DE2166293A1 - Aufroller fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Aufroller fuer sicherheitsgurte

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DE2166293A1
DE2166293A1 DE19712166293 DE2166293A DE2166293A1 DE 2166293 A1 DE2166293 A1 DE 2166293A1 DE 19712166293 DE19712166293 DE 19712166293 DE 2166293 A DE2166293 A DE 2166293A DE 2166293 A1 DE2166293 A1 DE 2166293A1
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Hans Dipl Ing Kuehl
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/4486Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions for cancelling the belt tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Aufroller für Sicherheitsgurte Die Erfindung betrifft einen Aufroller für Sicherheitsgurte mit einer von einer vorgespannten Rückspulfeder angetriebenen Aufwickeltrommel und einer ein ungewolltes Verkürzen der gewählten Gurt läge durch eine Sicherung der Aufwickeltrommel gegen ein Drehen durch die Rückspulfeder verhindernden Sperreinrichtung, welche ein mit der Trommel umlaufendes erstes Sperrteil und ein sich am Gehäuse des Aufrollers abstützendes, bei geschlossener Sperreinrichtung in Eingriff mit dem ersten Sperrteil stehendes zweites Sperrteil aufweist.
  • Bei einem bekannten Aufroller dieser Art ist das erste Sperrteil als drehfest mit der Aufwickeltrommel verbundenes Ritzel ausgebildet, das mit Hilfe eines Hilfskraftantriebes, der beispielsweise aus einer Membrandose mit einer federbelasteten Membran besteht, durch-axiales Verschieben in und außer Eingriff mit einem Zahnrad gebracht werden kann, das innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs drehbar ist, um die Sperreinrichtung nicht durch Einschalten des Hilfskraftantriebs öffnen zu müssen, wenn das Gurtband nur vorübergehend verlängert werden soll, beispielsweise dann, wenn der angeschnallte Sitzbenutzer sich kurzzeitig nach vorne beugt. Nachteilig ist bei diesem bekannten Aufroller der vor allem durch den Hilfskraftantrieb bedingte Aufwand. .------ .--.--- --- -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufroller für Sicherheitsgurte zu schaffen, bei dem die die Rückspulfeder unwirksam machende Sperreinrichtung einfach ausgebildet ist. Bei einem Aufroller der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Sperrteil aus mindestens einer an einem mit der Trommel umlaufenden Träger angelenkten Klinke besteht und das zweite Sperrteil als ein in ihrer Mantelfläche Rasten aufweisende Scheibe ausgebildet ist, wobei die Form der Rasten und/oder der Klinke so gewählt ist, daß die Klinke nur bei Stillstand oder sehr geringer Drehzahl der Scheibe-in eine der Rasten einzufallen vermag.
  • Die Sperreinrichtung besteht also nur aus wenigen, einfachen Bauteilen und benötigt, da die Steuerung der Klinken selbsttätig unter dem Einfluß der Schwerkraft und der gegebenenfalls wirksamen Fliehkraft erfolgt, weder einen Hilfskraftantrieb noch ein Steuerorgan. Hierdurch wird nicht nur der Aufwand gegenüber der bekannten Ausführungsform erheblich vermindert, sondern auch der Raumbedarf, was bei Aufrollern ebenfalls von großer Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise wird eine Form der Rasten und/oder der Klinke gewählt, die eine Sperrwirkung nur in der Aufwickelrichtung ergibt, um ohne weiter-s die wirksame Länge des Gurtbandes vergrößern zu können. Es kann dann auch in einfacher Weise unter Ausnutzung der Trägheit der Klinke eine Verkürzung der wirksamen Länge des Gurtbandes erreicht werden, indem man zunächst die wirksame Länge etwas vergrößert und dann das Gurtband freigibt, so daß die Aufwickeltrommel sich im Sinne des Aufwickelns in Drehung versetzen kann, ehe die Klinke einfällt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinke an der -einen Stirnseite der Trommel angelenkt, wodurch kein zusätzliches Bauteil als Träger erforderlich ist, was den Aufwand und den Platzbedarf weiter vermindert.
  • Sofern man verhindern will, daß nach Erreichen der gewünschten wirksamen Gurtlänge die Trommel gegebenenfalls noch um nahezu eine Umdrehung gedreht werden muß, bis die Klinke in eine der Rasten einfallen kann, können mehrere in Drehrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Klinken vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei diametral angeordnete Klinken vorgesehen, da hiermit in der Regel die gewünschte wirksame Länge des Gurtbandes genügend genau eingestellt werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen unvollständigen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II- - II der Fig. 1.
  • In zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Wangen 1 und 1', die durch eine im Ausführungsbeispiel einstückig mit ihnen aSbldtGdlt ausgebildete,Grupdplslte eine Aufwickeltrommel bildender bunden sind, ist ein hohlzylindrischer,ßpulenkörper 3 drehbar gelagert, auf den ein nicht dargestellter Sicherheitsgurt aufwickelbar ist. Das eine Ende des Sicherheitsgurtes ist fest mit dem Spulenkörper 3 verbindbar. Der Abstand der Wangen 1 und 1' voneinander ist geringfügig größer gewählt als die Breite des Sicherheitsgurtes, so daß die Wangen wie Spulenflansche sicher stellen, daß die einzelnen Windungen des auf den Spulenkörper gewickelten Sicherheitsgurtes übereinanderliegen.
  • Das aus der einen in Fig. 1 links dargestellten Wange herausragende Ende des Spulenkörpers trägt eine als Spiralfeder ausgebildete Rückspulfeder 4, deren inneres Ende in einen Längsschlitz des Spulenkörpers eingehängt ist. Das äußere Ende ist in den hochgestellten Rand eines Deckels 5 eingehängt, dessen Rand an der benachbarten Wange 1 anliegt und mit dieser drehfest verbunden ist. Ein zwischen derRückstellfeder 4 und der benachbarten Wange 1 in eine Nut des Spulenkörpers 3 eingreifender Federring 6 verhindert eine axiale Verschiebung des Spulenkörpers relativ zu den Wangen in der einen Richtung.
  • Das aus der Wange 1' herausragende Ende des Spulenkörpers 3 trägt im Abstand von der Wange 1' einen mit ihm bündig abschließenden Flansch .7, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Spulenkörper ausgebildet ist. Auf der der Wange 1' zugekehrten Seite .des Flansches 7 ist neben diesem konzentrisch zum Spulenkörper.3 eine Rastenscheibe 8 angeordnet, deren zentrale Bohrung etwas größer ist als der Außendurchmesser des Spulenkörpers. Die Rastenscheribe 8, welche auf ihrem Umfang mit Rasten 9 versehen ist, und zwar im Ausführungsbeispiel mit vier je um 900 versetzt angeordneten Rasten, ist fest mit einem Führungskörper 10 verbunden, der die Form einer kreisförmigen Scheibe mit hochgestelltem Rand 10' besitzt und-konzentrisch zum Spulenkörper 3 mittels Schrauben 11 an der der Wange 1 abgekehrten Fläche der Wange.1' befestigt ist. Der Rand 10', der sich auf der der Wange 1' abgekehrten Seite des Führungskörpers befindet, bildet einen hohlzylindrischen Körper, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Flansches 7. Ferner ist die Höhe des Randes im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß er noch etwas über den Flansch 7 übersteht.
  • Zwei um 1800 versetzt angeordnete, mit der Rastenscheibe 8 zusammenwirkenden Klinken 12,12' sind mit zur Längsachse des Spulenkörpers 3 paralleler Schwenkachse am Flansch 7 mittels je eines Stiftes 13 angelenkt. Unabhängig von der Winkellage des Flansches 7 legt sich zumindest dann, wenn der Flansch nicht rotiert, eine der beiden Klinken an die Rastenscheiben 8 an. Die beiden Klinken 12, 12' sowie die Rasten 9 sind so ausgebildet, daß sie eine Drehbewegung des Spulenkörpers 3 im Sinne eines Abziehens des Sicherheitsgurtes und eines Spannens det Rückspulfeder 4 nicht behindern und daß sie auch bei einer Drehbewegung im entgegengesetzten Sinne, also beim Aufwickeln des Sicherheitsgurtes auf den Spulenkörper, keine Sperrwirkung ergeben, sofern eine bestimmte Winkelgeschwindigkeit nicht unterschritten wird.Hierzu trägt sowohl die auf die Klinken einwirkende Fliehkraft als auch die Form der Rasten und des in sie eingreifenden Teiles der Klinken bei. Unterhalb der als Grenzwert gewählten Winkelgeschwindigkeit kommt hingegen eine der beiden Klinken in Eingriff mit der Rastenscheibe und verhindert dadurch eine weitere Drehbewegung des Spulenkörpers im Sinne des Aufwickelns des Sicherheitsgurtes. Der Sicherheitsgurt steht dann nicht mehr unter der Wirkung der Rückspulfeder 4, so daß diese so stark dimensioniert werden kann, daß sie mit Sicherheit den Sicherheitsgurt vollständig aufzuwickeln vermag, auch wenn an ihm ein relativ schweres Schloß hängt.
  • Der Schwenkbereich der Klinken 12, 12' ist nach außen hin durch den Rand 10 des Führungskörpers 10 tegrenzt.
  • Um ein Abziehen des Gurtbandes vom Spulenkörper 3 mit geringer Geschwindigkeit und geringer Zugkraft sowie ein Aufwickeln zu ermöglichen, bei ruckartiger Zugbelastung jedoch eine Vergrößerung der wirksamen Länge des Gurtbandes zu verhindern, ist der Spulenkörper 3 über eine nicht dargestellte Einrichtung blockierbar, mit der der Spulenkörper im Ausführungsbeispiel über am Flansch 7 auf der den Klinken 12 abgekehrten Stirnseite mit Zähnen 15 gekuppelt ist. Diese Einrichtung kann in bekannter Weise ausgebildet sein und ist daher nicht dargestellt und erläutert.

Claims (4)

P.a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aufroller für Sicherheitsgurte mit einer von einer vorgespannten Rückspulfeder angetriebenen Aufwickeltrommel und einer ein ungewolltes Verkürzen der gewählten Gurt läge durch eine Sicherung der Trommel gegen ein Drehen durch die Rückstellfeder -verhindernden-Sperreinrichtung , welche ein mit der Trommel umlaufendes erstes Sperrteil und ein sich am Gehäuse des Aufrollers abstützendes, bei -geschlossener Sperreinrichtung in Eingriff mit dem ersten Sperrteil stehendes zweites Sperrteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrteil aus mindestens einer an einem mit der Trommel (3) umlaufenden Träger (7) angelenkten Klinke (12,12') besteht und daß das zweite Sperrteil als eine in ihrer Mantelfläche mit Rasten (9) für die Klinke (12,12') versehene Scheibe (8) ausgebildet ist, wobei die Form der Rasten (9) und/oder der Klinke (12,12') so gewählt ist, daß die Klinke nur bei Stillstand oder sehr geringer Drehzahl des Trägers (8) in eine der Rasten (9) einzufallen vermag.
2. Aufroller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Sperrwirkung nur in der Aufwickelrichtung ergebende Form der Rasten (9) und/oder der Klinke (12,12!).
3. Aufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Flansch (7) der Aufwickeltrommel (3) vorgesehen ist.
4. Aufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete Klinken (12,12') vorgesehen sind.
DE19712166293 1971-02-09 1971-02-09 Aufroller für Sicherheitsgurte. Ausscheidung aus: 2105999 Expired DE2166293C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166293A1 true DE2166293A1 (de) 1973-08-09
DE2166293B2 DE2166293B2 (de) 1974-02-21
DE2166293C3 DE2166293C3 (de) 1974-09-19

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Country Status (1)

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DE (1) DE2166293C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2254003A1 (de) * 1971-11-09 1973-05-17 Rainfords Metal Products Propr Sperre fuer die aufnahmespule einer sicherheitsgurtrueckholeinrichtung
DE2643685A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 Tokai Rika Co Ltd Vorrichtung zum zurueckziehen eines anschnallgurts
DE2732876A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-01 Klippan Nv Vorrichtung zur verringerung der federzugkraft im gurtband
DE3643958A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Oleg Raskov Automatischer sicherheitsgurt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2166293B2 (de) 1974-02-21
DE2166293C3 (de) 1974-09-19

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