DE2941832A1 - Verriegelung fuer ein schnapprollo - Google Patents

Verriegelung fuer ein schnapprollo

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DE2941832A1
DE2941832A1 DE19792941832 DE2941832A DE2941832A1 DE 2941832 A1 DE2941832 A1 DE 2941832A1 DE 19792941832 DE19792941832 DE 19792941832 DE 2941832 A DE2941832 A DE 2941832A DE 2941832 A1 DE2941832 A1 DE 2941832A1
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DE19792941832
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English (en)
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Bo Sven Olof Persson
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Persson Bo S V
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Persson Bo S V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

20 ' ι οοπ ν. -i i G O L
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für ein Schnapprollo, bestehend aus einer rohrförmigen Walze, einer nicht drehbar gelagerten Achse, die koaxial in der Walze angeordnet ist und einer zwischen Achse und Walze eingeschalteten Feder, wobei die Verriegelung aus einer Hülse besteht, die mit der Walze drehfest verbunden ist und einem koaxial in der Hülse angeordneten Körper, der auf der Achse befestigt ist und mit einem verlängerbaren Riegelglied, das so ausgebildet ist, daß es Hülse und Körper durch miteinander in Eingriff kommende Kerben gegen eine Relativdrehung sperrt. Bekannte Verriegelungsmechanismen dieser Art weisen eine oder mehrere Kugeln auf, die in radialen Bohrungen oder ähnlichen Ausnehmungen in der Hülse angeordnet sind und die so ausgebildet sind, daß sie mit tassenförmig oder halbkugelförmig ausgebildeten Ausnehmungen in der äußeren Umfangsflache eines Körpers in Eingriff kommen, welcher einen Teil der Achse bildet. Die Kugeln werden vollständig von den Bohrungen oder Ausnehmungen in der Hülse aufgenommen, wenn sie sich außer Eingriff befinden, um eine Drehung der Hülse relativ zur Achse zu ermöglichen. Die Kugeln werden nur teilweise von den Bohrungen oder Ausnehmungen aufgenommen und zum anderen Teil von den tassenförmig ausgebildeten Ausnehmungen im Körper, wenn sie sich in Eingriffsstellung befinden. Um sicherzustellen, daß die Kugeln mit dem Körper in einen sogenannten Riegeleingriff kommen, ist es erforderlich, daß wenigstens eine der tassenförmig ausgebildeten Ausnehmungen im Körper auf seiner Oberseite angeordnet ist, so daß eine Kugel infolge ihrer Schwere in diese Ausnehmung hineinfallen kann.
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Ein Nachteil der bekannten Verriegelungen dieser Art besteht darin, daß die Achse im Bereich der tassenförmigen Ausnehmungen in ihrer äußeren Oberfläche starken Spannungen ausgesetzt ist und sich an diesen Ausnehmungen entsprechend schnell abnutzt, insbesondere wenn die Achse aus Kunststoff und die Kugeln aus Metall bestehen. Ein weiterer Nachteil wird in der Tatsache gesehen, daß es schwierig ist, mehr als zwei Sperrstellungen pro Umdrehung der Walze vorzusehen. Wenn zwei oder mehr Rollos nebeneinander angeordnet sind, ist es schon aus ästhetischen Gründen erforderlich, daß beide Rollos in exakt der gleichen Stellung arretiert werden, so daß ihre Unterkanten fluchten. Wenn nur zwei Riegelstellungen pro Umdrehung zur Verfügung stehen, ist dies nur sehr schwierig zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verriegelung zu schaffen, die nur wenige und relativ einfach zu fertigende Elemente aufweist, die jedoch eine solche Konstruktion besitzt, daß sie auf einfachste Art und Weise als getrennte Einheit an Achse und Walze befestigt werden kann, vorzugsweise mittels eines automatisierten Verfahrens. Darüberhinaus soll die Verriegelung mit stationärer Achse in mehreren verschiedenen Drehstellungen arretiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Körper im Inneren der Hülse angeordnet ist und eine Bohrung bildet, die schräg diagonal zum Körper gerichtet ist und in welcher sich ein Riegelglied befindet. Die Bohrung ist so
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ausgebildet, daß das Riegelglied bedingt durch die Schwerkraft teilweise aus der Bohrung austreten kann und teilweise von einer Ausnehmung oder von einer einer ganzen Reihe von Ausnehmungen, die auf der äußeren Innenfläche der Hülse angeordnet sind, aufgenommen wird. Dadurch werden Körper und Hülse gegen eine Relatiwerdrehung arretiert. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise als Achsschnitt von einem Ende des Schnapprollos mit der erfindungsgemäßen Verriegelung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei sich die Verriegelung in Arbeitsstellung befindet, und
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, wobei sich die Verriegelung jedoch außer Eingriff befindet.
Die Rollowalze gemäß Fig. 1 besteht aus einer rohrförmigen Walze 10 auf welcher das Material des Rollos aufgewickelt ist. Am rechten Ende (in der Zeichnung nicht dargestellt), ist die Walze mit einem Stift versehen, durch den die Rollowalze in bekannter Art und Weise in einer Stützgabel gelagert ist. Das linke Ende der Walze ist mit einer zylindrischen Hülle 11 ,z.B. mittels Preßsitz derart verbunden, daß Walze und Hülse sich als eine Einheit drehen.
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Vorzugsweise besteht die Hülse aus Kunststoff und hat gute Lagereigenschaften. Sie ist auf einer Achse 12 drehbar befestigt, deren rechtes Ende in einer Beilagscheibe drehbar gelagert ist, die im Inneren der Walze 10 angeordnet ist. Das andere Ende der Achse ist in einer zylindrischen Endausnehmung 14 der Hülse 11 mit einem Flansch 15 drehbar gelagert. Dieser Flansch bildet einen Fortsatz-bzw.Stift mit quadratischem Querschnitt, mittels dessen die Achse in einer Stützgabel drehfest gehalten wird. Die Achse kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Schraubenfeder 17 ist mit einem Ende an der Außenseite eines Vorsprunges 18 der Hülse 11 befestigt und mit ihrem anderen Ende an einer Befestigung 19, die mit der Achse 12 verbunden ist. Die Hülse 11 ist axial auf der Achse 12 zwischen einem von der Achse gebildeten Kopf 20 und einem Sprengring 21 angeordnet, der in einer Nut der Achse sitzt.
Wenn die Walze in einer oder der anderen Richtung gedreht wird durch ein Abwickeln des Rollos von der rohrförmigen Walze, wird die Feder 17 durch die Drehung der Walze in Bezug zur Achse gespannt und die gespannte Feder wird die Walze antreiben, wenn das Rollomaterial auf der Walze wieder aufgewickelt wird. Die Sperre zum Blockieren der Walze in einer bestimmten Drehstellung, in der die Feder mehr oder weniger gespannt ist und das Rollomaterial mehr oder weniger von der Walze abgezogen ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
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Im Kopf 20 befindet sich eine zylindrische Durchbohrung 22, die mit der flachen Seite des Stiftes bzw. Fortsatzes 16 einen Winkel von 45° bildet. In der Durchbohrung ist eine Metallkugel 23 so eingepaßt, daß sie sich von einem Ende der Durchbohrung zum anderen frei bewegen kann. Die Hülse 11 übergreift den Kopf 20 drehbar und in dem übergriff enen Bereich sind vier Kerben 24 vorgesehen, deren jede einen zylindrisch ausgeformten Boden von im wesentlichen gleichem Radius wie die Kugel aufweist. Die Tiefe der Kerben ist wesentlich geringer als der Durchmesser der Kugel, so daß die Kugel von der Kerbe nicht vollständig aufgenommen werden kann. Die Kerben sind mit ihrer Seite 25 in Richtung ihrer Mündung aufgeweitet. Die Seite 25 liegt in Drehrichtung der Hülse gesehen, d.h.
wenn die Hülse von der Feder angetrieben wird, auf der rückwärtigen Seite. Die Drehrichtung ist in den Fig. 2 und 3 durch einen Pfeil 26 angedeutet. Die betreffende Seitenwand der Nut ist somit in einer Drehrichtung stärker geneigt. Jedes Ende der Bohrung ist in Umfangsrichtung gesehen angeschrägt bzw. mit einer Einlauffläche 27 versehen .
Um die rohrförmige Walze 10 gegen Drehung unter Vorspannung der Feder 17 in Drehrichtung (angedeutet durch Pfeil 26 in Fig. 2) zu sperren, rollt die Kugel 23 bedingt durch ihre Schwere in eine der Kerben 24 wenn eine der Kerben mit dem unteren Auslaß der Durchbohrung 22 fluchtet. Es kann jedoch nur ein Teil der Kugel von der Kerbe aufgenommen werden, so daß entsprechend ein Teil der Kugel in der Kerbe und ein Teil in der Durchbohrung zu liegen kommt. Dadurch bedingt, verhindert die Kugel eine
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Drehung der Hülse 11 und somit auch der Walze 10 in Bezug zur Achse 12. Der Druck, der von der Feder 17 auf die Kugel 23 ausgeübt wird, wird von der Kerbe 24 aufgenommen und drückt die Kugel in Richtung der Einlauffläche 27. Eine Kraftkomponente ist dabei in Richtung Kerbenboden gerichtet und stellt sicher, daß die Kugel sicher am Kerbenboden gehalten wird und dadurch zuverlässig blockiert ist, ohne daß auf die Mündung der Bohrung ein übermäßiger Kantendruck ausgeübt wird.
Wenn eine Entsperrung der Walze gewünscht wird, um das Rollo weiter aufzuwickeln oder auch das Material von der Walze abzuwickeln, wird das mit 28 in den Fig. 2 und 3 bezeichnete Rollomaterial gegen die Kraft der Feder 17 angezogen, wobei die Walze 10 und damit auch die Hülse 11 gegen Uhrzeigersinn verdreht werden. Dabei wird die Kugel 23 in die Bohrung 22 hineingedrückt. Wenn das Rollomaterial relativ schnell nach oben oder unten gezogen wird, dreht sich die Hülse 11 so schnell, daß die Kugel keine Zeit hat, in die Kerben 24,die an der unteren Öffnung der Durchbohrung 22 entlanglaufen, hineinzufallen. Wenn jedoch die Walze 10 durch ein Festhalten des Rollomaterials gestoppt wird, kann durch eine geringe Drehung der Walze in die eine oder andere Richtung ohne Schwierigkeiten eine Stellung gefunden werden, in welcher die Kugel 23 in eine Kerbe einfällt und die Walze bzw. Achse gegen eine relative Drehung sperrt.
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Da jede der Kerben 24 an der Stelle 25 aufgeweitet ist, kann die Kugel 23 sehr leicht in die Durchbohrung 22 hineingedrückt werden, wenn das Rollomaterial angezogen wird, um die Walze von der Achse 12 zu entkoppeln. Diese Bewegung kann noch dadurch erleichtert werden, daß die Kerbe an ihren Kanten, wie bei 29 in Fig. 2 angedeutet, an den Kanten abgerundet oder angeschrägt ist. Bei Vorsehung von 4 Kerben in der Hülse 11, wie hier dargestellt, ist es möglich, das Rollomaterial sehr fein einzujustieren. Es ist jedoch ebenfalls möglich, noch mehr Kerben beispeilsweise sechs oder acht vorzusehen, so daß eine Einstellung in noch feineren Schritten möglich ist.
Wenn die Durchbohrung 22 so angeordnet wird wie gezeigt ist, hat dies den Vorteil, daß die Rollowalze in den Stützgabeln so angeordnet werden kann, daß der Fortsatz 16 horizontal liegt oder auch vertikal steht, weil dann die Durchbohrung 22 immer einen Winkel von 45° einnimmt und ihre öffnung nach unten zeigt, so daß die Kugel 23 in eine der Kerben 24 einfallen kann.
Die Hauptelemente der Sperre sind die Hülse 11, der Kopf und die Kugel 23, sie sind einfach als eine Einheit herzustellen und umfassen weiterhin den Flansch 15 und den Fortsatz 16. Diese Einheit kann dann mit der Walze 10, Achse 11 und Feder 17,vorzugsweise durch Zusammenschieben verbunden werden, so daß die Befestigung ohne Schwierigkeiten automatisiert werden kann. Die Kugel 23 kann auch durch eine Rolle ersetzt werden. Der Sperrmechanismus bleibt der gleiche wie vorstehend beschrieben.
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L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE DR. KaDOR & DR. KLUNKER
    294183?
    K 12 743/7h
    BO SVEN OLOF PERSSON
    P1 4540
    Dragsnäs
    372 00 Ronneby, Schweden
    Verriegelung für ein Schnapprollo
    Patentansprüche
    Verriegelung für ein Schnapprollo bestehend aus einer rohrförmigen Walze, einer nicht drehbar gelagerten Achse, die koaxial in der Walze angeordnet ist und einer zwischen Achse und Walze eingeschalteten Feder, wobei die Verriegelung aus einer Hülse besteht, die mit der Walze drehfest verbunden ist ,und einem koaxial in der Hülse angeodneten Körper, der auf der Achse befestigt ist und mit einem verlagerbaren Riegelglied, das so ausgebildet ist, daß es Hülse und Körper durch miteinander in Eingriff kommende Kerben gegen eine Relativdrehung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) im Inneren der Hülse (11) angeordnet ist und eine Bohrung (22) aufweist, die diagonal zum Körper (20) ausgerichtet ist und in welcher sich das Riegelglied (23) befindet und daß die Bohrung (22) so ausgebildet ist, daß sich das Riegelglied (23) unter Wirkung der Schwerkraft aus der Bohrung (22) herausbewegen und zum
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    Teil in die Kerbe (24) einer Reihe von Kerben eintreten kann, die an der inneren Umfangsflache der Hülse (11) ausgebildet sind und den Körper (20) umgeben, so daß Körper (20) und Hülse (11) gegen Relativdrehung gesperrt sind.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) im Körper (20) eine diagonal durchlaufende Durchbohrung ist.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) in der Betriebsstellung der Achse (12) im wesentlichen 45° geneigt ist.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) an jedem ihrer Enden eine schräge Einlauffläche (27) aufweist, gegen welche das Riegelglied (23) unter Wirkung der Feder (17) gedrückt wird.
  5. 5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (23) eine Kugel ist.
  6. 6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Einlauffläche (27) sphärisch oder konisch ausgebildet ist.
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DE19792941832 1978-10-17 1979-10-16 Verriegelung fuer ein schnapprollo Withdrawn DE2941832A1 (de)

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DE19792941832 Withdrawn DE2941832A1 (de) 1978-10-17 1979-10-16 Verriegelung fuer ein schnapprollo

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NL (1) NL7907648A (de)
SE (1) SE425326B (de)

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