DE2443434A1 - Automatische abschaltvorrichtung eines bandtransportgeraetes, beispielsweise eines tonbandgeraetes - Google Patents

Automatische abschaltvorrichtung eines bandtransportgeraetes, beispielsweise eines tonbandgeraetes

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DE2443434A1
DE2443434A1 DE2443434A DE2443434A DE2443434A1 DE 2443434 A1 DE2443434 A1 DE 2443434A1 DE 2443434 A DE2443434 A DE 2443434A DE 2443434 A DE2443434 A DE 2443434A DE 2443434 A1 DE2443434 A1 DE 2443434A1
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Description

CATCNTANWALTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Polonlanwöllo Dr. Finde« ■ Bohr ■ Staeger 8 München S MOIIentraBe
β MÖNCHEN B,
MDii0r»irOße3i 11. September 19 7 1J Fernruf, (089)'266060 Telegramme ι Claims München Telex. 5 239 03 claim d
Mappe No. 9962 - B/H/vS Bitte in der Antwort angeben
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KABUSHIKI KAISHA SANKYOSEIKI SEISAKUSHO
5329, Shimosuwa-machi
Suwa-gun, Nagano / JAPAN
"Automatische Abschaltvorrichtung eines Bandtransportgerätes, beispielsweise eines Tonbandgerätes"
PRIORITÄT:
11. September 1973,
27. Oktober 1973 und
28. Dezember 1973 - JAPAN
Die Erfindung betrifft eine automatische Abschaltvorrichtung eines Bandtransportgerätes, beispielsweise eines Tonbandgerätes etc., und insbesondere eine Vorrichtung, die automatisch und auf mechanischem Wege dadurch das Abschalten des Bandtransportgerätes bewirkt, daß sie ein Anhalten der den Bandtransport bewirkenden Glieder, beispielsweise Bandrollenträger oder Zwischenräder etc., nach Beendigung des Bandtransportes oder
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des Bandvor- oder Bandrücklaufes, feststellt und welche das automatische Abschalten bei sehr schnellem Bandtransport wirksam durchführt. Die Forderung nach einer solchen Vorrichtung wird von der entsprechenden Technologie seit langem gegestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in der ein Rotor, beispielsweise ein Schwungrad, das direkt mit einem Antrieb verbunden ist, einem Fühlerrad zugeordnet ist, wobei sich das Fühlerrad gewöhnlich gemeinsam mit dem Schwungrad zur übertragung der Rotation auf ein den Bandtransport bewirkendes Glied, beispielsweise ein Bandrollenträger oder ein Zwischenrad dreht und sich gegenüber dem Schwungrad dann verdreht, sobald es aufgrund des Anhaltens des den Bandtransport bewirkenden Gliedes nach Beendigung des Bandtransportes belastet wird. Auch soll die Vorrichtung einen Sicherungsbügel, der dafür sorgt, daß der Bandtransport aufrechterhalten wird, aufweisen, der aufgrund der Verdrehung zwischen dem Fühlerrad und dem Schwungrad mit Hilfe einer dem Schwungrad zugeordneten Ausklinkeinheit ausklinkbar sein soll.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in der während des Bandtransportes ein Fühlerrad fest mit einem Schwungrad verbunden ist, und diese Verbindung-sofort gelöst wird, sobald das Fühlerrad aufgrund des Anhaltens eines den Bandtransport bewirkenden Gliedes nach Beendigung des Bandtransportes belastet wird, so daß dadurch das Schwungrad ohne eine bremsende Wirkung seitens des Fühlerrades frei laufen kann und deswegen seine ursprüngliche Drehbewegung aufrechterhält. Auf diese Weise soll ein Sicherungsbügel exakt ausgeklinkt werden können und der Nachteil einer möglichen Verlangsamung des Schwungrades aufgrund eines Spannungsabfalls überwunden werden,
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so daß ein Motor geringer Leistung, d.h. mit geringem Energiebedarf, verwendet werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in der eine Ausklinkeinheit für einen Sicherungsbügel während des Bandtransportes in einer zurückgezogenen Lage verbleibt, um nicht gegen den Sicherungsbügel zu stoßen, und nur dann vorgeschoben wird, wenn, dies nötig ist, um dadurch ein ungewünschtes oder irrtümliches Ausklinken des Sicherungsbügels zu verhindern. Hierbei soll sich die Ausklinkeinheit aus einem Druckring und einem Mitnehmer zusammensetzen, wobei der Sicherungsbügel mit Hilfe des Druckringes ausgeklinkt werden und damit den Bandtransport stoppen soll, und der Druckring seinerseits von dem sich gemeinsam mit dem Schwungrad drehenden Mitnehmer ausgerückt wird, damit er sofort und automatisch in eine Wartestellung für den nächsten Eingriff gebracht wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung'zu schaffen, die aufgrund einer koaxialen Anordnung der Elemente so kompakt hergestellt werden kann, daß sie im wesentlichen die Größe und Dicke eines in ihr angeordneten Schwungrades nicht übersteigt und damit raumsparend in einem Tonbandgerät etc. untergebracht v/erden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in der ein Schwungrad und ein Fühlerrad über eine Torsionsschraubenfeder und eine Kupplung miteinander verbunden sind, wobei der Eingriff der Kupplung in Drehrichtung verbessert ist, um mögliche Nachteile aufgrund eines Aufbaus3 bei der eine zu schwache Feder verwendet wird, zu überwinden; eine starke Feder übt ein Drehmoment aus und hat unerwünschte Wirkungen auf
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das Entkuppeln. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in , der ein Mitnehmer unabhängig von der Lage eines mit einem Steuerteil in Eingriff stehenden Druckrings dann herabdrückt, wenn der Mitnehmer gegenüber dem Schwungrad in Drehrichtung verschoben ist, so daß der Druckring unabhängig von der zum Anstoßen und Ausklinken des Sicherungsbügels geeigneten Stellung des Mitnehmers nach unten gedrückt wird, wenn der Mitnehmer nach Anschlag gegen den Sicherungsbügel zurückgeschoben ist.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, in der ein mit einem Schwungrad koaxial angeordnetes Fühlerrad eine ringförmige, konzentrisch angeordnete Rippe an seinem inneren Umfang aufweist, und die Rippe mit ihrem äußeren Rand am Schwungrad anliegt und von diesem getragen wird, um dadurch eine mögliche Verdrehung zwischen beiden zu verhindern und dafür zu sorgen, daß keine Veränderung der Ansprechzeit der Kupplung aufgrund einer derartigen Verdrehung auftritt.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, bei der die Aussenseite des Fühlerrades von Rollen getragen wird, die im Schwungrad vorgesehen sind, um auf diese Weise den Reibungswiderstand an den tragenden Abschnitten zwischen dem Schwungrad und dem Fühlerrad zu verhindern und damit für eine widerstandsfreie Drehung zu sorgen.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abschaltvorrichtung zu schaffen, bei der der Kontakt zwischen den Rollen und dem Fühlerrad durch ein elastisches Material fester gemacht wird, so daß die Drehgeräusche minimal gehalten werden können.
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Gemäß der Erfindung weist die automatische Abschaltvorrichtung für ein Tonbandgerät im wesentlichen folgende Teile auf:
- Ein direkt mit einem Antrieb Verbundes Schwungrad;
- ein koaxial mit dem Schwungrad angebrachtes Fühlerrad, das zur übertragung der Rotation an ein den Bandtransport bewirkendes Glied, z.B. ein Zwischenrad oder ein Bandrollenträger, mit diesem verbunden ist, eine Belastung infolge eines Stillstandes des den Bandtransport bewirkenden Gliedes nach Beendigung des Bandtransportes aufnimmt bzw. anzeigt und sich aufgrund der aufgenommenen Belastung gegenüber dem Schwungrad verdreht; und
- eine dem Schwungrad zugeordnete·Ausklinkeinheit zum Lösen einer Belegung bzw. Sicherung, welche aufgrund der Verdrehung zwischen dem Fühlerrad und dem Schwungrad einen Sicherungsbügel aus der Stellung, in der er den Bandtransport aufrechterhält, ausklinkt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und anhand schematischer Darstellungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch den wesentlichen Teil eines Ausführungsbeispiels der automatischen Abschaltvorrichtung;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel;
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Pig. 4 und 5 horizontale Schnitte durch das in Pig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, die verschiedene Betriebszustände darstellen;
Fig. β schematische Darstellungen zur Erläuterung der Raumzeitbeziehung zwischen dem sich drehenden Schwungrad und der vertikalen Bewegung des Druckringes;
Fig. 7 (I) und (II) die Kennlinien für das Drehmoment zum Lösen der Kupplung;
Fig. 8 bis 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel der automatischen Abschaltvorrichtung mit einer Druckkupplung, wobei in diesen Figuren:
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 11 darstellt;
Fig. Ik einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. darstellt;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. dar'stellt; und
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen langen Schenkel einer Hauptkupplung, der auf Erhebungen 6j' und 6j' angeordnet ist, nachdem er außer Eingriff mit Vertiefungen 6i' und 6i* gekommen ist;
Fig.l8 eine Darstellung zur Erklärung eines möglichen Fehlers im Betrieb des Druckringes;
Fig.19 eine Darstellung zur Erklärung einer Gegenmaßnahme gegen den in Fig. 18 erläuterten Betriebsfehler;
Fig.20 eine perspektivische Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 19;
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Fig. 21 eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß, welche die Halterung des Fühlerrades an seiner Außenseite auf dem Schwungrad zeigt;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung des Fühlerrades;
Fig. 23 eine perspektivische- Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer automatischen Abschaltvorrichtung, bei der Rollen am Fühlerrad angeordnet sind;
Fig. 24 eine Seitenansicht teilweise im Aufriß der Darstellung gemäß Fig. 23; und
Fig. 25 eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß, von Rollen mit elastischen Kanten, die flexibel an das F.ühlerrad anliegen.
Gemäß Fig. 1 ist am Rahmen 1 eines Tonbandgerätes ein hohler zylindrischer Schaft 2 angebracht. In den Schaft 2 ist eine Lagerbuchse fest eingepaßt. Eine Welle 3 ist drehbar in der Lagerbuchse 2a gelagert. An der Welle 3 ist ein Schwungrad A, an dem eine Riemenscheibe Aa ausgeformt ist, befestigt. Die Riemenscheibe Aa ist über einen Riemen (nicht dargestellt) mit einem Antrieb verbunden. Gemäß Fig. 2 sind am bzw. im Schwungrad A folgende Teile angebracht: ein Übertrageglied 5, eine Hilfskupplung 6, eine Hauptküpplung 7, eine Spiralfeder 8, ein Druckring 9, ein Steuerteil 10, eine Torsionsschraubenfeder 11, ein Mitnehmer 12, ein Fühlerrad 13, eine Arbeitsscheibe Ik und ein Zahnrad 15.
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Die oben genannten Teile werden im Hinblick auf ihre Wechselwirkung im folgenden näher erläutert.
Das Schwungrad 4 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 4c versehen, die konzentrisch zu einer im Zentrum angebrachten Nabe 4b angeordnet ist. In die ringförmige Ausnehmung 4c ist das becherförmige Übertrageglied 5 drehbar eingepaßt. Das becherförmige Übertrageglied 5 hat die gleiche Gestalt wie die Ausnehmung 4c. Das Übertrageglied 5 weist oben einen umfangsmäßig angeordneten Zahnkranz 5a auf. Der Zahnkranz kämmt mit dem Zahnrad 15, das exzentrisch auf dem Schwungrad 4 angebracht ist. Das Zahnrad 15 kämmt in Abständen mit einem Zahn 13a, der auf der Innenseite des Fühlerrades 13 ausgeformt ist, und wird auf diese Weise intermittierend gedreht. Das Zahnrad 15 weist lange und kurze Zähne 15a und 15b auf. Sowohl die langen als auch die kurzen Zähne 15a und 15b kämmen ständig mit dem Zahnkranz 5a des Übertragegliedes 5· Mit dem Zahn 13a des Fühlerrades 13 kämmt jedoch nur jeweils ein Zahn der kurzen Zähne 15b. Wenn sich dieser kurze Zahn 15b gemäß Fig. 4 in einer Position befindet, in der er nicht mit dem Zahn 13a kämmt, dann gleitet der dem kurzen Zahn 15b benachbarte lange Zahn 15a auf einer ringförmigen Erhebung 13b, die am Fühlerrad 13 oberhalb des Zahnes 13a angebracht ist und mit diesem eine Einheit bildet. Demgemäß wird das Zahnrad 15 in dieser Stellung nicht gedreht.
Das Übertrageglied 5 ist mit zwei Nocken 5c versehen, die an ihren entsprechenden Enden geneigte Abschnitte 5b aufweisen. Die Nocken 5c sind zentrisch nach oben stehend angeordnet und weisen in Umfangsrichtung gleiche Abstände auf. Sie dienen dazu, die Kupplung zu lösen. Die Nocken 5c weisen
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für den Hub eine bestimmte Länge auf, um den entkuppelten Zustand während mehrerer Umdrehungen des Schwungrades 4 aufrechtzuerhalten. Die geneigten Abschnitte 5b der Nocken 5c, liegen gegen zugeordnete, geneigte Abschnitte 7b von Nocken 7a an und drücken diese nach oben. Die Nocken 7a sind an der unteren Oberfläche der Hauptkupplung 7, die im Übertrageglied 5 eingebettet ist und von dieser gehaltert wird, angeformt. Beide umfangsmäßig angeordnete Nocken 7a weisen untereinander einen gleichen Abstand auf und verfügen über die gleiche Hublänge wie die Nocken 5c. Die Hauptkupplung 7 ist mit einer langen und einer kurzen Ausnehmung zum Kupplungseingriff 7c und 7d versehen. Sie greifen lösbar in lange und kurze Vorsprünge 6a und 6b der Hilfskupplung 6 ein,die in einem inneren hohlen Teil des Übertragegliedes 5 eingebettet ist und von diesem gehaltert wird.
Das ringförmige Steuerteil 10 ist drehbar auf die Nabe kb des Schwungrades 4 aufgepaßt. Das Steuerteil 10 weist auf seinem Mantel einen lotrechten Ausschnitt 4a auf, der mit einer Erhebung 5d des Übertragegliedes 5 eingreift, um die Drehbewegung vom Übertrageglied 5 auf das Steuerteil 10 zu übertragen.
An der oberen Kante des Steuerteils 10 ist ein sich nach außen erstreckender Plansch 10b angeformt. Der Flansch 10b liegt auf einer Stufe 9a auf und wird von dieser gehaltert. Die Stufe 9a ist ringförmig an der Innenseite des Druckrings 9 ausgebildet und auf das Steuerteil 10 aufpaßbar. Die Spiralfeder 8 ist zwischen der unteren Oberfläche des Druckrings und der Hauptkupplung 7 angeordnet, um einen Eingriff der Kupplungen 6, 7 einer am Druckring 9 ausgeformten Nase 9b
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und des Steuerteils 10 zu bewirken. Die obere Fläche des Flansches 10b des Steuerteils 10 wirkt als Druckfläche 10c, und ist mit einer Nockenausnehmung 1Od versehen, deren Hublänge vorgegeben ist, um die Dauer, während der der Druckring 9 vorragt, zu steuern. Auf die Nockenausnehmung 1Od folgt eine Erhebung 1Of, die mit einem Nockenvorsprung 12a des Mitnehmers 12 eingreift, um diesem zu folgen.
Am Mitnehmer 12 ist außerdem eine nach oben stehende Nase 12b angeformt, die gegen einen Sicherungsbügel 16 anschlägt und diesen vorstößt, falls sie nach oben bewegt worden ist. Die Nase 12b ragt ständig durch ein Langloch l4a, das in der Arbeitsscheibe lh umfangsmäßig ausgebildet ist. Das Langloch 14a weist eine Auskragung I1Jb auf. Der Abstand zwischen der Auskragung l4b und einem Ende 14c des Langloches l4a ist vorgegeben, um eine bestimmte Länge für den Hub in einem später noch zu erläuternden Betriebszustand festzulegen.
Die Nase 9b am Druckring 9 dient dazu, ihn gegen den Sicherungsbügel 16 anzuschlagen und diesen in eine Ausklinkstellung zu bringen. Sie ist in einem weiteren Schlitz lild der Druckscheibe l4 eingepaßt und ragt durch diesen ein wenig durch.
Im Zentrum der Druckplatte Ik ist ein Einrastschlitz l4f ausgebildet, dessen Innenmaße gleich den Außenmaßen eines an der Nabe 4b des Schwungrades 4 ausgebildeten Einrastschlitzes 4d sind und der fest auf dem Einrastabschnitt 4d •aufgepaßt ist, um sich mit diesem gemeinsam zu drehen. Darüberhinaus weist die Arbeitsscheibe 14 ein Raster l4e auf, das sich nach unten erstreckt. Das Raster l4e greift lösbar mit einem Ausschnitt 7e im oberen Rand der Haupt-
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kupplung 7 ein. Eine Sperre 13d ist am unteren Ende einer am Fühlerrad 13 ausgebildeten Buchse 13c angeformt und greift in einen eine Drehbewegung zulassenden Ausschnitt 6d ein, der umfangsmäßig an der Hilfskupplung 6 ausgebildet ist. Der Ausschnitt 6d weist, zur Steuerung der Sperre 13d zwei Enden 6e auf. Die Hilfskupplung 6 und das Fühlerrad 13 sind mit Federhalterungen 6f und 13e versehen, in welchen die Enden der festgewickelten Torsionsschraubenfeder 11 sitzen, um die Hilfskupplung 6 mit dem Fühlerrad 13 zu verbinden. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß die Federhalterung 13e des Fühlerrades 13, gleich einem Zahnkranz, aus mehreren Zähnen besteht, um die Torsionsschraubenfeder an mehreren Stellen haltern und somit die Spannung der Torsionsschraubenfeder 11 beliebig einstellen zu können.
Der Sicherungsbügel 16 sorgt dafür, daß der Bandtransport aufrechterhalten wird. Gemäß Fig. 3 wird er von der Nase 12b betätigt, ist mit Hilfe eines am Rahmen 1 angeformten Schaftstabes la so gehaltert, daß er sich in seiner Längsrichtung bewegt, und wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 18 in eine Richtung gezogen, wobei deren Schwingungen von einem Stopper 19 unter Kontrolle gehalten werden. Der Sicherungs· bügel 16 ist über der Arbeitsscheibe 14 angeordnet. Er weist an einem Ende einen Arm l6a, der mit Hilfe der Nase 9b betätigt wird und an seinem anderen Ende einen Mitnehmeransehlag l6b auf, der mit Hilfe der Nase 12b betätigt wird. Eine Bewegung des Sicherungsbügels l6 in dessen Längsrichtung löst eine Belegung einer Drucktaste (nicht dargestellt).
Gemäß Fig. 1 wird das Fühlerrad 13 nicht dadurch gelagert, daß deren Buchse 13c auf der inneren Umfangsfläche des über-
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tragegliedes 5 aufgepaßt 1st, sondern durch Anliegen an einer ringförmigen Ausnehmung gegen die Umfangsflache der Arbeitsscheibe I2I.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung näher erläutert.
Wenn sich zum Transport des Bandes das Schwungrad 4 entgegensetzt dem Uhrzeigersinn dreht, dann drehen sich die Teile der automatischen Abschaltvorrichtung gemeinsam mit dem Schwungrad 4. Bildlich gesprochen wird zunächst die Hauptkupplung 7 gedreht, da das Raster 1^e der Arbeitsscheibe 14, die mit dem Schwungrad H fest verbunden ist in den Ausschnitt 7e der Hauptkupplung 7 eingreift. Darauf dreht sich die Hllfskupplung 6 gemeinsam mit der Hauptkupplung 7, da die langen und kurzen Ausnehmungen zum Kupplungseingriff 7c und 7d der Hauptkupplung7 mit den entsprechenden langen und kurzen Vorsprüngen 6a und 6b der Hilfskupplung 6 eingreifen. Weiterhin wird das Fühlerrad 13 wegen der Verbindung zwischen der Hilfskupplung 6 und dem Fühlerrad 13, die durch die Torsionsschraubenfeder 11 hergestellt ist, gedreht, um dann über Reibungskräfte ein den Bandtransport bewirkendes Glied, beispielsweise ein Bandrollenträger oder ein Zwischenrad, das mit dem Bandrollenträger verbunden ist (nicht dargestellt), zu drehen.
Gemäß Fig. 6 (I) liegt der geneigte Abschnitt 5b der Nocke 5c des Übertragegliedes 5 gegen den geneigten Abschnitt 7b der Nocke 7a der Hauptkupplung 7 an, und ermöglicht dessen Verschiebung nach oben.
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Der Nockenvorsprung 12a des Mitnehmers 12 liegt gegen die Druckfläche 10c des Steuerteils 10 an, um eine Gegenkraft zur nach oben gerichteten Kraft der Spiralfeder 8 gegen das Steuerteil 10 zu bewirken. Demgemäß wird der Druckring 9» der mit dem Steuerteil 10 verbunden ist, um dessen lotrechter Bewegung zu folgen, nach unten gedrückt und die Nase 9b des Druckrings 9, die gemäß Pig. I in Eingriff mit dem Schlitz I1Jd der Arbeitsscheibe I1I steht, befindet sich in einer "eingezogenen" Stellung, in der sie nicht gegen den Sicherungsbügel 16 anliegt.
Bei leichter Belastung während der Drehung der Teile oder während des Bandtransportes kämmt das Zahnrad 15 nur mit dem Zahnkranz 5a des Übertragegliedes 5, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Es wird dabei in einer Stellung gehalten, in der es nicht mit dem Zahn. 13a des Fühlerrades 13 kämmt bzw. gegenüber diesem um einen Drehwinkel oc verschoben ist. In diesem Betriebszustand sitzt der dem kurzen Zahn 15b benachbarte lange Zahn 15a des Zahnrades 15 rittlings auf der ringförmigen Erhebung 13b des Fühlerrades 13· Hierbei wird eine Drehung des Zahnrades 15 verhindert.
Die Verschiebung um den Winkel OC , wird durch das Anliegen der Sperre 13d des Fühlerrades 13 gegen das Ende 6e der Hllfskupplung 6 gemäß Fig. 4 aufrechterhalten. Dieses Aneinanderliegen der beiden Teile wird mit Hilfe der Torsionsschraubenfeder 11 erreicht.
Die eben genannte Position der Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ zueinander ermöglicht den Bandtransport. Nach Beendigung des Bandtransportes wirkt aufgrund des An-
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haltens des den Bandtransport bewirkenden Gliedes eine schwere Last auf das Fühlerrad 13. Demzufolge hält das Fühlerrad 13 an, während das Schwungrad 4 seine Drehbewegung fortsetzt. Dies hat zur Folge, daß das Fühlerrad 13 sich gegenüber dem Schwungrad H oder der Hilfskupplung 6 verschiebt, und dabei die Torslonsschraub-enfeder 11 anspannt. Die Winkelverschiebung ist größer als der Winkel <*- Der kurze Zahn 15a des Zahnrades 15 kämmt nun mit dem Zahn 13a des Fühlerrades 13, das sich gemäß Fig. 5 in einer Einrastposition befindet. Das Zahnrad 15 wird hierbei von zwei Zähnen gedreht, und das Übertrageglied 5, das mit dem Zahnrad 15 kämmt, wird in Abständen eine vorgegebene Strecke weiterbewegt. Dies hat zur Folge, daß der geneigte Abschnitt 5b der Nocke 5c des Übertragegliedes 5 gegen den geneigten Abschnitt 7b der Nocke 7a der Hauptkupplung 7 drückt, wobei sich beide Teile gegenüberliegen, um die Nocke 7a von der in Fig. 6 (I) dargestellten Stellung in die in Fig. 6 (II) dargestellte Stellung, d.h. auf die Nocke 5c zu bringen. Die mit der Nocke 7a eine Einheit bildende Hauptkupplung 7 wird daraufhin gegen die Wirkung der Spiralfeder 8 nach oben gedrückt und die langen und kurzen Ausnehmungen zum Kupplungseingriff 7c und 7d kommen außer Eingriff von den langen und kurzen Vorsprüngen 6a und 6b der Hilfskupplung 6, so daß die Kupplung gelöst wird und sich das Schwungrad 4 frei bewegt (d.h. frei läuft).
Nach dem Lösen der Kupplung dreht sich die Hilfskupplung 6 unverzüglich aufgrund der Wirkung der Spiralschraubenfeder zurück, bis deren Enden 6e gegen die Sperre 13d des Fühlerrades 13 anschlagen. Die Nocke 7a gleitet über die Nocke 5c, während sich das Schwungrad 4 mehrere Male (in diesem Ausführungsbeispiel dreimal) dreht. Sie sorgt dafür, daß die Kupplung während dieser Zeit nicht eingreift.
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Aufgrund der Trägheit behält das Schwungrad 4 seinen Drehimpuls bei und ermöglicht die folgenden Bewegungsabläufe. Bildlich gesprochen wird das Übertrageglied 5 bei jedem Eingriff des Zahnrades 15 mit dem Zahn 13a mit Hilfe des sich aufgrund der losgelösten Kupplung drehenden Schwungrades 1J stückweise weitergedreht. Ebenso wird das Steuerteil 10 durch das Übertrageglied 5 stückweise weitergedreht, da dessen nach oben stehende Erhebung 5d in den lotrechten Ausschnitt 10a des Steuerteils 10 eingreift.
Wegen der intermittierenden Drehbewegung des Steuerteils 10 durch das Übertrageglied 5 greift der Nockenvorsprung 12a des Mitnehmers 12, der über der Druckfläche 10c des Steuerteils 10 angeordnet ist mit der auf der Druckfläche 10c angeformten Erhebung 10Γ ein, so daß der Mitnehmer 12 gemeinsam mit dem Steuerteil 10 intermittierend bewegt wird. Wegen dieser Bewegung des Mitnehmers 12 bewegt sich dessen Nase 12b Innerhalb des in der Arbeitsscheibe 1*1 ausgebildeten Langloches l4a, wie dies in den Figuren 6 (II) bis (III) dargestellt ist. Wegen der weiteren Intermittierenden Bewegung des Steuerteils 10 bewegt sich die Nase 12b bis zu der Stellung, die in Fig. 6 (IV) dargestellt ist, wo sie dann an das eine Ende I1Ic des Langloches I1Ia anschlägt, und der Bewegungsablauf zum Halten kommt. Daraufhin wird der Nockenvorsprung 12a außer Eingriff mit der Erhebung 1Of gebracht und fällt in die Nockenausnehmung 1Od, so daß das Steuerteil 10, welches von dem Nockenvorsprung nach unten gedrückt wurde, von der Spiralfeder 8 gemeinsam mit dem Druckring 9 nach oben gestossen wird. Die Nase 9b des Druckrings 9 ragt nunmehr durch den Schlitz I1Id, um gegen den Arm l6a des Sicherungsbügels 16 gemäß Fig. 4 zu stossen, so daß der Mitnehmeranschlag 16b des Sicherungsbügels 16 in die Bewegungsbahn der Nase 12b gebracht wird. Wenn die Nase 12b gegen den Mitnehmeranschlag l6b stößt, stößt der Mitnehmeran-
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schlag l6b die Nase 12b von einem Ende l4c des Schlitzes zur Auskragung l4b, welche die Verschiebung der Nase 12b regelt und dadurch eine gemeinsame Bewegung der Nase 12b und der Arbeitsscheibe 14 bewirkt, um den Sicherungsbügel 16 auszuklinken. Wird der Sicherungsbügel l6 ausgeklinkt, dann löst er die Belegung einer Drucktaste, und schaltet damit automatisch das Bandtransportgerät aus.
Nach dem Ausklinken und Löslösen des Sicherungsbügels 16 ist der Nockenbügel 12a außer Eingriff mit der Nockenausnehmung 1Od und befindet sich wieder auf der Druckfläche 10c, so daß das Steuerteil 10 heruntergedrückt wird und die Nase 9b des Druckringes 9 sich zurückzieht und einen weiteren Bandtransport zuläßt.
Zum eben geschilderten Bewegungsablauf ist zu bemerken, daß es wichtig ist, daß sich der Sicherungsbügel 16 in der Phase, in der die Nase 12b gerade unter dem Arm l6a vorsteht, nicht bewegt. Deswegen ist der Hub der Nockenausnehmung 1Od, in der sich der Nockenvorsprung 12a bewegt, lang genug, um die Nase 12b in ihrer vorgeschobenen Stellung so lange zu halten, bis sich das Schwungrad 4 einige Male, in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise zweimal, gedreht hat.
Nachdem der Vorgang zum Stillstand gekommen ist, und der Motor weiterläuft, dreht sich nur das Schwungrad 4 und die Haupt- und Hilfskupplung 7 und 6 sind noch entkuppelt, so daß sich das Fühlerrad 13 nicht unverzüglich anfängt zu drehen. Wenn sich das Schwungrad 4 dreht, dann wird das Übertrageglied 5 über das Zahnrad 15, welches mit dem Zahn 13a des Fühlerrades 13 kämmt, angetrieben und die Nocke 7 a 1st außer Eingriff mit der Nocke 5c. Die langen und kurzen Vorsprünge 6a und 6b kommen in Eingriff mit den langen und kurzen Ausnehmungen zum Kupplungseingriff 7c und 7d, die Kupplung kuppelt ein und die Drehung des Schwungrades 4 wird auf das Fühlerrad 13 übertragen, so daß der Bandtransport beginnt.
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Im vorangegangenen Ausführungsbeispiel greifen die langen und kurzen Ausnehmungen zum Kupplungseingriff 7c und Td der Hauptkupplung 7 mit den langen und kurzen Vorsprüngen 6a und 6b der Hilfskupplung 6 ein und die Kupplung wird dadurch gelöst, daß die Nocke 7a der Hauptkupplung 7 von der Nocke 5c des Übertragegliedes 5 nach oben gedrückt wird. Wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zahn 13a des Fühlerrades 13 das Übertrageglied 5 über das Zahnrad 15 dreht, wird ein Drehmoment aufgrund der Torsionsschraubenfeder 11 und ein Drehmoment beim Lösen der Kupplung auf das Schwungrad 4 ausgeübt. Deswegen ist die Torsionsschraubenfeder 11 so ausgewählt, daß sie im Hinblick auf das Drehmoment beim Entkuppeln schwach genug ist und praktisch keine Energie beim Bandtransport wegnimmt.
In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß ein Drehmoment (torque) das kleiner oder gleich 60 g/cm ist beim Bandtransport an der Welle der Bandrolle angreift. Das zum Lösen der Kupplung zwischen dem Schwungrad und dem Fühlerrad benötigte Drehmoment muß größer sein, da die für den Bandtransport benötigten Teile, z.B. ein Bandrollenträger, etc. über das Fühlerrad vom Schwungrad angetrieben werden. Damit ist der Minimalwert des Drehmomentes festgelegt, der zum Entkuppeln notwendig ist.
Angenommen das zum Bandtransport benötigte Drehmoment ist gemäß Fig. 7 (I) gleich TA dann 1st der Schlupf bzw. die Verdrehung zwischen dem Schwungrad und dem Fühlerrad während des Bandtransportes gleich groß O1. Mit anderen Worten O1 ist die für den Bandtransport notwendige Winkelverschiebung. Wenn. Jedoch das Drehmoment für einen Moment den oberen Grenzwert TB,.der einer Winkelverschiebung um Op entspricht, überschreitet, wird die Kupplung gelöst. Wird dieser Wert bei Beginn oder während des Bandtransportes überschritten, dann löst sich die Kupplung
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wegen der geringen Differenz zwischen O^ und Q2 unabsichtlich.
Wegen dieses Problems wird auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 8 bis 17 dargestellt ist, hingewiesen. Dieses Ausführungsbeispiel ist bezüglich der Teilezahl, des Aufbaus und der Wirkungsweise im wesentlichen identisch mit dem vorangegangenen und unterscheidet sich in Einzelheiten der Hauptkupplung 71, der Hilfskupplung 61 und des Fühlerrades 13f. Demgemäß betrifft die Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels die Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile und Abschnitte werden mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, während unterschiedliche Teile mit unterschiedlichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
Gemäß den Figuren 8 bis 17 ist die Hauptkupplung 7' mit mehreren vorstehenden Nocken 7fT versehen, die jeweils zum Eingriff kommende Oberflächen an ihren unteren Oberflächen aufweisen und im Inneren unteren Abschnitt der Hauptkupplung 71 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angebracht sind. Jede der vorstehenden Nocken 7f' hat jeweils an einem Ende eine geneigte Fläche 7g1-· Zwischen den vorstehenden Nocken 7f' sind Zwischenräume 7h1 ausgebildet, in die Nocken 5c' eingeführt sind, welche an einem Übertrageglied 5' angeformt sind. Jede der Nocken 5c1 weist eine geneigte Fläche auf, die gegen die geneigte Fläche 7g? anliegt. Weiterhin ist die Kupplung 7' an ihrem Boden mit Ausschnitten 7i* und 7I1 versehen, wobei sich die Ausschnitte 7i' und 71· diametral gegenüberstehen. In die Ausschnitte 7i' und 71' sind Vorsprünge 6g1 und 6g*1 eingeführt, die am inneren unteren Abschnitt der Hilfskupplung 61 angeformt sind. Jeder der Vorsprünge 6g1, 6gf weist eine geneigte Fläche 6hf auf, auf der eine an den Enden der Ausschnitte 7i·, 7$' ausgebildete geneigte Fläche 7j' anliegt,
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und auf diese Weise gewöhnlich die Hauptkupplung 71 dazu veranlaßt, sich von der Hilfskupplung 61 zu lösen.
Gemäß Fig. 16 sind Vertiefungen 6i' und 6"i' und Erhebungen 6j ' und 63"' auf der Oberfläche jedes Vorsprungs 6g1 und 6g1 ausgebildet. Die Vertiefungen 6i' und 6i' und die Erhebungen 6j· und 6j' haben untereinander verschiedene Länge in radialer Richtung und sind konzentrisch angeordnet. Auf diesen Teilen sind lange Schenkel 7k1 und 71c1 angeordnet, die an der unteren Oberfläche der Hauptkupplung 7' ausgebildet sind und untereinander eine unterschiedliche Länge in radialer Richtung aufweisen. Wenn die Hauptkupplung 71 um l80° verdreht wird, wechseln die langen Schenkel 7k1 und Ik1 ihre Stellung über den Vertiefungen 6i' und 6i* und den Erhebungen 6j' und 6j f.
Weiterhin sind an der Hauptkupplung 7' zwei zum Eingriff kommende Flansche 71' , die zwischen sich Zwischenräume 7m' begrenzen. Die Flansche 71' greifen über die Zwischenräume7m1 mit langgezogenen Steuerkanten 13g1 ein.
Der Vorsprung 6gr ist mit einer Federhalterung 6f' und das Fühlerrad 13' ist mit einer Federhalterung 13e' versehen, in denen die Enden der Torsionsschraubenfeder 11 befestigt sind.
Die wesentliche Wirkungsweise des eben beschriebenen Ausführungs· beispiels wird nun im folgenden erläutert.
Während des Bandtransportes ist die Hauptkupplung 7' mit einer Arbeitsscheibe 14' verbunden, die am Schwungrad 4 befestigt ist. Dabei legt sich die geneigte Fläche 7J' der Hauptkupplung 7' gegen die geneigte Fläche 6h1 an den Vorsprüngen 6g1 und 6g· der Hilfskupplung 6' an und kommt von der in Fig. 10 dargestellten Stellung zu der in Fig. 11 dargestellten Stellung. Die Haupt- und die Hilfskupplung 71 und 6' bleiben in Eingriff
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da die Steuerkante 13g' des Fühlerrades 13' oberhalb des Flansches 71' der Hauptkupplung 7f angeordnet ist, und daher die Hauptkupplung 7' daran hindert, sich nach oben zu bewegen.
Nach Beendigung des Bandtransportes wird das Fühlerrad 13' belastet und zum Stillstand gebracht, während sich das Schwungrad k und die Hauptkupplung 7' weiter drehen. Diese Drehung führt dazu, daß der Zwischenraum 7ni' der Hauptkupplung 7' an eine Stelle kommt an der sich die Steuerkante 13g' befindet, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. dargestellt ist. Diese Darstellung zeigt die Steuerkante 13g1 im Zwischenraum 7m1, nachdem eine Relativbewegung zwischen dem Fühlerrad 13' und der Hauptkupplung 7' stattgefunden hat. Die Hauptkupplung 7' wird nun wegen der Drehung des Schwungrades 4 von selbst nach oben gehoben, und zwar gegen die Wirkung der Spiralfeder 8, da die geneigte Fläche 7J' der Hauptkupplung 7' gewöhnlich gegen die geneigte Fläche 6h1 anliegt und durch die Drehbewegung nach oben gehoben wird. Als Ergebnis davon ist der Flansch 71' der Hauptkupplung 7' auf der Steuerkante 13g' für die Hilfskupplung 6' gemäß Fig. 12 angeordnet, um die Haupt- und Hilfskupplung 6' und 7' voneinander zu lösen und dem Schwungrad 4 freien Lauf zu gewähren.
Nach dem Lösen der Kupplung wird die Hilfskupplung 6' durch die Torsionsschraubenfeder 11' schnell bewegt, bis ihre Vorsprünge 6g1 und 6g1 vom einen Ende der Steuerkante 13g' des Fühlerrades 13' aufgehalten werden. Auf der anderen Seite dreht sich das Schwungrad k weiter und das Zahnrad 15 kommt in Eingriff mit dem Zahn 13a, um das Übertrageglied 5' intermittierend zu drehen. Die-Nooke 5c* des Übertragegliedes 5' dringt mit Hilfe der geneigten Flächen 7g' und 5g' leicht
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unter die Unterseite der vorstehenden Nooke 7f' der Hauptkupplung 7'> die sich bereits nach oben bewegt hat, und ermöglicht dadurch dem Schwungrad 4 einen freien Lauf. Im vorangegangenen Ausführungsbeispiel dient die Nooke 5c1 dazu, die Kupplung zu lösen und für einen freien Lauf des Schwungrades V zu sorgen, während sie in diesem Ausführungsbeispiel lediglich dazu dient, dem Schwungrad V einen freien Lauf zu gewähren.
Solange die langen Schenkel 7k1 und 7k1 nicht in der Stelze lung sind, in der sie in die Vertiefungen 6i' und 6i' fallen, sondern sich in einer Stellung befinden, in der sie über die Erhebungen 6j ' und 6J*1 gemäß Fig. 16 gleiten, bleibt die Kauptkupplung 7' im abgehobenen Zustand, so daß die Kupplung gelöst bleibt.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Kupplung unter Ausnutzung des Drehmoments bzw. des Drehimpulses der Hauptkupplung 7'gelöst, und zwar ohne Zuhilfenahme des Drehmoments der Torsionsschraubenfeder 11. Diese Konstruktionsmaßnahme ermöglicht es, die Differenz zwischen der Winkelverschiebung G1 während des normalen Bandtransportes und der zum Lösen der Kupplung benötigten Winkelverschiebung θρ größer zu machen. Dies führt dazu, daß man einen größeren Winkel als den Winkel oc zwischen dem Zahnrad 15 und den Zahn 13a1 vorgeben kann und damit die Schwierigkeit überwindet, daß sich die Kupplung vorzeitig löst.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden erläutert. Gemäß Fig. 6 (III) ist die Nase 12b des Mitnehmers 12 im Mittelbereich des Schlitzes l4a angeordnet und der Nockenvorsprung 12a steht in Eingriff mit der Erhebung 1Of. Wenn nun eine äußere Kraft auf die Nase 12b ausgeübt wird, um den Nockenvorsprung 12a außer Eingriff
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von der Erhebung 1Of zu bringen, wird die Nase 9b des Druckrings 9 in unerwünschter Weise nach oben gebracht, so daß es unmöglich ist, die Nase 9b mit Hilfe der Nase 12b des Mitnehmers 12 nach unten zu bewegen.
Um dieses Problem zu lösen, weist gemäß den Figuren 18 bis 20 ein Druckring 91 einen Aufnehmer 9c' und ein Mitnehmer 12' einen Nockenzahn 12c1 auf, der auf den Aufnehmer 9c1 drückt. Der Nockenzahn 12c1 liegt über dem Aufnehmer 9c· und der Druckring 9' wird aufgrund des Druckes des Nockenzahnes 12' gegen den Aufnehmer 9c1 nach unten gepreßt, wenn die Nase 12b1 des Mitnehmers 12* zum anderen Ende I1Ic des Schlitzes 1^a bewegt wird.
Eine weitere Abänderung des Ausführungsbeispiels wird im folgenden erläutert. Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fühlerrad 13 mit einer ringförmigen Vertiefung 13f versehen und wird vom äußeren Rand der Arbeitsscheibe 14, die am Schwungrad 4 befestigt ist, getragen. Es besteht die Beziehung
TLd1 <C TLd2
wobei U1 gleich dem Durchmesser der Arbeitsscheibe I2I und d- gleich dem Durchmesser der öffnung des Schwungrades 13 ist. Nachdem sich die Arbeitsscheibe η-mal gedreht hat, eilt das Fühlerrad 13 der Arbeitsscheibe I^ nach und weist eine Verschiebung auf, die gleich
nTL(d2-d1)
ist.
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Dieses Nacheilen bewirkt, daß die gemäß Fig. 4 vorgegebene Winkelverschiebung #- allmählich verringert wird und schließlich dazu führt, daß sich die Kupplung nach längerem Bandtransport löst.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird vorgeschlagen, daß das Fühlerrad an seiner Außenseite gehaltert wird. Ein so gehaltertes Fühlerrad neigt dazu, die Arbeitsscheibe einzuholen und die Winkelverschiebung oi. gemäß Fig. 4 zu vergrößern. Dieses Bestreben des Fühlerrades wirkt sich insoweit günstig aus, als es das zum Lösen der Kupplung benötigte Drehmoment vergrößert.
In den Figuren 21 und 22 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Fühlerrad 13" an seiner Außenseite gehaltert wird. Das Fühlerrad 13" ist an seiner Innenseite mit einer konzentrisch angeordneten ringförmigen Rippe 13i" versehen. Der äußere Umfang der ringförmigen Rippe 13i" ist in eine am Schwungrad kv angeformte ringförmige Ausnehmung 1Je" eingepaßt und wird von dieser gehaltert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 23 und 24 dargestellt. Hierbei sind auf dem Schwungrad M"1 Rollen gleichgewichtig aufgebracht und weisen untereinander gleiche Abstände auf. Jede der Rollen 17 haltert den äußeren Umfang eines Tragabschnittes 13j"', der am Fühlerrad 13"f ausgebildet ist.
Ein letztes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 25 dargestellt, in welchem Rollen 17' an ihrem Umfang mit federnden Kanten 17a ausgerüstet sind, so daß ein anpassungsfähiger Kontakt zum Fühlerrad 13"' hergestellt ist. Diese federnden Kanten 17a verhindern Rotationsgeräusche, die bei einer Halterung des Fühlerrades 13"' von gewöhnlichen Rollen 17 leicht entstehen.
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Claims (10)

  1. 24Α3Α3Λ
    PATENTANSPRÜCHE
    Automatische Abschaltvorrichtung für ein Tonbandgerät, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung im wesentlichen folgende Teile aufweist:
    - ein direkt mit einem Antrieb verbundenes Schwungrad
    - ein koaxial zum Schwungrad (4, 1I", V') und gegenüber diesem drehbar angeordnetes Fühlerrad (13, 13', 13", 13"'), das zur übertragung der Rotation an ein den Bandtransport bewirkendes Glied, z.B. ein Zwischenrad oder ein Bandrollenträger, mit diesem verbunden ist, so daß es eine Belastung infolge eines Stillstandes des den Bandtransport bewirkenden Gliedes nach Beendigung des Bandtransports aufnimmt bzw. anzeigt und sich aufgrund der aufgenommenen Belastung gegenüber dem Schwungrad (1J, V, H1") verdreht bzw. um einen Winkel verschiebt; und
    - eine dem Schwungrad (4, 4", 4"1) zugeordnete Ausklinkeinheit, welche zum Lösen einer Belegung bzw. Sicherung aufgrund der Verdrehung zwischen dem Fühlerrad (13, 13', 13"» 13'") und des Schwungrades (4, 1I", 1T") einen Sicherungsbügel (16) aus der Stellung, in der er den Bandtransport aufrechterhält, ausklinkt.
  2. 2. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Fühlerrad (13, 13', 13", 13"') bei leichter Belastung während des Bandtransportes mit dem Schwungrad (4,
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  4. 4", 4"1) verbunden ist und aufgrund einer großen Winkelverschiebung als Folge einer starken Belastung, die bei Beendigung des Bandtransportes auftritt, außer Eingriff vom Schwungrad (4, 4", 4"f) tritt, so daß sich nur das Schwungrad (4, 4", 4"f) frei weiterbewegt, welches auf diese Weise den für ein Ausklinken des Sicherungsbügels (l6) benötigten Drehimpuls aufweist.
    Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1. oder 2, dadurch, gekennzeichnet , daß die Ausklinkeinheit einen Druckring (9, 91)» der den Sicherungsbügel (16) in eine Freilaufstellung für das Schwungrad (4, 4", 4"·) versetzt, einen Mitnehmer (12, 12'), der gegen den versetzten Sicherungsbügel (l6) stößt und diesen ausklinkt, eine Einrichtung, welche die Dauer der Vertikalbewegungen des Druckringes(9*9') festlegt, so daß der Druckring (9,9')während des "normalen Bandtransportes in einer zurückgezogenen Stellung verbleibt und in einer vorgeschobenen Stellung gehalten wird, wenn das Schwungrad (4, 4", 4"') freiläuft, und eine Rückholeinrichtung, die den Druckring (9, 9') in Übereinstimmung mit dem Ausklinken des Sicherungsbügels (l6), der in der oberen Stellung des Druckringes (9, 9') von diesem versetzt worden ist, zurückweichen läßt, aufweist.
    Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgende Teile aufweist:
    - eine Hauptkupplung (7,- 7')> die mit dem Schwungrad (4, 4", 4"') verbunden ist, um sich mit diesem gemeinsam zu drehen, und bezüglich des Schwungrades (4, 4", 4"1) axial verschiebbar ist;
    - eine Hilfskupplung (6, 6')» die mit der Hauptkupplung
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    (7, 7') in Eingriff steht, drehbar auf dem Schwungrad (4, 4", 4"') gehaltert ist und mit Hilfe des Fühlerrades (13, 13* > 13"» 13"') in seiner Drehbewegung steuerbar ist; "
    - eine Torsionsschraubenfeder (11), die die Hilfskupplung (.6, 61) und das Fühlerrad (13, 13', 13", 13'") miteinander verbindet; und
    - eine der Hauptkupplung (7, 71) zugeordnete Entkuppeleinrichtung, die über die Winkelverschiebung zwischen dem Fühlerrad (13, 131, 13", 13"') und dem Schwungrad (4, 4", 4"·) betätigbar ist.
  5. 5. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Einrichtung, die die Hauptkupplung (7, 7') und die Hilfskupplung (6, 6') so bewegt, daß sich die Kupplung löst und eine weitere Einrichtung zur Steuerung dieser Bewegung aufweist.
  6. 6. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckring (9, 9') in Drehrichtung fest und in axialer Richtung verschiebbar mit dem Schwungrad (4, 4", 4"1) verbunden ist, der Mitnehmer (12, 12') mit dem Schwungrad (4, 4", 4"f) verbunden ist und relativ zu diesem ein gegebenes Spiel aufweist, die Einrichtung zur Festlegung der Vertikalbewegung des Druckringes (9, 9") einen Steuerteil (10,10·) aufweist, der von dem Schwungrad (4, 4", 4"1) und einem Übertrageglied intermittierend drehbar ISt1 und direkt oder indirekt das Eingreifen bzw. das aus dem Eingriffkommen des Druckrings (9,9') steuert, und daß die Rückholeinrichtung aufgrund der Winkelverschiebung des Mitnehmers (12, 12') entsprechend dem Spiel bezüglich des Schwungrades (4, 4",
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    Μ"·) den Druckring (9, 9') nach unten drückt, nachdem der Mitnehmer (12, 121) den Sicherungsbügel (16) ausgeklinkt hat.
  7. 7. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnehmer (121) so ausgebildet ist, daß er den Druckring (91) in einer Stellung nach unten drückt, in der er aufgrund des Spiels gegenüber dem Schwungrad (M, M", M"1) eine Winkelverschiebung aufweist, und zwar unabhängig von der Eingriffstellung zwischen dem Druckring (9T) und dem Steuerteil (101), so ■ daß der.Druckring (9') unabhängig von der Stellung des Mitnehmers (12·) in seinem Spiel in eine zurückgezogene Stellung gedrückt wird, wenn der Mitnehmer (121) gegen den Sicherungsbügel (16) anstößt.
  8. 8. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß das koaxial zum Schwungrad (M") angeordnete Fühlerrad (13") auf seiner Innenseite eine konzentrisch angeordnete ringförmige Rippe (13i") aufweist und an deren äußerem Umfang von dem Schwungrad (M") gehaltert is.t.
  9. 9. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zum Schwungrad (M"') koaxial angeordnete Fühlerrad (13"') an seinem äußeren Umfang· von Rollen (17, 17') gehaltert wird, die auf geeigneten Stellen des Schwungrades (M"1) angeordnet sind.
  10. 10. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (171) mit federnden Kanten
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    versehen sind, welche sich dem Fühlerrad (13'") anpassen.
    PATENTANWÄLTE
    ■RHNO.H.FINCKE, DIPL-ING. l-i AOHC MPMNG. & STAEGES
    £09816/0710
    Leerseite
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