DE2458871C2 - Planetengetriebe-Mehrgangnabe - Google Patents

Planetengetriebe-Mehrgangnabe

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DE2458871C2
DE2458871C2 DE2458871A DE2458871A DE2458871C2 DE 2458871 C2 DE2458871 C2 DE 2458871C2 DE 2458871 A DE2458871 A DE 2458871A DE 2458871 A DE2458871 A DE 2458871A DE 2458871 C2 DE2458871 C2 DE 2458871C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Planeiengeiriebe-Mchrgangnabe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Planclcngctriebc-Mehrgangnabc ist bekannl (DE-AS 12 76488). Diese Mehrgangnabe umfaßt zwei um eine gemeinsame Achse arbeitende Planetengetriebesälze, ein Triebteil zur Ubenragung des Eingangsdrehmomenles auf die Mehrgangnabe sowie Einrichtungen zur Übertragung des Ausgangsdrehmomenies auf die Nabenhülse und mehrere Freilaufkupplungen sowie eine Einrichtung zur Wahl der Schallsiufe.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Mehrgangnabe der eingangs genannten An zu schaffen, die sich durch eine besonders große Zahl von Schallslufcn auszeichnet, wobei die verschiedenen Schallstufen durch ein einziges Schaltteil schaltbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unleransprüchen angegeben sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten 7-Gang-Nabe. wobei zur Vereinfachung der zeichnerischen Darsiellung einzelne Elemente weggelassen sind.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nabe gemäß Fig. 1, wobei oberhalb der Mittenlinie ein bestimmter Schaltzustand und unterhalb der Mittenlinie ein davon verschiedener Schaltzustand dargestellt ist,
F i g. 3 und 4 Schnitte längs der Linien A-A bzw. B-B der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer Nocken-Nockenanschlageinheit der in Fig. 1 gezeigten Nabe.
Fig. 6 eine Abwicklung der auf dem rotierenden Nokken der Nabe vorgesehenen Nockenrofile und
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 2, die eine Abwandlung der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Nabe darstellt.
Eine 7-Gang-Nabe gemäß der Zeichnung umfaßt einen ersten Planetengetriebesaiz 11 und einen zweiten Planelengetriebesatz 12, die axial nebeneinander auf einer Welle 13 angeordnet sind, einen mit dem ersten Planetengetriebesatz U treibend in Verbindung stehenden Triebtcil 14, eine erste Ausgangsfreilaufkupplung 15 zwischen einem Pianetenkäfig 12a des zweiten Planetengetriebesatzes 12 und einem Nabengehäuse 16, eine zweite Ausgangsfreilaufkupptung 17 zwischen einem Hohlrad 126 des zweiten Planetengetriebesatzes 12 und dem Nabengehäuse 16 und eine dritte Zwischenfreilaufkupplung 18 zwischen einem Hohlrad Hb des ersten Planetengetriebesatzes 11 und dem Hohlrad 12b des zweiten Planelengeiriebesatzes 12. Die Mehrgangnabe umfaßt ferner eine Zwischenfreilaufkupplung 19 zwischen einem Planetenkäfig 11a des ersten Planetengetriebesatzes 11 und einem Planelenkäfig 12a des zweiten Planetengetriebesalzes 12, eine erste Eingangsfreilaufkupplung 20 zwischen dem Triebteil 14 und dem Pianetenkäfig 11a des erster Planeiengetriebesatzes und eine zweite Eingangsfreilaufkupplung 21 zwischen dem Triebteil 14 und dem Hohlrad Mb des ersten Planetengetriebesatzes 11. Eine manuell J5 betätigbare Nocken-Nockenanschlagseinheit 22 ist koaxial mit der Nabe und im wesentlichen radial innerhalb der beiden Planetengetriebesätze 11 und 12 angeordnet, und steuert selektiv die Zustände der einzelnen Freiluftkupplungen 17, 18. 19 und 20.
Der zweite Planetengetriebesatz 12 umfaßt, wie bereits genannt, den Planelenkäfig 12a und das Hohlrad Mb sowie ferner eine Anzahl von Planetenrädern 12c, die jeweils in Kammern des Planetenkäfigs gelagert sind und im Eingriff mil einem auf der Welle 13 ausgebildeten Sonnenrad Md stehen. An seiner äußeren Seitenfläche ist am Planelenkäfig 12a ein axialer Fortsatz IZe angeformt, der Kammern zur Aufnahme von Klinken 15a der Ausgangsfreilaufkupplung 15 bildet, wobei die Klinken mit Sperrzähnen 15b zusammenwirken, die in der Innenseile eines Nabenendstücks 23 vorgesehen sind, welches an einem Ende des Nabengehäuses 16 befestigt ist und einen Endverschluß desselben bildet. An seiner inneren Seitenfläche ist am Planetenkäfig 12a ein sich axial erstreckender peripherer Flansch 12/ausgebildet, an dessen radial innerer Seite Gesperrezähne \9b ausgebildet sind, die mit Klinken 19a der Zwischenfreilaufkupplung 19 zwischen dem Planetenkäfig Πα des ersten Planetengetriebesatzes 11 und dem Planetenkäfig 12a des zweiten Planetengetriebesatzes 12 zusammenwirken. Das Hohlrad Mb des zweiten Planetengetriebesatzes 12 ist über Mitnehmer treibend mit einem mit diesem koaxialen Gesperrering 24 verbunden (das Hohlrad Mb und der Gesperrering 24 können gegebenenfalls auch einstückig sein), wobei der Gesperrering 24 einen abgesetzten, e>5 buchsenartigen Aufbau hat und Kammern zur Aufnahme von Klinken 17a der Ausgangsfreilaufkupplung 17 aufweist. Die genannten Klinken 17a wirken mit Gesperrezähnen 17ft zusammen, die auf der radial inneren Fläche eines Kugellagerrings 25 vorgesehen sind, der an dem Nabengehäuse befestigt ist und einen Endabschluß desselben bildet. Die Klinken 17« weisen Fortsätze 17a' auf, die sich bezüglich des Gesperrerings nach innen erstrekken. Der Gesperrering 24 weist ebenfalls nach innen weisende Gesperrezähne 186 auf, die mit den Klinken 18a der Zwischenfreilaufkupplung 18, wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird, zusammenwirken. Der erste Planetengetriebesatz H umfaßt, wie bereits genannt, den Planetenkäfig 11a und das Hohlrad lib, und ferner eine Anzahl von Planetenrädern lic, die drehbar in zugeordneten Kammern des Planetenkäfigs 11a gelagert sind und in Eingriff mit einem auf der Welle 13 festgelegten Sonnenrad Umstehen. Auf der dem Pianetenkäfig 12a des zweiten Planetengetriebesatzes 12 zugekehrten Seite ist der Pianetenkäfig 1 la verlängert und mit Kammern versehen, die radial auf Gesperrezähne 19b ausgerichtet sind, wobei jedoch jede solche Kammer eine zugehörige Klinke 19a enthält, die mit den Gesperrezähnen 19b zusammenwirkt. Die Klinken 19a weisen Fortsätze 19a' auf, die sich vom Planelenkäfig Wa radial nach innen erstrecken. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Planetenkäfig Ua mit einem sich axial erstreckenden, peripheren Flansch 1 Xf versehen, der radial nach innen weisende Gesperrezähne 20b aufweist. Das Hohlrad 11b des ersten Planetengetriebesatzes ist koaxial mit dem und radial innerhalb des Hohlrads 12b und des Gesperrerings 24 angeordnet und an einer axial auf die Gesperrezähne 18b ausgerichteten Stelle des Gesperrerings mit Kammern versehen, in denen jeweils eine Klinke 18a angeordnet ist, wobei die Klinke Fortsätze 18a' haben, die sich vom Zahnring nach innen erstrecken. Zwischen seinen Enden ist das Hohlrad 11b mit inneren Gesperrezähnen 21b versehen, die Teil der Eingangsfreilaufkupplung 21 zwischen dem Triebteil 14 und dem Hohlrad Üb bilden.
Das Triebteil 14 umfaßt innere und äußere Teile, die über auf den jeweiligen Teilen befindliche Mitnehmer treibend miteinander verbunden sind. Das axial äußere Teil 14a weist außerhalb der Nabe ein Kettenrad 26 auf, während an seinem inneren Ende langgestreckte Mitnehmer 14a' vorgesehen sind, die Schlitze 14a" definieren, die sich in axialer Richtung der Nabe erstrecken und deren Bedeutung noch beschrieben wird. Das innere Teil 14b weist zwei axial im Abstand voneinander angeordnete Sätze von Kammern auf, die einmal auf die in dem Fortsatz des Planetenkäfigs 11a ausgebildeten Gesperrezähne 20b und zum anderen auf die im Innerendes Hohlrads 11b vorgesehenen Gesperrezähne 21b axial ausgerichtet sind. Der auf die Gesperrezähne 20b ausgerichtete Kammersatz nimmt Klinken 20a auf, während die anderen Kammern Klinken 21a aufnehmen. Die Klinken 20a haben Forlsätze 20a', die sich vom Triebteil zu einem weiter unten erläuterten Zweck nach innen erstrecken.
Die Nocken-Nockenanschlageinheit 22 umfaßt ein Eingangsteil 22a mit einer daran außerhalb der Nabe befestigten Kabelrolle 22b, einen buchsenartig ausgebildeten Schaltkörper 22i\ der mit dem Eingangsleil über auf den beiden Teilen vorgesehene, zusammenwirkende Mitnehmer 22a' und 22c' drehbar gekoppelt ist, eine uhrfederartige Rückstellfeder 22O1ZWiSChCn dem Schaltkörper 22c und der Nabenwelle 13, drei im axialen Abstand von einander angeordnete Nockenprofile 27, 28 und 29, Nockeiianschläge 30,31 und 32, die jeweils mit einem der Nockenprofile zusammenwirken, und drei Klinkenbetätigungsglieder 33. 34 und 35, welche jeweils einem der genannten Nockenanschläge zugeordnet sind. Gegebe-
nenfalls kann die Rückstellfeder 22«1 außerhalb der Nabe vorgesehen sein.
Das Belätigungsglied 33 besteht aus einer Steuerbuchse 33« die axial bezüglich des Schallkörpers 22c verschieblich ist und in ihrer axialen Lage durch Zusammenwirken des an ihrem inneren Ende vorgesehenen Nockenanschlags 30 mit dem Nockenprofil 27 festgelegt wird, und ferner aus einem Stellteil 33b. das auf dem Triebteil 14 verschieblich gehalten wird und mit der Steuerbuchse über radiale Mitnehmer 33/)', die sich durch die im Triebteil befindliche Schlitze 14«" radial nach innen erstrecken und an der Steuerbuchse angeformten Schultern 33«' angreifen, gekoppelt ist. Das Slellieil 33/) ist buchsenartig aufgebaut und weist drei axial im Abstand voneinander angeordnete periphere Rippen 36. 37 und 38 auf. wobei diese Rippen je nach axialer Lage des Sielheils selektiv mit den Fortsätzen 17«' oder 18«' der Klinken 17« bzw. 18« zusammenwirken. Die relative Lage der auf dem Stellleil 33/) befindlichen Rippen 36, 37 und 38 ist so, daß je nach axialer Lage des Siellteils entweder die K linke 18« ausgerastet werden kann, während die Klinke 17« im Eingriff mil den ihr zugeordneten Gesperrezähnen 17/> bleibt, oder daß beide Klinken 17« und 18« ausgerastet werden können, oder daß beide Klinken 17« und 18« im Eingriff mit den ihnen zugeordneten Gesperrezähnen bleiben. Zwischen den Mitnehmern 33// und dem inneren Teil des Triebleils ist eine Rückstellfeder 39 vorgesehen.
Die Steuerbuchse 33« weist an ihrem vom Nockenanschlag 30 entfernten Ende Innenkeile auf, die mit entsprechenden, auf dem Klinkenbelätigungsglied 34 befindlichen Außenkeiien zusammenwirken.
Das Betäligungsglied 34 ist in ähnlicher Weise von buchsenarligem Aufbau. Der Nockenanschlag 31 ist auf seinem Innenumfang an dem dem Eingangsteil 22« zugekehrten Ende vorgesehen, während das vom Eingangsteil 22<7 entfernte Ende des Betätigungsglieds 34 einen erhöhten Außendurchmesser aufweist und am Rand mit einer Stufe 34« versehen ist. die mit den Fortsätzen 20«' der Klinken 20« so zusammenwirkt, daß bei axialer Verschiebung des Betäligungsglieds 34 in geeigneter Rieh- 4n tung durch das Nockenprofil 28 und den Nockenanschlag 31 die Klinken 20« ausgerastet werden. Zwischen einer auf der Innenseite des Betätigungsglieds 34 befindlichen Schuller und einem geeigneten Anschlag auf dem Schallkörper 22c ist eine Rückstellfeder 42 vorgesehen.
Das vom Nockenanschlag 31 entfernte Ende des Betäligungsglieds 34 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Nuten 43 zur verschieblichen Aufnahme jeweils eines Zwischenglieds 35« des Beiäligungsglieds 35 versehen.
Das Betäligungsglied 35 umfaßt die Zwischenglieder 35« und einen Betätigungsring 35h. der durch die Zwischenglieder 35iv axial gegen den Widersland einer Rückstellfeder 44 zwischen dem Sonnenrad 12«1 und dem Betätigungsring 35/) in Berührung mit den Fortsätzen 19« der Klinken 19« verrückbar ist und letztere dabei ausrastet. Gegebenenfalls können die Zwischenglieder 35« an ihren am Belätigungsglied 34 angreifenden Enden miteinander verbunden sein. Die radial gesehen innere Seile jedes Zwischenglieds 35« ergibt den Nockenanschlag 32. wobei das Ausmaß des axialen Eingriffs der Zwischen- bo glieder 35« mit dem Betäligungsglied 34 so gewählt ist. daß der Nockenanschlag 32 mit dem Nockenprofil 29 zusammenwirken kann: die axiale Lage der Zwischenglieder 35« und somit des Betätigungsrings 35b werden also durch das Nockenprofil 29 und den Nockenanschlag 32 b5 bestimmt.
Das Sonnenrad 1 \dweist an zwei diametral gegenüberliegenden Siellen Öffnungen auf. die einen Durchmesser für die Zwischenglieder bilden, wodurch dafür gesorgt ist. daß sich die verschiedenen Beiäligungsglieder nicht um die Nabenwelle 13 drehen können.
Die Drehung des Schaltkörpers 22c um die Welle 13 selbst ist durch zusammenwirkende Anschläge am Nokkenprofil 29 auf dem Schaltkörper 22c und den Zwischengliedern 35« beschränkt.
Die relativen Winkellagen der verschiedenen Nockenprofile sind in Fig. 6 gezeigl und gestalten, ein Einsiellen der Klinkenbetäligungsglieder derart, daß sich die folgenden EingrilTszuslände für die verschiedenen Gänge ergeben, wobei »ein« eine Klinke im Eingriff und »aus« eine nicht im Eingriff befindliche Klinke angibt und die sieuerbaren Klinken 17«. 18«. 19« und 20« im folgenden mit Pl. P3. P4 bzw. P5 bezeichnet werden:
Pl
Pi
PA
Gang 7 (schnell)
Gang 6
Gang 5
Gang 4
Gang 3
Gang 2
Gang I
ein ein aus ein
ein aus ein ein
aus ein aus ein
ein ein aus aus
ein aus ein aus
aus ein aus aus
aus aus ein aus
Die Wege der Kraftübertragung für die verschiedenen Gänge sind die folgenden, wobei die niehl aktiv schallbaren Klinken 15« und 21« mil PX bzw. P6 bezeichnet sind:
Gang 1: Triebteil 14 - Klinke Pt - Hohlrad l!/> durch ersten Planetengetriebesatz - Planelenkäfig 11« Klinke P4 - Planetenkäfig 12« - Klinke Pl -Kugelschale 23 — Nabengehäuse 16.
Gang2: Triebieil 14 - Klinke Pf, - Hohlrad 11/) Klinke P3 - Hohlrad 12/) - durch zweiten Planelengetriebesatz — Planeienkäfig 12« — Klinke/3! — Kugelschale 23 — Nabengehäuse 16.
Gang 3: Triebieil 14 - Klinke P6 Hohlrad ll/> durch ersten Planetengetriebesatz — Planetcnkäfig 11« — Klinke P4 — Planeienkäfig 12« — durch zweiten Planelengetriebesatz — Hohlrad Mb - Klinke P2 — Kugellagerring 25 — Nabengehäuse 16.
Gang 4: Triebieil 14\ - Klinke P6 - Hohlrad 11/) Klinke>3 - Hohlrad 12/) - Klinke Pl - Kugellagerring 25 — Nabengehäuse 16.
Gang 5: Triebieil 14 - Klinke P5 - Planeienkäfig 11« — durch ersten Planeiengeiriebes;".z — Hohlrad 11/) - Klinke P3 - Hohlrad 12/) - durch zweiten Planelengetriebesatz — Planetenkäfig 12« — Klinke Pl — Kugelschale 23 — Nabengehäuse 16.
Gang 6: Triebieil 14 - Klinke /'5 - Hanelenkäfig 11« — Klinke P4 — Planetenkäfig 12« - durch zweiten Planetengelriebesaiz — Hohlrad 12h — Klinke Pl — Kusellaeerring 25 — Nabengehäuse 16.
Gang~7: Triebieil 14 - Klinke P5 - Planeienkäfig 11« — durch ersten Planeteneetriebesaiz — Hohlrad 11/) - Klinke P3 - Hohlrad 127) - Klinke Pl - Kugellagerring 25 — Nabengehäuse 16.
Die Einstellung zwischen den einzelnen Gängen wird durch durch Drehung des Eingangsicils 22« gegen den Widerstand der uhrfederartigen Rückstellfeder Hd zwischen dem Schallkörper 22c und der Welle 13 bewirkt, wobei durch das Vorsehen der Rückstellfeder lld die Notwendigkeil, zwei Kabel auf einem Sieuermechanismus. beispielsweise einem Schallhebel, vorsehen ?u müssen, vermieden wird.
In einer Abwandlung der Nabe ist anstelle der zwei symmetrisch angeordneten Nockenanschläge, die an den entsprechenden Elementen der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Nabe vorhanden sind, jeweils ein einziger Nokkenanschlag auf jeden der Nockenbeiäligungsglieder 33, 34 und 35 vorgesehen.
Eine weitere Abwandlung umfaßt die Umkehr der einzelnen Federwirkungen, gegen die die Klinkenbetäligungsglieder axial verschoben werden, wobei dieses letztere Merkmal in Fig. 7 gezeigt ist, in der die entscheidenden Federn durch gleiche Bezugsnummern wie in der Ausführungsform der Fig. !.jedoch mit einem Index X
bezeichnet sind und die mit diesem zusammenwirkenden Teile zur Anpassung an die veränderte Federwirkung entsprechend geändert sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft der Antriebsweg zur Nocken-Nockenanschlageinheil 22 zwischen dem Achskonus 45 und den Triebteil 14, es kann jedoch beispielsweise in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Winkellage des Schaltkörpers 22c durch das Zentrum der Welle in ähnlicher Weise wie bei der Gangwahl bei vielen herkömmlichen Planetengetriebe-Mehrgangnaben zu steuern.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Planetengetriebe-Mehrgangnabe für ein Zweirad. Dreirad oder dergleichen mit zwei um eine gemein- s same Achse arbeitenden Planelengetriebesätzen, einem Triebteil zur Übertragung des Eingangsdrehmomentes auf die Mehrgangnabe, Einrichtungen zur Übertragung des Ausgangsdrehmomentes auf die Nabenhülse und mehreren Freilaufkupplungen sowie einer Einrichtung zur Wahl der Schallstufe, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwischen den Planelengetriebesätzen (11 oder 12) zur wahlweisen Antriebsverbindung entweder der Planetenkäfige (11« und 12«) oder der Hohlräder !5 (lift und 12ft) Zwischenfreilaufkupplungen (18 bzw. 19) vorgesehen sind.
b) das Triebteil (14) durch üingangsfreilaufkupplur.gen (20 bzw. 21) entweder mil dem Planelenkäfig (Πα) oder dem Hohlrad (lift) des ersten Planetengetriebes (11) verbindbar isl,
c) durch Ausgangsfreilaufkupplungen (15 bzw. 17) entweder der Planelenkäfig (12«) oder das Hohlrad (J2ft) des zweiten Planetengetriebes (12) mit dem Nabengehäuse (16) zur Ubenragung des Anlriebsdrehmomenles verbindbar ist und
d) eine Nocken-Nockenanschlagseinheil (22) zur selektiven Steuerung der Zustände der Kupplungsleile durch Veränderung der Lage eines Schallkörpers (22c) der Nocken-Nockenanschlageinheil (22) bezuglieh der Welle (13) zur Wahl der Schaltslufe vorgesehen isl.
2. Mehrgangnabe nach I. dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkörper (22c) der Nocken-Nockenanschlageinheil (22) um die Nabenachsc drehbar einsiellbar isl und wenigsiens ein Nockenprofil (27; 28: 29) besitzt und daß für jedes Nockenprofil ein drehfest angeordneter Nockenschlag (30; 31; 32) der Nocken-Nockenanschlageinheit (22) jeweils zur Lagesteuerung eines zugeordneten Belätigungsgliedes (33; 34; 35) vorgesehen isl. welches seinerseiis den Zustand einer zugeordneten Freilaufkupplung (Ausgangsfrcilaufkupplung 17 und Zwischenfreilaufkupplungen 18 und 19) steuert.
3. Mehrgangnabe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkörper (22r) drei in axialem Absland zueinander angeordnete Nockenprofile (27;28;29)besiizi.
4. Mehrgangnabe nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichet. daß jedes Belätigungsglied (33; 34; 35) zur Steuerung des Zuslandes der angehörigen Freilaufkupplung (Ausgangsfreilaufkupplung 17 und Zwischenfreilaufkupplungen 18 und 19) axial zur Nabe verrückbar isl.
5. Mehrgangnabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Belätigungsgliedern (33; 34; 35) vorgesehen ist, welche in Axialrichlung der Nabe relativ zueinander beweglich sind.
6. Mehrgangnabe n;>ch Anspruch 5. dadurch ge. kennzeichnet, daßjedes Betätigungsglied (30; 31; 32) federnd in Kantakt mit dem zugeordneten Nockenprofil (27; 28; 29) vorgespannt und für alle Zustände der Nabe in diesem Kontakt gehallen ist.
7. Mehrgangnabe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken-Nockenanschlagseinheil (22) einen mil der Zwischenfreilaufkupplung (19) zur Steuerung ihres Schaltzuslandes zusammenwirkenden Betätigungsring (35b) umfaßt.
8. Mehrgangnabe nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (35ft) in Axialrichtung der Nabe zwischen den Sonnenrädern (1 la; 12t/) der Planetengetriebesätze (il und 12) angeordnet ist, und daß das Betätigungsglied (35) für den Cetätigungsring (35A) sich in axialer Richtung durch das Sonnenrad (lic/) hindurch erstreckt.
9. Mehrgangnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nokkermnschlag (30; 31; 32) zwei Elemente in relativ zur Nabenachse gleicher axialer und diametral gegenüberliegender Lage umfaßt.
10. Mehrgangnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Schallkörpers (22c) relativ zur Welle (13) durch eine sich zwischen dem Triebleil (14) und der Welle (13) nach außen erslreckende Einrichtung (llct. 22ft) festgelegt wird.
11. Mehrgangnabe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Eingangsteil (22c;) umfaßt, welches mit einer manuell betätigbaren Einstelleinrichtung gekoppelt ist.
12. Mehrgangnabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell beläligbare Einstelleinrichtung ein Steuerkabel umfaßt, welches mit einer mit dem Eingangsieil (22c;) verbundenen Kabelrolle (22ft) zusammenwirkt, wobei das Eingüngsieil (22«) durch e;ne Längenverstellung des Sieuerkabels drehba; isl.
13. Mehrgangnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem buchsenförmig ausgebildeten Schaltkörper (22c) der Nocken-Nockenanschlagseinheil (22) vorgesehene Rückstellfeder (22c/) diesen in eine Normalslellung axial vorspannt.
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