markisen - Google Patents
Ausfallbegrenzung für MarkisenInfo
- Publication number
- DE19536055A1 DE19536055A1 DE19536055A DE19536055A DE19536055A1 DE 19536055 A1 DE19536055 A1 DE 19536055A1 DE 19536055 A DE19536055 A DE 19536055A DE 19536055 A DE19536055 A DE 19536055A DE 19536055 A1 DE19536055 A1 DE 19536055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- failure
- limitation
- winding tube
- spindle
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0644—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
- E04F10/0648—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/88—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausfallbegrenzung für Markisen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Markise ist beispielsweise durch die DE-C1-40 14 962 bekannt. Die
Markise ist dort mit einer Bremsvorrichtung versehen, die durch mindestens eine
Bremsfeder in Form einer Schraubenfeder gebildet ist, die zwischen dem
angetriebenen Zahnrad des Getriebes und einem mit dem Getriebegehäuse fest
verbundenen Stück angeordnet ist und die mit einem abgewinkelten Ende in einer
Nut gehalten wird, die sich in einer mit diesem Zahnrad fest verbundenen Nabe
befindet, wobei dieses Zahnrad das Wickelrohr trägt. Diese Bremsvorrichtung
verhindert ein selbständiges und ungewolltes Abwickeln des Markisentuchs und
gleichzeitig Vibrationen des Wickelrohrs während bestimmter Arbeitslagen der
Ausfallarme.
Ein Nachteil dieser bekannten Markise besteht jedoch darin, daß beim
Weiterdrehen des Getriebes in Abwickelrichtung in demjenigen Fall, in dem die
Abwickel-Sollstellung des Markisentuchs bereits erreicht ist, weiteres
Markisentuchmaterial abgewickelt wird, so daß das Markisentuch nicht mehr
straff gespannt ist, der Wind das Markisentuch ballonartig aufblasen und
zerreißen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Markise der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der das weitere Abwickeln von
Markisentuchmaterial nach Erreichen der Abwickelsollstellung des Markisentuchs
verhindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um
eine Ausfallbegrenzung handelt, die mit hoher Genauigkeit einstellbar ist, so daß
sie praktisch zeitgleich mit Erreichen der Abwickel-Sollstellung des Markisentuchs
greift. Die Einstellung der Ausfallbegrenzung kann hierbei so erfolgen, daß
zunächst das Markisen-Material abgewickelt wird, und zwar bis zur Erreichung der
Abwickel-Sollstellung, in der das Markisentuch noch unter Spannung steht und
die Ausfallarme ihre maximale Ausfahr-Lage erreicht haben. Danach wird die
Ausfallbegrenzung derart eingestellt, daß ein weiteres Verdrehen des Wickelrohres
nicht mehr möglich ist, so daß auch bei einer weiteren Betätigung der
Kurbelstange verhindert wird, daß die Spannung des Tuches nachläßt. Die
Ausfallbegrenzung ist in bezug auf das Getriebe vorzugsweise am
gegenüberliegenden Ende des Wickelrohres angeordnet und um die Achse des
Wickelrohres verdreh- und einstellbar. Da das Verdrehen der Ausfallbegrenzung
kontinuierlich erfolgt, kann die gewünschte Betriebsposition der
Ausfallbegrenzung mit absoluter Genauigkeit eingestellt werden. Hinzu kommt,
daß durch die räumliche Trennung der Ausfallbegrenzung vom Getriebe eine
Entlastung des Getriebes erreicht wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Arretierungsvorrichtung eine Spindel, die mit einem Zapfenteil in der Lagerplatte
des Gegenlagers lösbar befestigt ist und einen in das Wickelrohr ragenden
Gewindeteil aufweist, und eine Laufmutter umfaßt, die auf dem Gewindeteil läuft
und die mit ihrer Umfangsfläche in einem das Wickelrohr tragenden Lagertopf
radial unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
Die Einstellung der Abwickelsollstellung kann zweckmäßigerweise dadurch
erfolgen, daß der Zapfenteil der Spindel auf seiner Stirnseite ein Mittel zur
Drehung im Loch der Lagerplatte aufweist und daß in dieser Lagerplatte ein bis
zum Loch hin führender Spalt vorgesehen ist, der mittels einer Schraube zum
Festklemmen des Zapfenteils verengt werden kann.
Um die Laufmutter vor einem möglichen Festlaufen zu schützen, sieht eine
weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß die Spindel mit einem mindestens
einem Anschlag aufweisendem Bund und die Laufmutter mit mindestens einem
Anschlag versehen ist, die an die Spindelanschläge anschlagbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung arbeitet die
Arretierungsvorrichtung mit einer Freilaufvorrichtung zusammen, die zwischen
dem Getriebe und dem Wickelrohr derart wirkt, daß sie nach Erreichen der
Abwickelsollstellung in den Freilaufzustand gerät. Die Laufmutter wird dadurch
nicht von dem Druck belastet, der beim Weiterdrehen des Getriebes nach
Erreichen der Abwickel-Sollstellung erzeugt wird. Daher kann die Laufmutter
Erreichen der Abwickel-Sollstellung erzeugt wird. Daher kann die Laufmutter
vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Markise in einer Ansicht schräg von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines das Getriebe aufweisenden Lagers (rechts)
für das Wickelrohr und des Gegenlagers (links) für das Wickelrohr
mit der Abwickelarretierungsvorrichtung, wobei die Lager teilweise
im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Rückansicht einer mit dem Wickelrohr unverdrehbar
verbundenen Laufmutter,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Laufmutter in Fig. 3 und einen Teilschnitt
dieser Laufmutter längs der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Laufmutter in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Markise hat eine an einer Hauswand oder dergleichen zu
befestigende Trageinrichtung, die mit einem in Lagerplatten 30, 30′ (Fig. 1
und 2) drehbar gelagerten Wickelrohr 34 versehen ist. Das Wickelrohr 34 ist
mittels eines Getriebes 32 bewegbar, und zwar über eine ein- bzw. aushängbare
Kurbelstange 26, die in eine Betätigungsöse 28 einhängbar ist. An einem
zwischen den Lagerplatten 30 angeordneten Tragrohr 24 sind zwei Ausfallarme
befestigt, von denen nur einer, der Ausfallarm 16, gezeigt ist. Der Ausfallarm 16
besteht aus zwei mittels eines Gelenks 22 gelenkig miteinander verbundenen
Schenkeln 18, 20, von denen der Schenkel 18 an einem mit der Tragwelle
verbundenen Teil 36 mittels eines Gelenks 38 und der Schenkel 20 an einem das
Markisentuch 14 spannenden Fallrohr 10 mittels eines Gelenks 22′ drehbar
befestigt ist. Das Fallrohr 10 kann auch einen Volant 12 tragen. Die Gelenke 22,
22′, 38 gewährleisten das Zusammenklappen des Ausfallarms 16 in einer Ebene.
Die Schenkel 18, 20 sind als Rohre ausgebildet. Im Inneren des rohrförmigen
Schenkels 20 ist in nicht dargestellter Weise eine Zugefeder angeordnet, die
einerseits am Gelenk 22′ und andererseits über ein durch den rohrförmigen
Schenkel 18 verlaufendes, nicht dargestelltes Seil am Gelenk 38 befestigt ist.
Diese Zugfeder ist stets so gespannt, daß sie im Sinne eines Auseinanderklappens
der Schenkel 18, 20 wirkt. Beim Verdrehen der Betätigungsöse 28 mittels der
Kurbelstange 26 bewegt sich das Fallrohr 10 in Richtung des Doppelpfeils 13. Das
Teil 36 kann als Neigungsverstelleinrichtung ausgebildet sein, bei deren
Betätigung das Fallrohr 10 in Richtung des Doppelpfeiles 15 bewegbar ist.
Das in Fig. 1 nicht sichtbare Gegenlager für das Wickelrohr 34 ist auf der rechten
Seite der Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus einem versteiften Lagertopf 70, der mit
einer zentrischen Öffnung 71 auf einem Zapfenteil 76 einer Spindel 72 drehbar
gelagert ist. Am Umfang des Topfes 70 sind achsparallele Rippen 73 gleichmäßig
verteilt, die in dazu passende, achsparallele, nicht dargestellte Nuten am
Innenumfang des Wickelrohrs 34 eingreifen, so daß der Topf 70 mit dem
Wickelrohr 34 unverdrehbar verbunden ist. Der Zapfenteil 76 ist in einem Loch 72
in der Lagerplatte 30′ unverdrehbar befestigbar. Dazu weist die Lagerplatte 30′
einen nicht gezeigten, oberhalb des Zapfenteils 76 vertikal verlaufenden Schlitz
auf, der mittels einer Schraube 75 verengt werden kann, so daß der Zapfenteil 76
festgeklemmt werden kann. Der Zapfenteil 76 weist stirnseitig eine Ausnehmung
79 auf, in die ein nicht dargestellter Schlüssel zum Verdrehen des Zapfenteils 76
und damit der Spindel 72 gesteckt werden kann. Die Spindel 72 hat einen zwei
Anschläge tragenden Bund, wobei nur ein Anschlag 78 dargestellt ist, und ein
Gewindeteil 77, auf dem eine mit einem Innengewinde versehene Laufmutter 80
läuft. Die Laufmutter 80 weist auf der dem Anschlag 78 zugewandten Seite zwei
Anschläge 81, 82 auf und ist an ihrem Außenumfang im Topf 70 radial
unverdrehbar, aber axial beweglich gelagert.
Der Aufbau der Laufmutter 80 geht näher aus den Fig. 3 bis 5 hervor. Wie die
Rückansicht der Laufmutter 80 in Fig. 3 zeigt, hat diese Laufmutter einen im
Querschnitt etwa achteckigen Außenmantel mit zwischen den Ecken nach innen
gebogenen Mantelseiten 84, deren Mitten mit einem das Innengewinde tragenden
Gewindering 85 verstrebt sind, so daß acht Kammern gebildet sind, wobei die
Laufmutter 80 trotzdem stabil bleibt. Die genannte Stirnseite trägt die zwei
Anschläge 81, 82. Wie an der Stelle des Anschlags 81 gezeigt ist, hat dieser
Anschlag eine die Form eines Kreisringabschnitts aufweisende Fläche, die von
einer Außenkante 86, einer Innenkante 87 und zwei radialen Seitenkanten 88, 89
begrenzt ist. Dabei bildet die Außenkante 86 einen Kreisabschnitt mit größerem
Radius, während die Innenkante 87 einen Kreisabschnitt mit kleinerem Radius
darstellt. Von der Seitenkante 88 aus steigt die Fläche gleichmäßig bis zur
Seitenkante 89 an. Das gleiche gilt für den Anschlag 82. Vorzugsweise besteht
diese Laufmutter 80 aus Kunststoff oder Metall.
Der Topf 70 hat eine an die Mantelseiten 84 angepaßte Innenform und ist
demnach mit zwei bis acht runden Innenlängsrippen versehen, auf denen die
Laufmutter 80 axial gleiten kann. Die Anschläge 78 der Spindel 72 sind dual zu
den Anschlägen 81, 82 ausgebildet, so daß die Kanten 89 an entsprechenden
Kanten der Anschläge 78 anschlagen können.
Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist der Antrieb für das Wickelrohr 34 dargestellt.
Dieser Antrieb kann mit Vorteil bei der Erfindung verwendet werden. Es sind
jedoch auch andere Antriebe einsetzbar. Das Getriebe besteht aus einem Gehäuse
40 mit zwei Zahnrädern 43, 44, die ein Kegelradpaar bilden. Die Drehachsen der
Zahnräder sind rechtwinklig zueinander angeordnet, und Zähne 42, 49 der
Zahnräder kämmen miteinander. Das Zahnrad 44 ist auf einem
zylindermantelförmigen Abschnitt 45 des Gehäuses 40 drehbar gelagert. Eine
Welle 39 des Zahnrads 43 ist mit ihrem Ende 66 im Gehäuse 40 drehbar gelagert.
Ein Zylinderrohr 46 ist im Inneren des Abschnitts 45 und in einer zylinderförmigen
Aussparung des Gehäuses 40 in Verlängerung des Abschnitts 45 zentrisch
angeordnet und mit dem Gehäuse 40 unverdrehbar verbunden. Dieses
Zylinderrohr 46 dient als Lager für einen nabenförmigen Teil 37 des Zahnrads 44.
Auf diesem Teil 37 ist wiederum ein Adapter 48 drehbar gelagert, der die Form
einer nach einer Seite offenen, zylindrischen Trommel hat, auf der das Wickelrohr
34 unverdrehbar befestigt ist. Adapter 48 und der Teil 37 des Zahnrads 44 sind
am Zylinderrohr 46 mittels eines Sicherungselementes 51 gegen eine horizontale
Verschiebung gesichert. Eine nicht dargestellte Rippe im Inneren des Wickelrohrs
34 greift in eine nicht dargestellte Längsnut am Außenumfang des Adapters 48
ein, so daß dieser Adapter zusammen mit dem Wickelrohr 34 auf dem Teil 37
drehbar ist. Der Adapter 48 ist ein Kunststoffspritzteil und hat aus
Materialersparnisgründen einen wabenförmigen und damit stabilen Aufbau.
Die Kupplung des Zahnrads 44 mit dem Adapter 48 und damit dem Wickelrohr 34
erfolgt nun mit einer Freilaufvorrichtung, die in Fig. 1 durch eine Kammer 53 des
Adapters 48, eine in dieser Kammer geführte, federnde Klinke 54 und durch eine
im Zahnrad 44 gebildete Ausnehmung 55 oder eine Scheibe angedeutet ist, in die
die Klinke 54 kraftschlüssig eingreifen kann.
Die Wirkungsweise der Abwickelarretierungsvorrichtung gemäß der Erfindung in
Verbindung mit dem die Freilaufvorrichtung aufweisenden Antrieb ist folgende:
Beim Abwickeln des Markisentuchs 14 mittels der Kurbelstange 26 spreizt die im Schenkel 20 angeordnete Feder die Schenkel 18, 20 auseinander. Dabei ist die Nase der Klinke 54 mit einer Kante der Ausnehmung 55 im Eingriff (Es können auch weitere Klinken und weitere Ausnehmungen vorgesehen sein). Auf die Kurbelstange 26 braucht kein Druck ausgeübt zu werden, da die Zugkraft der im Schenkel 20 angeordneten Feder ausreicht, das Markisentuch abzuwickeln. Bei diesem Abwickelvorgang wird die Laufmutter 80 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung auf der Spindel in Richtung auf die Anschläge 78 transportiert. Ist die Abwickelsollstellung des Markisentuchs 14 erreicht, schlagen die Anschläge 78, 81 (und die beiden anderen Anschläge) aneinander, so daß eine weitere gleichsinnige Abwickelbewegung des Wickelrohrs 34 verhindert wird. Die Federkraft der Zugfeder im Schenkel 20 sorgt dafür, daß das Markisentuch 14 straff gespannt bleibt. Wenn die Kurbelstange 26 im Sinne des Abwickelns weitergedreht werden sollte, gerät die Klinke 54 mit ihrer Nase außer Eingriff mit der Kante der Ausnehmung 55; diese Klinke lehnt sich mit ihrer Schrägfläche gegen eine andere Kante der Ausnehmung 55 und wird nach innen in die Kammer 53 gedrückt. Dieser Vorgang kann sich an anderen Aussparungen des Zahnrads 44 wiederholen. Damit laufen die beiden Zahnräder 43, 44 im Freilauf, während das Wickelrohr 34 durch die Laufmutter 80 arretiert ist.
Beim Abwickeln des Markisentuchs 14 mittels der Kurbelstange 26 spreizt die im Schenkel 20 angeordnete Feder die Schenkel 18, 20 auseinander. Dabei ist die Nase der Klinke 54 mit einer Kante der Ausnehmung 55 im Eingriff (Es können auch weitere Klinken und weitere Ausnehmungen vorgesehen sein). Auf die Kurbelstange 26 braucht kein Druck ausgeübt zu werden, da die Zugkraft der im Schenkel 20 angeordneten Feder ausreicht, das Markisentuch abzuwickeln. Bei diesem Abwickelvorgang wird die Laufmutter 80 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung auf der Spindel in Richtung auf die Anschläge 78 transportiert. Ist die Abwickelsollstellung des Markisentuchs 14 erreicht, schlagen die Anschläge 78, 81 (und die beiden anderen Anschläge) aneinander, so daß eine weitere gleichsinnige Abwickelbewegung des Wickelrohrs 34 verhindert wird. Die Federkraft der Zugfeder im Schenkel 20 sorgt dafür, daß das Markisentuch 14 straff gespannt bleibt. Wenn die Kurbelstange 26 im Sinne des Abwickelns weitergedreht werden sollte, gerät die Klinke 54 mit ihrer Nase außer Eingriff mit der Kante der Ausnehmung 55; diese Klinke lehnt sich mit ihrer Schrägfläche gegen eine andere Kante der Ausnehmung 55 und wird nach innen in die Kammer 53 gedrückt. Dieser Vorgang kann sich an anderen Aussparungen des Zahnrads 44 wiederholen. Damit laufen die beiden Zahnräder 43, 44 im Freilauf, während das Wickelrohr 34 durch die Laufmutter 80 arretiert ist.
Beim Aufwickelvorgang wird die Kurbelstange 26 in Gegenrichtung gedreht. Dabei
gerät die Klinke 54 mit ihrer Nase wieder in den Eingriff mit der erstgenannten
Kante der Ausnehmung 55 oder einer entsprechenden anderen Kante, so daß das
Wickelrohr 34 mitgenommen wird. Dabei trennen sich die Anschläge 78, 81
wieder voneinander und die Laufmutter 80 läuft in Richtung des Antriebs.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer die
Abwickelsollstellung beliebig wählen kann. Zu diesem Zweck wird das
Markisentuch 14 bis in die vorgesehene Abwickelsollstellung abgewickelt. Dann
wird die Schraube 75 soweit gelöst, daß der Zapfenteil 76 im Loch 71 drehbar ist.
Dann wird der erwähnte Schlüssel in die Ausnehmung 79 gesteckt und die
Spindel 72 solange gedreht, bis die Laufmutter 80 mit ihrem Anschlag 81 an den
Anschlag 78 der Spindel 72 anschlägt. Schließlich wird die Schraube 75 wieder
festgezogen. Zur leichteren Einstellung der Abwickel-Sollstellung kann die
Schraube 75 als Flügelschraube ausgebildet und der Zapfenteil mit einer festen
Kurbel versehen sein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Laufmutter aus Kunststoff
besteht und damit preiswert gefertigt werden kann, weil die Freilaufvorrichtung
53, 54, 55 beim Weiterdrehen der Kurbelstange 26 nach Erreichen der Abwickel-Sollstellung
eine mögliche Beschädigung der Anschläge 81, 82 und des
Innengewindes der Laufmutter 80 verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Vorsehen von
Anschlägen 78 an der Spindel 72 und Anschlägen 81, 82 an der Laufmutter 80
ein mögliches Festlaufen der Laufmutter 80 verhindert wird.
Claims (13)
1. Ausfallbegrenzung (70, 72, 80) für Markisen mit einem Wickelrohr (34), das
mit einem Getriebe (32) zusammenarbeitet, einem Markisentuch (14) sowie
Ausfallarmen (16), die eine zur Abwicklung ausreichende Kraft auf das
Markisentuch (14) ausüben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfallbegrenzung (70, 72, 80) einstellbar und feststellbar ist.
2. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfallbegrenzung (70, 72, 80) als eine Arretierungsvorrichtung
ausgebildet ist.
3. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfallbegrenzung (70, 72, 80) an dem einen Ende des Wickelrohres
(34) angeordnet, während das Getriebe (32) am anderen Ende des
Wickelrohres (34) positioniert ist.
4. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsvorrichtung eine Spindel (72), die mit einem Zapfenteil
(76) in der Lagerplatte (30′) des Gegenlagers lösbar befestigt ist und einen
in das Wickelrohr (34) ragenden Gewindeteil (77) aufweist, und eine
Laufmutter (80) umfaßt, die auf dem Gewindeteil (77) läuft und die mit
ihrer Umfangsfläche in einem das Wickelrohr (34) tragenden Lagertopf (70)
radial unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
5. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenteil (76) der Spindel (72) auf seiner Stirnseite ein Mittel (79)
zur Drehung im Loch (71) der Lagerplatte (30′) aufweist und daß in dieser
Lagerplatte ein bis zum Loch (71) führender Spalt vorgesehen ist, dessen
Breite mittels einer Schraube (75) zum Festklemmen des Zapfenteils (76)
veränderbar ist.
6. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (72) mit einem mindestens einem Anschlag (78)
aufweisenden Bund und die Laufmutter (80) mit mindestens einem
Anschlag (81, 82) versehen ist, die an die Spindelanschläge (78)
anschlagbar sind.
7. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (78, 81, 82) durch jeweils eine Schrägfläche in Form
eines Kreisringabschnitts gebildet sind, die von einer radialen Seitenkante
(88) zur anderen radialen Seitenkante (89) ansteigt.
8. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufmutter (80) einen im Querschnitt etwa achteckigen
Außenmantel mit zwischen den Ecken nach innen gebogenen Mantelseiten
(84) aufweist, deren Mitten mit einem das Innengewinde tragenden
Gewindering (85) verstrebt sind, so daß mehrere Kammern gebildet sind,
die zur Stirnseite (Fig. 5) der Laufmutter (80) hin geschlossen sind.
9. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufmutter (80) aus Kunststoff besteht.
10. Ausfallbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsvorrichtung (70, 72, 80) mit einer Freilaufvorrichtung
(53, 54, 55) zusammenarbeitet.
11. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Freilaufvorrichtung (53, 54, 55) zwischen dem Getriebe (32) und
dem Wickelrohr geschaltet ist, indem sie nach Erreichen der Abwickel-Sollstellung
in den Freilaufzustand gerät.
12. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufvorrichtung ein Teil des Getriebes ist und mit der
Antriebswelle in Wirkverbindung steht.
13. Ausfallbegrenzung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufvorrichtung Teil der Kurbelstange ist, mit der das Getriebe
zusammenarbeitet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536055A DE19536055A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Ausfallbegrenzung für Markisen |
US08/849,143 US5921305A (en) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Extension limiter for awnings |
EP96907347A EP0795066A1 (de) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Ausfallbegrenzung für markisen |
AU51015/96A AU5101596A (en) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Extension limiter for awnings |
PCT/EP1996/000913 WO1997012105A1 (de) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Ausfallbegrenzung für markisen |
DE29624357U DE29624357U1 (de) | 1995-09-28 | 1996-03-05 | Ausfallbegrenzung für Markisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536055A DE19536055A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Ausfallbegrenzung für Markisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536055A1 true DE19536055A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7773398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19536055A Withdrawn DE19536055A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Ausfallbegrenzung für Markisen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5921305A (de) |
EP (1) | EP0795066A1 (de) |
AU (1) | AU5101596A (de) |
DE (1) | DE19536055A1 (de) |
WO (1) | WO1997012105A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8073695B1 (en) | 1992-12-09 | 2011-12-06 | Adrea, LLC | Electronic book with voice emulation features |
US9053640B1 (en) | 1993-12-02 | 2015-06-09 | Adrea, LLC | Interactive electronic book |
US6494246B1 (en) * | 1998-08-03 | 2002-12-17 | Timothy D. Blevins | Retractable awning and method |
NZ509679A (en) * | 2000-01-31 | 2003-02-28 | Turnils Ab | Control system for an awning with pivoted connected two section side arms |
US6394172B1 (en) * | 2000-12-22 | 2002-05-28 | Jacques Kessous | Trackless roll-up door opening covering |
FR2899923B1 (fr) * | 2006-04-14 | 2009-02-06 | Somfy Sas | Procede de commande et installation de store commandee par ce procede |
US6752193B1 (en) * | 2003-01-14 | 2004-06-22 | Michael J. Molloy | Retractable awning |
US7261139B2 (en) * | 2004-08-26 | 2007-08-28 | Overhead Door Corporation | Manual operating mechanism for upward acting door |
US8316910B2 (en) * | 2005-08-26 | 2012-11-27 | Dometic Llc | Awning assemblies |
TWM403168U (en) * | 2010-12-06 | 2011-05-01 | Bright Supply Corp | Telescopic holder (5) display screen |
US9409288B1 (en) | 2013-01-31 | 2016-08-09 | David J. Huene | Awning extension adjustment device |
US9469997B2 (en) | 2013-12-12 | 2016-10-18 | Carefree/Scott Fetzer Company | Lateral arm awning system and method of operation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732013A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-02-01 | Schmoelling Hans Juergen | Markisengetriebe |
DE2823134A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Klafft & Klueppelholz | Getriebe fuer rolladen und markisen |
DE3240495A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim | Rohrmotor-endschalter |
DE4014962C1 (en) * | 1990-05-10 | 1991-07-11 | Gerhard Geiger Gmbh & Co. Kg, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | Drive for awning reel - has bevel gear pair with driven gear coupled to reel shaft |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1678790A (en) * | 1926-02-02 | 1928-07-31 | Joseph T Salesse | Awning-roller automatic stop |
US1725285A (en) * | 1928-11-08 | 1929-08-20 | Samuel Hutter | Stopper for spring-operated rollers |
US2020595A (en) * | 1934-11-06 | 1935-11-12 | Fred B Wallace | Safety stop for shade rollers |
US2505416A (en) * | 1946-08-24 | 1950-04-25 | Mahaffey Eugene | Safety stop for awnings |
US2678094A (en) * | 1952-04-12 | 1954-05-11 | Ernest J Sargent | Control mechanism for roller shades or awnings |
GB9202001D0 (en) * | 1992-01-30 | 1992-03-18 | T B P Ind Limited | Shutter drive |
-
1995
- 1995-09-28 DE DE19536055A patent/DE19536055A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-03-05 AU AU51015/96A patent/AU5101596A/en not_active Abandoned
- 1996-03-05 US US08/849,143 patent/US5921305A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-05 WO PCT/EP1996/000913 patent/WO1997012105A1/de not_active Application Discontinuation
- 1996-03-05 EP EP96907347A patent/EP0795066A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732013A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-02-01 | Schmoelling Hans Juergen | Markisengetriebe |
DE2823134A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Klafft & Klueppelholz | Getriebe fuer rolladen und markisen |
DE3240495A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim | Rohrmotor-endschalter |
DE4014962C1 (en) * | 1990-05-10 | 1991-07-11 | Gerhard Geiger Gmbh & Co. Kg, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | Drive for awning reel - has bevel gear pair with driven gear coupled to reel shaft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5921305A (en) | 1999-07-13 |
EP0795066A1 (de) | 1997-09-17 |
AU5101596A (en) | 1997-04-17 |
WO1997012105A1 (de) | 1997-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60215941T2 (de) | Bremsvorrichtung für rollos und dergleichen | |
DE7629446U1 (de) | Spannvorrichtung fuer eine flexible bahn | |
DE2007689B2 (de) | Schneidegeraet fuer blattfoermiges material | |
DE19536055A1 (de) | Ausfallbegrenzung für Markisen | |
EP0067280B1 (de) | Lichtbildwand | |
DE3417805C2 (de) | ||
DE1171603B (de) | Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen | |
EP0795065B1 (de) | Markise | |
DE2941832A1 (de) | Verriegelung fuer ein schnapprollo | |
DE2553556C3 (de) | Verstellvorrichtung an fotografischen Vergrößerungs- oder Reprogeräten | |
DE2408161C3 (de) | Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente | |
DE836612C (de) | Lamellenstore | |
DE4014962C1 (en) | Drive for awning reel - has bevel gear pair with driven gear coupled to reel shaft | |
DE19803678B4 (de) | Einstellbare Vorrichtung für die Vorgabe der Endstellung eines Vorhangs | |
DE102012001530A1 (de) | Sonnenschutzanlage mit Lamellenbehang | |
DE3700546C2 (de) | ||
WO2015024607A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines drehmomentes auf eine welle | |
WO1997012103A1 (de) | Markise | |
DE202016106025U1 (de) | Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Endanschlags | |
EP1884618A2 (de) | Sonnenschutzanlage mit Bremse | |
DE3610028A1 (de) | Wendevorrichtung fuer rafflamellenstores | |
DE104310C (de) | ||
AT246522B (de) | Einrichtung zur Lagerung eines Rohres am Schlitten einer Rohrtrennfräsmaschine | |
DE1942341B2 (de) | Transportables Rohrreinigungsgerät | |
DE236079C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8143 | Lapsed due to claiming internal priority |