DE3340550A1 - Motorgetriebenes bewegbares spielzeug - Google Patents

Motorgetriebenes bewegbares spielzeug

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DE3340550A1
DE3340550A1 DE19833340550 DE3340550A DE3340550A1 DE 3340550 A1 DE3340550 A1 DE 3340550A1 DE 19833340550 DE19833340550 DE 19833340550 DE 3340550 A DE3340550 A DE 3340550A DE 3340550 A1 DE3340550 A1 DE 3340550A1
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Germany
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winch
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drive shaft
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DE19833340550
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English (en)
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Yukimitsu Tokyo Matsushiro
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MATSUSHIRO KK
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MATSUSHIRO KK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/08Gear-control mechanisms; Gears for imparting a reciprocating motion

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein motorgetriebenes bewegbares Spielzeug und insbesondere ein motorgetriebenes Spielfahrzeug, bei dem ein einzelner Motor zum Antrieb des Spielfahrzeuges selbst und eines darin angebrachten Windenmechanismus benutzt wird.
Es gibt verschiedene motorangetriebene bewegbare Spielzeuge, beispielsweise Spielautos, die auf einem Boden laufen, oder Schiffe, die sich an einer Wasseroberfläche bewegen können. Bei allen diesen Spielzeugen wird ein darin angebrachter Motor nur zum Antrieb des Spielzeuges eingesetzt. Wenn diese Spielzeuge mit anderen Hilfsmechanismen, beispielsweise einer Winde u.a. ausgestattet werden, ist unvermeidlich ein weiterer Motor zusätzlich zu dem Antriebsmotor für das Spielzeug selbst darin vorgesehen. D.h., daß es bisher kein motorgetriebenes bewegbares Spielzeug gibt, bei dem ein einzelner Motor nicht nur zum Antrieb des Spielzeugs selbst, sondern auch noch zur Betätigung des Hilfsmechanismus benutzt wird. Es besteht deshalb das Problem, daß eine Vielzahl Motoren benutzt werden müssen, die einen großen Energieverbrauch und einen großen Raumbedarf haben, sobald ein zusätzlicher Hilfsmechanismus bei einem motorbetriebenen bewegbaren Spielzeug vorgesehen wird, so daß sich die Herstellkosten und auch das Volumen des Spielzeugs selbst erhöhen.
Damit ist es ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein motorgetriebenes bewegbares Spielzeug zu schaffen, bei dem ein einzelner Motor sowohl zum Antrieb des Spielzeugs selbst als auch zum Antrieb einer zusätzlichen Hilfseinrichtung, z.B. einer Winde, benutzt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, enthält das erfindungsgemäße motorgetriebene bewegbare Spielzeug einen einzelnen Motor, einen Wählhebel zum Anwählen des Spielzeug-Antrieb-Betriebes oder des Windenmechanismus-Antrieb-Betriebes, und eine wahlweise hin- und herbewegbare Gleitgetriebeanordnung,
die entsprechend der Stellung des Wählhebels die Motorleistung entweder auf den Spielzeugantriebsmechanismus oder den Windenmechanismus überträgt.
Zusätzlich ist bei einem erfindungsgemäßen motorgetriebenen bewegbaren Spielzeug eine Antriebsleistungs-Löseeinrichtung vorgesehen, um die Zuführung der Motorleistung zu dem Windenmechanismus zu unterbrechen, und es ist damit möglich, eine Beschädigung der Teile des Spielzeuges zu verhüten, auch wenn die Windenrolle übermäßig in Aufwickelrichtung angetrieben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines bewegbaren Spiel-Kraftfahrzeugs mit Windenmechanismus,
20
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene Draufsicht auf den Leistungsübertragungsmechanismus oder das Getriebe des erfindungsgemäßen motorgetriebenen bewegbaren Spiel-Kraftfahrzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Getriebes aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht, in der die gegenseitigen Eingriffsbeziehungen zwischen Windenmechanismus und Windenantriebsleistung-Lösemechanismus (Gleitrahmen) eines erfindungsgemäßen Spielzeugs dargestellt ist, mit von dem Windenmechanismus gelösten Gleitrahmen,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Windenmechanismus und des Windenantriebsleistungs-Lösemechanismus aus Fig. 4,
Pig. 6 eine Draufsicht der gegenseitigen Eingriffsbeziehung des Windenmechanismus mit dem Windenantriebs leistungs -Lös emechanismus (Gleitrahmen) bei unwirksamem Gleitrahmen,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 bei wirksamem Gleitrahmen, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Paar aus Front- und Rückseiten-Steuerteilen, die in dem Windenmechanismus nach Fig. 4 eingebaut sind, bei dem die Windenantriebsleistung gelöst wird, wenn das Frontseiten-Steuerteil sich in der strichpunktierten Weise verformt.
Es wird nun anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführung eines ferngesteuerten motorgetriebenen Spielfahr- . zeugs der erfindungsgemäßen Art erläutert.
Das Spielfahrzeug 1 in Fig. 1 enthält zwei Vorderräder 2 und zwei Hinterräder 3. Es ist ein Windenseil 4 vorhanden, an dessen einem Ende ein Haken 5 befestigt ist, während ein Stopper 4a in der Nähe des Hakens angebracht ist. Es ist ein Wahlhebel 6 vorhanden, in dessen Stellung "W" das Windenseil 4 auf- oder abgerollt wird, in dessen Stellung "H" das Spielfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit vorwärts oder rückwärts läuft, und in dessen Stellung "L" das Spielfahrzeug mit geringer Geschwindigkeit nach vorwärts oder rückwärts läuft. Die Auf wickel- oder Abwickelrichtung des Windenseils oder der Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Spielfahrzeugs wird durch die Drehrichtung des in dem Gehäuse des Spielfahrzeugs 1 eingebauten Motors bestimmt. Dazu ist innerhalb des Spielfahrzeugs eine Empfangsschaltung installiert, und eine Sendeschaltung befindet sich in einem Fernsteuergerät. Wenn ein Umschalter an dem Fernsteuergerät durch die Bedienungsperson betätigt wird, wird der Motor in seiner Drehrichtung umgesteuert, so
daß das Spielfahrzeug nach rückwärts fährt oder der Windenmechanismus das Windenseil abwickelt. Wenn ein Normalschalter an dem Fernsteuergerät durch die Bedienungsperson betätigt wird, dreht sich der Motor in Normalrichtung, und das Spielfahrzeug fährt in Vorwärtsrichtung oder der Windenmechanismus holt das Windenseil ein.
Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug enthält also grob gesprochen einen Wahlhebel, einen Motor, einen Antriebs- -^q Getriebemechanismus, ein Differentialgetriebe, eine Gleitgetriebeanordnung, einen Windenmechanismus und einen Windenantriebsleistung-Lösemechanismus (Gleitrahmen), und alle diese Einzelteile sind im Vorderabschnitt des Spielfahrzeugs 1 untergebracht.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird nachstehend der Antriebs-Getriebemechanismus oder Getriebezug aus einer Vielzahl von Zahnrädern und die Gleitgetriebeanordnung beschrieben.
Fig. 2 zeigt dabei eine (teilweise auseinandergezogene) Draufsicht auf die Getriebe-Zahnräder und die Gleitgetriebeanordnung, und zwar von oben her gesehen. Dabei ist zu bemerken, daß in der nachfolgenden Beschreibung die Frontseite des Spielfahrzeugs der Unterseite der Darstellung in Fig. 2 entspricht, die Rückseite des Spielfahrzeugs der Oberseite in Fig. 2, die in Vorwärtsrichtung des Spielfahrzeuges linke Seite der rechten Seite in Fig. 2 und die in Vorwärtsrichtung rechte Seite des Spielfahrzeugs der linken Seite in Fig. 2 entspricht. Die gleiche Lagebeziehung wird auch in den Fig. 4,5,6 und 7 beibehalten.
In Fig. 2 ist ein Motor M mit Bezugszeichen 7 bezeichnet, und an seiner Antriebswelle ist ein Antriebs-Zahnritzel 8 befestigt. Dieses Zahnritzel 8 steht in Kämmeingriff mit einem großen Zahnrad 10, das an einer an der Fahrzeugkarosserie drehbar abgestützten Antriebswelle 9 befestigt
ist. An der in Fahrrichtung linken Seite (in Fig. 2 rechts) der Antriebswelle 9 ist ein weiteres großes Zahnrad 12 angebracht, und an der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 9 ist ein Ritzel 11 einstückig mit dem großen Zahnrad 10 ausgebildet.
Parallel zur Antriebswelle 9 ist in der Fahrzeugkarosserie eine Gleitgetriebe-Antriebswelle 13 drehbar abgestützt, an der eine Gleitgetriebeanordnung 14 installiert ist. Die Gleitgetriebeanordnung 14 enthält ein mit dem Ritzelzahnrad 11 wahlweise in Eingriff bringbares größeres Zahnrad 15, ein weiteres Ritzel 16 an dem größeren Zahnrad 15, einen zylindrischen Abschnitt 17, einen Scheibenabschnitt 18 und ein weiteres Ritzel 19, wobei diese Teile einstückig ausgebildet sind. Die Gleitgetriebeanordnung 14 ist dreh- und gleitbar an der Gleitgetriebewelle 13 abgestützt. Zwischen dem großen Zahnrad 15 und dem Scheibenabschnitt 18 greift der an der Vorderseite des Spielfahrzeuges schwenkbar angebrachte Wahlhebel 6 ein. Wenn so der Wahlhebel 6 durch den Finger des Benutzers umgelegt wird, wird die Gleitgetriebeanordnung 14 längs der Gleitgetriebewelle 13 nach rechts oder links bewegt. Zusätzlich ist ein größeres Zahnrad 20 an der in Fahrtrichtung linken Seite der Gleitgetriebewelle 13 befestigt. Dieses größere Zahnrad 20 steht ständig mit dem an der Antriebswelle 9 befestigten Zahnrad 12 in Eingriff. An der Innenseite des Zahnrades 20 ist ein mit ihm integral ausgebildetes zylindrisches Teil 21 vorhanden. Ein Innenzahnrad 22, das im Inneren des zylindrischen Teiles 21 ausgebildet ist, kann mit dem Ritzel 19 in Eingriff gebracht werden.
Andererseits ist ein Differentialgetriebegehäuse 23 rückwärts zur Gleitgetriebewelle 13 gelegen. In diesem Differentialgetriebegehäuse 23 ist eine bekannte Differentialgetriebeanordnung (nicht dargestellt) untergebracht. An der in Fahrtrichtung linken Seite des Differentialgetriebegehäuses 23 ist eine linke Vorderradwelle 2 4 drehbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt, und an der rechten
Seite des Differentialgetriebegehäuses 23 ist eine Vorderradwelle 25 für das rechte Vorderrad ebenfalls an der Spielfahrzeugkarosserie drehbar abgestützt. Ein Zahnkranz 26 und ein schrägverzahntes Zahnrad 27 sind integral mit dem Differentialgetriebegehäuse 23 ausgebildet. Der Zahnkranz 26 ist wahlweise mit dem Ritzel 19 in Eingriff bringbar, und das Schrägzahnrad 27 steht immer mit einem weiteren, an dem Endabschnitt einer Antriebswelle 28 befestigten '. . Schrägzahnrad 29 in Eingriff. Bei der Drehung des Zahnkranzes 26 wird so die Antriebs- oder Propellerwelle 28 über die beiden Schrägzahnräder 27 und 29 zum Antrieb der (nicht dargestellten) Hinterräder angetrieben.
Zusätzlich ist eine Windenantriebswelle 30 drehbar an der Fahrzeugkarosserie vor der Gleitgetriebewelle 13 parallel zu ihr abgestützt. An der in Fahrtrichtung linken Seite der Gewindegetriebewelle 30 ist ein Zahnrad 32 mit einer geringen Zähnezahl befestigt, und an der rechten Seite der Windenantriebswelle 30 ist ein größeres Zahnrad 31 mit einer größeren Zähnezahl so befestigt, daß es wahlweise mit dem Ritzel 16 der Gleitgetriebeanordnung 14 in Eingriff bringbar ist.
Weiter ist eine Windengetriebewelle 34 drehbar vor und parallel zu der Windenantriebswelle 30 drehbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt, die den später im einzelnen weiter beschriebenen Windenmechanismus 33 trägt. Die Windenantriebswelle 34 wird über ein an ihr angebrachtes Windenantriebszahnrad 40 angetrieben, das mit dem an der Windenantriebswelle 30 befestigten Zahnrad 32 in Eingriff steht.
Der Betrieb des Antriebs-Getriebemechanismus und des Wahlhebeis wird nun beschrieben.
Wenn der Motor 7 über einen (nicht dargestellten) Schalter mit Strom beaufschlagt wird, beginnt er sich zu drehen, so daß das Ritzel 8 über das Zahnrad 10 die Antriebswelle in Drehung versetzt. Diese Drehantriebsleistung des Motors wird über das an der Antriebswelle 9 befestigte Zahnrad 12 und das an der Gleitgetriebewelle 13 befestigte Zahnrad 20 übertragen. Damit drehen sich, solange der Motor 7 sich dreht, die Antriebswelle 9 und die Gleitgetriebewelle 13 kontinuierlich, um so für das Spielfahrzeug und den Windenmechanismus Antriebsleistung in folgender Weise zu ergeben:
(1) Wenn der Wahlhebel 6 in der Hochgeschwindigkeitsstellung "H" steht, wird die Gleitgetriebeanordnung 14 in die in Fahrtrichtung linke Stellung (die rechte Stellung in Fig.2) so verschoben, daß das Ritzel 19 in den Innenzahnkranz 22 des zylindrischen Teiles 21 eingreift. Damit wird über die Gleitgetriebewelle 13 sowohl das Gleitgetriebe 14 als auch gleichzeitig der an dem Differentialgetriebegehäuse 23 ausgebildete Zahnkranz 26 angetrieben. Das Ritzel 16 der Gleitgetriebeanordnung 16 ist dabei aus seinem Eingriff mit dem an der Windenantriebswelle 32 befestigten Zahnrad 31 gelöst, und gleichzeitig ist auch das Zahnrad 15 der Gleitgetriebeanordnung 14 aus dem Eingriff mit dem an der Antriebswelle 9'befestigten Ritzel 11 gelöst.
Dementsprechend wird die Antriebsleistung des Motors über das Ritzel 8, das Zahnrad 10, die Antriebswelle 9, das Zahnrad 12, das Zahnrad 20, die Innenverzahnung 22, das Ritzel 19 und den Zahnkranz 26 auf das Differentialgetriebegehäuse 23 übertragen. Da das Verhältnis der Zähnezahl des Zahnrades 12 zu der Zähnezahl des Zahnrades 20 relativ groß ist, wird das Differentialgetriebegehäuse 23 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben, und das Spielfahrzeug ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Bei der Drehung
des Differentialgetriebegehäuses 23 werden sowohl die Vorderradantriebswellen 24 und 25 als auch die Antriebswelle 28 angetrieben, letztere über die zwei schrägverzahnten Zahnräder 27 und 28, so daß auch die beiden Hinterräder 3, die in Fig.1 gezeigt sind, angetrieben werden.
Es ist in diesem Fall, da die (nicht dargestellte) Empfangsschaltung innerhalb der Spielfahrzeugkarosserie untergebracht ist, und die (ebenfalls nicht dargestellte) Sendeschaltung in einem (nicht gezeigten) Fernsteue-rgerät untergebracht ist, möglich, das Spielfahrzeug nach vorne oder nach hinten anzutreiben, in dem der Motor 7 in Normal- oder Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit von den Fernsteuersignalen angetrieben wird, die das Fernsteuergerät aussendet.
(2) Wenn der Wahlhebel 6 auf die Stellung "L" (Niedriggeschwindigkeit) eingestellt wird, wird die Gleitgetriebeanordnung 14 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung aus nach rechts, d.h. in Fahrtrichtung nach links so in die Mittelstellung verschoben, daß das Ritzel 19 der Gleitgetriebeanordnung 14 nur mit dem integral mit dem Dxfferentialgetriebegehäuse 23 ausgebildeten Zahnkranz 26 in Eingriff kommt, ohne Eingriff mit der Innenverzahnung 22. Gleichzeitig bleibt das Zahnrad 15 der Gleitgetriebeanordnung 14 in Eingriff mit dem an der Antriebswelle 9 befestigten Ritzel 11. In diesem Fall ist das Ritzel 16 der Gleitgetriebeanordnung 14 außer Eingriff mit dem an der Windenantriebswelle 32 befestigten Zahnrad 31.
Dementsprechend wird die Antriebsleistung des Motors 7 von diesem Motor auf das Dxfferentialgetriebegehäuse über das Antriebsritzel 8, das Zahnrad 10, das Ritzel 11, das Zahnrad 15, die Gleitgetriebeanordnung 14, das Ritzel 19 und den Zahnkranz 26 übertragen. Da das Ver-
hältnis der Zähnezahl des Ritzels 11 zur Zähnezahl des Zahnrades 15 relativ klein im Vergleich zu dem erwähnten Verhältnis der Zähnezahl des Zahnrades 12 zum Zahnrad 20 ist, wird das Differentialgetriebegehäuse 23 mit relativ niedriger Geschwindigkeit angetrieben, und das Spielfahrzeug bewegt sich mit geringer Geschwindigkeit. Bei der Drehung des Differentialgetriebegehäuses 23 werden beide Vorderradwellen 24 und 25 und die Antriebswelle 28, letztere über die zwei schrägverzahnten Räder IQ 27 und 28 zum Antrieb der beiden Hinterräder 3, die in Fig. 1 gezeigt sind, angetrieben. Ebenso wie bei der Stellung "H" wird das Spielfahrzeug durch Drehen des Motors 7 in normaler bzw. verkehrter Richtung nach vorne . bzw. nach hinten angetrieben.
(3) Wenn der Wahlhebel 6 in die Stellung "W" (Windenantrieb) gestellt wird, befindet sich die Gleitgetriebeanordnung 14 in der in Fig. 2 gezeichneten linken, d.h. in Fahrtrichtung rechten Stellung, so daß das Ritzel 19 weder va.lt. der Innenverzahnung 22 noch mit dem integral mit dem Differentialgetriebegehäuse 23 ausgebildeten Zahnkranz 26 in Eingriff ist; jedoch ist das Ritzel 16 in Eingriff mit dem an der Windenantriebswelle 30 befestigten Zahnrad 31, und das Zahnrad 15 der Gleitgetriebeanordnung 14 ist mit dem an der Antriebswelle 9 befestigten Zahnritzel 11 in Eingriff.
Dementsprechend wird die Motorantriebsleistung vom Motor zu dem Windenmechanismus 33 über das Antriebsritzel 8, das Zahnrad 10, das Ritzel 11, das Zahnrad 15, das Ritzel 16, das Zahnrad 31, die Windenantriebswelle 30, das Zahnrad 32 und das Windenantriebszahnrad 40 übertragen. Da das Verhältnis der Zähnezahl des Ritzels 16 zur Zähnezahl des Zahnrades 31 sehr klein ist, wird die Windenantriebswelle 30 mit einer sehr geringen Geschwindigkeit angetrieben und treibt den Windenmechanismus 33 mit dieser geringen Geschwindigkeit an. Wie zu sehen ist, wird bei der Drehung des Windenmechanismus das Win-
denseil 4 auf- bzw. abgewickelt durch Drehen des Motors 7 in seiner normalen bzw. seiner umgekehrten Richtung unter Beeinflussung durch die Fernsteuersignale, die von dem Fernsteuergerät ausgesendet werden.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 bis 8 der Windenmechanismus 33 und der Leistungsübertragungs-Lösemechanismus 50 (Gleitrahmen) erläutert.
Der Windenmechanismus 33 besteht aus einer hexagonalen Welle 34, die in ihrer Axialrichtung bewegbar ist, einer Windentrommel 35 mit einer hexagonalen Öffnung, die so mit der hexagonalen Welle gedreht werden kann, zwei an der Fahrzeugkarosserie befestigten Lagerelementen 38, einem längs der hexagonalen Welle 34 verschiebbaren und um diese drehbaren zylindrischen Teil 39, einem Windenantriebszahnelement 40 mit hexagonaler Mittelöffnung, das längs der hexagonalen Welle 34 verschiebbar und mit dieser drehbar ist, einem befestigten hinteren Steuerteil 44 und einem senkrecht zur hexagonalen Welle 34 verschiebbaren vorderen Steuerteil 45, zwei zusammen mit der hexagonalen Welle 34 verschiebbaren Lagerelementen 47 und 48, einem am rechten Lagerelement 47 befestigten vorstehenden Element 49 und zwei Wendelfedern 42 (Fig.5) und 46.
Der gesamte Windenmechanismus 33 wird durch die an der Fahrzeugkarosserie befestigten Lagerelemente 38 abgestützt. Zusätzlich ist die hexagonale Welle 34 durch
3Q die beiden an der Fahrzeugkarosserie an den äußeren Endabschnitten abgestützten verschiebbaren Lagerelemente 47 und 48 verschiebbar abgestützt. Wie in Fig.5 dargestellt, sind die Mittelöffnungen dieser beiden Lagerelemente kreisförmig ausgebildet, während die Mi ttelöffnungen der Windentrommel 35 und des Windenantr iebs-Zahnelementes 40 hexagonal geformt sind. Die hexagonale Welle 34 ist durch die zentrale Hexagonal-Öffnung 35a der Windentrommel 35 und die zentrale Hexa-
gonalöffnung 40a des Windenantriebs-Zahnelementes 40 hindurchgesteckt. Dadurch sind die Windentrommel 35 und das Windenantriebs-Zahnradelement 40 längs der hexagonalen Welle 34 verschiebbar, jedoch mit dieser Welle 34 drehfest verbunden. Die Windentrommel 35 besitzt zwei Flanschabschnitte 36 an ihren Enden. Ein Fortsatz 37 ist mit einer Öffnung versehen, durch die das Ende des Windenseils hindurchgesteckt und gesichert ist, und ist an der Innenseite des in Fahrtrichtung rechten Flansches 36 der Windentrommel 35 befestigt. Die beiden Lagerelemente 38 sind zu beiden Seiten der Windentrommel 35 so angeordnet, daß sie diese einschließen.
Das zylindrische Element 39 ist an der in Fahrtrichtung linken Seite der Windentrommel 35 und an der Außenseite des Windenlagers 38 so angeordnet, daß es sich um die hexagonale Welle 34 drehen kann. Das zylindrische Element 39 besitzt zwei D-förmige Einschnitte 39a parallel zueinander an der der Windentrommel 35 zugewendeten Seite. Symmetrisch zur Mitte des zylindrischen Elementes 39 ist von jeweils einer Kante der beiden Einschnitte 39a ein schräger Ausschnitt 39b ausgebildet.
An der Außenseite des zylindrischen Elementes 39 ist koaxial zur hexagonalen Welle 34 das Windenantrieb-Zahnradelement 40 angeordnet, das eine zentrale Hexagonalöffnung besitzt. Dieses Antriebselement 40 ist damit drehfest mit der hexagonalen Welle 34, jedoch in deren Längsrichtung verschiebbar. An der Innenendfläche des Antriebszahnelementes 40 ist eine Ringnut 41 ausgebildet, die zur Windentrommel 35 hin gerichtet ist. In dem zylindrischen Element 39 ist dem Zahnradelement 40 zugewendet ein zylindrischer Hohlraum ausgebildet. Die eine Wendelfeder 42 ist nun mit einem Ende in diesen inneren zylindrischen Hohlraum des zylindrischen Elementes 39 und mit dem anderen Ende in die Ringnut 41 des Zahnradelementes 40 so eingesetzt, daß sie das Windenantriebs-Zahnradelement 40 nach außen bzw.
das zylindrische Element 39 nach innen drängt. Wie bereits beschrieben, ist das Windenantriebs-Zahnradelement 40 so eingesetzt, daß es mit dem an der Windenantriebswelle 30 befestigten Zahnrad 32 (Fig.2) in Eingriff steht. Das Windenantriebs-Zahnradelement 40 enthält an der Außenseite einen zweistufigen zylindrischen Abschnitt 43a mit größerem Durchmesser und daran anschließend einen zylindrischen Abschnitt 43b mit kleinerem Durchmesser.
An der Außenseite des Windenantriebs-Zahnradelementes 40 sind das etwa halbkreisförmige hintere Steuerelement 44 und das an der dem Antriebselement 40 zugewendeten Seite auch halbkreisförmige vordere Steuerelement 45 angeordnet. Das halbkreisförmige hintere Steuerelement 44 besitzt an jedem der beiden übergreifenden Enden eine Schrägfläche 44a und einen halbringförmigen Vorsprung 44b längs des Innenumfangs an der dem Zahnradantriebselement 40 zugewendeten Seite. Der Innendurchmesser des durch dieses hintere Steuerelement 44 gebildeten Halbkreises ist geringfügig kleiner als der des Abschnittes 43a mit größerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes 40, jedoch ein wenig größer als der des Abschnittes 43b mit kleinerem Durchmesser dieses Elementes 40.
Das ebenfalls mit halbkreisförmiger öffnung versehene vordere Steuerelement 45 besitzt zwei federnde Arme 45a. An den Endabschnitten der Arme 45a ist je eine Klaue 45b in einer solchen Stellung ausgebildet, daß jede Klaue mit der zugewendeten Schrägfläche 44a des halbkreisförmigen hinteren Steuerelementes 44 in Anlage steht. Der Innendurchmesser des Halbkreises dieses vorderen Steuerteiles 45 ist gleichfalls ein wenig geringer als der des Abschnittes 43a mit größerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes 40, jedoch ein wenig größer als der des Abschnittes 43b mit geringerem Durchmesser dieses Elementes. Der Innenabstand zwischen den beiden Klauen 45b ist jedoch noch kleiner als der Durchmesser des Abschnittes 43b mit kleinerem.Durchmesser des Win-
denantriebszahnradelementes 40. Zusätzlich ist ein rechtwinkliger Vorsprung 45c an der dem Windenantriebszahnradelement 40 zugewendeten Fläche des vorderen Steuerelementes 45 ausgebildet. Die Stärke des hinteren Steuerelementes 44 ist größer als die des vorderen Steuerelementes 45. Wenn das dünne vordere Steuerelement 45 gegen das stärkere hintere Steuerelement 44 gedrückt wird, wobei die geneigten Flächen der Klauen 45b an den Schrägflächen 44a des hinteren Steuerelementes anliegen, werden die Arme 45a des vorderen Steuerelementes 45 aufgeweitet.
Diese beiden Steuerelemente 44 und 45 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, einander zugewendet angeordnet. Das hintere Steuerelement 44 ist an der Fahrzeugkarosserie befestigt, und das vordere Steuerelement 45 so durch den Fahrzeugkörper abgestützt, daß es nach vorne undlhinten verschiebbar ist, wobei die Schrägflächen der Klauen 45b sich immer in Anlage mit den Schrägflächen 44a am hinteren Steuerelement 44 befinden. Wenn das vordere Steuerelement 45 nicht zum hinteren Steuerelement 44 hin gedrückt wird, sind die Schrägflächen der Klauen 45 nur in leichter Anlage an den Schrägflächen 44a. Bei diesem Zustand ist die Seitenfläche jeder Klaue 45b an den Abschnitt -43b mit kleinerem Durchmesser des Windenantriebs-Zahnradelementes 40 angelegt, so daß eine nach außen gerichtete Bewegung des Zahnradelementes 40 infolge der Drängung der Feder 42 verhindert wird.
Wenn das vordere Steuerelement 45 jedoch zu dem hinteren Steuerelement 44 hin gedrückt wird, drücken sich die Schrägflächen der Klauen 45b an die Schrägflächen 44a an und werden nach außen gedehnt. Dabei kommt die Seitenfläche jeder Klaue 45b außer Anlage mit dem Abschnitt 43b mit geringerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes 40, so daß dieses in Fahrtrichtung nach links an der hexagonalen Welle 34 durch die Feder 42 verschoben wird.
Zusätzlich ist noch eine weitere Wendelfeder 46 zwischen die Außenfläche des Abschnittes 43b mit geringerem Durchmesser des Windenantriebs-Zahnradelementes 40 und das in Fahrtrichtung linke verschiebbare Lagerelement 48 eingesetzt, um den gesamten Windenmechanismus 33 in Fahrtrichtung nach rechts zu drängen.
Die hexagonale Welle 34 wird drehbar durch die jeweiligen zylindrischen Innenöffnungen der beiden verschiebbaren Lagerelemente 47 und 48 abgestützt, welche durch die Fahrzeugkarosserie abgestützt werden.
Weiter ist ein etwa rechtwinklig aufgebautes Element 49 integral mit dem in Fahrtrichtung rechten verschiebbaren Lagerelement 47 ausgeformt. Bei diesem rechtwinkligen Teil 49 sind zwei Ausschnitte 49a an der oberen bzw. unteren Seite ausgeformt, und an der vorderen Seite ist eine Fase 49b ausgebildet. Die beiden verschiebbaren Lagerelemente 47 und 48 können mit der hexagonalen Welle 34 in deren Axialrichtung verschoben werden.
Der Lösemechanismus 50 für die Leistungsübertragung ist ein ü-förmiger Gleitrahmen mit einem linken Schenkel 52 und einem rechten Schenkel 51 (Fig.5). Die beiden Schenkel 51 und 52 sind gegabelt, so daß sich an beiden Seiten jeweils obere und untere Zinken 51a und 52a ergeben. In der Nähe des Endes jedes Zinkens 51a bzw. 52a sind jeweils asymmetrisch zur linken Seite (in Fahrtrichtung gesehen) des Spielfahrzeuges an der rechten Seite Schrägflächen 51b und an der linken Seite Schrägflächen 52b gebildet. Die rechten oberen und unteren Zinken 51a sind so angeordnet, daß sie die beiden Ausschnitte 49a des integral mit dem rechten verschiebbaren Lagerelement 47 ausgebildeten rechtwinkligen Teiles 49 fassen, während die beiden rechten oberen und unteren Schrägflächen 51b mit der Schrägfläche der Fase 49b des rechtwinkligen Teils 49 in Berührung sind, wenn der Gleitrahmen 50 zur hexagonalen Welle 34 hin gedrückt wird. Die beiden linken Zin-
ken 52a greifen in die beiden D-förmigen Ausschnitte 39a des zylindrischen Elementes 39 ein, und die beiden linken Schrägflächen 52b sind so angeordnet, daß sie jeweils mit einer der beiden Schrägflächen 39b des zylindrischen Teiles 39 in Berührung stehen, wenn der Gleitrahmen 50 gegen die hexagonale Welle 34 hin gedrückt wird. An einer Seitenfläche des Gleitrahmens 50 ist ein Vorsprung 53 ausgebildet, und zwar so, daß er mit dem Vorsprung 45c an dem vorderen Steuerelement 45 in Berührung steht.
In der Mitte der Vorderseite des Gleitrahmens 50 ist ein Durchbruch 54 ausgebildet, durch den das Windenseil 4 herausgeführt ist.
Zusätzlich ist ein Federstab 55 (Fig.6 ) parallel zur Hexagonalwelle 34 der Winde angeordnet, der auch in Fig. 4 zu sehen ist. Dieser Federstab 55 ist an seinen beiden Enden .so an der Fahrzeugkarosserie abgestützt, daß er den Gleitrahmen 50 nach vorne drückt.
Der Betrieb des Windenmechanismus 33 und des Leistungsübertragungs-Lösemechanismus (Gleitrahmens) 50 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der Wahlhebel 6 in die Stellung 11W" (Windenantrieb) gebracht ist, wird die Gleitgetriebeanordnung 14 in die in Fig. 2 dargestellte rechte (in Fahrtrichtung gesehen) Stellung verschoben. Damit wird die Antriebsleistung des Motors von dem Motor 7 über das Ritzel 8, das Zahnrad 10, das Ritzel 11, das Zahnrad 15, das Ritzel 16, das Zahnrad 31, die Windenantriebswelle 30, das Zahnrad 32 und das Windenantriebs Zahnradelement 40 auf den Windenmechanismus 33 übertragen. Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeigt. Da das Windenantriebszahnradelement 40 und die Windentrommel 35 jeweils drehfest mit der Hexagonalwelle 34 verbunden sind, dreht sich die Windentrommel 35, um das Windenseil 44 auf- bzw. abzuwickeln, wenn das Windenantriebs-Zahnradelement sich dreht. Sobald das Windenseil 4 in seiner vollen Länae
auf die Windentrommel 35 aufgewickelt ist, kommt der in der Nähe des Hakens 5 befestigte Stopper 4a mit dem Gleitrahmen 50 in Berührung und drängt ihn nach innen (in Fig.4,6 und 7 nach oben) gegen die Federkraft des Federstabes 55.
Damit wird der Gleitrahmen 50 mit dem Windenmechanismus 33, wie in Fig. 6 dargestellt, in Berührung gebracht.
Dabei schieben sich zunächst die beiden Zinken 51a des Gleitrahmens 50 so vor, daß sie die beiden Ausschnitte 49a des rechtwinkligen Teils 49 zwischen sich einklemmen und dann werden die beiden Schrägflächen 51b mit der Schrägfläche der Fase 49b des rechtwinkligen Teils 49 in Anlage gebracht, bis zuletzt diese beiden Schrägflächen 51b auf die beiden Ausschnitte 49a auflaufen, so daß das in Fahrtrichtung rechte verschiebbare Lagerelement 47 in Fahrtrichtung nach links (in der Zeichnung nach rechts) verschoben wird. Da die Endfläche 47a des Lagerelementes die hexagonale Welle 34 gleichzeitig gegen die Federkraft der Feder 46 nach links (in Fahrtrichtung gesehen) verschiebt, wird auch die Hexagonalwelle 34, wie in Fig. 7 dargestellt, verschoben. Gleichzeitig kommen die beiden oberen und unteren Zinken 52a des Gleitrahmens 50 so in Anlage mit den beiden D-förmigen Ausschnitten 39a des zylindrischen Elementes 39, daß sie dieses einklemmen und dann werden die beiden linken Schrägflächen 52b in Berührung mit den Schrägflächen 39b des zylindrischen Teiles 39 gebracht und laufen dann in die beiden D-förmigen Ausschnitte 39b so ein, daß auch das zylindrische Teil 39 ebenfalls in Fahrtrichtung nach links, in der Zeichnung nach rechts, zusammen mit der Hexagonalwelle 34 gegen die Federkraft der Feder 46 bewegt wird. Damit wird das Windenantriebs-Zahnr.adelement 40 durch das zylindrische Teil 39 ebenfalls nach links (in Fahrtrichtung gesehen) verschoben. Insgesamt verschieben die rechten Schrägflächen 51b des Gleitrahmens 50 die Hexagonalwelle 34 und die linken Schrägflächen 52b des Gleitrahmens 50 das zylindrische Element 39 jeweils nach links (in Fahrtrichtung gesehen).
Zusätzlich zu diesen Vorgängen wird, wenn der Gleitrahmen
Vorsprung 50 sich zu dem Windenmechanismus 33 hin verschiebt, der / an der Seitenfläche des Gleitrahmens 50 mit dem Vorsprung 45c des vorderen Steuerelementes 45 in Anlage gebracht und drückt das vordere Steuerelement 45 so weit zu dem hinteren Steuerelement 44 hin, daß die Schrägflächen 45b der Klauen des vorderen Steuerelementes 45 an den Schrägflächen 44a des hinteren Steuerelementes 44 anliegen, wie es in Fig. 8 durchgezogen eingezeichnet ist. Da in diesem Zustand die beiden inneren Enden der Klauen 45b des vorderen Steuerelementes 45 so angeordnet sind, daß der Innenabstand zwischen ihnen geringer als der Durchmesser des Abschnittes 43b mit geringerem Durchmesser des Windenantriebs-Zahnradelementes 40 ist, kann sich dieses nicht nach links (in Fahrtrichtung gesehen) verschieben. Wenn jedoch das vordere Steuerelement 45 weiter gegen das hintere Steuerelement 44 gedrückt wird und deshalb die Arme 45a durch das Aufeinandergleiten der Schrägflächen der Klauen 45b an den Schrägflächen 44a des hinteren Steuerelementes nach außen dehnen, wie es strichpunktiert in Fig.8 eingezeichnet ist, wird der Innenabstand zwischen den beiden Klauen größer als der Durchmesser des Abschnittes 43b mit kleinerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes 40, so daß dieses sich nach links verschieben kann, wobei der Abschnitt 43b durch den zwischen den beiden Steuerelementen 44 und 45 gebildeten Zwischenraum verschiebt gegen die Federkraft der Feder 46. Damit wird das Windenantriebs-Zahnradelement 40 außer Eingriff mit dem an der Windenantriebswelle 30 befestigten Zahnrad 32 gebracht. Damit wird keine Leistung mehr auf das Windenantriebs ζahnradelement 40 und die Hexagonalwelle 34 und damit auf die Windentrommel 35 übertragen. Mit dem Aufhören der Drehung der Windentrommel 35 wird auch keine weitere Zugkraft auf das Windenseil 4 ausgeübt. Dieser Zustand, in dem die Windentrommel 35 keine Leistung mehr erhält, ist in Fig.7 dargestellt. Das bedeutet also, daß jedesmal, wenn das Windenseil 4 vollständig aufgewickelt ist, das Windenantriebs-Zahnradelement 40 außer Eingriff
■"■ mit dem an der Windenantriebswelle 30 befestigten Zahnrad 32 gebracht wird, und es ist so möglich, eine Beschädigung der Einzelteile durch eine zu große Aufwickelspannung zu verhüten.
5
Wenn dann der Motor 7 durch ein Steuersignal von dem Fernsteuergerät angehalten wird, nimmt der Gleitrahmen 50 infolge der Federkraft des Federstabes 55 seine Ausgangs-■ stellung wieder ein. Da die nach links drängende Kraft dann von dem rechteckigen Element 49 und dem zylindrischen Element 39 weggenommen wird, können diese beiden Elemente und das Windenantriebs-Zahnradelement 40 usw. wieder durch die Federkraft der Federn 42 und 46 in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden, in der das Windenantriebszahnradelement 40 wieder in Eingriff mit dem an der Windenantriebswelle befestigten Zahnrad 32 kommt. Wenn dann der Wahlhebel 6 in eine andere Stellung gebracht wird, ist es möglich, das Windenseil 4 von Hand wieder abzuspulen, da der Windenmechanismus 33 nicht mehr in Eingriff mit dem Getriebe steht.
Aus der vorigen Beschreibung ist also zu ersehen, daß bei dem erfindungsgemäßen motorbetriebenen bewegbaren Spielzeug mittels des Wahlhebels zur Auswahl der Betriebsarten "H"(hohe Geschwindigkeit), "L" (niedrige Geschwindigkeit) und "W" (Windenantrieb) wahlweise die Antriebskraft des .Motors 7 zum Antrieb des Spielzeugs selbst oder des Hilfsmechanismus, beispielsweise eines Windenmechanismus, je nach der Stellung des Wahlhebels übertragen wird.Damit ist es möglich, einen einzelnen Motor zum Betrieb des Spielzeuges in drei verschiedenen Betriebsarten zu verwenden.
Da zusätzlich ein Antriebskraft-Lösemechanismus (Gleitrahmen) vorgesehen ist, um die übertragung der Antriebsleistung auf den Windenmechanismus zu unterbrechen, ist es möglich, eine Beschädigung der Teile zu verhindern, die durch übermäßige Leistungsübertragung auf den Windenmechanismus erfolgen könnte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Motorgetriebenes bewegbares Spielzeug mit einem Spielzeugantriebsmechanismus und einem Hilfsmechanismus, gekennzeichnet durch
    (a) einen Motor (7) ,
    (b) einen Wahlhebel (6) zur Auswahl eines Fahrzeug-Antriebs-Betriebes bzw. eines Hilfsmechanismus-Antriebs-Betriebes und
    (c) eine in Abhängigkeit von der Stellung des Wahlhebels (6) wahlweise hin- und herverschiebbare Gleitgetriebeanordnung
    (14) zur Übertragung der Leistung des Motors entweder auf den Spielzeug-Antriebsmechanismus (23) oder den Hilfsmechanismus (33) .
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Hilfsmechanismus-Antriebslöseeinrichtung (50) zum Unterbrechen der Leistungsübertragung von dem Motor (7) zu dem Hilfsmechanismus vorgesehen ist, sobald
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE I · TEL. (089) 224211 · TELEX 05-29672 PATMF HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 -TEL. (0711) 567261
    BAYER. VOLKSBANKEN AG · MÜNCHEN · BLZ 70090000 ■ KONTO 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER VFREINSBANK · MÜNCHEN · BLZ 70020270 · KONTO 578351 · BAYER HYPO- U. WECHSELBANK ■ MÜNCHEN · Bl 7 7nn P0001 ■ KONTO 6 880119
    der Hilfsmechanismus über eine vorbestimmte Schwelle hinaus außerordentlich angetrieben wird.
  3. 3. Motorgetriebenes bewegbares, mit einem Windenmechanismus versehenes Spielfahrzeug, gekennzeichnet durch
    (a) einen Motor (7),
    (b) einen Wahlhebel (6) zur Auswahl zwischen Betriebsarten ' Hochgeschwindigkeits-Spielzeugantrieb, Niedergeschwindigkeits-Spielzeugantrieb und Windenmechan.ismus-Antrieb,
    (c) eine durch den Motor (7) angetriebene Antriebswelle (9), die mit einem Antriebswellenzahnrad (12) und einem Antriebswellenritzel (11) versehen ist,
    (d) ein Differentialgetriebegehäuse (23) mit einem
    Differentialgehäuse-Zahnkranz, (26), das zur Drehung zweier Vorderräder (2) und zweier Hinterräder (3) ausgelegt ist,
    (e) eine Gleitgetriebewelle (13) mit einem Gleitgetriebewellenzahnrad (20) in Eingriff mit dem Antriebswellenzahnrad (12) und einer mit dem Gleitgetriebewellenzahnrad (20) integral ausgebildeten Innenverzahnung (22),
    (f) eine Windenantriebswelle (30) mit einem ersten Windenantriebswellenzahnrad (31) und einem zweiten Windenantriebswellenzahnrad (32), und
    (g) eine Gleitgetriebeanordnung (14) mit einem ersten Gleitgetrieberitzel (16), einem Gleitgetriebezahnrad (15) und einem zweiten Gleitgetrieberitzel (19), wobei dann, wenn der Wahlhebel (6) in der Hochgeschwindigkeits-Spielzeugantriebssteilung ist, die Gleitgetriebeanordnung (14) Motorleistung über das Antriebswellenzahnrad (12), das Gleitgetriebewellenzahnrad (20), die Innenverzahnung (22) der Gleitgetriebewelle (13), das zweite Gleitgetrieberitzel (19) und den Differentialgehäusezahnkranz (26) auf das Differentialgetriebegehäuse (23) überträgt, dann, wenn der Wahlhebel in der Niedriggeschwindigkeits-Spielzeugantriebsstellung steht, die Gleitgetriebeanordnung (14) die Motorleistung über das Antriebswellenritzel (11), das Gleitgetriebezahnrad (15), das zweite Gleitgetrieberitzel (19)
    und den Differentialgehäusezahnkranz (26) an das Differentialgetriebegehäuse (23) überträgt und dann, wenn der Wahlhebel in der Windenmechanismus-Antriebsstellung steht, die Gleitgetriebeanordnung (14) die Motorleistung über das Antriebswellenritzel (11) das Gleitgetriebezahnrad (15) und das erste Gleitgetrieberitzel (16) , das erste Windenantriebswellen-Zahnrad (31) und das zweite Windenantriebswellenzahnrad (32) auf den Windenmechanismus
    überträgt.
    10
    4« Spielfahrzeug mit Windenmechanismus nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch
    (a) eine hexagonale Welle (34),
    (b) eine mit der Hexagonalwelle zum Aufwickeln oder
    *° Abwickeln eines Windenseiles (4) drehbare Windentrommel (35) ,
    (c) ein zylindrisches Element (39) mit Ausschnitt-(39a) und Schrägflächenabschnitten (39b), das längs der hexagonalen Welle (34) verschiebbar ist,
    (d) ein Windenantriebs-Zahnradelement (40), das längs der hexagonalen Welle (34) so verschiebbar ist, daß es mit dem zweiten Windenantriebswellen-Zahnrad (32) in Eingriff bringbar oder aus diesem lösbar ist, und das einen zylindrischen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (43b) ausgebildet enthält,
    (e) ein Paar aus einem hinteren und einem vorderen halbkreisförmigen Steuerelement (44,45), mit einem rechtwinkligen Vorsprung (45c), zwei Schrägflächen (44a) und zwei Klauen (45), wobei dann, wenn die beiden Steuer-
    elemente in leichter Berührung miteinander stehen und die Klauen an den Schrägflächen anliegen, der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes (40) daran gehindert ist, längs der hexagonalen Welle zu gleiten, um so das Windenantriebszahnradelement (40) in Eingriff mit dem zweiten Windenantriebswellenzahnrad (32) zu halten, und dann, wenn die beiden Steuerelemente in Druckanlage miteinander stehen,
    wobei die Klauen auf die Schrägflächen auflaufen, der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Windenantriebszahnradelementes (40) längs der hexagonalen Welle gleiten kann, um das Windenantriebsζahnradelernent (40) außer Eingriff mit dem zweiten Windenantriebswellenzahnrad (32) zu bringen, und
    (f) einen Gleitrahmen (50) mit Schrägflächen (51b, 52b) und einem Vorsprung (53) , der gegen das zylindrische Teil hingedrückt wird, sobald das Windenseil außerordentlieh aufgewickelt ist, um das zylindrische Teil (39) und das Windenantriebs-Zahnrade.lement (40) zu verschieben, wobei die Schrägflächen (51b,52b) desselben in Berührung mit den Schrägflächen (39a) des zylindrischen Elementes stehen und um das vordere Steuerelement (45) bei Berührung des Vorsprunges (53) desselben mit dem rechtwinkligen Vorsprung (45c) des vorderen Steuerelementes so zu drücken, daß das Windenantriebszahnradelement (40) außer Eingriff mit dem zweiten Windenantriebswellenzahnrad (32) gebracht ist.
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