DE3200279A1 - Bandgeraet - Google Patents

Bandgeraet

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DE3200279A1
DE3200279A1 DE19823200279 DE3200279A DE3200279A1 DE 3200279 A1 DE3200279 A1 DE 3200279A1 DE 19823200279 DE19823200279 DE 19823200279 DE 3200279 A DE3200279 A DE 3200279A DE 3200279 A1 DE3200279 A1 DE 3200279A1
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DE
Germany
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drive
wheel
wheels
tape
flange
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Application number
DE19823200279
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English (en)
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Kaoru Kawagoe Saitama Takemasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19633Yieldability in gear trains

Description

-Jt- S
Bandgerät
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandspulenanordnung zur Verwendung bei einer Einbaulaufwerk-Antriebseinrichtung .
Bei einem üblichen Laufwerk passiert es häufig, daß eine übergroße Spannung auf ein Band während des Bandlaufs, des Startens oder des Anhaltens aufgebracht wird, wobei das Band auf eine Aufwickelspule aufgespult wird. Daher ist üblicherweise ein Drehmornentreibungsip.echanisr.us in der Spulenanordnung einer Bandspulen-Antrieb^ainrichtung vorgesehen und das Drehmoment wird über den Drehmomentreibungsmechanismus von einem Antrieb übertragen.
Ferner besteht ein großes Bedürfnis nach einer Verkleinerung bei Einbau-Kassettenrecordern, die insbesondere eine geringe Höhe haben sollten. Daher ist es äußerst erwünscht, daß die Auslegung des Drehmomentreibungsmechanismus vereinfacht wird, wobei gleichzeitig eine leichte Wahl eines gewünschten Drehmomentübertragungskoeffizienten erreicht werden soll.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine klein ausgelegte Bandspulenplattenanordnung zu schaffen, deren Auslegung vereinfacht ist, während gleichzeitig eine leichte Wahl eines gewünschten Drehmomentübertragungskoeffizien-
ten gestattet sein soll.
Die Erfindung gibt eine neuartige Spulenanordnung an, bei der ein Paar von Flanschabschnitten einander gegenüberliegen, die auf einer Spulenwelle ausgebildet sind, die in Eingriff mit einer Bandspule bringbar ist. Reibungse leinen te sind auf den gegenüberliegenden Flächen der Flanschabschnitte angebracht. Ein Paar von Drehmomentübertragungsrädern, die bezüglich einander drehbeweglich sind, ist zwischen den Flanschabschnitten vorge- -sehen. Auch ist ein Federeleraent vorgesehen, das so beschaffen ist, daß es die Drehmomentübertragungsräder gegen die Flanschabschnitte drückt. Ferner trägt ein Schwenkelement Antriebsräder, die in einen Eingriffszustand mit den Reibungselementen für eine Schnelldrehung schwenkbar sind und die gleichzeitig ein weiteres Antriebsrad außer Eingriff von einem der Reibungse leinen te bringen, um die Langsamlauf-Antriebskraft zu unterbrechen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht einer Auslegungsform einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spulen
anordnungen bei Einbau-Laufwerken nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht des eine Spulengegendrehung
verhindernden Mechanismus nach der Erfindung,
Figur 3 eine Querschnittsansicht der Spulenanordnung nach der Erfindung, und
Figur 4 eine Draufsicht auf den Spulenantriebsmechanismus nach der Erfindung.
In Figur 1 sind Spulenanordnungen 1 und 2 für ein Einbau-Laufwerk und ein Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spulenanordnungen gezeigt. Insbesondere umfassen die Spulenanordnungen 1 und 2 jeweils zentrale Spulenwellen 1a und 2a, die in einem vorbestimmten Abstand getrennt voneinander liegen und die drehbar auf einem Chassis (nicht gezeigt) des Einbaulaufwerks vorgesehen sind. Die Spulenwellen 1a und 2a erstrecken sich in vertikaler Richtung zur Unterseite des Zeichnungsblatts und sie können in Eingriff mit einem Paar von Bandspulen an ihren anderen Enden gebracht werden. Auch sind die Spulenanordnungen 1 und 2 jeweils mit zugeordneten Drehmomentübertragungsrädern 1b und 1c so-
1^ Wie 2b und 2c versehen. In der Nähe der Spulenanordnungen 1 und 2 ist ein Paar von Treibrädern 3 und 4 vorgesehen, die auf dem Chassis drehbeweglich gelagert sind. In den Mittelabschnitten der Treibräder 3 und 4 sind Bandantriebswellen 5 und 6 ausgebildet, die mit den Treibrädern 3 und 4 ein Stück bilden und jeweils koaxial zu denselben angeordnet sind. Die Treibräder 5 und 6 sind jeweils mit Antriebsrädern 7 und 8 versehen, die ebenfalls mit den Treibrädern 5 und 6 ein Stück bilden und koaxial zu denselben angeordnet sind. Wie in gebrochenen Linien in Figur 1 gezeigt, sind zusätzlich Zwischenplatten 9 und 10 vorgesehen, die relativ zu den Treibrädern 5 und 6 drehbeweglich sind und koaxial zu denselben angeordnet sind. Zwischenräder 11 und 12 sind drehbeweglich auf den Zwischenplatten 9 und 10 derart angeordnet, daß das zuge-
ordnete Antriebsrad 7 oder 8 wahlweise in Eingriff mit den Drehübertragungsrädern 1c oder 2c über das Zwischenrad 11 oder 12 ist, wenn sich eine Zwischenplatte 9 oder 10 in der Figur in Uhrzeigerrichtung oder Gegen-
uhrzeigerrichtunq dreht. Daher wird ein Drehmoment von 35
dem Treibrad 3 oder 4 auf die Spulenanordnung 1 oder 2 übertragen. Gagebenenfalls sind die Zwischenplatten 9 und 10 wechselweise durch eine an sich bekannte Drehrichtungsumschalteinrichtung (nicht gezeigt) mit Hilfe von
- : -■ ·:- ··■·- 320G279
Zapfen 9a und 10a antreibbar, die an den Endabschnitten der Zwischenplatten 9 und 10 ausgebildet sind. Obgleich die Zwischenplatten 9 und 10 zur Übersichtlichkeit in der Figur mit gebrochenen Linien eingetragen sind, sind sie in Wirklichkeit derart angeordnet, daß die Zwischenräder 11 und 12 zwischen den Zwischenplatten 9 und 10 und den Treibrädern 3 und 4 jeweils angeordnet sind.
Jedes Treibrad 3, 4 hat an seiner Außenumfangsflache eine Riemenscheibe 3a, 4a und einen Riemen 15 ist um eine Riemenscheibe 13 eines Motors M und die Riemenscheiben 3a und 4a über eine leerlaufende Riemenscheibe 14 derart gelegt, daß durch die Drehbewegung des Motors M die Treibräder 3 und 4 in Gegenrichtungen zueinander drehangetrieben werden.
Zwischen der Riemenscheibe 13 des Motors M und einer Riemenscheibe 17 einer Getriebeeinheit 16 befindet sich ein weiterer Riemen 18. Da eine solche Getriebeeinheit an sich bekannt ist, soll eine eingehende Beschreibung und Funktionsweise dieser Getriebeeinheit 16 entfallen. Wichtig bei dieser Getriebeeinheit 16 ist die Tatsache, daß die Getriebeeinheit 16 dazu dient, eine Stirnplatte und andere bekannte Bauteile anzutreiben.
Nunmehr soll angenommen sein, daß die Zwischenplatte 9 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird, so.daß das Zwischenzahnrad 11 in Eingriff mit dem Treibrad 5 und dem Spulenrad 1c ist. Wenn die drehbare Riemenscheibe 13 des Motors M in Richtung A in Figur 1 angetrieben wird, wird die Spulenanordnung 1 in Richtung B drehangetrieben, wie dies ebenfalls in Figur 1 gezeigt ist. Wenn hingegen die Zwischenplatte 10 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben wird, wird die Spulenanordnung 2 in Uhrzeigerrichtung drehangetrieben, so daß das Band in Gegenrichtung transportiert wird.
■Β
Nach Figur 2 hat jedes Klinkenrad 21 und 22 beispielsweise vier Klauen 21a und 22a, die jeweils einstückig mit den zugeordneten Spulenwellen 1a und 2a und koaxial zu denselben ausgebildet sind. Die Klauen oder Klinkenelemente 23 und 24 sind um zugeordnete Schwenkzapfen 25 und 26 drehbeweglich, die am Chassis (nicht gezeigt) befestigt sind. Die Klinkenmechanismen werden von den Klinkenelementen 23 und 24 und den Klinkenrädern 21 und 22 gebildet. Ein Endabschnitt jeder Klaue oder jedes Klinkenelements ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und das Element 24 ist mit einem verlängerten Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite von jenem Abschnitt versehen, der in Eingriff mit dem Klinkenrad kommt. Ein Stift 27 ist in den verlängerten Abschnitt eingebaut. Ein Löseelement 28 ist einstückig mit der Stirnplatte {nicht gezeigt) ausgebildet und es ist derart ausgelegt, daß das Löseeleiaent 28 in Richtung C in Abhängigkeit von der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Stirnplatte mit ihrem Längsschlitz 28a beweglich oder hin- und hergehend beweglich ist, wobei der Längsschlitz 28a in Eingriff mit einem Führungsstift 29 unter Bildung eines Gleiteingriffs ist. Eine Nocke 28a ist auf dem Umriß des Löseelements 28 ausgebildet und die Nocke 28b kommt in Eingriff mit dem zuvor angegebenen Stift 27 des Klinkenelements 24, während der Stift 27 als ein Nockennachlaufelement dient.
Andererseits ist zwischen den Klauenelementen 23 und ow 24 ein Paar von Schwenkstangen 30 und 31 ausgebildet, die schwenkbeweglich auf zugeordneten Schwenkzapfen 32 und 33 sind, die auf dem Chassis befestigt sind. Die Schwenkstange 30 hat einen Stift 30a an einem Ende, der in Eingriff mit einer Blindbohrung 23a kommt, die in
dem Klauenelement 23 ausgebildet ist. Die Schwenkstange 31 hat hingegen einen Stift 31a an einem Ende, der in Eingriff mit einer Blindbohrung 24a kommt, die in dem Klauenelement 24 ausgebildet ist. Die Schwenkstange 31
hat am anderen Ende einen Stift 31b, mittels dem die Schwenkstange 31 in Anlageeingriff mit der Schwenkstange 30 kommt. Wenn insbesondere entsprechend Figur 2 das Klauenelement 24 in Berührung mit den Umfangsteilen mit Ausnahme den Sperrgliedern des Klauenrads 22 ist, wird der Stift 31b geringfügig von dem anderen Ende 30b der Schwenkstange 30 getrennt. Wenn das Klauenelement 24 in Berührung mit den Sperrgliedern des Klauenrads gebracht wird, ist der Stift 31b unmittelbar in Berührung mit dem anderen Ende der Schwenkstange 30. Zwischen einem Anschlagloch 30a der Schwenkstange 30 und einem Anschlagloch 31c der Schwenkstange 31 ist eine Feder derart vorgesehen, daß die Klauenelemente 23 und 24 beide in Richtung auf ihre zugeordneten Klinkenräder und 22 gedrückt oder in dieser Richtung vorbelastet werden.
Wenn bei dem eine Spulengegendrehung verhindernden Mechanismus mit der zuvor beschriebenen Klinkeneinrichtung keine Kraft auf die Schwenkstange 24 ausgeübt wird, kann das mit der Spulenanordnung gekoppelte. Klinkenrad 21 nur in Uhrzeigerrichtung gedreht werden und das Klinkenrad 22 kann nur in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden. Wenn sich das Löseelement 28 in Verbindung mit der Bewegung der Stirnplatte (nicht gezeigt) nach oben bewegt, wird das Element 24 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt , um von dem Klinkenrad 22 freizukommen. Gleichzeitig werden die Hebel 31 und 30 in Gegenuhrzeiger-
richtung und Uhrzeigerrichtung jeweils bewegt, um das Klinkenelement 13 von dem Rad 21 zu lösen. Somit können sich die Räder frei in jeder Richtung drehen.
Figur 3 ist eine Querschnittsansicht der Spulenanordnung 1. Die Auslegung der Spulenanordnung 2 ist gleich wie jene der Spulenanordnung 1. Wie sich aus Figur 3 ergibt, ist eine Spulenwelleneinhext 1a um eine ortsfeste Welle 131 drehbeweglich, die in das Chassis 130
- if -
eingebaut ist. Auch ist das Klinkenrad 21 fest mit einem Zwischenabschnitt der Spulenwelleneinheit 1a verbunden und wirkt als ein Flanschabschnitt, der einem Flanschabschnitt 1aa unter Zwischenschaltung von Reibungselementen gegenüberliegt, die zuvor beschrieben worden sind. Die Spulenwelleneinheit 1a umfaßt an ihrem oberen Teil eine Kappe 1ab, die mittels einer Stoppeinrichtung 131a festgelegt ist. Zwischen dem Klinkenrad 21 und der Kappe 1a ist ein Arm 132 vorgesehen, der einen weiteren Teil der eine Spulendrehung verhindernden Einrichtung (nicht gezeigt) bildet, die an sich bekannt ist und die lose in Eingriff mit der Spulenwelleneinheit 1a ist. Zwischen dem Arm 132 und dem Klinkenrad 21 ist ein ringförmiges Reibungselement 133 vorgesehen, das aus Filz oder dergleichen besteht. Zwischen dem Aria 132 und der Kappe 1ab ist eine Spiralfeder 134 vorgesehen, die derart beschaffen ist, daß sie den Arn 132 über das Reibungselement 133 auf eine Seitenfläche des Klinkenrads 21 drückt, um ein vorbestimmtes Reibungsdrehmoment auf den Arm 132 auszuüben. Zwischen dem Flanschabschnitt 1aa und dem Klinkenrad 21 ist eine Getriebeahordnung vorgesehen, die aus Drehmomentübertragungsrädern 1b und 1c sich zusammensetzt, die bezüglich der Spulenwelleneinheit 1a drehbeweglich und koaxial zu dieser angeordnet sind. Das Drehmomentübertragungsrad 1c hat einen durchraessergroßen gezahnten Abschnitt, der mit einem Zwischenrad 11 an seinem Außenumfang in Eingriff bringbar ist und einen durchmesserkleinen gezahnten Abschnitt, der einen Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser des Drehir.omentübertragungsrades 1b ist. Zwischen dem Drehmomentübertragungsrad 1b und dem Drehmomentübertragungsrad 1c ist eine Spiralfeder 35 zwischengeschaltet, die als ein Element wirkt, das die Drehmomentübertragungsräder 1b und 1c gegen die Seitenflächen der Klinkenräder 22 und des Flanschabschnittes 1aa über die ringförmigen Reibungse leinen te 36 und 37 andrückt, die aus Filz oder derglei-
chen bestehen.
ti
Antriebsräder 39 und 38 sind in Eingriff mit dem durchmesserkleinen gezahnten Abschnitt des Drehmomentübertragungszahnrades 1c und 1b jeweils. Vorzugsweise sind die Antriebsräder 38 und 39 koaxial miteinander gekoppelt und sie sind bezüglich einander innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches drehbeweglich. Beim Bandschneilauf,beispielsweise beim schnellen Vorlauf oder beim schnellen Rücklauf, wenn entweder das Antriebsrad
38 oder 39 angevrieben ist, um ein Drehmoment auf die beiden Elemente zu übertragen,'sind die Antriebsräder
39 und 38 gleichzeitig in Eingriff mit dem durchmesserkleinen gezahnten Abschnitt des Rades 1c und des Rades 1b.
unter Bezugnahme auf Figur 4 wird ein Mechanismus erläutert, mit dem das Eingreifen oder Außereingriffbringen der Antriebsräder 39 und 38 bezüglich der Räder 1c und 1b erzielt wird.
Nach Figur 4 sind die Antriebsräder 38 und 39 drehbeweglich auf einem Schnelldreh-Schaltelement 41 über einen gemeinsamen Zapfen 40 gelagert. Auf dem Schnelldreh-Schaltelement 41 sind ein Antriebsrad 42 über einen Zapfen 43 und ein Zwischenzahnrad 4 4 über einen Zapfen 45 drehbeweglich angebracht. Das Zwischenzahnrad 44 ist in Eingriff mit einem Antriebsrad 42 und
3^ mit einem der Antriebsräder 38 oder 39. Das Schnelldreh-Schaltelement 41 ist drehbeweglich auf einem Zapfen 46 angebracht, der in das Chassis (nicht gezeigt) eingebaut ist. Das Schnelldreh-Schaltelement 41 wird in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung durch
eine Schnel.ldreh-Schalteinrichtung (nicht gezeigt) über einen Zapfen 41a verdreht, der in einen Endabschnitt des Schaltelements 41 eingebaut ist. Beim schnellen Vorlauf beispielsweise wird das Schaltelement 41 in
■'«
Richtung F gedreht, während es beim schnellen Rücklauf in Richtung R gedreht wird.
Wenn das Schnellauf-Schaltelement 41 in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung gedreht wird, ist das Antriebsrad 42 in Eingriff mit dem Rad 3a, das mit dem Treibrad 3 ein Stück bildet und die Antriebsräder 39 und 38 sind in Eingriff mit dem Rad 16 und dem durchmesserkleinen Abschnitt des Rades 1c. Gleichzeitig liegt ein Vorsprung 41b des Schnelldreh-Schaltelements 41 gegen ein Teil der Zwischenplatte 9 an, um die Zwischenplatte 9 derart zu drücken, daß sie sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, so daß der Eingriffszustand des Antriebsrades 11 mit dem durchmessergroßen gezahnten Abschnitt des Rades 1c aufgehoben wird. Da zu diesem Zeitpunkt das Treibrad in Richtung des Pfeiles F gedreht wird, wird die Spulenanordnung 1 über die Räder 42, 45 und 33, 39 in die mit dem Pfeil F„ bezeichnete Richtung mit hoher Geschwindigkeit drehangetrieben.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind bei der Bandspulenantriebseinrichtung nach der Erfindung wenigstens zwei Drehmomentübertragungsrader in der Spulenanordnung vorgesehen, die unter Reibschluß in Eingriff mit der Spulenwelle sind. Bei den Schnelllauf-Betriebsarten, wie beim schnellen Vorlauf oder beim schnellen Rücklauf, wird das Drehmoment auf die beiden Drehmomentübertragungsrader übertragen, während
bei der Langsamlauf-Betriebsart, wie beim Abspielen, das Drehmoment auf nur eines der Drehmomentübertragungsrader übertragen wird. Auf diese Weise wird unkompliziert eine leichte Wahl des Drehmomentübertragungs-
koeffizienten erreicht.
35
-XJ-
Da ferner bei der Schnellauf-Betriebsart die Antriebsräder, die im wesentlichen einstückig und koaxial miteinander und zueinander ausgebildet sind und in Eingriff mit den Drehmomentübertragungsrädern, jedoch relativ zueinander innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs verdrehbar sind, kann der Eingriffszustand zwischen den Antriebsrädern und den Drehmomentübertragungsrädern ruckfrei und leicht erreicht werden.
Um einen Reibschlußeingriff zwischen den zuvor beschriebenen beiden Drehmomentübertragungszahnrädern und der Spulenwelle zu erreichen, ist nach der Erfindung ferner ein Paar von Flanschabschnitten vorgesehen, die derart beschaffen sind, daß die Drehmomentübertragungsräder festgelegt werden können, zwischen denen eine einzige Feder zwischengeschaltet ist, um die Drehmoitientübertragungsräder gesondert voneinander unter Druckkräfte inwirkung zu bewegen, d.h. die Räder werden gegen die Flanschabschnitte gedrückt. Gleichzeitig sind Reibungselemente zwischen den Rädern und den Flanschabschnitten vorgesehen. Da nur eine einzige Feder vorgesehen ist, kann die Höhe der Spulenanordnung als Ganzes verringert werden. Da ferner einer der Flanschabschnitte als ein Klinkenrad für den Mechanismus zur Verhinderung einer Spulengegendrehung wirkt, läßt sich auch die An— zahl von mechanischen Bauteilen auf günstige Weise verringern.
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Bandgerät mit wenigstens einer Spulenwellenexnheit, die einen oberen Abschnitt hat, der in Eingriff mit einer Kassettenspule ist, und mit einer Antriebseinrichtung, die eine Drehkraft auf die Welleneinheit ausübt, gekennzeichnet durch:
    ein erstes Flanschelement (1aa),
    ein zweites Flanschelement (1ab), das koaxial zu dem ersten Flanschelement (1aa) vorgesehen ist, ein erstes Drehmomentübertragungsrad (1c), das die Drehkraft erhält und koaxial zu den Flanscheinheiten (1aa,1ab) und zwischen denselben angeordnet ist, ein zweites Drolimomentübertragungsrad (1b), das die Drehkraft erhält, koaxial zu den Flanscheinheiten (1aa, 1ab) angeordnet und zwischen dem ersten Rad
    TEXEFUN · 569,'22 28Π2
    _ ο —
    (1c) und der zweiten Flanscheinheit (1ab) angeordnet ist, wobei das zweite Drehmomentübertragungsrad (1b) relativ zu dem ersten Rad (1c) drehbeweglieh ist, und
    eine Federeinrichtung (35) zwischen dem ersten und dein zweiten Rad (1b, 1c) , die das erste und zweite Rad (1b, 1c) in Reibschlußeingrxff jeweils mit dem ersten und zweiten Flanschelement" (1aa, 1ab) drückt.
  2. 2. Bandgerät nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Verhindern einer Gegendrehung der Bandspule, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eines der beiden Flanschelemente (1aa, 1ab) enthält.
  3. 3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne, t, .daß eines der Flanschelemente (1aa, 1ab) an seinem Umfang eine Vielzahl von Klinkenzähnen (37) umfaßt.
  4. 4. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (35) aus einer einzigen Spiralfeder besteht.
  5. 5. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Reibungseinrichtung (36, 37) zwischen dem ersten Rad (1b) und dem ersten Flansch (1aa) und zwischen dem zweiten Rad '
    ^O .(1c) und dem zweiten Flansch (1ab) vorgesehen ist.
  6. 6. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungseinrichtung (36, 37) zwei Reibungselemente umfaßt, die aus Filz bestehen.
  7. 7. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ersten und zweiten Räder (1b, 1c) eine erste Gruppe von Zähnen mit einem
    Radius umfaßt, die die Drehkraft während einer ersten Betriebsart des Geräts erhält, und eine zweite Gruppe von Zähnen umfaßt, die die Drehkraft gleichzeitig mit dem anderen der beiden Räder (1b, 1c) während einer zweiten Betriebsart des Geräts erhält.
  8. 8. Bandgerät mit einer drehbeweglichen Spulenwelleneinheit, die in Eingriff mit einer Kassettenspule zum Drehantreiben derselben bringbar ist und mit einer Einrichtung, die die Bandlaufart und den Antrieb steuert, gekennz eichnet durch:
    ein Paar von Drehmomentübertragungsrädern (1b, 1c), die koaxial drehbeweglich zu der Welleneinheit (5, 6)
    und in Reibschlußeingriff mit derselben sind, und
    eine Antriebseinrichtung, die ein Drehmoment auf eines der Dr ehrnomer-tuber tr agungs räder (1b, 1c) überträgt, mn die Welleneinheit (5, 6) mit einer niederen Drehzahl drehanzutreiben, und die ein Drehmoment gleichzeitig auf beide Drehmomentübertragungsräder (1b, 1c) überträgt, um die Welleneinheit (5, 6) mit einer höheren Drehzahl drehanzutreiben.
  9. 9. Bandgerät mit einer Einrichtung zum Steuern der Bandlaufart und des Antriebs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein erstes Antriebsrad (38, 39) enthält, das in Eingriff mit einem der Drehmomentübertragungsräder (1b, 1c) bringbar ist und ein zweites und drittes Zahnrad (39, 42) enthält, die gleichzeitig mit den zugeordneten Drehmomentübertragungsrädern (1b, 1c) in Eingriff bringbar sind, und daß das zweite und das dritte Antriebsrad (39, 42) koaxial zueinander vorgesehen sind.
  10. 10. Bandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Antriebsrad (39, 42) innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches unabhängig voneinander verdrehbar sind.
  11. 11. Bandgerät mit einer Einrichtung zur Steuerung der Bandlaufart und des Antriebs nach Anspruch 9, dadurch gekennz eichnet, daß die Antriebseinrichtung ein erstes Schwenkelement (4-1) umfaßt, auf dem das erste Antriebsrad (38) drehbeweglich angebracht ist und ein zweites Schwenkelement (43) umfaßt, auf dem das zweite und dritte Antriebsrad (39, 42) angebracht sind, daß das zweite Schwenkelement (43) das zweite und dritte Antriebsrad (39, 42) in Form einer Schwenkbewegung in Eingriff mit den Drehmcr?.er.t.rlbertragungsrädern (1b und 1c) bringt und gleichzeitig das erste Schwenkelement (41) in Anlageberührung bringt, um das erste Antriebsrad (38) aus dem Eingriffszustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsrad (1b) zu lösen.
  12. 12. Bandgerät mit einer Einrichtung zur Steuerung der Bandlaufart und des Antriebs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Drehmomentübertragungsräder (1b, 1c) eine erste Gruppe von Zähnen mit einem Radius umfaßt, die in Eingriff
    mit dem ersten Antriebsrad (38) bringbar sind und eine or»
    .zweite Gruppe von Zähnen mit einem anderen Radius umfaßt, die in Eingriff mit einem von den zweiten und dritten Antriebsrädern (39, 42) bringbar sind.
DE19823200279 1981-01-07 1982-01-07 Bandgeraet Granted DE3200279A1 (de)

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JP56000891A JPS57113447A (en) 1981-01-07 1981-01-07 Tape reel driver of tape deck
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