DE1964223C3 - Vorrichtung zum Transportieren eines Farbbandes bei einer Schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Farbbandes bei einer Schreibmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Transportieren und Umschalten der Transporteinrichtung eines Farbbandes in einer Schreibmaschine ist in der US-PS 9 64 851 beschrieben. Diese Vorrichtung ist bei vertikaler Anordnung insbesondere zum Gebrauch in münzgesteuerten Verkaufsautomaten geeignet. Sie weist zwei an einem gemeinsamen Element, nämlich einer Scheibe, gelagerte Klinkenschalthebel auf. zu deren Betätigung ein zusätzlicher Hebelmechanismus vorgesehen ist. der die Scheibe trägt und dieselbe ohne Drehung hin- und herbewegt. Dadurch werden auch die Klinkenschalthe bei in Richtung Jer Hebellängserstreckung entsprechend hin- und herbewegt. Die Scheibe selbst ist drehbar am Hebelmechanismus gelagert und weist zwei Raststellungen auf. wobei sie durch einen federnd vorgespannten Sperriegel in der einen oder anderen Raststellung gehalten wird. Dabei steht in der einen Raststellung der eine Klinkenschalthebel mit der zugeordneten Farbbandspule in Antriebsverbindung, während in der anderen Raststellung der andere Klinkenschalthebel mit der zugeordneten Farbbandspu-Ie in Antriebsverbindung steht. Die Umschaltung der Transportrichtung des Farbbandes geschieht also durch Verdrehung der Scheibe, die wiederum ausgelöst wird durch eine auf den eingreifenden Klinkenschalthebel am Ende des Farbbandes ausgeübte Zugkraft, welche
to diesen Klinkenschalthebel über eine Drehbewegung der Scheibe ausrückt und den anderen Klinkenschalthebel in die eingerückte Stellung bringt. Eine derartige Vorrichtung benötigt bei einer Schreibmaschine durch das Vorhändensein des zusätzlichen Hebelmechanismus viel Platz, was zu einem sperrigen Gesamtaufbaü beiträgt. Überdies ist bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß beim Weitertrartsportieren des Farbbandes und beim Umkehren der Transportrichtung große mechani-
1 Q αΛ OOQ
1 ZJ UT ^.ÄvJ
sehe Widerstände zu überwinden sind, die von den zwei getrennten Hebelmechanismen und insbesondere durch das Eigengewicht der einzelnen Umschalthebel verursacht werden. Auch die Schwenklagerungen der Hebel an der Scheibe, die nur als Verbindung in Form eines in einer Bohrung gelagerten Paßstiftes ausgebildet sind, steigern den inneren Reibungswiderstand der gesamten Vorrichtung beträchtlich, so daß im Betrieb mit Verschleißerscheinungen gerechnet werden muß, die zu Klappergeräuschen führen.
Aus der GB-PS 9 23 629 ist auch bereits ein Farbbandantrieb bekannt, bei dem zwei Schaltarme für die Klinkenschaltwerke durch ein sich drehendes Nockenelement in eine Pendelbewegung versetzt werden. Das Umschalten des Farbbandes erfolgt jedoch von Hand, wobei der in Eingriff stehende Schaltarm abgehoben und der andere Schaltarm mit dem zugeordneten Klinkenschaltrad in Eingriff gebracht wird. Eine automatische Umschaltung ist also bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorhanden.
Bei einer weiteren bekannten Umschaltvorrichtung gemäß der CH-PS 2 52 778 wird die Zugspannung des Farbbandes über zwei Führungshebel abgetastet. Die Farbbandspulen werden über Klinkenschaltwerke angetrieben, wobei jeweils nur ein Klinkenschaltwerk in Schaltstellung ist. Wenn eine Klinke mit dem ihr zugeordneten Klinkenrad außer Eingriff und die andere Klinke von dem entsprechenden Klinkenrad abgehoben werden soll, dann muß ein verschwenkbarer Umschalthebel betätigt werden, der die eingerückte Klinke abhebt. Wenn jedoch der der gerade abzuwickelnden Spule zugeordnete Führungshebel einem starken Zug durch das Farbband ausgesetzt ist. wenn dieses vollkommen abgewickelt worden ist. so wird der Führungshebel verschwenkt, wobei er mit einem auf der Farbbandspulenspindel drehbar gelagerten Hebel in Eingriff kommt. Dieser weis! an seinem freien Ende eine Ausnehmung auf, welche beim Verschwenken des Hebels über einen Vorsprung am Umschalthebel /u liegen korn.it. Beim Verschwenken des Fiihrungshebels wird über eine Feder auf den Umschalthebel eine zusätzliche Kraft ausgeübt, so daß der Umsohalthebel derart verschwenkt wird, daß einer seiner Vorsprünge in die diesem zugeordnete Ausnehmung des Hebels eindringt. Andererseits rückt gleichzeitig der Vorsprung des Umscl.althebeis aus der ihm zugeordneten Ausnehmung aus. Gleichzeitig wird dabei der an diesem Ende vorhandene Schalthebel mit dem ihm zugeordneten Klinkenschaltrad außer Eingriff gebracht, während die Schaltklinke am ändert·./ Ende in das entsprechende Klinkenschaltrad eingreift. Bei der Fortsetzung des Schreibvo; gangs wird infolgedessen nun das Farbband solange zurückgespult, bis es vollkommen aufgespult worden ist. Daraufhin wiederholt sich der gleiche Vorgang nun jedoch an der anderen Seite, wo der entsprechende Führungshebel durch die am Farbband auftretende Zugspannung verschwenkt wird.
Diese Umschaltvorrichtung der CH-PS 2 52 778 weist den Nachteil auf. daß die Umkehr des Parbbandantriebes nicht durch den Spulenantnebsmechanismus selbst. sondern mit Hilfe von zusätzlichen Führungshebeln herbeigeführt wird, durch welche das Farbband Hindurchgleiten muß. Diese zusätzlichen Hebel und die insgesamt große Anzahl von mechanischen Teilen führen zu einem recht komplizierten Mechanismus, der zu hohen Kosten bei der Herstellung und beim Zusammenbau führt und überdies einen beträchtlichen Raumbedarf in einer Schreibmaschine aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung ihrer Funktionssicherheit platzsparend in einer Schreibmaschine untergebracht werden kann und derart aufgebaut ist, daß bei verschleißarmem bzw. wartungsfreiem Betrieb möglichst geringe mechanische Widerstände auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils gelöst.
Da bei einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schaltarme und die Umschalthebel konzentrisch um eine gemeinsame Antriebswelle bewegbar übereinanderliegend angeordnet sind, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr platzsparend am Boden der Schreibmaschine, und zwar in einer zum Boden parallelen Ebene angeordnet werden. Diese Seite der Schreibmaschine liegt von den Farbbandspulen abgewandt, so daß die Vorrichtung beim A\uswechseln eines Farbbandes nicht hinderlich ist. Die Vorrichtung ist an dieser Seite der Schreibmaschine auch gleichzeitig vor Verschmutzung sicher geschützt untergebracht, so daß durch den beim Schreiben entstehenden Staub des Papiers keine Betriebsstörungen zu befürchten sind. Ferner gestattet die konzentrisch übereinanderliegende Anordnung der Klinkenschalthebel und der Umschalthebel eine günstige und platzsparende Unterbringung des Betätigungsmechanismus selbst. D'eser umfaßt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Nockenscheibe und ein mit der zusammenarbeitendes Steuerelement und ist damit auch sehr einfach aufgebaut. Die Nockenscheibe mit dem Schaltnocken wird unmittelbar von der gemeinsamen Antriebswelle nach Maßgabe des Wagenschrittes drehangetrieben, während das damit zusammenarbeitende Steuerelement zwei Schaltfunktionen erfüllt. Diese beiden Bauteile der Betätigungseinrichtung sind in die von den Klinkenschalthebeln und den Umschalthebeln um die gemeinsame Achse gebildeten öffnungen eingesetzt. Da die Klinkenschalthe"^el und die Umschalthebel öffnungen aufweisen, besitzen sie ein verringertes Eigengewicht trot/ ausreichender und sogar verbesserter Fertigkeit, und das Eigengewicht der Betätigungseinrichtung selbst ist aufgrund seiner gedrungenen Außena'amessungen gering. Hierdurch ist auch die Schaltträgheit aufgrund des Eigengewichtes der Schaltelemente reduziert und die Reibungswiderständc an den zueinander bewegten Teilen sind klein, da keine zusätzlichen Lager vorgesehen sein müssen. Beim Auslösen der Vorrichtung zum Umkehren der Farbtransportrichtung hat dies zur Folge, daß nur sehr geringe innere mechanisclie Widerstände zu überwinden sind.
Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Untcransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusführungsbeisDiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher c läutert; es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des FarbbandtransportunJ-ümschaltmechanismus;
Fig, 2 eine Seitenansicht auf ein/in Teil des Mechanismus gemäß Fig. 1;
Fig,3 eine Seitenansicht auf einen weiteren Teil des Mechanismus gemäß Fig, I;
Fig.4 eine Stirnansicht des Klinkenschaltradmecha^ nismuszum Drehen einer der beiden Farbbandspindeln; und
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptbestandteile des Transport^ und 'umschaltmechahismus.
In der Zeichnung sind die Teile der Schreibmaschine, die nicht erfiridurigsweseritüch sind (z. B. das Tastenfeld, die Schreibwalze, der Wagen und die zugeordneten Mechanismen), nicht dargestellt,- da sie herkömmlich und in bekannter Weise aufgebaut sind.
Der Farbbandtransport- und Umschaltmechanismus weist eine Antriebswelle 10, die (mit dem Wagen mittels eines beliebigen, nicht gezeigten Mechanismus Verbunden) sich zuerst in einer Richtung und dann in der anderen Richtung dreht, wenn der Wagen seine wechselweisen hin- und hergehenden Bewegungen — die Bewegung beim Tippen und die Rückkehrbewegung — ausführt, sowie zwei Spulenspindeln 11, 12 auf. wovon jede durch die Welle 10 über einen Klinkenschaltradmechanismus angetrieben ist. Die Welle 10 und die zwei Spuienspindein Π, i2sind auf geeignete Weise im Rahmen 13 der Schreibmaschine drehbar gelagert, wobei der zwischen den die Achse der Antriebswelle 10 mit den Achsen der Spulenspindeln 11 und 12 verbindenden Linien eingeschlossene Winkel 90° oder annähernd 90° beträgt. Die oberen Enden der beiden Spulenspindeln 11,12 bilden drehbare Halterungen zur Aufnahme der zwei abnehmbaren Farbbandspulen 14, 15. zwischen welchen sich das Farbband 16 erstreckt. Die Funktion des erfindungsgemäßen Mechanismus besteht darin, das Farbband von einer vollen Spule (z. B. 15) auf eine leere Spule (z. B. 14) aufzuwickeln, und dann, wenn die ursprünglich volle Spule 15 leer und die ursprünglich leere Spule 14 voll ist. die Richtung der Farbbandbewegung umzukehren, so daß das Farbband dann von der Spule 14 auf die Spule 15 zurückgewickelt wird.
An ihren unteren Enden tragen die Spulenspindeln 11, 12 Klinkenschalträder 17 bzw. 18, die jeweils entgegengesetzt angeordnete Zähne aufweisen, so daß die Spulenspindeln in entgegengesetzten Stellungen gedreht werden können. An ihrem unteren Ende trägt die Spulenspindel 10 einen Schaltnocken 19 (Fig. 2, 5). der einp An7ahl von an seinem Umfane im Abstand voneinander angeordneten Nasen zur Erzielung einer Anzahl ganzer Pendelbewegungen der nachfolgend beschriebenen Schwingvorrichtung bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 10 aufweist Bei der dargestellten Konstruktion ist die Schaltnocke 19 im wesentlichen dreieckig ausgebildet und arbeitet in einer im wesentlichen viereckigen Laufausnehmung 20 (F i g. 2), in einem hülsenförmigen Teil 21 der oberen Oberfläche eines scheibenförmiger Steuerelementes 22. Dieses hülsenförmige Teil 21 ist innerhalb der Durchbohrungen 23a, 24a (F i g. 5) in den kreisringförmigen Abschnitten 23,24 angeordnet, die jeweils an den Enden der die Klinken tragenden Klinkenschalthebel 25, 26 gebildet sind. Die Durchbohrung 24a in dem Klinkenschalthebel 26 ist im wesentlichen kreisförmig und das hülsenförmige Teil 21 ist in dieser Durchbohrung drehbar eingepaßt Die Durchbohrung 23a in dem Klinkenschalthebel 25 ist in der Richtung der Länge dieses Klinkenschalthebels 25 länglich ausgebildet Das andere Ende des Klinkenschalthebels 25 weist zwei gegenüberliegende, als abstehende Nasen 27 ausgebildete Klinken zum Drehen des Klinkenschaltrades 17 in einer Richtung, sowie zwei seitliche Vertiefungen 28 auf. Gleichermaßen weist das entgegengesetzte Ende des Künkenschalthebels 26 zwei gegenüberliegende abstehende Nasen 29 zum Drehen des Klinkenschaltrades 18 in entgegengesetzter Richtung, sowie zwei seitliche Vertiefungen 30* auf. Das erstgenannte Ende des Künkenschalthebels 25 hat einen länglichen Schlitz 30, in Welchen ein Stift 31 am erstgenannten Ende des Klinkenschalthebels 26 ein: greift, wobei die beiden Klinkenschäilhebei durch eine Zugfeder 32 miteinander verbunden sind. Diese Zugfeder 32 hält einen Einrastvorsprung 33( der sich vom Kreisumfang der Durchbohrung 23a in dem Klinkenschalthebel 25 nach innen erstreckt, mit einer der vier Rasiveriiefurigeri 34 in Eingriff, die jeweils in den vier AuÖenoberfiächeri des hülsenförmigen Teils 21 gebildet sind. Dabei kann das Steuerelement 22 (das zusammen mit seinem hülsenförmigen Teil 21 und den nachfolgend erwähnien Teilen 43, 44, 45 die oben erwähnte pendelnde Vorrichtung bildet) vier wechselweise Drehstellungen einnehmen; normalerweise ist es jedoch während des Farbbandtransportes durch den in eine der Rastvertiefungen 34 eingreifenden Einrastvorsprung 33 an der Drehung gehiriueri.
2ö Infolgedessen führt für jede volle Umdrehung des dreieckigen Schaltnockens 19 das Steuerelement 22 drei Volle Schwingungsbewegungen aus, wodurch die Klinkenschalthebel 25,26 hin- und hergeschwungen werden und entweder die Spulenspindel 11 oder die Spulenspindel 12 durch den einen oder den anderen der Klinkenschaltradmechanismen gedreht werden, die aus den abstehenden Nasen 27 an dem Klinkenschalthebel
25 und iitn Zähnen des Klinkenschaltrades 17 und den abstehenden Nasen 29 an dem Klinkenschalthebel 26 und den Zähnen des Klinkenschaltrades 18 bestehen. Der eine oder der andere Klinkenradmechanismus wird geschaltet oder in seine Ruhelage persetzt, während der andere durch nachfolgend beschriebene Schaltmechanismen in seine Arbeitslage gebracht wird.
Unterhalb der Klinkenschalthebel 25, 26 sind die entsprechenden Umschalthebel 35, 36 angeordnet, die mit einem Stift 40 an einem Ende des Umschalthebels 35 miteinander verbunden sind. In der Nähe seines freien Endes weist der Umschalthebel 35 zwei aufrechte
■to Nocken 37 auf. die in die als Ausnehmungen ausgebildeten seitlichen Vertiefungen 28 in der Unterseite des Künkenschalthebels 25 einereifen können, während in der Nähe des freien Endes des Umschalthebels 36 aufrechte Nocken 38 angeordnet sind, die in die als Ausnehmungen ausgebildeten seitlichen Vertiefungen 30' in der Unterseite des Künkenschalthebels 26 eingreifen können. Die Anordnung ist derart getroffen, daß entweder der Umschalthebel 35 oder der Umschalthebel 36 in Richtung auf die Achse der Antriebswelle 10 zurückgezogen ist, während der andere Umschalthebel sich in einer vorgeschobnen Stellung befindet Gemäß F i g. 1 ist der Umschalthebel 35 zurückgezogen und die Nocken 37 des zurückgezogenen Umschalthebels 35 greifen in die seitlichen Vertiefungen 28 des Künkenschalthebels 25 ein und gestatten somit den abstehenden Nasen dieser Stange gegebenenfalls mit den Zähnen des Klinkenschaltrades 17 in Eingriff zu treten.
Die Nocken 38 des vorgeschobenen Umschalthebels 36 sind außer Eingriff mit diesen seitlichen Vertiefungen und halten daher den zugeordneten Klinkenschalthebel
26 in einer oberen Stellung, in welcher seine vorstehenden Nasen 29 mit dem zugeordneten Klinkenschaltrad nicht in Eingriff treten können, so daß sich dieses frei drehen kann. Die auf die Scheiben 42 wirkenden Federn 4i schieben dabei die Kiinkenschaithebel 25, 26 nach unten. Wenn dagegen der Umschalthebel 36 zurückgezogen und der andere Umschalthebel
35 vorgeschoben ist, dann greifen die abstehenden Nasen 29 in das kÜnkenschalifad 18 ein und die abstehenden Nßsen sind außer Eingriff mit dem zugeordneten Klinkenschallräd 17.
Der eine Umschaithebel wird durch den nachstehend beschriebenen Mechanismus vorgeschoben, während der «Jäefe Umschalthebel zurückgezogen wird, wenn sich eiiie der Fafbbandspulen 14, 15 nicht mehr dreht. Auf der Unterseite des scheibenförmigen Steuerelementes 22 befindet sich ein ExzenterhockSn mit einer kreisringförmigen Wand 43. aus welcher sich ein Vorsprung 44 radial nach außen erstreckt, während sich zwei kürzere Vorsprünge 45 in einem Winkel von 90" zum Vorsprung 44 wegerstrecken. Diese Vorsprünge 44 und 45 und die kreisringförmige Wand 43 bilden zusammen einen Exzenternocken: dieser befindet sich in einer Durchbohrung 46 in einem Folgeglied 47 am Ende des Umschallhebels 36. Der Kreisumfantr der Durchbohrung 46 weist vier sich nach innen erstreckende Erhebungen 48 auf. die in einem Winkel von 90" zueinander stehen. Mit einer dieser Erhebungen kommt der lange Vorsprung 44 in Anlage, während mit den beiden anderen die kürzeren Vorsprünge 45 in Anlage kommen und der Außenumfang der kreisringförmigen Wand 43 des Exzenternockens mit der verbleibenden Erhebung48 in Anlage kommt. Je nach dem, mit welcher der vier Erhebungen 48 der lange Vorsprung 44 in Anlage kommt (d.h. je nach der Drehstellung des Steuerelements 22 und des Exzenternockens), wird also der ?ine oder der andere der Umschalthebel 35, 36 vorgeschoben oder zurückgezogen. In der F i g. 3 ist der Umschalthebel 36 ausgezogen und der Umschalthebel 35 eingezogen, so daß die Spulenspindel 11 gedreht wird und die Spulenspindel 12 frei drehbar ist, damit das Band 16 auf der auf der Spindel 11 getragenen Spule 14 aufgewickelt werden kann.
Wenn das Band 16 völlig auf der Spule 14 aufgewickelt ist, dann ist die Spulenspindel 11 durch die Spannung des Bandes 16 gegen eine Drehung festgehalten. Dadurch wird der zugeordnete Klinkenschalthebel 23 im Eingriff mit dem Klinkenschalträd 17 an einer Schwingbewegung gehindert, wodurch das Steuerelement 22 wiederum daran gehindert wird, durch den sich drehenden Schallnocken 19 eine Pendelbewegung auszuführen. Daher dreht sich das Steuerelement 22 um 90°. und zwar aufgrund der Drehung des Schaltnockens 19 durch die Drehung der Antriebswelle 10. so daß eine der Rastvertiefungen 34. in welcher bisher der Einrastvorsprung 33 eingerastet war, nun von dem Einrastvorsprung befreit und die nächste Rastvertiefung 34 in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Einrastvorsprung 33 in sie eingreift.
Das Steuerelement 22 und die Teile 43 bis 45 des Exzenternockens führen also eine Drehbewegung um 90° aus der in der Fig.3 gezeigten Stellung aus und bewirken dadurch,- daß sich der lange Vorsprung 44 auf der Unterseite des Steuerelementes 22 VOM einer Erhebung 48 an dem Umschaithebel 36, mit der er bisher im Eingriff siand, entfernt und (nil der nächsten Erhebung 48 zur Anlage kommt. Dadurch wird das Folgeglied 47 Verschoben Und der Umschaithebel 36
iö zurückgezogen, während der andere Umschalthebel 35 vorgeschoben wird. Folglich treten die abi.tehenden Nasen 27 außer Eingriff von dem Klinkenschalträd 17 und die abstehenden Nasen 29 treten in Eingriff mit dem klinkenschaltrad 18, so daß der Antrieb der Antriebswelle 10 auf die Spulenspindel 12 übertragen und somit das Farbband 16 auf die Spule 15 von der Spule 14 aufgewickelt wird.
Das Steuerelement 22 ist in beiden Richtungen drehbar, wobei der Drehwinkel jeweils 90° betragen kann. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird das Band 16 alternativ von der Spule 15 auf die Spule 14 und nachfolgend von der Spule 14 auf die Spule 15 aufgewickelt.
Der Drehungswiderstand der Spulen, der zum Umschalten führt, ergibt sich daraus, daß ein Ende des Farbbandes 16 an der Spule 14 und das andere Ende an der Spule 15 befestigt ist. Sobald also eine Spule leer wird, verhindert der Zug des Farbbandes eine Drehung der leeren Spule und ihrer zugeordneten Spulenspindel, wobei gleichzeitig die volle Spule und ihre Spulenspindel an einer Drehung gehindert ist, da das andere Ende des Farbbandes an der leeren Spule befestigt ist.
Der Schaltnocken 19 ist auf der Unterseite einer Nockenscheibe gebildet, die auf der Antriebswelle 10 aufgekeilt ist und an einer Schulter der Antriebsspindel anliegt. Die inneren Enden der Klinkenschalihebel 25, 26 und der Umschalthebel 35,36. sowie das scheibenförmige Steuerelement 22 sind zwischen der Nockenscheibe 50 und einer Scheibe 51 angeordnet, die im Preßsitz
•to am Ende der Antriebsspindel angeordnet ist. Diese Scheibe 51 weist eine zylindrische Nabe 52 auf, welche Siv-π uutui üus Stcuci element 22 iniiuuixiici :>ü ci_'rvi uiiu an der Unterseite des Schaltnockens 19 anliegt.
Die Teile 17, 18, 19, 22, 25, 26, 35, 36, 42, 50 und 51 können aus einem geeigneten Kunststoff geformt sein.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist es möglich, die Antricbsspindcl 10 durch eine Einwegkupplung oder eine Freilaufvorrichtung anzutreiben, so daß die Antriebsspindel nur dann gedreht wird, wenn der Wagen seine Bewegung beim Tippen ausführt, jedoch während der Rückkehrbewegung des Wagens nicht gedreht wird.
Hierzu. 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

19
CA OOO
Patentansprüche:
I. Vorrichtung zum Transportieren eines Farbbandes bei einer Schreibmaschine entsprechend dem Wagenschritt in eine Transportrichtung und zum automatischen Umkehren der Transportrichtung am Farbbandende, mit zwei den beiden Farbbandspulen zugeordneten KJinkenschaltwerken, von denen immer nur eines über seinen Klinkenschalthebel mit der zugeordneten Farbbandspule in Antriebsverbindung steht, und mit einer Umschalteinrichtung, die am Farbbandende durch den dann blockierten Klinkenschalthebel des einen Klinkenschaltwerkes zur Wirkung kommt und die Antriebsverbindung dieses Hebels mit der betreffenden Farbbandspule unterbricht und gleichzeitig den Klinkenschalthebel des anderen Klinkenschaltwerkes aus seiner ausgerückten in seine eingerückte Antriebsstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einarmigei. Klinkenschalthebel (25 und 26) in axialer Richtung einer vom Wagcnschritt angetriebenen Antriebswelle (10) gesehen nebeneinander liegen und in der Hebelebene gesehen winkelig gegeneinander versetzt sind, daß die Umschalteinrichtung zwei einarmige Umschalthebel (35 und 36) umfaßt, die in deckungsgleicher Ausrichtung zu und neuen den beiden Klinkenschalthebeln liegen, die an ihrem gemeinsamen Kreuzungspunkt zwei zur Antriebswelle (10) konzentrische Durchbohrungen (23a und 24a) besitzen, in weiche ein nach Maßgabe des WagenschrUos von der Welle (10) unmittelbar drehangetriebener Schaltnocken (19) vieleckförmigen Querschnitts hineinragt, daß der Schaltnocken von einem in den Uu>chbohrungen (23a. 24a^ drehbar gelagerten hülsenföriirigen Teil (21) eines Steuerelementes (22) umschlossen ist. wobei zur Klinkenschalthebelbetätigung der Innenumfang dieses hülsenförmigen Teiles eine mit dem .Schaltnokken (19) in Berührung stehende Nockenablauffläche mit viereckförmigem Querschnitt bildet, während der Außenumfang mehrere in Umfangsrichtung verteilte Rastvertiefungen (34) besitzt, die bei der Mitnahme und Drehung des hülsenförmigen Teiles (21) durch den Schaltnocken (19) im Falle einer Klinkenschalthebelblockierung am Farbbandende nacheinander mit einem Einrastvorsprung (33) an der Innenwand der Durchbohrung (23a) in Eingriff bringbar sind und jeweils eine Raststellung des Steuerelementes (22) definieren, daß das Steuerelement außerdem einen Ex/enternocken (43 bis 45) besitzt, der in axialer Richtung gesehen außerhalb der Durchbohrungen (23a. 24a^ an das hülsenförmige Teil (21) anschließt und in eine Durchbohrung (46) eines Folgegliedes (47) hineinragt, das die beiden Umschalthebel (35 und 36) der Umschalteinrichtung trägt und dessen die Nockenablauffläche für den Exzenternocken (43 und 45) bildende Innenumfangsfläche so ausgebildet ist, daß bei Drehung des hülsenförmigen Teiles (21) von der einen zur nächstfolgenden Raststellung der eine Umschalthebel in Richtung seiner Längserstreckung gesehen aus einer Vorgeschobenen in eine zurückgezogene Stellung Verschoben wird Und der andere Umschalte hebel gleichzeitig die umgekehrte Bewegung ausführt, und daß jeder Umschalthebel (35,36) an seiner den klinkenschalthebeln zugewandten Seite jeweils einen vorspringender! Nocken (38) aufweist* der in der einen Stellung des Umschalthebels den benach-
harten, in Richtung auf den Umschalthebel hin seitlich federnd vorgespannten Klinkenschalthebel entgegen der Federwirkung zur Seite und außer Eingriff mit dem Klinkenschaltrad (17, 18) drückt und in der anderen Stellung in eine seitliche Vertiefung (28,30') des Klinkenschalthebels eingerastet ist, in der dieser Klinkenschalthebel in Eingriff mit dem Klinkenschaltrad steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklauen der Klinkenschalthebel (25, 26) als quer zur Längserstreckung derselben abstehende Nasen (27 und 29) ausgebildet sind, und daß die Verzahnung der Klinkenschalträder (17, 18), in weiche die Nasen zum Antrieb eingreifen, an der einen, den Nasen zugewandten Stirnseite der seitlich neben den Klinkenschalthebeln (25 und 26) liegenden Klinkenschalträder (17 und 18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (43) mehrere in Urnfangsabständen verteilte radiale Vorsprünge (44,45) verschiedener Länge aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einrastvorgang (33) aufweisende Durchbohrung (23a,) des einen Endes (23) des Klipkenschalthebels (25) elliptisch ausgebildet ist.
DE1964223A 1968-12-20 1969-12-22 Vorrichtung zum Transportieren eines Farbbandes bei einer Schreibmaschine Expired DE1964223C3 (de)

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