DE2264052C3 - - Google Patents

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DE2264052C3
DE2264052C3 DE2264052A DE2264052A DE2264052C3 DE 2264052 C3 DE2264052 C3 DE 2264052C3 DE 2264052 A DE2264052 A DE 2264052A DE 2264052 A DE2264052 A DE 2264052A DE 2264052 C3 DE2264052 C3 DE 2264052C3
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Shoichi Tokio Saito
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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Description

Bei dieser ist nicht nur eine sehr sichere Bremsung durch Anlegung des Bremsschuhs an ein mit der Bandwickelwelle starr verbundenes Zahnrad gewährleistet, sondern gleichzeitig auch eine einfache Gestaltung der Rutschkupplung zwischen dem Antriebs-Zahnrad und dem die s Kupplung zur Kassette herstellenden Nabenteil erreicht
Aus der CH-PS 3 15 639 ist es an sich bekannt, zum Bremsen von Spulen eines Schallspeicherlaufwerkes unter beengten räumlichen Verhältnissen ein mit der Spule gekoppeltes Zahnrad festzuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Einzelheiten erläutert in den Zeichnungen zeigt
Fig. IA eine Vorderansicht eines Kassetten-Tonbandgerätes nach der Erfindung,
Fig. IB eine Seitenansicht zu Fig. IA von links gesehen,
Fig. IC eine Stirnansicht zu Fig. IA von unten gesehen,
Fig. ID eine Stirnansicht zu Fig. IA von oben gesehen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das frei liegende Chassis des Tonbandgerätes,
F i g. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Bandwickelwelle des Tonbandgerätes,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Gummiant -ieb des Tonbandgerätes.
F i g. 1A bis 1D zeigt ein von einem Benutzer in einer Hand zu haltendes flaches Gesamt-Gehäuse, das aus einem oberen Gehäuse 1, einem unteren Gehäuse 2 und einem zwischen den Gehäusen 1 und 2 gehaltenen Zwischenrahmen 3 zusammengesetzt ist. Zum Abdekken einer mit dem oberen Gehäuse 1 einstückig ausgebildeten Kassettenhalterung ist ein Deckel 4 vorgesehen. Neben dem Deckel 4 ist in das obere Gehäuse 1 ein Mikrophon 5 eingebaut. Am oberen Gehäuse 1 ist ferner nahe dem Mikrophon 5 ein Zählwerk-Fenster 6 ausgebildet Daneben befindet sich ein Nullstellknopf 7. Eine mit dem Zwischenrahmen 3 einstückig ausgebildete Batteriehalterung ist mit einem Deckel 10 abgedeckt F i g. IB zeigt, daß ein Aufnahmestärkeregler It und ein Knopf 16 für schnellen Bandvorlauf am Zwischenrahmen 3 im Bereich des unteren Gehäuses 2 angebracht sind, während ein Knopf 66 für Aufnahme—Wiedergabe und Rückspulen an einer im Bereich des oberen Gehäuses 1 liegenden Fläche des Zwischenrahmens 3 angeordnet ir.t. Entsprechend Fig. IC sind am Zwischenrahmen 3 weiter eine Anschlußbuchse 12 für ein Außen-Mikrophon, eine Anschlußbuchse 13 für eine Fernbedienung, eine Anschlußbuchse 14 für einen Kopfhörer, ein Aufnahme-Knopf 166 sowie ein Ring 17 zum Anbringen eines Tragbandes angebracht Am anderen Ende ist an einer Fläche des Zwischenrahmens 3 eine Anschlußbuchse 15 für ein Netzgerät vorgesehen. Unterhalb des Deckels 4 ist eine Aussparung 18 ausgebildet, die einen Vorsprung 56 einer Hebelplatte 52 (F i g. 2) zum Auswerfen der Kassette aufnimmt Durch ein Loch 19 im oberen Gehäuse 1 ist eine Justierschranke für den Magnetkopf des Gerätes zugänglich.
In Fig. 2 ist ein Chassis 30 mit verschiedenen innenliegenden Bauteilen und Betätigungselementen des Tonbandgerätes gezeigt. Dabei ist der Teil des Chassis 30, der von anderen Bauteilen verdeckt ist, mit strichpunktierten Linien gezeichnet, während gestrichelte Linien jene Teile von Bauteilen, außer dem Chassis 30, darstellen, die von irgendwelchen anderen Bauteilen verdeckt sind. Gemäß F i g. 2 sind am Chassis 30 eine motorgetriebene Kapstanweüe 36 und nebeneinanderliegend eine Bandwickelwelie 38 (vgl. F i g. 3) für den Vorlauf und eine g'eichartig aufgebaute Bandwickelwelle 40 für den Rücklauf gelagert die alle in die Kassettenhalterung unter dem Deckel 4 hineinragen. Zur Kassettenhalterung gehören vier am Chassis 30 angebrachte Stifte 42—45 zur Justierung der Kassette und zwei Klauen 46, 68 sowie eine Blattfeder 50 zur Festlegung der Kassette. Weiter ist am Chassis 30 ein L-förmiges Teil 47 angeschraubt an dem die Hebelplatte 52 mit einer Schraube 54 gehalten ist Die Hebelplatte 52 weist an einem freien Ende den Vorsprung 56 auf, der sich von einem Benutzer mit einem Finger betätigen läßt, um die Hebelplatte 52 entsprechend F i g. 2 nach oben zu schwenken. An der Hebelplatte 52 ist eine Blattfeder 58 befestigt. Ein an der Hebelplatte 52 ausgebildeter zweiter Vorsprung 60 dringt unter der Blattfeder 58 ein. Setzt der Benutzer seinen Finger am ersten Vorsprung 56 an, um die Hebelplatte 52 nach oben zu schwenken, wird der zweite Vorsprung 60 zusammen mit der Blattfeder 58 gegen deren Federwirkung angehoben und kommt dann in Anlage an der Grundplatte der Kassette. Auf diese Weise wird durch Schwenken der Hebelplatte 52 nach oben die Kassette angehoben.
Der Aufnahme- bzw. Kippschaltknopf 66 ist am Chassis 30 mittig über eine Welle 68 schwenkbar gehalten. Die in F i g. 2 gezeichnete waagerechte Stellung des Kippschaltknopfes 66 entspricht einer Schaltstellung STOP. Am linken Ende des Kippschaltknopfes 66 ist über eine Welle 70 schwenkbar ein Hebel 72 angeschlossen, an dessen freiem Ende ein Betätigungsstift 74 befestigt ist. Dieser durchdringt eine an einer Schiebeplatte 76 ausgebildete L-förmige Nut 78 und eine am Chassis 30 ausgebildete stufenförmige Nut 80. Die Schiebeplatte 76 ist längs einer L-förmigen Bewegungsbahn verschieblich. Sie weist fünf L-förmige Nuten 82,84,86,88 und 90 auf, in die aus dem Chassis 30 heraustretende Stifte 92,94, % und die Stifte 42 und 44 eindringen. Beim Niederdrücken des linken Endes des Kippschaltknopfes 66 verschiebt sich die Schiebeplatte 76 mit Führung durch den Betätigungsstift 74 nach unten. Über den Betätigungsstift wird ein nicht gezeigter Hauptschalter für den die Kapstanwelle 36 antreibenden Motor geschlossen, so daß diese mit konstanter Drehzahl umläuft. Die Schiebeplatte 76 trägt einen Aufnahme-Wiedergabe-Magnetkopf 104, der über eine Montageplatte 102 an einer Grundplatte 100 befestigt ist, an welcher ein Bandführungsglied 98 ausgebildet und welche mittels Langlöchern 374, 376 und 378 justierbar an der Schiebplatte 76 angeschraubt ist. Letztere trägt ferner eine Andrückrolle 112, die über eine Welle 110 am Ende eines Armes eines L-förmigen Hebels 108 drehbar gelagert ist. Der L-förmige Hebel 108 ist am Chassis 30 über eine Welle 106 schwenkbar aufgenommen. Durch die nach unten gerichtete Schiebebewegung der Schiebeplatte 76 werden das Bandführungsglied 98, der Magnetkopf 104 und die Andrückrolle 112 nach unten in Anlage an das in der Kassette befindliche Tonband bewegt. Durch die Wirkung der Kapstanwelle 36 und einer Feder 144 wird die Andrückrolle 112 elastisch gegen das Tonband gedrangt, so daß Drehung der Kapstanwelle 36 zum Transport des Tonbandes mit konstanter Geschwindigkeit führt.
Am Stift 44 ist über ein Abstandsstück 114
schwenkbar ein Hebel 116 gelagert. An diesem ist eine Blattfeder 118 befestigt, die an einem an der Schiebeplatte 76 befestigten Stift 120 angreift und den Hebel 116 in Richtung des Uhrzeigersinns zwängt. An einem Ende des Hebels 116 ist eine aus Gummi hergestellte Bremsbacke 122 befestigt, die sich von der Blattfeder 118 in Anlage an ein auf der Welle 38 sitzendes als Bremsrad wirkendes Zahnrad 124 bringen läßt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung STOP liegt die Bremsbacke 122 am Zahnrad 124 an, so daß die Bandwickelwelle 38 stillgehalten ist. Verschiebt sich jedoch, wie weiter oben beschrieben, die Schiebeplatte 76 nach unten, wird der Stift 120 gegen den Hebel 116 gezwängt, um diesen gegen die Wirkung der Blattfeder 118 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Dadurch gibt die Bremsbacke 122 das Zahnrad 124 frei, so daß die Bandwickelwelle 38 drehen kann.
Die beiden Bandwickelwellen 38 und 40 werden von der Kapstanwelle 36 aus über ein in zwei Schaltstellungen bringbares Getriebe angetrieben. Auf der Kapstanwelle 36 sitzt ein Riemenrad 126 mit einer in Fig.4 dargestellten V-förmigen Nut am Umfang, in der ein endloser Gummiriemen 128 läuft, der quadratischen Querschnitt hat. Am Chassis 30 ist über eine Welle 130 schwenkbar ein Hebel 132 aufgenommen, an dem mit einer Welle 134 drehbar ein Zwischenrad 136 gelagert ist. Dieses hat entsprechend der Darstellung in F i g. 4 am Umfang eine U-förmige Nut, in der der Gummiriemen 128 ebenfalls läuft, wobei der Gummiriemen außer dem Riemenrad 126 und dem Zwischenrad 136 keine weiteren Räder umschlingt. Am Chassis 30 ist über eine Welle 138 drehbar ein Drehumkehrzahnrad 140 gelagert, das mit einem als Zahnrad ausgebildeten Antriebsrad 142 kämmt. Der Hebel 132 weist an einem Ende einen aufragenden Teil 154 auf, während die Blattfeder 50 an ihrem unteren Ende mit einem nach unten ragenden Teil 156 versehen ist. An den Teilen 154 und 156 ist eine Zugfeder 158 befestigt, die den Hebel 132 um die Welle 130 im Gegenuhrzeigersinn zwängt. Dadurch wird der Gummiriemen 128 im Bereich des Zwischenrades 136 mit seiner Flachseite ständig in nachgiebiger Weise gegen das Drehumkehrzahnrad 140 gezwängt. Das Antriebsrad 142 sitzt unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung (Fig.3) auf der Bandwickelwelle 38. Wird daher der Gummiriemen 128 im Uhrzeigersinn angetrieben, dreht sich das Drehumkehrzahnrad 140, an den der Gummiriemen 128 elastisch angreift, im Gegenuhrzeigersinn. Das mit dem Drehumkehrzahnrad 140 kämmende Antriebsrad 142 dreht sich daher im Uhrzeigersinn, so daß auch die Bandwickelwelle 38 im Uhrzeigersinn umläuft und das Tonband von der anderen Bandwickelwelle abzieht
Die vorbeschriebene Schaltstellung des Getriebes ermöglicht den Aufnahme- und Wiedergabe-Betrieb sowie durch elektrische Umschaltung des Motors für die Kapstanwelle auf erhöhte Drehzahl am Knopf 16 den schnellen Bandvorlauf. Diese Schaltstellung wird eingenommen, solange das linke Ende des Kippschaltknopfes 66 herabgedrückt ist, aber auch in Stop-Stellung desselben, wobei dann jedoch der Motor abgeschaltet und die Bandwickelwelle 38 für den Vorlauf am Zahnrad 124 durch die Bremsbacke 122 festgehalten ist
In die andere Schaltstellung wird das Getriebe zum Zurückspulen, also zum Antrieb der Bandwickelwelle 40, gebracht das durch Niederdrücken des rechten Endes des Kippschaltknopfes 66 geschieht Der hierbei nach oben bewegte Betätigungsstift 74 zwingt über den schrägen Abschnitt der Nut 78 die Schiebeplatte 76 in eine Schiebebewegung nach links und damit auch der Magnetkopf 104 und die Andrückrolle 112, die sich se vom Tonband lösen. Auch der an der Schiebeplatte 7f befestigte Stift 120 wird nach links bewegt, so daß dei Hebel 116 um den Stift 44 im Gegenuhrzeigersinr geschwenkt wird und die Bremsbacke 122 vom Zahnrac 124 abhebt. Der an der Schiebeplatte 76 schwenkbai gelagerte Hebel 108 wird durch die Blattfeder 144 in Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Der Hebel 108 weis1 an einem Ende eine Nase 146 auf, die durch Anlage ar der Seitenkante der Schiebeplatte 76 eine weiten Schwenkbewegung des Hebels 108 im Gegenuhrzeiger sinn verhindert. An der Welle 130 ist weiterhin ein« Blattfeder 148 angeordnet, deren freien Enden nachgie big an am Hebel 132 ausgebildeten Vorsprüngen 15( bzw. 152 angreifen. Beim Bewegen der Schiebenlatte 7f nach links wird also die Nase 146 am Hebel 108 geger ein Ende der Blattfeder 148 gezwängt. Der Hebel 13: wird dadurch gegen die Wirkung der Zugfeder 158 in Uhrzeigersinn geschwenkt und bringt den Gummirie men 128 mit seiner Flachseite in Laufrichtung unmittelbar hinter dem Zwischenrad 136 in Anlage ar ein als Zahnrad ausgebildetes Antriebsrad 160, das untei Zwischenschaltung einer Rutsch-Kupplung (F i g. 3) au der Bandwickelwelle 40 sitzt. Hierbei drückt di( Blattfeder 148 den Gummiriemen 128 elastisch geger das Antriebsrad 160. Wird nun der Gummiriemen 12f von der Kapstanwelle 36 im Uhrzeigersinn bewegt, lauf ι das Antriebsrad 160 im Gegenuhrzeigersinn um wodurch auch die Bandwickelwelle 40 im Gegenuhr zeigersinn dreht und das Tonband zurückspult. Durcr elektrische Umschaltung des Motors auf erhöhte Drehzahl bei Betätigung des Kippschalthebels an rechten Ende geschieht dies mil hoher Geschwindigkeit Ein mit der Bandwickelwelle 40 drehfest verbünde nes, dem Zahnrad 124 entsprechendes Zahnrad 30f kämmt mit einem auf einer Welle 302 gelagerter Zahnrad 308, von welchem aus der Antrieb des Bandzählwerkes hinter dem Fenster 6 (F i g. 1 A) erfolgt.
Am Chassis 30 ist eine Rastkugel 162 elastisch abgestützt Die Schiebeplatte 76 weist ein kürbisförmi· ges Loch 1S4 und darüber ein kreisrundes Loch 165 auf Beim Bewegen der Schiebeplatte 76 nach unten rastet die Kugel 162 im Loch 165 ein und hält die Schiebeplatte 76 in ihrer unteren Stellung fest Wird die Schiebeplatte 76 nach links verschoben, rastet die Kugel 162 in· kürbisförmigen Loch 164 ein und hält die Schiebeplatte 76 in ihrer linken Stellung fest In beiden Betätigungs Stellungen greift die Schiebeplatte mit ihrem unterer Ende 61 an einem dritten Vorsprung 62 der Hebelplatte 52 an und verhindert so das Auswerfen der Kassette.
Der Aufnahmeknopf 166 ist an einem Schiebehebe 168 angebracht, der mit Nuten 178,180 und Stiften 172 174 an einer mit dem Chassis 30 verbundener Zwischenplatte 170 geführt ist Ein schwenkbarer Hebe 184 ist mit einem Stift 200 in einer mehreckiger Aussparung 202 des Schiebehebels 168 geführt und trägi am freien Ende eine Nase 204, die die Seitenwand einer eingesetzten Kassette abtastet Ober einen nichi gezeigten Mechanismus wird verhindert, daß sich dei Aufnahmeknopf 166 bis in die Aufnahmestellung drücken läßt wenn in der Seitenwand eine Vertretung als Zeichen dafür vorhanden ist, daß die jeweilige Kassette nur zur Wiedergabe bestimmt ist Dei Schiebehebel 168 weist ein aufragendes Teil 216 auf, das über das Chassis 30 hinaussteht An einer am Chassis 3t befestigten Welle 218 ist schwenkbar ein Hebel 22C gelagert, an dem mit Schrauben 226 über zwe
Abstandsstücke 224 ein kleines Teil 222 befestigt ist. An diesem ist ein Löschkopf 228 angebracht. An der Welle 218 ist eine Feder 234 gehalten, die sich an einem am Chassis 30 befestigten Stift 230 und einem am Hebel 220 ausgebildeten Vorsprung 232 abstützt und dem Hebel s 220 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu erteilen sucht.
Bei nicht gedrücktem Aufnahmeknopf 166 liegt ein oberes Ende 217 des aufragenden Teils 216 an einem Vorsprung 236 des Hebels 220 an und hält dadurch den Hebel 220 in seiner in F i g. 2 gezeigten Stellung. Wird das linke Ende des Kippschaltknopfes 66 niedergedrückt, ohne daß der Aufnahmeknopf 166 gedruckt wird, ist daher der Wiedergabe-Betrieb eingeschaltet, bei dem zwar die Schiebeplatte 76 nach unten is verschoben, jedoch der am Teil 222 befestigte Löschkopf 228 nicht nach unten bewegt ist und außer Eingriff mit dem Tonband bleibt.
Wird der Aufnahmeknopf 166 niedergedrückt und dann das linke Ende des Kippschaltknopfes 66 gedrückt, wird das obere Ende 217·des aufragenden Teils 216 des Hebels 168 vom Vorsprung 236 am Hebel 220 gelöst und, wie in Fig.2 mit strichpunktierten Linien dargestellt, nach rechts bewegt, so daß der Hebel 220, sobald die Schiebeplatte 76 nach unten verschoben wird, im Uhrzeigersinn um die Welle 218 gedreht wird und den Löschkopf 228 in Anlage an das Tonband bringt. In diesem Fall wird die Drehung des Hebels 220 durch einen an der Schiebeplatte 76 befestigten Stift 238 begrenzt Außerdem wird der elastisch vorgespannte Aufnahmeknopf 166 in seiner Schaltstellung verriegelt, indem ein an der Schiebeplatte 76 ausgebildeter Vorsprung 244 und der Vorsprung 236 des Hebeis 220 in die Rücklaufbahn des aufragenden Teils 216 des Hebels 168 eindringen.
F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Bandwickelwelle 38, der die Bandwickelwelle 40 gleicht. Die durch eine Gehäusewand 34 reichende Bandwickelwelle 38 umfaßt eine drehbar gelagerte Hülse 380, mit der das Zahnrad 124 einstückig ausgebildet ist An der Hülse 380 ist das Antriebs- bzw. Zahnrad 142 drehbar und eine Nabe 382 verschieblich aufgenommen. Die Nabe 382 ist in Längsrichtung der Hülse 380 verschieblich und greift an einem in der Kassette befindlichen Kern eines Tonbandwickels an. Um die Hülse 380 herum ist eine Schraubendruckfeder 384 angeordnet, die die Nabe 382 nach oben und das Zahnrad 142 nach unten drückt. An der Hülse 380 ist ein Ring 386 befestigt der als Anschlag wirkt und die Nabe 382 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung hält. Ein Ring 388 sichert die Hülse 380 gegen Längsverschiebung. Zwischem dem Zahnrad 142 und dem Zahnrad 124 ist ein Filzring 390 eingelegt. In den Betriebsziiständen Aufnahme, Wiedergabe und schneller Bandvorlauf ist die Bremsbacke 122 vom Zahnrad 124 gelöst, und die Drehbewegung des mit dem Drehumkehrzahnrad 140 kämmenden Zahnrades 142 wird über den als Reibring am Zahnrad 124 angreifenden Filzring 390 übertragen, so daß der Nabe 382 über die Hülse 380 eine Drehbewegung erteilt wird. Bei Schalten auf Stop wird der Motor abgeschaltet und die Bremsbacke 122 an das Zahnrad 124 angelegt. Hierbei verursacht das Trägheitsmoment des Antriebes 290 eine geringe Weiterdrehung des Zahnrades 142. Das Zahnrad 124 wird jedoch von der Bremsbacke 122 sofort zum Stillstand gebracht und so die Bandwickelwelle 38 in einem gegebenen Zeitpunkt gestoppt.
Die Schraubendruckfeder 384 belastet nicht nur die durch Zahnräder 124 und 142 und den Filzring 310 gebildete Rutschkupplung, sondern dient auch zum weichen Führen der Kassette beim Aufsetzen auf die Nabe 382. Die Nabe 382 ist nicht um die Hülse 380 drehbar, sondern in deren Längsrichtung verschieblich, so daß sie sich beim Einlegen der Kassette nach unten bewegen läßt Durch die Bandspule der Kassette wird die Nabe 382 gegen die Wirkung der Schraubendruckf eder 384 niedergedrückt, bis die Spule ein bestimmtes niedriger liegendes Niveau erreicht hat Dann wird die Nabe 382 durch die Wirkung der Schraubendruckfeder 384 nach oben zurückgestellt Auf diese Weise wird das Einlegen der Kassette in die Kassettenaufnahme durch die Nabe 382 nicht behindert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kassetten-Tonbandgerät in Kleinstausführung für Kassetten mit nebeneinanderliegenden Bandwikkein, bei welchem außer einer motorgetriebenen Kapstanwelle zwei Bandwickelwellen vorgesehen sind, auf denen unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung ein Antriebsrad sitzt, und bei welchem zum Antrieb der beiden Antriebsräder ein in zwei Schaltstellungen bringbares Getriebe vorgesehen ist, das einen Gummiriemen enthält, der ein Riemenrad auf der Kapstanwelle und ein auf einem Schwenkhebel gelagertes Zwischenrad umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß der einen quadratischen Querschnitt aufweisende Gummiriemen (128) auf dem Riemenrad (126) der Kapstanwelle (36) in einer V-förmigen Nut und am einzigen Zwischenrad (136) in einer U-förmigen Nut läuft und mit der Flachseite am oder in der Nähe des Zwischenrades an das als Zahnrad ausgebildete Antriebsrad (160) oder an ein dem Antriebsrad (142) vorgelagertes Drehumkehrzahnrad (140) anlegbar ist.
2. Kassetten-Tonbandgerät nach Anspruch 1, bei welchem jede Bandwickelwelle zur Kupplung mit der Kassette ein Nabenteil aufweist dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandwickelwelle (z. B. 38) eine drehbar gelagerte Hülse (380) umfaßt, auf die das Antriebsrad (142) und das Nabenteil (382) axial verschieblich aufgesteckt sind und die von einer Schraubendruckfeder (384) umschlossen ist, welche das Nabenteil gegen einen Anschlag (386) am freien Ende der Hülse und das Antriebsrad gegen einen Reibbelag (390) auf einem miv der Hülse einstückigen weiteren Zahnrad (124) drückt, an welchem in der Stopp-Stellung des Gerätes ein Bremsschuh (122) anliegt.
40
Die Erfindung betrifft ein Kassetten-Tonbandgerät in Kleinstausführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 18 16 681 bekannten derartigen Kassetten-Tonbandgerät läuft der Gummiriemen des Getriebes über zwei Zwischenräder, die beide auf je einem Schwenkhebel gelagert sind und beide je nach Schaltstellung des Getriebes verlagert werden, wobei sich die Länge des Gummiriemens so ändern muß. Die Bandwickelwelle für den Rücklauf umfaßt ein Reibrad, an das zum Antrieb ein weiteres Reibrad anlegbar ist, welches drehfest mit einem der beiden Zwischenräder verbunden ist. Auch die Bandwikkelwelle für den Vorlauf umfaßt ein Reibrad, an welches zum Antrieb der Gummiriemen mittels gesonderten und an einem eigenen Hebel gelagerten Leerlaufrades andrückbar ist. Dieser Getriebeaufbau ist in zweierlei Hinsicht relativ ungünstig. Einmal sind relativ viele Bauteile vorgesehen, von denen außerdem mehrere zur Umschaltung des Getriebes verstellt werden müssen, was eine komplizierte Ausbildung auch der Bedienungselemente nach sich zieht und eine raumsparende Konstruktion sehr erschwert Zum anderen bedeuten die zahlreichen an der Kraftübertragung beteiligten Getriebeelemente relativ hohe Reibungsverluste, die in Hinsicht auf die beschränkte Batteriekapazität, die in einem Tonbandgerat in Kleinstausführung zur Verfü
gung steht, durchaus bedeutsam sind
Aus der DE-AS 12 61331 ist es bekannt, daß bei Kassetten-Tonbandgeräten in Kleinstbauweise mit Zahnrädern ein energiesparendes Gebilde gebildet werden kann. Der Vorschlag der DE-AS geht jedoch dahin, unter Verzicht auf einen Kapstanantrieb den Antriebs-Motor mit den beiden Bandwickelwelien über Zahnräder starr zu kuppeln. Hierbei gibt es aber keine konstante Bandgeschwindigkeit, und der Gleichlauf wird ungünstig beeinflußt Außerdem ist die notwendige Umschaltbarkeit des Zahnrad-Getriebes nur relativ kompliziert zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kassetten-Tonbandgerät in Kleinstbauweise zu schaffen, dessen Antrieb bei möglichst einfacher Ausbildung unter sehr beschränkten Platzverhältnissen äußerst reibungsarm arbeitet, ohne daß dies Konzessionen an die Aufnahme- und Widergabequalität erfordert
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Kassetten-Tonband gelöst.
Das erfindungsgemäße Kassetten-Tonbandgerät in Kleinstbauweise für die sogenanten Miniaturkassetten erfüllt eine der entscheidenden Voraussetzungen für die Gebrauchsfähigkeit solcher kleinen Tonbandgeräte, nämlich mit der aus Platzgründen sehr beschränkten Kapazität einer Batterie durch weitgehende Vermeidung von Antriebsverlusten äußerst sparsam umzugehen. Daneben ist sein Antrieb sehr einfach aufgebaut. Es gibt nur ein einziges Zwischenrad, über welches der Gummiriemen des Getriebes läuft Bei dessen Verlagerung braucht sich die Länge des Gummiriemens nicht zu ändern. Die Antriebs-Verbindung zwischen der Kapstanwelle und der jeweils anzutreibenden Bandwickelwelle ist für beide Wickelrichtungen so kurz wie möglich. Das in der einen Wickelrichtung zwischengeschaltete Drehumkehrrad und das zugeordnete Antriebsrad auf der entsprechenden Bandwickelwelle — sowie aus Vereinfachungsgründen auch das Antriebsrad auf der anderen Bandwickelwelle — sind Zahnräder, was eine Drehmomentübertragung mit geringsten Verlusten bewirkt. Andererseits ergibt sich aufgrund des Gummiriemens trotzdem ein sehr guter Gleichlauf. Auch beim Gummiriemen wird energieverzehrender Schlupf durch die V-förmige Nut des Riemenrades auf der Kapstanwelle vermieden, in welcher der Gummiriemen läuft. Da andererseits der einen quadratischen Querschnitt aufweisende Gummiriemen am Zwischenrad in einer U-förmigen Nut läuft, kann er am Zwischenrad oder in dessen Nähe mit seiner äußeren Flachseite unmittelbar an das Drehumkehrrad oder das Zahnrad einer Bandwickelwelle angelegt werden, wodurch auch hier eine praktisch schlupffreie Drehmomentübertragung ohne Anwendung hoher, energiekostender Andrückkräfte zustande kommt. Schließlich hat das Getriebe des neuen Kassetten-Tonbandgerätes nur zwei Schaltstellungen, was hinsichtlich der Einfachheit des Aufbaus günstig ist. Zum Stopp des Tonbandgerätes wird unter Belassen des Getriebes in einer seiner beiden Schaltstellungen der die Kapstanwelle antreibende Motor abgeschaltet.
Um beim Übergang in die Stopp-Stellung trotz der beibehaltenen Wirkverbindung des Getriebes einen sofortigen Stillstand der zuletzt angetriebenen Bandwickelwelle, namentlich der Bandwickelwelle für den Bandvorlauf, zu erreichen, kann Bremsschuh vorgesehen sein. Eine entsprechende bevorzugte Ausgestaltung des neuen Tonbandgerätes geht aus Anspruch 2 hervor.
DE19722264052 1971-12-29 1972-12-29 Kassetten-tonbandgeraet Granted DE2264052B2 (de)

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DE2264052A1 DE2264052A1 (de) 1973-07-05
DE2264052B2 DE2264052B2 (de) 1977-11-17
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