DE4319863A1 - Bandlaufsystem für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte - Google Patents

Bandlaufsystem für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Deck­ mechanismus eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerätes, so wie einen Kamera-Rekorder, des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, und genauer ein Bandlaufsystem für einen solchen Deckmechanismus des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes.
Üblicherweise weist ein Kamera-Rekorder des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, ein sogenannter Camcorder des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, ein Schiebebett auf, das auf einer stationären Basisplatte so angebracht ist, daß es sich vorwärts und rückwärts hin- und herbewegt. Eine drehbare Kopftrommel ist schräg auf der stationären Basis­ platte angebracht, während sowohl ein Tisch für eine Abwickel­ spule als auch ein Tisch für eine Aufwickelspule auf dem Schiebebett angebracht sind. Der herkömmliche Camcorder des Typs, der durch Einschieben geladen wird, umfaßt weiterhin ein öffenbares Kassettengehäuse, das an einer Seite der statio­ nären Basisplatte mittels einer Gelenkwelle gelenkig ange­ bracht ist. Um eine Bandkassette in den Deckmechanismus des Camcorders zu laden, wird die Bandkassette in das Kassettenge­ häuse in einer Ausstoßposition eingeführt und nach unten um die Gelenkwelle zusammen mit dem Kassettengehäuse gedreht. In diesem Zustand bewegt sich das Schiebebett nach hinten, das heißt, in die Richtung auf die drehbare Kopftrommel zu, so daß der geladene Zustand des Kassettenbandes erreicht wird.
In dem obigen Camcorder des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, wird ein Ladehebelmechanismus mit einer Vielzahl von Gelenkhebeln im Zusammenwirken mit einem Paar von Lade­ zahnrädern betrieben, angebracht auf der stationären Basis­ platte derart, daß sie miteinander im Eingriff sind. Somit bewegt der Ladehebelmechanismus eine Schrägstabanordnung in seine Abspielmodus-Position. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schiebebett durch eine Hilfsantriebs-Kraftübertragungseinheit in seine Abspielmodus-Position bewegt.
Wie oben beschrieben sollte der herkömmliche Camcorder des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, die Schrägstab­ anordnung und das Schiebebett antreiben, indem einzelne Antriebseinheiten verwendet werden, so daß die Anzahl erforder­ licher Elemente erhöht wird, was zu einem Anwachsen der Her­ stellungskosten führt. Zusätzlich kompliziert das Erfordernis unterschiedlicher Elemente den Aufbau des Camcorders und folgt nicht dem jüngsten Trend nach Kompaktheit und geringerem Gewicht.
Andererseits ist es für den Fall eines herkömmlichen tragbaren Videokassettenrekorders (VCR) des VHS-Types, der weiter ver­ allgemeinert ist als der zuvor genannte tragbare Camcorder, wohl bekannt, daß die Ausgestaltungsbedingungen für die drehbare Kopftrommel und den Schrägstab, wobei beide Elemente als Kernelemente des Bandlaufsystems des VCR angesehen werden, großen Einfluß auf die Bandlaufleistung des VCR haben. Anders ausgedrückt beeinflussen die Ausgestaltungsbedingungen, so wie die Richtung der Schrägstellung und der Winkel der Schräge der drehbaren Kopftrommel, ein Läppungswinkel des Bandes in bezug auf die drehbare Kopftrommel und ein Läppungswinkel des Bandes in bezug auf den Schrägstab sehr die Bandlaufleistung des VCR des VHS-Types. Hinsichtlich dessen sind die obigen Ausbil­ dungsbedingungen als wichtiger Faktor beim Festlegen der Lei­ stungsfähigkeit der Bandaufzeichnung und Wiedergabe des VCR angesehen worden.
In dem Fall des herkömmlichen Camcorders des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, jedoch gibt es ein Problem, das darin liegt, daß die obigen Ausgestaltungsbedingungen für die drehbare Kopftrommel und den Schrägstab nicht dazu geeignet ist, die Länge in Y-Richtung des sich ergebenden Camcorders zu verkürzen oder die Bandlauflast zu reduzieren.
Darüberhinaus, wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, ist der herkömmliche Camcorder mit einer automatischen Spannungs­ steuereinheit zum automatischen Steuern der Zugkraft des Bandes versehen. Somit soll die Zugkraft des Bandes, oder anders ausgedrückt die Zugkraft, die dem Band in einem Band­ laufmodus aufgegeben wird, so wie einem Wiedergabemodus, kon­ stant auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Beim her­ kömmlichen Camcorder jedoch liegt die Zugkraft, die dem Band sowohl im Wiedergabemodus als auch in einem Stopmodus aufgege­ ben wird, fest, so daß es ein Problem darin gibt, daß die drehbare Kopftrommel aufgrund der Zugkraft des Bandes nicht gleichmäßig betrieben werden kann, wenn die drehbare Kopftrom­ mel, die in dem Stopmodus angehalten worden ist, beginnt, sich in dem Wiedergabemodus zu drehen. Das obige Problem wird schlimmer in dem Fall eines feuchten Zustands innerhalb des Camcorders, selbst wenn der Feuchtigkeitswert innerhalb des Camcorders relativ gering ist, so daß er von einem Feuchtesen­ sor nicht erfaßt wird.
Um das obige Problem zu lösen, das von der Zugkraft des Bandes herrührt, ist eine Vorrichtung zum sanften Anfahren der dreh­ baren Kopftrommel, indem die Zugkraft des Bandes in dem Stop­ modus auf einem vorbestimmten Wert, der geringer ist als der in dem Wiedergabemodus gehalten wird, vorgeschlagen worden. Ein Problem jedoch dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie einen komplizierten Drehmechanismus zum Drehen eines Span­ nungsarmes mit einem Spannungsstab haben sollte und unökono­ misch eine große Menge an Antriebskraft verbraucht, um den komplizierten Drehmechanismus anzutreiben.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wieder­ gabegerät zur Verfügung zu stellen, bei dem die vorgenannten Probleme gelöst werden können, und das eine Antriebseinrich­ tung für Schiebebett und Schrägstab mit einem Paar Ladezahn­ rädern, über einzelne Ladehebel mit einem Paar Schrägstaban­ ordnungen verbunden, und eine Übertragungseinheit für die Antriebskraft des Schiebebettes, geschaltet zwischen einem des Paares der Ladezahnräder und dem Schiebebett und das Schiebe­ bett linear hin- und herbewegend, wobei die Drehkraft der Ladezahnräder genutzt wird, umfaßt, so daß das Paar Schräg­ stabanordnungen ebenso wie das Schiebebett angetrieben wird, indem dieselbe Drehkraft der Ladezahnräder verwendet wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, opti­ male Ausgestaltungsbedingungen zu schaffen, die bei der Ein­ richtung der drehbaren Kopftrommel und des Schrägstabes benutzt werden, und die dafür geeignet sind, den jüngsten Trend nach Kompaktheit des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zu erreichen und die Bandlauflast zu redu­ zieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, opti­ male Ausgestaltungsbedingungen zu schaffen, geeignet dazu, in einem Hochgeschwindigkeits-Suchmodus einen Indexcode zu suchen, der vor einem Videosignal-Aufzeichnungsbereich des magnetischen Aufzeichnungsbandes vorgesehen ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandlaufsystem zu schaffen, welches eine Spannungs­ steuereinheit mit einem einfachen Aufbau umfaßt, welches einen Antriebsnocken, der auf einem Kraftübertragungszahnrad zum Übertragen der Drehkraft eines Lademotors auf ein Paar Lade­ zahnräder vorgesehen ist, und einen Bedienstift, der an einem Spannungsarm zum Zusammenwirken mit dem Antriebsnocken vorge­ sehen ist, aufweist, so daß bewirkt wird, daß der Spannungsarm beim Wechseln des Modus vom Wiedergabemodus in den Stopmodus durch den Antriebsnocken ebenso wie durch den Antriebsstift um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht wird und die Zugkraft des Bandes reduziert wird.
Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, umfaßt ein Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine statio­ näre Basisplatte, die auf einem Hauptkörper des Gerätes ange­ bracht ist, ein Schiebebett, das auf der stationären Basis­ platte so angebracht ist, daß sie in bezug auf die stationäre Basisplatte in einem bestimmten Bereich hin- und herbewegt wird, ein Paar Ladezahnräder, die an der unteren Fläche der stationären Basisplatte angebracht sind und miteinander im Eingriff sind und mit einem Paar Schrägstabanordnungen über einzelne Ladehebel verbunden sind, und eine Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft der Ladezahnräder auf das Schiebebett zum Antreiben des Schiebebettes, wobei die Übertragungsein­ richtung für die Drehkraft zwischen einem des Paares der Lade­ zahnräder und dem Schiebebett geschaltet ist und das Schiebe­ bett linear hin- und herbewegt, wobei die Drehkraft der Lade­ zahnräder genutzt wird, wodurch das Paar Schrägstabanordnungen ebenso wie das Schiebebett durch die Drehkraft der Ladezahn­ räder angetrieben werden.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
Fig. 1 bis 6 einen Aufbau und die Betriebsweise eines Bandlaufsystems für ein magnetisches Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Deckmechanismus mit dem Bandlaufsystem in der Ausstoßmodus- Position bzw. in der Ladeendeposition sind;
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf den Deckmechanismus sind, mit dem Bandlaufsystem in der Ausstoß­ modus-Position, in der Position des fort­ schreitenden Ladens bzw. in der Ladeendeposition; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Deckmechanismus ist, die einen Hilfssteuernocken zeigt, dazu ausgelegt, eine feste Position eines Schiebebettes gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung zu steuern und auf dem Schiebebett derart angebracht, daß seine Anbringeposition einstellbar ist;
Fig. 7 eine teilvergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Deckmechanismus einschließlich einer drehbaren Kopftrommel ist;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die dreh­ bare Kopftrommel ist, wobei eine Neigungs­ richtung der drehbaren Kopftrommel gezeigt wird;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der dreh­ baren Kopftrommel ist, wobei ein Neigungs­ winkel der drehbaren Kopftrommel und ein Überlappungsabstand der drehbaren Kopf­ trommel mit der Bandkassette gezeigt wer­ den;
Fig. 10 und 11 Teildraufsichten einer Spannungssteuerein­ heit des Bandlaufsystems gemäß der vorlie­ genden Erfindung in dem Wiedergabemodus bzw. in dem Stopmodus sind;
Fig. 12 eine Schnittansicht der Spannungs­ steuereinheit entlang der Schnittlinie A-A′ der Fig. 10 ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht der Spannungs­ steuereinheit entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 10 ist; und
Fig. 14 eine schematische Ansicht ist, die die Betriebsweise der Spannungssteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Es wird Bezug auf die Fig. 1 bis 6 genommen, wobei die Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Deckmechanismus mit einem Bandlaufsystem gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ausstoßposition bzw. in einer Ladeendposition sind, die Fig. 3 bis 6 Draufsichten sind, die den Aufbau bzw. die Betriebsweise des Deckmechanismus zeigen. Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, ist ein Schiebebett 2 auf einer stationären Basisplatte 1 so angebracht, daß es innerhalb eines vorbe­ stimmten Entfernungsbereiches in einer Richtung hin- und her­ bewegt wird, die durch den Pfeil der Fig. 1 gezeigt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Kombination der Hin- und Herbewegung des Schiebebettes 2 mit der stationären Basisplatte 1 durch eine Stifthaltetechnik wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt erreicht. Das heißt, die stationäre Basisplatte 1 ist mit einer Vielzahl von Führungs­ stiften 1a versehen, während das Schiebebett mit einem Füh­ rungsschlitz 2a versehen ist, welcher die Führungsstifte 1a aufnimmt, so daß die Kombination für die Hin- und Herbewegung des Schiebebettes 2 mit der stationären Basisplatte 1 erreicht wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein öffenbares Kasset­ tengehäuse 30 an einer Seite der stationären Basisplatte 1 gelenkig angebracht, so daß es sich um eine Gelenkwelle 30′ dreht. Das öffenbare Kassettengehäuse 30 weist einen Öffnungs­ tragarm 31, der gelenkig an der Seite der stationären Basis­ platte 1 so angebracht ist, daß er sich um die Gelenkwelle 30′ dreht, um das Gehäuse 30 zu öffnen oder zu schließen, und einen Kassettenhalter 32 auf, der an dem Öffnungstragarm 31 so angebracht ist, daß er sich linear in bezug auf den Öffnungs­ tragarm 31 bewegt.
Wie es am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist eine drehbare Kopftrommel 3 schrägstehend an der stationären Basis­ platte 1 angebracht, während ein Tisch 4 für eine Bandab­ wickelspule und ein Tisch 4′ für eine Bandaufwickelspule an dem Schiebebett 2 angebracht sind. Auf der stationären Basis­ platte 1 und dem Schiebebett 2 sind eine Vielzahl von Funk­ tionselementen zwischen der drehbaren Kopftrommel 3 und dem Paar Spulentischen 4 und 4′ angeordnet. Die Funktionselemente ziehen in Kombination miteinander das Band 6 aus der Bandkas­ sette 5, die auf dem Paar von Spulentischen 4 und 4′ des Schiebebettes 2 geladen ist und bewirken, daß das Band 6 auf einem vorbestimmten Laufweg läuft, und steuern die Vielfalt der Funktionen des Deckmechanismus.
Die obigen Funktionselemente sind ein Bandantriebsmotor 7, eine Klemmwalze 9, die drehbar und in engem Kontakt mit einer Ausgangswelle 7a des Bandantriebsmotors 7 ist und das Band 6 aus der Bandkassette 5 führt, indem dem Band 6 eine Reibungs­ kraft aufgegeben wird. Zusätzlich sind ein Schrägstab 12 und eine Führungswalze 13 der Funktionselemente angegenüberlie­ genden Seiten der drehbaren Kopftrommel 3 angeordnet, um das laufende Band 6 zu führen. Die Funktionselemente umfassen wei­ terhin einen Stabilisator 16, der den Bandlaufstatus stabili­ siert, und einen Spannungssteuerstab 62, der es ermöglicht, daß das Band 6 während seines Laufes eine konstante Zugkraft hat.
Auf der stationären Basisplatte, an gegenüberliegenden Seiten der drehbaren Kopftrommel 3, ist ein Paar Ladeführungsschlitze 14 ausgebildet, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Jeder des Paares von Ladeführungsschlitzen 14 nimmt eine Schrägstabbasis 11 auf, so daß sich die Schrägstabbasis 11 entlang des Schlitzes 14 vorwärts und rückwärts bewegt.
Jede der Schrägstabbasen 11 trägt einen der Schrägstäbe 12 und eine der Führungswalzen 13 und bildet in Kombination mit dem Schrägstab 12 und der Führungswalze 13, die davon getragen ist, eine Schrägstabanordnung 10. Somit bewegt sich die Schrägstabbasis 11 zusammen mit dem Schrägstab 12 und der Füh­ rungswalze 13.
Unter der stationären Basisplatte 11 ist ein Paar Ladezahn­ räder auf einzelnen Wellen angebracht, so daß sie vor der sich drehenden Kopftrommel angeordnet sind und miteinander im Ein­ griff sind. Das Paar Ladezahnräder 20 ist dazu ausgelegt, die Schrägstabanordnungen 10 ebenso wie das Schiebebett 2 vorwärts und rückwärts hin- und herzubewegen, und wird bei Anliegen der Drehkraft eines Lademotors 8 durch einen Kraftübertragungs- Getriebezug 50 gedreht.
Um die Drehkraft des Lademotors 8 auf das Paar Ladezahnräder 20 über den Getriebezug 50 zu übertragen, ist der Lademotor 8 auf einer Oberseite der stationären Basisplatte 1 angebracht, so daß er von der Basisplatte 1 hervorsteht. Eine Getriebe­ welle 51 mit einer ersten Schnecke 51a und einer zweiten Schnecke 51b ist auf einer unteren Fläche der stationären Basisplatte 1 angebracht. Hier ist die erste Schnecke 51a der Getriebewelle 51 im Eingriff mit einem Antriebszahnrad 5′, das von der unteren Fläche der stationären Basisplatte 1 hervor­ ragt, während die zweite Schnecke 51b mit einem zweistufigen Zwischengetriebe 52 im Eingriff ist. Ein Kraftübertragungs­ getriebe 53 ist zwischen dem zweistufigen Getriebe 52 und einem der Ladezahnräder 20 so angeordnet, daß es mit ihnen im Eingriff ist.
Aufgrund der zuvor genannten Getriebeanordnung werden die Ladezahnräder 20 durch die Drehkraft des Lademotors 8 gedreht.
Wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, ist ein Ladehebel 15 mit einer Vielzahl von Verbindungshebeln an einem seiner Enden mit einer oberen Fläche jedes der Ladezahnräder 20 und an sei­ nem anderen Ende mit einer unteren Fläche der Schrägstabbasis 11 jeder der Schrägstabanordnungen 10 verbunden. Somit bewirkt die Drehung der Ladezahnräder, daß die Ladehebel 15 mit ein­ zelnen Ladezahnrädern 15 zusammenwirken, um die Schrägstäbe 10 vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Hier weist der Ladehebel 15 eine Vielzahl von Verbindungshebeln auf, die miteinander durch Gelenkverbindungen verbunden sind.
Zwischen einem der Paare der Ladezahnräder 20, wobei die Zahn­ räder 20 mit dem Paar Schrägstabanordnungen 10 durch einzelne Ladehebel 15 jeweils verbunden sind, und dem Schiebebett 20 ist eine Antriebskraftübertragungseinheit 40 für das Schiebe­ bett angeordnet und damit wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, verbunden. Die Kraftübertragungseinheit 40 bewegt das Schiebe­ bett 2 linear hin und her, wobei die Drehkraft der Ladezahn­ räder 20 verwendet wird, so daß bewirkt wird, daß die Schrägstabanordnungen 10 ebenso wie das Schiebebett 2 durch die Drehkraft der Ladezahnräder 20 angetrieben werden.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um die Antriebskraftübertragungseinheit 40 des Schiebebettes zur Ver­ fügung zu stellen (hiernach einfach als "die Schiebebett- Krafteinheit" bezeichnet), ist das eine der Ladezahnräder 20, das heißt, das linksseitige Ladezahnrad 20 in der Zeichnung, an seiner Unterfläche mit einem Nockenschlitz 21 versehen, während ein das Schiebebett bewegender Nockenhebel 42 drehbar auf der stationären Basisplatte 1 an einer Seite des linkssei­ tigen Ladezahnrades 20 angebracht ist, so daß er um eine Welle 42′ gedreht wird. Der Nockenhebel 42 ist an einem seiner Enden mit einen Nockenstift 43 versehen, der wiederum von einem Nockenschlitz 21 des linksseitigen Ladezahnrades 20 aufgenom­ men wird. Somit wirkt der Nockenhebel 42 mit dem Ladezahnrad 20 zusammen und dreht sich um die Welle 42′, wenn das Lade­ zahnrad 20 gedreht wird. Zusätzlich ist das Schiebebett 2 an einer mittleren Stelle mit einem Nockenloch 17 versehen, wäh­ rend ein Nockenstift 44, der an dem anderen Ende des Nocken­ hebels 42 befestigt ist, durch einen gekrümmten Führungs­ schlitz 1b der stationären Basisplatte 1 in das Nockenloch 17 eingefügt wird. Somit wirkt die Schiebeplatte 2 mit dem Nockenhebel 22 so zusammen, daß sie sich vorwärts oder rück­ wärts bewegt, wenn der Nockenhebel 42 um die Welle 42′ als ein Ergebnis der Drehung der Ladezahnräder 20 gedreht wird.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht einen Hilfssteuernocken, der zum Steuern der festen Position des Schiebebettes 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus­ gelegt und auf dem Schiebebett 2 angeordnet ist. Das Nocken­ loch 17 des Schiebebettes 2 kann einstückig auf dem Schiebe­ bett 2 ausgebildet sein, wie in Fig. 3 gezeigt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedoch, die in Fig. 6 gezeigt ist, kann ein Hilfspositionssteuerteil 18 mit dem Nockenloch 17 auf dem Schiebebett 2 so angebracht sein, daß seine Anbringeposition eingestellt werden kann. Um es möglich zu machen, die Position des Teiles 18 in bezug auf das Schiebebett 2 einzustellen, kann das Positionssteuerteil 18 mit einem Paar Schlitze 19 versehen sein. Durch die Schlitze 19 werden einzelne Einstellschrauben geführt und schrauben das Teil 18 lösbar an das Schiebebett 2, so daß die Anbringeposition des Teiles 18 in bezug auf das Schiebebett 2 eingestellt wird, wie es erforderlich ist.
Hiernach wird die Funktionswirkung des obigen Bandlaufsystems beschrieben.
Um die Bandkassette unter Verwendung des obigen Bandlauf­ systems zu betreiben, wird die Bandkassette 5 in den Kasset­ tenhalter 32 des geöffneten Kassettengehäuses 30 in dem Kassettenausstoßmodus eingeführt, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Das Kassettengehäuse 30 wird danach nach unten geschoben, so daß sich das Kassettengehäuse 30 im Uhrzeiger­ sinn um die Welle 30′ auf dieselbe Weise wie beim herkömm­ lichen Camcorder dreht, bis es seine horizontale Position wieder erreicht. Beim Wiedererreichen der horizontalen Posi­ tion des Kassettengehäuses 30 wird der Öffnungstragarm 31 mit einer Seitenwand der stationären Basisplatte 1 durch Hilfsver­ riegelungsmittel (nicht gezeigt) verriegelt und bewirkt, daß das Kassettengehäuse 30 in der horizontalen Position gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt ein Hilfssensorschalter (nicht gezeigt), daß die normale Einführung der Bandkassette 5 in das Kassettengehäuse 30 erreicht ist.
Wenn der Schalter die normale Einfügung der Bandkassette 5 erfaßt, beginnt sich der Lademotor 80 zu drehen, und seine Drehkraft, die von seiner Ausgangswelle ausgegeben wird, wird auf das Paar Ladezahnräder 20 über den Getriebezug 50 übertra­ gen. Beim Erfahren der Drehkraft des Lademotors 8 wird das Paar Ladezahnräder 20, die miteinander im Eingriff sind, gedreht, und dies bewirkt, daß die Ladehebel 15, die mit den einzelnen Ladezahnrädern 20 verbunden sind, angetrieben wer­ den. Somit bewegt jeder der Ladehebel 15 die entsprechende Schrägstabanordnung 10 entlang des Führungsschlitzes 14 vom vorderen Ende zu dem hinteren Ende des Schlitzes 14. Hier wird der Nockenstift 43 des einen Endes 42a des Nockenhebels 42 von dem Nockenschlitz 21 des linksseitigen Ladezahnrades 20 aufgenommen, während der Nockenstift 44 des anderen Endes 42b des Nockenhebels 42 in das Nockenloch 17 des Schiebebettes 2 wie oben beschrieben eingefügt wird. Somit, gleichzeitig mit der Rückwärtsbewegung der Schrägstabanordnungen 10 durch die Drehung der Ladezahnräder 20, dreht sich der Nockenhebel 42, der mit dem linksseitigen Ladezahnrad 20 durch den Nocken­ schlitz 21 und den Nockenstift 43 verbunden ist, im Gegenuhr­ zeigersinn um die Welle 42′, wie durch den Pfeil A der Fig. 4 gezeigt ist. Das Schiebebett 2 bewegt sich somit rückwärts.
Hier bewirkt, da der Kassettenhalter 32 mit dem Schiebebett 2 so zusammenwirkt, daß er sich zusammen mit dem Schiebebett 2 bewirkt, die Rückwärtsbewegung des Schiebebettes 2 die Rück­ wärtsbewegung des Kassettenhalters 32, der mit der Bandkas­ sette 5 geladen ist.
Wenn der gewünschte Ladezustand der Bandkassette 5 durch die Rückwärtsbewegung der Bandkassette 5 über eine vorbestimmte Entfernung erreicht ist, wird die Bandladeoperation durchge­ führt und erreicht den Bandladeendzustand, der in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist.
Wenn sowohl die Bandkassettenladeoperation, die Schiebebettbe­ wegungsoperation und die Bandladeoperation beendet sind, wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein gewünschter Bandlaufmodus, so wie der Wiedergabemodus, durchgeführt. Andererseits wird, um die Bandkassette 5 aus dem Deckmechanismus zu entfernen, der zuvor genannte Prozeß umgekehrt ausgeführt.
Insbesondere, wie am besten in der Fig. 7 zu sehen ist, ist die sich drehende Kopftrommel 3 auf dem Deckmechanismus so angeordnet, daß sie in einer vorbestimmten Richtung in bezug auf die vertikale Achse des Deckmechanismus geneigt ist, so daß das Band 6 wändelartig abgetastet wird. Wenn dies im Detail beschrieben wird, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist die drehbare Kopftrommel 3 um einen Neigungswinkel von 12° in bezug auf eine Neigungsreferenzlinie L2 nach unten geneigt, die an einer Stelle gelegen ist, die um einen Winkel von 200° in Richtung des Uhrzeigersinners aus der horizontalen Refe­ renzlinie L1 gedreht ist, die auf die X-Richtung vom Drehzen­ trum 0 der sich drehenden Kopftrommel 3 ausgerichtet ist.
Zusätzlich wird der Läppungswinkel des Bandes 6 in bezug auf die sich drehende Kopftrommel 3 auf 193° eingestellt. Wenn man den Schrägstab 12, der an der Bandeingangsseite der sich dre­ henden Kopftrommel 3 angeordnet ist, einen Eingangsschrägstab sein läßt und den Schrägstab 12, der an der Bandausgangsseite der sich drehenden Kopftrommel 3 angeordnet ist, einen Aus­ gangsschrägstab sein läßt, ist der Läppungswinkel des Bandes 6 in bezug auf den Eingangsschrägstab 12 auf 85,37° eingestellt, während der Läppungswinkel des Bandes 6 in bezug auf den Ausgangsschrägstab 12 auf 25,5° eingestellt ist. Von den 193° des Bandläppungswinkels der sich drehenden Kopftrommel 3 wird nur ein Winkel von 183° für Aufzeichnungs- oder Wiedergabevideosignale auf das oder von dem Band 6 und für eine Indexsignalverarbeitung benutzt. Das heißt, ein überlappender Winkel von 10° sowohl an der Bandeingangsseite als auch an der Bandausgangsseite der Kopftrommel 3 ist nutzlos, während ein Winkel von 180° zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignales benutzt wird und ein Winkel von 3° für die Indexsignalverarbeitung benutzt wird.
Wie oben beschrieben sind die Neigungsrichtung und der Neigungswinkel der sich drehenden Kopftrommel 3 auf 200° bzw. 12° eingestellt. Im Hinblick darauf, wenn die Bandkassette 5 an die sich drehende Kopftrommel 3 geladen wird, wird der sich überlappende Abstand D1 der Bandkassette 5 mit der Kopftrommel 3 auf wenigsten 10 mm erhöht, wodurch die Länge in Y-Richtung des Deckmechanismus reduziert wird.
Zusätzlich, da der Läppungswinkel des Bandes 6 in bezug auf den Ausgangsschrägstab 12 auf 25,5° eingestellt ist, während die Neigungsrichtung und der Neigungswinkel der sich drehenden Kopftrommel 3 wie oben beschrieben beibehalten wird, wird die Reibungskraft, die auf den Ausgangsschrägstab 12 ausgegeben wird, wesentlich reduziert. Somit wird die Kraft, die auf die Bandantriebswelle 7a aufgegeben wird, minimiert, so daß die Lauflast des Bandes 6 reduziert wird und das gewünschte gleichmäßige Laufen des Bandes 6 erreicht wird.
Fig. 10 und 11 sind Teildraufsichten der Spannungssteuerein­ heit des Bandlaufsystems gemäß der vorliegenden Erfindung im Wiedergabemodus bzw. im Stopmodus. Die Fig. 12 bzw. 13 sind vergrößerte Schnittansichten der Spannungssteuereinheit. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist ein Spannungsarm 60 auf dem Schiebebett 2 so angebracht, daß er um eine Welle 61 gedreht wird. Der Spannungsarm 60 ist an einem seiner Enden 60a mit einem Spannungsstift 62 versehen und an seinem Mittelabschnitt mit einem Kontaktvorsprung 63, der mit der Schrägstabbasis der Schrägstabanordnung 10 in Kontakt kommt. Der Spannungsarm 60 ist auch an seinem anderen Ende 60b mit einem Betätigungsstift 64 versehen.
Der Betätigungsstift 64 des Spannungsarmes 60 ist mit seinem oberen Ende mit einem Ende eines Spannungsbandes 65 über ein Verbindungsteil 66 verbunden. Das Spannungsband 65 ist um einen Teil des Außenumfanges des Tisches 4 für die Bandauf­ wickelspule gelegt und mit seinem anderen Ende mit einem stationären Stift 67 verbunden, der auf dem Schiebebett 2 so angebracht ist, daß er in seiner Position einstellbar ist.
An einer Seite des stationären Stiftes 67 ist ein Tragelement 67a vorgesehen, um das Abheben des Tisches 4 für die Bandzu­ fuhrspule nach oben zu verhindern, wie in den Fig. 10 und 13 gezeigt.
Der Spannungsarm 60 umfaßt weiterhin ein Befestigungsloch 60c, an dem ein Ende eines Federelementes 68 so verbunden ist, daß es den Spannungsarm 60 immer im Uhrzeigersinn um die Welle 61 vorspannt. Das Federelement 68 ist auch mit seinem anderen Ende mit einem Befestigungselement 2b verbunden, das an der Seitenwand des Schiebebettes 2 vorgesehen ist. Der Kontaktvor­ sprung 63 des Spannungsarmes 60 kommt mit der Basis 11 der Schrägstabanordnung 10 wegen der Rückstellkraft des Feder­ elementes 68 in Kontakt, wie es am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
Beim Betrieb der obigen Spannungssteuereinheit, wenn das linksseitige Ladezahnrad 20 im Uhrzeigersinn durch die Dreh­ kraft des Lademotors 8 gedreht wird, unter der Bedingung, daß der Ausstoßmodus der Fig. 1 in den Wiedergabemodus geändert wird, bewegt sich die Schrägstabanordnung 10 rückwärts entlang des Ladeführungsschlitzes 14. Zu diesem Zeitpunkt, da der Kon­ taktvorsprung 63 des Spannungsarmes 60 in elastischen Kontakt mit der Basis 11 der Schrägstabanordnung 10 kommt, bewirkt die Rückwärtsbewegung der Anordnung 10, daß der Spannungsarm 60 langsam im Uhrzeigersinn um die Welle 61 gedreht wird. Wenn die Schrägstabanordnung ebenso wie der Spannungsarm 60 in die Ladeendposition geschoben werden, wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Bandlaufmodus, so wie der Wiedergabemodus, durchgeführt. Wenn dem Band 6 eine exzessive Zugkraft im Falle eines solchen Bandlaufmodus aufgegeben wird, wird die Vorspannkraft, die dem Spannungsstift 62 durch das Band 6 aufgegeben wird, erhöht. Somit wird der Spannungsarm 60 im Uhrzeigersinn um die Welle 61 gedreht, so daß er das Spannungsband 25 lockert, daß um den Tisch 4 für die Bandabwickelspule gelegt ist, gelockert wird. Dies bewirkt, daß die Wiederstandskraft gegen die Bandab­ wickeloperation, die von dem Tisch 4 für die Bandabwickelspule durchgeführt wird, so daß die Zugkraft, die dem Band 6 aufge­ geben wird, reduziert wird.
Zusätzlich steuert die Spannungssteuereinheit die Zugkraft des Bandes 6 in dem Fall, daß eine geringere Zugkraft auf das Band 6 aufgegeben wird. Anders ausgedrückt, wenn die geringere Zug­ kraft auf das Band 6 aufgegeben wird, wird die Vorspannkraft, die auf den Spannungsstift 62 durch das Band 6 aufgegeben wird, abgesenkt. Der Spannungsarm 60 wird somit im Gegenuhrzeiger­ sinn um die Welle 61 gedreht, so daß er das Spannungsband 65, das um den Tisch 4 für die Bandabwickelspule gelegt ist, anzieht. Dies bewirkt, daß die Widerstandskraft gegen die Bandabwickeloperation, die durch den Tisch 4 für die Bandab­ wickelspule ausgeführt wird, erhöht wird, so daß die Zugkraft, die auf das Band 6 ausgeübt wird, erhöht wird.
Wie oben beschrieben ändert sich der Spannungsstift 62 der Spannungssteuereinheit in seiner Position gemäß dem Zugkraft­ wert des Bandes 6 und steuert die Drehkraft des Tisches 4 für die Bandabwickelspule, so daß bewirkt wird, daß die Zugkraft des Bandes konstant auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Das Schiebebett 2 umfaßt weiterhin ein gekrümmtes Führungsloch 2c, in das der Betätigungsstift 64, der an dem anderen Ende 61b des Spannungsarmes 60 befestigt ist, eingefügt wird, um nach unten zu ragen. Zusätzlich ist das Kraftübertragungszahn­ rad 53 an seiner oberen Fläche mit einem Betätigungsnocken 70 versehen, der den Betätigungsstift 64 des Spannungsarmes 60 aufnimmt und den Spannungsarm 60 durch Betätigen des Stiftes 64 gleichzeitig bei seiner Drehung dreht. Der Betätigungs­ nocken 70 weist einen Abschnitt 71 mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt 72 mit kleinerem Durchmesser auf.
Wenn der Bandlaufmodus, so wie der Wiedergabemodus, der in Fig. 10 gezeigt ist, in den Stopmodus geändert wird, wobei die Bandlaufoperation angehalten wird, wird der Lademotor 8 leicht in die umgekehrte Richtung wie im Zustand des Bandlauf­ modus der Fig. 10 gedreht. Die umgekehrte Drehung des Lade­ motors 8 bewirkt, daß das Kraftübertragungszahnrad 53 etwas im Uhrzeigersinn gedreht wird, was nach sich zieht, daß der Betätigungsnocken 70 des Übertragungszahnrades 53 zusammen mit dem Übertragungszahnrad 53 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht wird. Somit wird der Betätigungsstift 64 des Spannungsarmes 60 aus einer Position verlagert, in der er in dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser 72 des Betätigungsnockens 70 des Kraftübertragungszahnrades 53 gelegen ist und frei die Zugkraft des Bandes 6 steuert, ohne wechselseitige störende Beeinflussung mit dem Bedienungsnocken 70, wie in der durchgezogenen Linie der Fig. 10 und 14 gezeigt, in eine andere Position, in der er in Kontakt mit dem Abschnitt 71 mit größerem Durchmesser des Bedienungsnockens 70 kommt, wie es durch die gepunktete Linie der Fig. 14 gezeigt ist. Der Spannungsarm 60 wird so im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um das Band 6 zu lockern, wodurch leicht die Zugkraft reduziert wird, die dem Band 6 aufgegeben wird.
Andererseits, wenn ein Rückblendemodus durchgeführt wird, bei dem das Band 6 in die umgekehrte Richtung gefahren wird, wird die Zugkraft, die dem Band 6 aufgegeben wird, erhöht, so daß sie höher ist als in dem Wiedergabemodus. Die Vorspannkraft, die auf den Spannungsstift 62 des Spannungsarmes 60 aufgegeben wird, wird somit erhöht, so daß der Spannungsarm 60 leicht im Uhrzeigersinn gedreht wird. Daher werden sowohl der Spannungsstift als auch das Band 6, die in der Position für den Wiedergabemodus wie in Fig. 15 durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, gelegen sind, in eine Position geändert, die durch die gepunktete Linie der Fig. 14 dargestellt ist, die in bezug auf die Position für den Wiedergabemodus nach innen bewegt ist. In diesem Zustand wird der Rückblendemodus durchgeführt. Auf herkömmliche Weise werden, wenn der Rückblendemodus in den Wiedergabemodus geändert wird, das Band 6 und der Spannungsstift 62 direkt aus der Position der gepunkteten Linie in die Position der durchgezogenen Linie der Fig. 14 verlagert. Zu diesem Zeitpunkt kann es ein Problem geben, das darin liegt, daß der Teil des Bandes auf der Kopftrommelseite momentan eine übergroße Kraft auf die drehbare Kopftrommel 3 ausübt, und dies macht es schwierig, die drehbare Kopftrommel 3 zu starten. Gemäß der Spannungssteuereinheit der vorliegenden Erfindung jedoch wird der Rückblendemodus nicht direkt in den Wiedergabemodus geändert, sondern zeitweilig in den Stopmodus geändert, so daß das laufende Band zeitweilig gestoppt wird, und danach in den Wiedergabemodus geändert, wodurch das zuvor genannte Problem überwunden wird.
Wie oben beschrieben treibt das Bandlaufsystem der vorliegen­ den Erfindung einen Ladehebel ebenso wie ein Schiebebett an, wobei die Drehkraft eines Paares von Ladezahnrädern ausgenutzt wird. Somit reduziert die vorliegende Erfindung die Anzahl der erforderlichen Elemente im Vergleich mit dem herkömmlichen Camcorder und vereinfacht den Aufbau des Bandlaufsystemes, so daß jüngste Trend nach Kompaktheit des Camcorders erhalten wird.
Das Schiebebett kann mit einem Nockenteil vom abgetrennten Typ versehen sein, mit seinem Nockenloch und einstellbar in seiner Anbringeposition auf dem Schiebebett, statt eines Nockenloches vom integrierten Typ. In diesem Fall wird, wenn der Bewegungs­ hub des Gleitbettes nicht präzise erreicht wird, der genaue Bewegungshub des Schiebebettes erreicht, indem man einfach die Anbringposition des Nockenteiles vom getrennten Typ in bezug auf das Schiebebett einstellt.
Zusätzlich, im Vergleich mit dem herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, des Typs, der durch Ein­ schieben geladen wird, hat das Gerät mit dem Bandlaufsystem der vorliegenden Erfindung eine gewünschte Indexfunktion und ist wesentlich in seiner Länge in Y-Richtung reduziert, was zum Erreichen des jüngsten Trendes der Kompaktheit führt.
Wenn im Detail beschrieben, läßt das herkömmliche magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des Typs, der durch Ein­ schieben geladen wird, die Neigungsrichtung der drehbaren Kopftrommel 198° sein, den Neigungswinkel 11,5° sein und den Läppungswinkel des Bandes in bezug auf die drehbare Kopftrommel 190° sein. Die Bandabtastentfernung der drehbaren Kopftrommel ist somit kurz, was somit zur Folge hat, daß das herkömmliche Gerät keine Indexfunktion hat.
Bei der vorliegenden Erfindung jedoch läßt man die Neigungs­ richtung und den Neigungswinkel der drehbaren Kopftrommel und den Läppungswinkel des Bandes in bezug auf die drehbare Kopf­ trommel 200°, 12° bzw. 193° sein. Im Hinblick darauf wird ein Winkel von 30° des verbleibenden Läppungswinkels von 183°, der sich durch Subtrahieren des überlappenden Winkels von 10° sowohl an der Bandeingangsseite als auch an der Bandausgangsseite der Kopftrommel vom Gesamtläppungswinkel von 193° ergibt, für die Indexsignalverarbeitung benutzt, während der verbleibende Winkel von 180° zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Videosignale verwendet wird. Somit stellt die vorliegende Erfindung die gewünschte Indexfunktion für das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, zur Verfügung.
Zusätzlich, im Vergleich mit dem herkömmlichen VCR, bei dem keine Ladetechnik durch Einschieben verwendet wird, wobei das Intervall D2 zwischen der Bandkassette und der drehbaren Kopf­ trommel ungefähr 3,5 mm beträgt, erreicht das Bandlaufsystem der vorliegenden Erfindung die Kompaktheit des Deckmechanismus durch Verringern der Länge in Y-Richtung des Deckmechanismus um etwa 13,5 mm.
In der obigen Beschreibung ist die Ausgestaltungsbedingung für die drehbare Kopftrommel und den Schrägstab der vorliegenden Erfindung für ein Bandlaufsystem offenbart worden, das zur Verwendung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabegerät, des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird, geeignet ist, mit einer drehbaren Kopftrommel mit einem Durch­ messer von 40 mm. Jedoch können die zuvor genannten Ausgestal­ tungsbedingungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Bereiches von ±10% eingestellt werden, gemäß einer Struktur des Deckmechanismus, und liefern dasselbe Ergebnis, wie es für die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ohne daß die Funktionsweise dieser Erfindung beeinflußt würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Zugkraft, die dem Band aufgegeben wird, wenn der Wiedergabemodus in den Stopmo­ dus geändert wird, auf wünschenswerte Weise reduziert. Somit beseitigt die vorliegende Erfindung vollständig das Vorliegen von Anlaufschwierigkeiten bei der drehbaren Kopftrommel auf­ grund des zeitweiligen Anhaltens der drehbaren Kopftrommel, wenn die drehbare Kopftrommel beginnt, sich zu drehen, in dem Fall des Wechselns vom Stopmodus in den Bandlaufmodus, so wie den Wiedergabemodus. Zusätzlich verhindert die vorliegende Erfindung Anlaufschwierigkeiten der drehbaren Kopftrommel, die durch den Feuchtigkeitszustand innerhalb des Deckmechanismus verursacht werden. Weiterhin beiwirkt die Spannungskon­ trolleinheit der vorliegenden Erfindung, daß der Rückblendemo­ dus indirekt in den Wiedergabemodus geändert wird, wobei zeitweilig in den Stopmodus beim Ändern der Modi gegangen wird, so daß der instabile Start der drehbaren Kopftrommel beim Ändern des Rückblendemodus in den Wiedergabemodus, der durch die Änderung der Zugkraft des Bandes verursacht wird, vermieden wird.
Das Bandlaufsystem der vorliegenden Erfindung wird besonders leistungsfähig an ein Kompaktprodukt angepaßt, so wie einen 8 mm-Camcorder des Typs, bei dem durch Einschieben geladen wird.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Erläuterung offenbart worden sind, wird der Fachmann erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne daß man sich vom Umfang und Gedanken der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, entfernt.

Claims (14)

1. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, mit einer stationären Basisplatte (1), die auf einem Hauptkörper des Gerätes angebracht ist, und mit einem Schiebebett (2), das auf der stationären Basisplatte (1) so angebracht ist, daß es in bezug auf die stationäre Basisplatte (1) innerhalb eines vorbe­ stimmten Bereiches hin- und herbewegt wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Ladezahnräder (20), die an der unteren Fläche der stationären Basisplatte (1) ange­ bracht sind und miteinander im Eingriff sind und mit einem Paar Schrägstabanordnungen (10) durch einzelne Ladehebel (15) verbunden sind, und eine Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft der Ladezahnräder (20) auf das Schiebebett (2) zum Antreiben des Schiebebettes (2), wobei die Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft zwischen einem des Paares Ladezahnräder (20) und dem Schiebebett (2) geschaltet ist und das Schiebebett (2) linear hin- und herbewegt, wobei die Drehkraft der Lade­ zahnräder (20) ausgenutzt wird, vorgesehen sind, so daß das Paar Schrägstabanordnungen (10) ebenso wie das Schiebebett (2) durch die Drehkraft der Ladezahnräder (20) angetrieben sind.
2. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft einen Nockenhebel (42) aufweist, der drehbar auf der statio­ nären Basisplatte (1) an einer Seite eines des Paares von Ladezahnrädern (20) so angebracht ist, daß er um eine Welle (42′) gedreht wird, wobei der Nockenhebel (42) an seinem einen Ende (42a) mit einem ersten Nocken­ stift (43) und an seinem anderen Ende (42b) mit einem zweiten Nockenstift (44) versehen ist, einen Nocken­ schlitz (21), der an der unteren Fläche des einen Lade­ zahnrades (20) vorgesehen ist und den ersten Nockenstift (43) des Nockenhebels (42) aufnimmt, und ein Nockenloch (17), das im Mittelbereich des Schiebebettes vorgesehen ist und den zweiten Nockenstift (44) des Nockenhebels (42) aufnimmt, aufweist.
3. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenloch (17) des Schiebebettes (2) in einem die Position kontrollierenden Teil (18) vorgesehen ist, wobei das Teil (18) auf dem Schiebebett (2) so ange­ bracht ist, daß seine Anbringeposition einstellbar ist.
4. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, mit einer stationären Basisplatte (1), die auf einem Hauptkörper des Gerätes angebracht ist, und einem Schiebebett (2), das auf der stationären Basisplatte (1) so angebracht ist, daß es in bezug auf die stationäre Basisplatte (1) innerhalb eines vorbe­ stimmten Bereiches vorwärts und rückwärts hin- und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Kopftrommel (3) so auf der stationären Basisplatte (1) angebracht ist, daß sie nach unten um einen Neigungswin­ kel von 12° in bezug auf eine Neigungsreferenzlinie geneigt ist, wobei die Neigungsreferenzlinie an einer Stelle gelegen ist, die um einen Winkel von 200° im Gegenuhrzeigersinn von einer horizontalen Referenzlinie gelegen ist, die in X-Richtung vom Drehzentrum der dreh­ baren Kopftrommel (3) ausgerichtet ist.
5. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läppungswinkel eines Bandes (6) in bezug auf die drehbare Kopftrommel (3) 193° beträgt.
6. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läppungswinkel eines Bandes (6) in bezug auf einen Schrägstift (12) auf der Bandausgabeseite (25), 5° beträgt.
7. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandkassette (5) mit der drehbaren Kopftrommel (10) 10 mm überlappt, wenn die Bandkassette (5) geladen ist.
8. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Läppungswinkel von 193° des Bandes einen Indexcodeverarbeitungswinkel von 3° zum Verarbeiten eines Indexcodes umfaßt, der an einem vorbestimmten Abschnitt eines Videosignal-Aufzeichnungsbereiches des Bandes (6) vorgesehen ist.
9. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexcode ein Indexcode für einen Hochgeschwin­ digkeitssuchmodus ist.
10. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, mit einer stationären Basisplatte (1), die auf einem Hauptkörper des Gerätes angebracht ist, und einem Schiebebett (2), das so auf der stationären Basisplatte (1) angebracht ist, daß es in bezug auf die stationäre Basisplatte (1) vorwärts und rückwärts hin- und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Ladezahnräder (20) auf der unteren Fläche der sta­ tionären Basisplatte (1) angebracht ist, wobei die Ladezahnräder miteinander im Eingriff sind und mit einem Paar Schrägstabanordnungen (10) über einzelne Ladehebel (15) verbunden sind, eine Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft eines Lademotors (8) auf das Paar Ladezahnräder (20), wobei die Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft ein Kraftübertragungszahnrad (53) auf­ weist, das mit dem einen des Paares von Ladezahnrädern (20) im Eingriff ist, und eine Einrichtung zum Steuern einer Zugkraft eines Bandes (6), so daß die Zugkraft in einem Stopmodus geringer ist als diejenige in einem Wie­ dergabemodus, vorgesehen ist, wobei die Zugkraftsteuer­ einrichtung ein gekrümmtes Führungsloch (2a), das an dem Schiebebett (2) vorgesehen ist, einen Spannungsarm (60), der so an dem Schiebebett (2) angebracht ist, daß er um eine Welle (61) drehbar ist, wobei der Spannungsarm (60) an einem seiner Enden mit einem Spannungsstift (62) und an seinem anderen Ende mit einem Betätigungsstift (64) versehen ist, wobei der Betätigungsstift (64) in dem gekrümmten Führungsloch (2a) aufgenommen wird, und eine Einrichtung zum Antreiben des Betätigungsstiftes (64) des Spannungsarmes (60) aufweist.
11. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Antreiben des Betätigungs­ stiftes (64) einen Betätigungsnocken (70) aufweist, der an der oberen Fläche des Kraftübertragungszahnrades (53) der Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft vorgesehen ist, wobei der Betätigungsnocken (70) den Betätigungs­ stift (64) des Spannungsarmes (60) aufnimmt und den Spannungsarm (60) dreht, in dem der Betätigungsstift (64) gleichzeitig mit der Drehung des Kraftübertragungs­ zahnrades (53) betätigt wird.
12. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsnocken (70) einen Abschnitt (71) mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt (72) mit kleinerem Durchmesser aufweist.
13. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Spannungsband (65) vorgesehen ist, das an einem seiner Enden mit dem oberen Ende des Betätigungs­ stiftes (64) des Spannungsarmes (60) durch ein Verbin­ dungsteil verbunden ist und um einen Teil des Außenum­ fangs eines Tisches (4) für einen Bandabwickelspule des Schiebebettes (2) gelegt ist.
14. Bandlaufsystem für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein stationärer Stift, der auf dem Schiebebett (2) angebracht ist und das andere Ende des Spannungsban­ des (65) mit dem Schiebebett (2) verbindet, und ein Trä­ gerelement, das an einer Seite des stationären Stiftes vorgesehen ist, um eine Aufwärtsverlagerung des Tisches (4) für die Bandabwickelspule nach oben zu verhindern, vorgesehen sind.
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