DE69027583T2 - Bandwiedergabegerät mit Drehkopf - Google Patents

Bandwiedergabegerät mit Drehkopf

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DE69027583T2
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Morihiro Komoriya
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Bandaufzeichnungs- und/oder - wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, und ist insbesondere auf die Verkleinerung eines solchen Gerätes gerichtet.
  • Bei einem Bandabspielgerät mit Drehköpfen ist es notwendig, eine Drehung eines Capstans zum Transport des Bandes und wenigstens eines Aufwickelspulenträgers zum Zurückwickeln des Bandes zusätzlich zu der Drehung der Drehköpfe auszuführen. Wenn wie in dem herkömmlichen Fall die Drehköpfe, der Capstan und der Aufwickelspulenträger durch entsprechende Motoren angetrieben werden, ist der Stromverbrauch durch die verschiedenen Motoren höher als erwünscht, und eine solche Anordnung weist weitere Nachteile dahingehend auf, daß eine Ansteuerschaltung für jeden Motor benötigt wird und ein verhältnismäßig großer Platzbedarf zur Anbringung der verschiedenen Motoren benötigt wird, so daß die Möglichkeiten zur Verkleinerung des Gerätes begrenzt ist.
  • Die EP-A-0 022 651, aus der der Oberbegriff des Anspruches 1 hervorgeht, offenbart ein Bandabspielgerät, das nur einen Motor verwendet. Eine Riemenscheibenanordnung treibt den Capstan und die Drehköpfe von dem Motor aus an, und ein Riemen ist in der Bandkassette vorgesehen, der durch den Capstan angetrieben ist und das Magnetband um die Spulen wickelt, um ein Aufwickeln des Bandes zu erreichen. Die JP-A-59146406 offenbart Antriebsdrehköpfe mit einem Motor und die Übertragung dieses Antriebes auf den Capstan durch eine Getriebeanordnung.
  • Wenn die Anzahl der Motoren verringert wird und eine Riemenübertragung für die Drehung der verschiedenen Elemente des Gerätes verwendet wird, um diese dadurch anzutreiben, treten andere Probleme auf, nämlich der Übertragungsverlust ist verhältnismäßig groß, die Haltbarkeit der Übertragung ist niedrig und eine genaue Drehsynchronisierung zwischen den drehbewegten Elementen, beispielsweise den Drehköpfen und dem Capstan kann nicht erreicht werden.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Drehkopf- Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Bandaufzeichnungs und/oder - wiedergabevorrichtung vorgesehen mit einer Kopftrommel und mehreren Drehelementen einschließlich wenigstens einer Drehkopfeinrichtung, die der Drehtrommel zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen auf einem Magnetband zugeordnet ist, das im Betrieb um wenigstens einen Abschnitt einer Umfangsfläche der Kopftrommel gewickelt ist, einem Capstan zum Transport des Magnetbandes mit einer konstanten Geschwindigkeit, und einem einzigen Motor, der mit den Drehelementen gekoppelt ist, wodurch wenigstens die Drehkopfeinrichtung und der Capstan synchron gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehelemente Zuführ- und Aufwickelspulenträger zum Eingriff in ein Paar von Spulen aufweisen, um die das Magnetband in einem Bandkassettengehäuse gewickelt ist, und zum Antrieb der entsprechenden Spulen, und daß der einzige Motor direkt mit einem der Drehelemente gekoppelt ist und eine mechanische Übertragungseinrichtung ohne Schlupf ebenso mit dem Motor zum Antrieb der übrigen Drehelemente von diesem gekoppelt ist und dadurch ebenso die Aufwickel- und Versorgungsspulenträger synchron gedreht werden.
  • Die Erfindung wird weiter anhand eines nicht beschränkenden Beispieles bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette, die zur Verwendung in einer Drehkopf-Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient;
  • Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht der Bandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 3A und 3B Seitenansichten der Bandkassette von Fig. 1, die die Klappe der Bandkassette in der geschlossenen bzw. der geöffneten Stellung zeigen;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Drehkopf- Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Getriebeübertragung, die in der Vorrichtung von Fig. 4 vorgesehen ist;
  • Fig. 6 eine ebene Ansicht der Vorrichtung von Fig. 4 im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 7 eine vergrößerte ebene Teilschnitt-Ansicht eines Abschnittes der Vorrichtung von Fig. 6 wobei eine Kopftrommel der Vorrichtung sich in einer ersten Stellung zum maximalen Einschub in eine betriebsmäßig positionierte Bandkassette befindet;
  • Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 7, aber bei der sich die Kopftrommel der Vorrichtung in einer anderen Position bezüglich der betriebsmäßig positionierten Bandkassette befindet;
  • Fig. 9 eine weitere Ansicht ähnlich der von Fig. 7, aber bei der sich die Kopftrommel in einer noch weiteren Stellung befindet, in der sie völlig von der Bandkassette zurückgezogen ist, um das Einsetzen und das Herausnehmen von letzterer zu ermöglichen;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes der Vorrichtung von Fig. 6, aber bei der sich ein Kassettenhalter in einer Kassetten-Aufnahme- und Ausschubstellung befindet;
  • Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 10, aber bei der sich der Kassettenhalter in einer Kassetten-Ladestellung befindet;
  • Fig. 12A bis 12F seitliche Ansichten, die teilgeschnitten sind, des Kassettenhalters, und die aufeinanderfolgende Schritte bei der Öffnung der Klappe einer Bandkassette als Antwort auf die Einsetzung von letzterer in den Kassettenhalter und das Schließen der Klappe als Antwort auf den Auswurf der Bandkassette von dem Halter zeigen;
  • Fig. 13 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht einer Kopftrommel und einer Motoranordnung, die in der Vorrichtung von Fig. 4 vorgesehen sind;
  • Fig. 14 eine ebene Ansicht eines Betriebsart-Wahlmechanismus in einem nicht aktivierten oder Ruhezustand;
  • Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 14, die aber den Betriebsart-Wahlmechanismus aktiviert zur Wahl einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Betriebsart zeigt;
  • Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 15, die aber den Zustand des Betriebsart- Wahlmechanismus bei Betätigung eines Stop/Auswurf-Druckknopfes während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorganges zeigt;
  • Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 16, die aber den Zustand des Betriebsart- Wahlmechanismus bei dem Auswurf einer Bandkassette zeigt;
  • Fig. 18 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 14, die aber den Zustand des Betriebsart- Wahlmechanismus bei Betätigung zur Ausführung eines Rückspulvorganges zeigt;
  • Fig. 19 eine weitere Ansicht ähnlich der von Fig. 14, die aber den Zustand des Betriebsart- Wahlmechanismus bei Betätigung zum Erreichen eines Schnellvorspul-Vorganges zeigt; und
  • Fig. 20 bis 23 schematische vertikale Schnittansichten, die Anordnungen einer Kopftrommel, eines Motors bzw. einer Getriebeübertragung in einer Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigen.
  • Bezugnehmend im Detail auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. 1 und 2 ist zu sehen, daß eine Bandkassette 1 zur Verwendung in einer Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kassettengehäuse 2 mit einer rechteckigen, einer flachen Schachtel ähnlichen Anordnung aufweist, die in der Querrichtung verlängert ist. Zwei Bandspulen 3 sind drehbar in dem Kassettengehäuse 2 an quer beabstandeten Positionen vorgesehen, und ein Magnetband 4 ist um die Spulen 3 herumgewickelt und erstreckt sich zwischen diesen innerhalb des Kassettengehäuses 2. Ein Paar von ausgerichteten Löchern 5 sind in den gegenüberliegenden oberen und unteren Wandflächen des Kassettengehäuses 2 vorgesehen, und Schieber mit Sockeln 3a sind in den Spulen 3 ausgebildet, um einen Zugang zu solchen Sockeln von außerhalb des Kassettengehäuses 2 her zu schaffen.
  • Bandauslässe 6 sind in dem Kassettengehäuse 2 angrenzend an die voneinander abgewandten Enden der offenen Vorderseite des Kassettengehäuses gebildet, und das Magnetband 4 zwischen den Spulen 3 erstreckt sich durch die Bandauslässe 6, so daß sich eine Länge 4a des Bandes längs der offenen Vorderseite des Kassettengehäuses erstrecken kann. Ein konkaver Abschnitt 7 erstreckt sich quer innerhalb des Kassettengehäuses 2 zwischen den Bandauslässen 6 und ist entsprechend der offenen Vorderseite des Kassettengehäuses zur Festlegung eines trommelaufhehmenden Hohlraumes C (Fig. 2) ausgenommen. Voneinander abgewandte Seitenabschnitte des Abschnittes 7 sind mit Positionierungsflächen 8 versehen, die sich in dem Hohlraum C nach vorne erstrecken, so daß sie mit einer Kopftrommel einer Bandaufzeichnungs und/oder - wiedergabevorrichtung eingreifen können, welche Kopftrommel in den Hohlraum eingesetzt ist, wie später beschrieben ist, um eine genaue Relativpositionierung der Kopftrommel und der Bandkassette 1 während den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgängen zu erreichen. Andruckrollen 9 sind drehbar innerhalb des Kassettengehäuses 2 zwischen Endabschnitten des Abschnittes 7 und in der Nähe von Abschlußwänden des Kassettengehäuses vorgesehen, und dienen zur Führung des Bandes zwischen der Länge 4a und den Bandauslässen 6.
  • Die Bandkassette 1 weist weiterhin eine Klappe 10 auf, die aus einem Kunststoff gegossen ist, der in gewißem Maße elastisch ist. Die Klappe 10 weist einen verlängerten Deckabschnitt 10a auf, der sich quer über die offene Vorderseite des Kassettengehäuses 2 zum Verschließen von diesem erstreckt, und einstückig gebildete Ohrabschnitte 10b, die in rechten Winkeln nach hinten von den voneinander abgewandten Enden des Deckabschnittes 10a gerichtet sind. Die Ohrabschnitte 10b sind in Ausnehmungen 10c aufgenommen, die in den voneinander abgewandten Endflächen des Kassettengehäuses 2 angrenzend an die Vorderseite von diesen gebildet sind, und die Ohrabschnitte 10b sind schwenkbar an Stiften 10d angebracht, die sich von dem Gehäuse 2 innerhalb der Ausnehmungen 10c wegerstrecken. Somit ist die Klappe 10 für eine Bewegung relativ zu dem Kassettengehäuse 2 zwischen einer geschlossenen in Fig. 3A gezeigten Stellung und einer oder der anderen von zwei geöffneten Stellungen, die jeweils mit durchgezogenen Linien bei 10 und mit strichpunktierten Linien bei 10' in Fig. 3B dargestellt sind, angebracht. Ein Abstand d&sub1; gemessen radial von der Schwenkachse der Klappe 10 zu den oberen oder unteren Kanten oder Ecken der Vorderseite des Kassettengehäuses 2 ist etwas größer als der radiale Abstand d&sub2; gemessen von dieser Drehachse zu der Vorderseite des Kassettengehäuses in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Kante (Fig. 3B). Weiterhin ist diese Radialabmessung d&sub2; ungefähr gleich dem radialen Abstand von der Drehachse der Klappe 10 zu der Innenseite ihres Deckabschnittes 10a. Aufgrund der vorhergehenden Abmessungsbeziehungen, wenn die Klappe 10 von ihrer geschlossenen Stellung (Fig. 3A) zu einer der in Fig. 3B gezeigten geöffneten Stellungen bewegt wird, wird der Deckabschnitt 10a der Klappe in einem kleinen Ausmaß elastisch gedehnt oder verformt, wenn er an der unteren oder oberen Kante der Vorderseite des Kassettengehäuses 2 vorbeigeht. Somit wirken die untere und die obere Kante der Vorderseite des Kassettengehäuses 2 mit der Innenseite des Deckabschnittes 10a der Klappe 10 zusammen, um eine Spannungswirkung zu schaffen, durch die die Klappe lösbar in ihrer geschlossenen Stellung zurückgehalten ist.
  • Bezugnehmend jetzt auf Fig. 4 ist zu sehen, daß eine Bandaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die zur Verwendung zusammen mit Bandkassetten des oben bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 beschriebenen Typs geeignet ist, allgemein ein Hauptgehäuse 11 und ein Untergehäuse 12 aufweist. Spulenträger 13 und 14 sind drehbar an quer voneinander beabstandeten Positionen an dem Vorderabschnitt des Hauptgehäuses 11 angebracht. Der Spulenträger 14 weist ein Spulenträgerrad 15 auf, das drehbar an seinem oberen Abschnitt angebracht ist und in Reibschluß mit einem Spuleneingriffsschaft 16 steht, der von dem Spulenträger 14 weggerichtet ist. Der Spulenträger 13 weist in gleicher Weise ein Spulenträgerrad 15' sowie einen Spuleneingriffsschaft 16' auf, der in Reibschluß mit dem Rad 15' steht. Wenn die Spulenträgerräder 15 und 15' durch einen Antriebsmechanismus wie im folgenden im Detail erklärt gedreht werden, werden die Spuleneingriffsschäfte 16 und 16' durch Reibschluß angetrieben, um die Spulen 3 einer Bandkassette anzutreiben, die zum Betrieb so angeordnet wurde, daß die Spuleneingriffsschäfte 16 und 16' in den Spulenhülsen 3' liegen.
  • Zur Anbringung des Untergehäuses 12 an dem Hauptgehäuse 11 weist letzteres Positionierstifte 17 auf, die sich von der Umgebung der voneinander abgewandten Seiten des vorderen Abschnittes des Hauptgehäuses nach oben erstrecken. Die Positionierstifte 17 weisen obere Endabschnitte 17a mit verringertem Durchmesser auf, die wie beispielsweise bei 17b mit einem Gewinde versehen sind. Weiterhin weist jeder der Positionierstifte 17 eine ringförmig nach oben zeigende Schulter 17c zwischen dem jeweiligen oberen Endabschnitt 17a mit verringertem Durchmesser und dem unteren Abschnitt des jeweiligen Stiftes 17 mit verhältnismäßig großem Durchmesser. Das Untergehäuse 12 weist nach unten und nach außen gerichtete Laschen 18 auf, die sich von den gegenüberliegenden Seiten an ihrem Vorderabschnitt wegerstrecken, und die jeweils ein Loch 18 aufweisen, das zur Aufhahme des oberen Endabschnittes 17a mit verringertem Durchmesser des jeweiligen Positionierstiftes 17 geeignet sind, so daß die Laschen 18 an den ringförmigen Schultern 17c des jeweiligen Positionierstiftes aufsitzen. Stopmuttern 19 sind einstellbar auf den oberen Gewinde-Endabschnitten 17a der Positionierstifte 17 oberhalb von Schraubenfedern 20 verschraubt, die komprimiert werden, um die Laschen 18 gegen die ringförmigen Schultern 17c vorzuspannen
  • Der hintere Endabschnitt des Hauptgehäuses 11 ist mit einem nach oben gerichteten, in der Querrichtung zentrierten Brückenabschnitt 11a versehen, von dem sich ein Positionierstift 17' nach vorne wegerstreckt. In gleicher Weise zu den Positionierstiften 17 weist der Positionierstift 17' einen Endabschnitt 17'a mit verringertem Durchmesser auf, der bei 17'b mit einem Gewinde versehen ist und eine ringförmige Schulter 17'c zwischen dem Endabschnitt 17'a mit verringertem Durchmesser und dem Rest des Positionierstiftes 17' festlegt. Weiterhin weist das Untergehäuse 12 eine in der Mitte angebrachte, nach hinten und nach oben gebogene Lasche 18a auf, die sich von deren Rückendabschnitt wegerstreckt und ein Loch 18'a aufweist, das zur Aufnahme des Endabschnittes 17'a mit verringertem Durchmesser des Positionierstiftes 17' dimensioniert ist. Eine Schraubenfeder 20' ist an dem Endabschnitt 17'a mit verringertem Durchmesser des Positionierstiftes 17' zwischen einer Stopmutter 19' und der Lasche 18a angeordnet, so daß die Feder 20' die Lasche 18a gegen das Untergehäuse 12 zum Andrücken gegen die ringförmige Schulter 17' an dem Rückabschnitt des Hauptgehäuses 11 vorspannt.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß das Untergehäuse 12 gegen die ringförmigen Schultern 17c und 17'c der Positionierstifte 17 und 17' an dem Hauptgehäuse 11 durch die durch die Schraubenfedern 20 und 20' ausgeübten Federkräfte gedrückt wird. Wenn daher Belastungen auf das Hauptgehäuse 11 ausgeübt werden, die dieses Verformen, kann solch eine Verformung durch die Bewegung einer oder mehrerer Laschen 18 und 18a weg von den ringförmigen Schultern oder Anlagen 17c oder 17c' aufgenommen werden, um eine Übertragung der Verformung auf das Untergehäuse 12 zu vermeiden, das dadurch genau seine vorgesehene Form beibehält.
  • Die Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist wie in Fig. 4 gezeigt eine Kopftrommelanordnung 21 auf, die an dem Untergehäuse 12 gehalten ist, um bezüglich diesem nach vorne und nach hinten wie durch die Pfeile a bzw. b in Fig. 4 und 6 gezeigt beweglich zu sein.
  • Wie insbesondere in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Kopftrommelanordnung 21 des gerade beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung von dem Typ, der einen drehbaren Mittentrommelabschnitt 22 aufweist, der mit Magnetköpfen 23 versehen ist, die in geeigneter Weise an voneinander beabstandeten Stellen an seiner Umfangsfläche gehalten ist, um in einem kreisförmigen Weg innerhalb eines Ringspaltes 26 beweglich zu sein, der zwischen den Außenumfängen der oberen und des unteren festen Trommelabschnittes 24 und 25 vorgesehen ist. Die Oberseite des oberen Trommelabschnittes 24 weist einen nach unten abgestuften vorderen Abschnitt auf, so daß der sich ergebende vordere Abschnitt 21 a der Kopftrommelanordnung 21 eine Vertikalausdehnung zwischen der Ober- und der Unterseite des oberen bzw. des unteren Trommelabschnittes 24 und 25 auf, der etwas kleiner ist als die vertikale Ausdehnung innerhalb des Hohlraumes C an der offenen Vorderseite des Kassettengehäuses 2. Wenn sich somit die Klappe 10 in einer ihrer geöffneten Stellungen befindet, kann der vordere Abschnitt 21 a der Kopftrommelanordnung 21 durch die offene Vorderseite des Kassettengehäuses 2 und in den Hohlraum C eingesetzt werden, der durch den konkaven Abschnitt 7 gebildet ist.
  • Wie weiterhin in Fig. 4 und 13 gezeigt ist, sind leicht vorstehende Rippen 24a und 25a längs des oberen und der unteren Kantenabschnittes der Umfangsflächen der unteren und der oberen Trommel 24 bzw. 25 an der Vorderseite 21 a der Trommelanordnung gebildet. Der vertikale Abstand zwischen den vorstehenden Rippen 24 und 25a ist etwas größer als die Breite des Magnetbandes 4, das in einer Bandkassette 1 zur Verwendung mit der Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung enthalten ist, so daß sich das Band 4 längs der Umfangsflächen der Trommeln 24 und 25 zwischen den Rippen 24a und 25a bewegen kann.
  • Wie im folgenden genauer beschrieben werden wird, ist die Kopftrommelanordnung 21 zwischen einer in Fig. 7 gezeigten Stellung, bei der der größte Teil des Vorderabschnittes 21 a der Kopftrommelanordnung in den Hohlraum C einer zum Betrieb eingelegten Bandkassette 1 eingesetzt ist, einer Position, in der der Vorderabschnitt 21a der Kopftrommelanordnung 21 nur geringfügig in den Hohlraum C der zum Betrieb eingesetzten Bandkassette 1 wie in Fig. 8 gezeigt eingesetzt ist, und einer weiteren Position bewegbar, in der die Kopftrommelanordnung 21 vollständig von der zum Betrieb eingesetzten Bandkassette 1 wie in Fig. 9 gezeigt zurückgezogen ist.
  • Wenn die Kopftrommelanordnung 21 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt wird, verschiebt der vordere Abschnitt 21a der Kopftrommelanordnung durch das Hineingehen in den Hohlraum C der Bandkassette 1 den Lauf 4a des Bandes 4, der sich zwischen den Andruckrollen 9 befindet, und als Folge dieser Verschiebung wird die Länge 4a des Bandes in einem vorbestimmten Winkelbereich um die Umfangsfläche der Kopftrommelanordnung gewickelt. Wenn sich die Kopftrommelanordnung 21 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet, kann eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe von Signalen auf dem Magnetband 4 durch die Drehmagnetköpfe 23 ausgeführt werden.
  • Wenn die Kopftrommelanordnung 21 in die in Fig. 8 gezeigte Position bewegt wird, verschiebt der Vorderabschnitt 21a der Kopftrommelanordnung die Bandlänge 4a nur leicht aus ihrem normalen geradlinigen Weg zwischen den Andruckrollen 9, wodurch das Magnetband 4 nur in einem geringeren Winkelbereich um die Kopftrommelanordnung 21a gewickelt wird. Daher kann in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand wahlweise ein Schnellvorspulen, Zurückspulen oder Suchen durch die Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Wenn die Kopftrommelanordnung 21 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung bewegt wird, kann die Bandkassette 1 aus der gezeigten Betriebsstellung entfernt oder in solch eine Betriebsstellung ohne störende Zusammenwirkung mit der Kopftrommelanordnung eingelegt werden.
  • Der Vorderabschnitt 27 des Untergehäuses 12 bildet einen Kassettenladeabschnitt der Vorrichtung, und weist quer beabstandete Löcher 28 auf, durch die die Spuleneingriffsschächte 16 und 16' nach oben von dem Hauptgehäuse 11 sich wegerstrecken. Eine Getriebeübertragungsanordnung ist an dem Hauptgehäuse 11 unterhalb des Kassettenladeabschnittes 27 vorgesehen, und weist ein Abspielrad 30 auf, das drehbar an einem Schaft 31 angebracht ist, der durch einen Endabschnitt eines Abspielradarmes 29 gehalten ist, dessen anderes Ende drehbar an dem unteren Abschnitt eines Halteschaftes 14a des Spulenträgers 14 angebracht ist. Das Abspielrad 30 weist ein Rad 30a mit verhältnismäßig großem Durchmesser auf, das einstückig mit einem Rad 30b mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser gebildet ist, das immer in Eingriff mit dem Spulenträgerrad 15 des Spulenträgers 14 steht. Ein unterer Endabschnitt des Schaftes 31, der das Spielrad 30 trägt, erstreckt sich unterhalb des Gehäuses 11 durch ein verlängertes bogenförmiges Loch 32 in letzterem (Fig. 14) nach unten, das zu einer geeigneten Begrenzung der Winkelbewegungen des Armes 29 um die Achse des Schaftes 14a dimensioniert ist. Eine Zugfeder 32 (Fig. 6 und 14) erstreckt sich zwischen dem Abspielradarm 49 und dem Hauptgehäuse 11, um den Arm 29 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben in die in Fig. 14 gezeigte Position vorzuspannen.
  • Ein Schnellvorlauf-Radarm 34 ist drehbar zwischen seinen Enden an dem Halteschaft 14a angebracht. Ein Schnellvorlaufrad 35 ist drehbar an dem hinteren Endabschnitt des Armes 34 angebracht und steht kontinuierlich in Eingriff mit einem verhältnismäßig kleinen Rad 15a, das unterhalb des Spulenträgerrades 15 angeordnet ist und einstückig mit letzterem ist. Eine sich schräg erstreckende Nockenkante 36 (Fig. 6 und 14) ist an dem nach vorne gerichteten Abschnitt des Schnellvorlauf-Radarmes 34 gebildet. Eine Zugfeder 37 ist zwischen dem vorderen Endabschnitt des Schnellvorlauf-Radarmes 34 und dem Hauptgehäuse 11 angebracht, um den Arm 34 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben in Fig. 6 und 14 vorzuspannen.
  • Ein Rückspul-Radarm 38 ist drehbar zwischen seinen Enden an einem Halteschaft 13a des Spulenträgers 13 (Fig. 6) angebracht. Ein Rückspulrad 39 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt des Armes 38 angebracht und steht in kontinuierlichem Eingriff mit dem Spulenträgerrad 15' des Spulenträgers 13. Eine sich schräg erstreckende Nockenkante 40 ist an dem vorderen Endabschnitt des Rückspul-Radarmes 38 gebildet, und eine Zugfeder 41 ist zwischen dem vorderen Ende des Rückspul-Radarmes 38 und dem Hauptgehäuse 11 vorgesehen, um den Rückspul-Radarm 38 zur Drehung in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung wie in Fig. 6 vorzuspannen.
  • Wie im folgenden im Detail beschrieben wird, werden die Arme 34 und 38 wahlweise winkelförmig bewegt, um einen Schnellvorlaufmodus, einen Suchmodus und einen Rückspulmodus herzustellen, bei denen die Spulenträger 13 und 14 in Drehrichtung mit hoher Geschwindigkeit angetrieben sind.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Kassettenladeabschnitt 27 des Untergehäuses 12 Kassettenhaltestifte 42 aufweist, die sich von diesem an der Mitte der Vorderkante des Untergehäuses 12 und an Stellen, die von diesem in der Nähe der voneinander abgewandten Seitenkanten des Untergehäuses direkt nach oben wegerstrecken. Das Gehäuse 2 der Bandkassette 1 ist an den oberen Endflächen der Kassettenhaltestifte 42 zur vertikalen Positionierung der Bandkassette 1 in einer Betriebsstellung von letzterer zu haben. Positionierelemente 43 sind von der Vorderkante des Untergehäuses 12 in der Nähe der voneinander abgewandten Seiten von diesem nach oben gebogen und mit dem Gehäuse 2 einer Bandkassette 1 in Eingriff bringbar, die an den Kassettenhaltestiften 42 angebracht ist, um solch eine Bandkassette 1 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Betriebsstellung zu positionieren. Es ist ersichtlich, daß in solch einer Betriebsstellung die offene Vorderseite des Kassettengehäuses 2 sich bezüglich der Richtung nach vorne und nach hinten der Bandaufzeichnungs- und/oder - wiedergabevorrichtung nach hinten weist, woraus folgt, daß die Positionierelemente 43 an dem Vorderende des Untergehäuses 12 mit der Randwand des Kassettengehäuses 2 an der Rückseite von diesem in Eingriff bringbar sind.
  • Die Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung weist weiterhin einen Kassettenhalter 44 auf, der einen allgemein kastenförmigen Kassettenhalteabschnitt 45 aufweist, der an seiner Vorder- und Rückseite offen ist und so dimensioniert ist, daß er die Bandkassette 1 verschiebbar aufhimmt, und der Arme 46 aufweist, die sich direkt von den voneinander abgewandten Seitenwänden des Kassettenhalteabschnittes 45 nach hinten gerichtet sind. Die nach innen gerichteten Flächen der Arme 46 weisen bogenförmige Flansche 46 auf, die sich von ihnen wegerstrecken und nach oben und nach hinten von den Unterkanten des jeweiligen Armes 46 weggebogen sind. Solche Flansche 47 dienen zur Öffnung der Klappe 10 einer Bandkassette 1, wenn diese nach hinten in den Kassettenhalteabschnitt 45 eingesetzt wird, wobei sich die Klappe 10 an der Führungsseite der eingesetzten Kassette wie im folgenden im Detail beschrieben befindet.
  • Die Arme 46 weisen quer ausgerichtete Löcher 46a an ihren freien Endabschnitten auf, um Drehstifte 46b an Anbringungsträgern 48 und 49 aufzunehmen, die sich von den voneinander abgewandten Seiten des Hauptgehäuses 11 nach oben wegerstrecken. Somit ist der Kassettenhalter 44 an dem Hauptgehäuse 11 zur Drehbewegung zwischen einer nach oben geneigten Kassettenaufnahme- und -auswurfstellung, die in Fig. 10 gezeigt ist, und einer horizontalen Ladestellung, die in Fig. 11 gezeigt ist, angebracht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist die Bodenwand des Kassettenhalteabschnittes 45 mit einem zentralen Ausschnitt 45a in der Nähe ihres vorderen Kantenabschnittes sowie mit einem Paar von quer beabstandeten Ringöffnungen 45b versehen.
  • Wenn sich der Kassettenhalter 44 in seiner geneigten Kassettenaufnahme- und - auswurfstellung (Fig. 10) befindet, wird die Kassette 1 durch Verschiebung nach unten und nach hinten in den Kassettenhalteabschnitt 45 eingesetzt, wobei sich die Klappe 10 an der Führungsseite des Kassettengehäuses 2 befindet, so daß die Klappe 10 in Berührung mit den Klappenöffnungsflanschen 47 kommt, die sich wie in Fig. 12 gezeigt von den Armen 46 wegerstrecken. Wenn die Bandkassette 1 weiter in den Kassettenhalteabschnitt 45 eingesetzt wird, wirken die bogenförmigen Flansche 47 auf die Klappe 10 ein und drehen letztere nach oben um die Stifte 10d in ihre offene Stellung, wie in Fig. 12B und 12C gezeigt ist. In solch einer geöffneten Stellung ist die Klappe 10 sicher zwischen den Flanschen 47 an der Rückseite und einem nach oben gerichteten Flansch 45c gehalten, der sich längs der Rückkante der oberen Wand des Kasseffenhalteabschnittes 45 erstreckt.
  • Wenn andererseits eine Bandkassette 1 nach vorne aus dem Kassettenhalter 44 herausgezogen wird, wobei sich letzterer in seiner geneigten Kassettenaufnahme- und - auswurfstellung (Fig. 10) befindet, schwenkt der Flansch 45c, der sich in seiner geöffneten Stellung vor der Klappe 10 befindet, die Klappe 10 nach unten in ihre geschlossene Stellung als Antwort auf ein Zurückziehen der Bandkassette 1 von dem Kassettenhalter 44, wie in Fig. 12D bis 12F gezeigt ist.
  • Wenn der Kassettenhalter 44 in einer Winkelbewegung um die Schwenkstifte 46b von der Kassettenaufnahme- und -auswurfstellung von Fig. 10 in die horizontale Ladestellung von Fig. 11 bewegt, wird dadurch eine Bandkassette 1, die innerhalb des Kassettenhalteabschnittes 45 vorgesehen ist, in ihre Betriebsstellung an dem Kassettenhalteabschnitt 27 des Untergehäuses 12 transportiert. In der Ladestellung des Kassettenhalters 44 erstreckt sich der Kassettenhaltestift 42 an der Mitte der oberen Kante des Untergehäuses 12 durch den Ausschnitt 45a zum Eingriff mit der Unterseite des Kassettengehäuses in der Nähe seiner Rückseite, während sich die anderen beiden Haltestifte 42, die in der Nähe der voneinander abgewandten Seiten des Untergehäuses 12 vorgesehen sind, sich direkt an der Rückseite der Bodenwand des Kassettenhalteabschnittes 45 zum Eingriff mit der Unterseite des Kassettengehäuses 2 in der Nähe von dessen geöffneter Vorderseite erstrecken. Somit ist das Kassettengehäuse durch die Haltestifte 42 vertikal in seiner Betriebsstellung positioniert. Weiterhin erstrecken sich in der Ladestellung des Kassettenhalters 44 die Spuleneingriffsschäfte 16 und 16' der Spulenträger 13 und 14 durch die Öffnungen 45b in der Bodenwand des Kassettenhalteabschnittes 45 nach oben und greifen in die Hülsen 3a der Bandspulen 3 in der in der Betriebsstellung befindlichen Bandkassette 1 ein.
  • Wie gezeigt ist die Kopftrommelanordnung 21 durch eine Basiskonstruktion 50 gehalten, die eine Basisplatte 51 und einen Halteblock 52 aufweist. Koppelelemente 53 erstrecken sich quer von den gegenüberliegenden Seiten des Halteblocks 52 oberhalb des Bodens von diesem nach außen. Ein großer Ausschnitt 54 (Fig. 4) ist in der Basisplatte 51 gebildet und öffnet sich nach hinten zwischen gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Basisplatte 51, die an ihren hinteren Enden fest mit den Koppelelementen 53 verbunden sind, die sich von dem Halteblock 52 wegerstrecken. Verschiebungselemente 55 sind an dem oberen Ende der Koppelelemente 53 gehalten und wünschenswerterweise aus einem Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gebildet. Quer nach außen sich öffnende Vertiefungen 56 sind in den Verschiebungselementen 55 gebildet.
  • Ein nach vorne und hinten verlängerter Schlitz 57 ist in der Mitte der Vorderkante der Basisplatte 51 vorgesehen und öffnet sich nach vorne. Ein Führungsloch 58 ist ebenfalls in der Basisplatte 51 gebildet und ist nach vorne und nach hinten in der Nähe der Seiten der Basisplatte 51 verlängert. In dem anderen Seitenabschnitt der Basisplatte 51 ist ein quer verlängertes Loch 59 in der Nähe der Vorderkante der Basisplatte 51 vorgesehen.
  • Die hintere Hälfte des Untergehäuses 12 ist wie gezeigt mit einem großen Loch oder Ausschnitt 60 (Fig. 4) versehen, und solch ein Loch 60 weist parallele Seitenkanten 61 auf, die sich nach vorne und nach hinten erstrecken und als Führungskanten für Bewegungen der Kopftrommelanordnung 21 dienen. Wie insbesondere in Fig. 4 und 7 gezeigt ist, zeigen die hintersten Abschnitte 61a der Führungskanten 61 leicht nach innen aufeinander zu bezüglich der Führungskantenabschnitte 61b vor diesen. Der Querabstand zwischen den Führungskantenabschnitten 61a ist so bemessen, daß er ungefähr gleich dem Querabstand zwischen den Innenseiten 56a der Vertiefungen 56 in den Verschiebungselementen 55 ist. Andererseits ist der Querabstand zwischen den Führungskantenabschnitten 61b etwas größer als der Abstand zwischen den Innenseiten 56a der Vertiefungen 56 in den Verschiebungselementen 55 ausgeführt.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, sind die Führungskanten 61 an dem Untergehäuse 12 verschiebbar in den Vertiefüngen 56 der Verschiebungselemente 55 aufgenommen, die in der Kopfgrundkonstruktion 50 vorgesehen sind, wobei sich die Basisplatte 51 solch einer Konstruktion unterhalb der Ebene des Untergehäuses 12 (Fig. 10) befindet. Ein Führungsstift 62 mit einem Kopf, der sich von dem Untergehäuse 12 wegerstreckt, ist verschiebbar in dem verlängerten Führungsloch 58 in der Basisplatte 51 aufgenommen. Ein weiterer Führungsstift 63 mit einem Kopf erstreckt sich von dem Untergehäuse 12 weg, und ist an diesem so positioniert, daß er verschiebbar in den nach vorne geöffneten Schlitz 57 in dem vorderen Ende der Basisplatte 51 eingreift, wenn die Kopftrommelanordnung 21 in ihrer vordersten in Fig. 7 gezeigten Stellung ist. Es ist ersichtlich, daß aufgrund des verschiebbaren Eingriffs der Verschiebungselemente 55 mit den Führungskanten 61 des Untergehäuses 12 und dem verschiebbaren Eingriff des Stiftes 62 in dem verlängerten Loch oder Schlitz 58 in der Basisplatte 51 die Kopfbasiskonstruktion 50 an dem Untergehäuse 12 für Bewegungen relativ zu diesen nach vorne und nach hinten angebracht ist.
  • Wenn die Vertiefungen 56 in den verschiebbaren Elementen 55 in die hintersten Führungskantenabschnitte 61a wie in Fig. 8 und 9 eingreifen, berühren diese Führungskantenabschnitte 61a im wesentlichen die Innenseiten 56a der jeweiligen Vertiefungen 56, mit dem Ergebnis, daß die Kopfbasiskonstruktion 50 im wesentlichen unbeweglich in den Querrichtungen bezüglich des Untergehäuses 12 gehalten ist. Wenn indessen die Vertiefungen 56 die Führungskantenabschnitte 61b aufhehmen, die weiter vorne bezüglich der Führungskantenabschnitte 61a vorgesehen sind, bestehen schmale Spalte oder Spiele zwischen den Führungskantenabschnitten 61b und den Innenseiten 56a der Vertiefungen 56, wie deutlich in Fig. 7 gezeigt ist, so daß sich wenigstens der hintere Abschnitt der Kopfbasiskonstruktion 50 wenigstens in einem kleinen Ausmaß bezüglich des Untergehäuses 12 quer bewegen kann.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt sind die untere und die obere Trommel 24 und 25 der Kopftrommelanordnung 21 fest an dem Halteblock 52 der Kopfbasiskonstruktion 50 gehalten und werden durch diesen getragen. Ein fester Schaft 24b ist an seinem oberen Ende fest mit der oberen Trommel 24 verbunden und erstreckt sich axial von diesem weg durch eine Mittenerhebung 25b der festen unteren Trommel 25. Der feste Schaft 24b weist Dynamikdruck-Vertiefungen 24c an seiner Umfangsfläche unterhalb der festen oberen Trommel 24 auf, um eine Lagerung mit geringer Reibung für eine drehbare röhrenförmige Welle 64a eines Motors 64 zu schaffen, der als fester Bestandteil der Kopftrommelanordnung 21 vorgesehen ist. Die mittlere Drehtrommel 22, die die Drehköpfe 23 trägt, und ein Rotor 64b des Motors 64 sind fest mit dem Drehschaft 64a verbunden. Der Rotor 64b weist einen Rotormagnet 64c auf, der an diesem gegenüberliegend einer Statorspule 64e angebracht ist, die fest innerhalb eines Motorgehäuses 64b mit der Unterseite der festen unteren Trommel 25 befestigt ist. Ein hinteres Joch 64f ist unter der Statorspule 64e vorgesehen und mit dem Drehschaft 64a fest verbunden, um gegenüber dem Rotor 64b mit der Statorspule 64e dazwischen zu liegen. Ein Antriebsrad oder Zahnrad 65 ist fest mit dem unteren Endabschnitt 64'a des Drehschaftes 64a verbunden, der sich von dem Motor 64 nach unten wegerstreckt.
  • Eine Radbasisplatte 66 ist an ihrem hinteren Kantenabschnitt mit dem Boden des Halteblocks 52 der Kopfbasiskonstruktion 50 verbunden und erstreckt sich von dieser unterhalb der Basisplatte 51 (Fig. 4) nach vorne. Ein Übertragungsrad 67 (Fig. 5 und 13) ist drehbar an der Radbasis 66 an der linken Seite des Antriebsrades 65 bei Betrachtung der Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung von vorne gehalten. Das Übertragungsrad 67 weist als festen Bestandteil ein Rad 67a mit verhältnismäßig großem Durchmesser, das mit dem Antriebsrad 65 eingreift, und ein Rad 67b mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser auf Drei Laufräder 68 und 69, die insbesondere wie in Fig. 5 gezeigt ineinander eingreifen, sind in Querrichtung aneinander angrenzend drehbar an dem vorderen Endabschnitt der Radbasis 66 angebracht. Das Freilaufrad 68 stellt einen Bestandteil einer Radübertragung für den Schnellvorlaufmodus dar, und das Freilaufrad 69 ist ein Bestandteil einer Radübertragung für den Rückspulmodus. Das Freilaufrad 68 für den Schnellvorlaufmodus weist ein verhältnismäßig großes Rad 68a, das mit dem Rad 69 in Eingriff steht, und ein Rad 68b mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser auf, das fester Bestandteil des großen Rades 68a ist. Das große Rad 68a der Freilaufrolle 68 steht weiterhin in Eingriff mit einem Zwischenrad 70, das drehbar auf dem Radträger 66 (Fig. 5) gelagert ist und das durch das kleine Rad 67b des Übertragungsrades 67 angetrieben ist. Wenn daher der Trommelmotor 64 betrieben wird, werden die beiden Freilaufläder 68 und 69 in entgegengesetzten Richtungen gedreht, d.h. die Freilaufrolle 68 für den Schnellvorlaufmodus wird gegen den Uhrzeigersinn und das Freilaufrad 69 für den Rückspulmodus bei Ansicht von oben im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Ein Capstan-Halteträger 71 ist drehbar an dem Radträger 66 und der oberen Trommel 24 wie bei 71a (Fig. 6) zum Drehen um eine Achse gehalten, die koaxial zu der Drehachse des Übertragungsrades 67 ist. Ein Capstan 72 ist drehbar in dem Träger 71 mit seiner Achse parallel beabstandet zu der Drehachse des Trägers 71 angebracht. Ein Capstanrad 73 (Fig. 5) ist mit einem Schaft 72a fest verbunden, der eine Verlängerung nach unten des Capstans 72 ist. Das Capstanrad 72 steht mit dem Rad 67b mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser des Übertragungsrades 67 in Eingriff, so daß der Capstan 72 gedreht wird, wenn der Motor 64 betrieben wird. Eine Zugfeder 74 ist zwischen einem Arm 71b, der sich von dem Capstan-Halteträger 71 wegerstreckt, und dem Basisaufbau 50 (Fig. 6 und 7) so verbunden, daß sie den Capstan-Halteträger 71 zur Drehung gegen den Uhrzeiger um die Achse 71a bei Ansicht von oben in Fig. 6 und 7 vorspannt.
  • Wenn der Basisaufbau 50 nach vorne in seine vorderste Stellung bewegt wird (Fig. 7), werden die Rippen 74a und 25a auf den Kopftrommeln 24 und 25 gegen die Positionierflächen 8 innerhalb des Hohlraumes C der Bandkassette gedrückt, und gleichzeitig gestattet der Eingriff der Vertiefungen 56 der Verschiebungselemente 55 mit den Führungskantenabschnitten 61b geringe Querbewegungen der Trommelanordnung 21 zur Gewährleistung einer genauen Positionierung von dieser bezüglich des Kassettengehäuses 2 und des darin befindlichen Bandes 4.
  • Während der Bewegung der Kopftrommelanordnung 21 in ihre vorderste in Fig. 7 gezeigte Position kommt der Capstan 72 durch das Magnetband 4 mit der Andruckrolle 9 an dem Seitenabschnitt des Kassettengehäuses 2 in Berührung, der die Bandspule aufnimmt, in die der Schaft 16 des Aufwickelspulenträgers 14 eingreift. In der Tat tritt der erste Eingriff des Capstans 72 mit der benachbarten Andruckrolle 9 vor dem Ankommen der Kopftrommelanordnung 21 in ihre vorderste Position auf, so daß während dem anschließenden Bewegungsschritt der Kopftrommelanordnung in diese vorderste Position der Capstan 72 leicht nach hinten bezüglich der Kopftrommelanordnung 21 bewegt wird, die Zugfeder 74 leistet Widerstand gegen solch eine Bewegung und wird unter Zug gesetzt. Daher spannt in der vordersten Stellung der Kopftrommelanordnung 21 wie in Fig. 7 gezeigt die unter Zug gesetzte Feder 74 den Capstan 72 gegen die angrenzende Andruckrolle 9 mit dem Band dazwischen vor.
  • Bezugnehmend jetzt auf Fig. 14 ist ersichtlich, daß ein Betriebsart-Wahlmechanismus einer Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung einen quer verlängerten Trommelverschiebungshebel 75 aufweist, der zwischen seinen Enden, wie beispielsweise bei 75d schwenkbar an dem Hauptgehäuse 11 angebracht ist. Ein Koppelstift 76 erstreckt sich von dem linken Ende des Hebels 75 bei Betrachtung wie in Fig. 14 weg und greift verschiebbar in das quer verlängerte Loch 59 der Basisplatte 51 ein. Wenn daher der Hebel 75 schwenkbewegt wird, verursacht der Eingriff des Koppelstiftes 76 in dem verlängerten Loch 59 eine Bewegung des Basisaufbaus 50 und daher der Kopftrommelanordnung 21 nach vorne und hinten. Ein Lagerabschnitt 75a ist an der Vorderkante des Hebels 75 links von dem Drehzapfen 75d gebildet, und ein Stopabschnitt 75b ist an der rückseitigen Kante des Hebels 75 rechts von dem Drehzapfen 75d gebildet. Eine Federverankerung 75c erstreckt sich von dem rechten Ende des Hebels 75 weg.
  • Ein Spiel-Verschiebungselement 77 ist an dem Hauptgehäuse 11 wie beispielsweise durch eine Stift- und Schlitzverbindung 77a gehalten, um nach vorne und nach hinten bezüglich des Hauptgehäuses verschiebbar zu sein. Ein quer ausgerichteter Arm 78 zeigt in Richtung nach links von einem Mittenabschnitt des Verschiebungselementes 77 aus und weist ein schräges Eck 78a an dem rückseitigen Ende seiner Außenkante 78b auf. Das Verschiebungselement 77 weist weiterhin einen Arm 79 auf, der quer nach links von seinem vorderen Endabschnitt gerichtet ist und einen nach oben stehenden Verriegelungsstift 79a trägt. Eine Lasche 80 ist von der rechten Kante des Verschiebungselementes 77 in der Nähe seines rückseitigen Abschnittes nach oben gerichtet und kann von dem Stopabschnitt 75b des Hebels 75 eingegriffen werden. Eine Federverankerung 81 ist an dem rückseitigen Ende des Verschiebungselementes 77 vorgesehen, und eine Zugfeder 84 ist mit ihren voneinander abgewandten Enden mit den Federverankerungen 75c und 81 verbunden, um den Stopabschnitt 75b des Hebels 75 gegen die Lasche 80 des Verschiebungselementes 77 zu halten. Eine weitere Federverankerung 82 erstreckt sich von der rechten Kante des Verschiebungselementes 77 in der Nähe des vorderen Abschnittes von diesen weg, und eine Zugfeder 85 ist zwischen der Verankerung 82 und dem Hauptgehäuse 11 zur Vorspannung des Verschiebungselementes 77 nach vorne in seine nicht betätigte oder Ruhestellung, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Ein Druckknopf 83 ist an dem vorderen Ende des Verschiebungselementes 77 angebracht und kann von Hand zur Bewegung des Verschiebungselementes 77 nach hinten gegen die Kraft der Feder 85 von der in Fig. 14 gezeigten Ruheposition aus niedergedrückt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß in der Ruhestellung des Verschiebungselementes 77 der Hebel 75 winkelförmig angeordnet ist, so daß die Kopftrommelanordnung 21 in der in Fig. 8 gezeigten Position positioniert ist. Wenn das Verschiebungselement 77 wie in Fig. 15 gezeigt niedergedrückt wird, spannt die Feder 84 den rechten Abschnitt des Hebels 75 zur Bewegung nach hinten mit dem Verschiebungselement 77 vor, so daß der Hebel 75 bei Sicht von oben gegen den Uhrzeiger gedreht wird, und der Eingriff des Koppelstiftes 76 in dem Schlitz 79 verursacht eine Bewegung der Kopftrommelanordnung 21 in ihre vorderste in Fig. 7 gezeigte Stellung. Wie im folgenden im Detail beschrieben wird, dient, nachdem das Verschiebungselement 77 nach hinten in die in Fig. 15 gezeigte Position niedergedrückt ist, ein Verriegelungsmechanismus zum Festhalten des Verschiebungselementes 77 in dieser niedergedrückten Stellung, und daher zum Halten der Kopftrommelanordnung 21 in ihrer vordersten Stellung, bis der Verriegelungsmechanismus gelöst wird.
  • Ein Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 ist links des Abspiel-Verschiebungselementes 77 angeordnet und in ähnlicher Weise an dem Hauptgehäuse 11, wie beispielsweise durch eine Stift- und Schlitzverbindung 86c für Bewegungen nach hinten und nach vorne angebracht. Ein Lagerabschnitt 87 ist von der rechten Seite des Verschiebungselementes 86 zwischen den Enden von diesem nach oben gerichtet und eine geeignete Feder (nicht gezeigt) wirkt auf das Verschiebungselement 86 nach vorne ein, um dieses nach vorne in seine nicht betätigte oder Ruheposition, die in Fig. 14 gezeigt ist, vorzuspannen. Ein Druckknopf 86b ist an dem vorderen Ende des Verschiebungselementes 86 zum Niederdrücken von diesem von Hand vorgesehen. Eine quer verlängerte Verriegelungsplatte 88 ist an dem Vorderabschnitt des Hauptgehäuses 11 wie beispielsweise durch Stift-in-Schlitz-Verbindungen 88a (Fig. 14) angebracht, um Querbewegungen der Platte 88 bezüglich des Hauptgehäuses zu ermöglichen. Eine Feder (nicht gezeigt) wirkt auf die Verriegelungsplatte 88, um diese bei Betrachtung in Fig. 14 nach links vorzuspannen. Ein Nockenloch 89 ist in der Verriegelungsplatte 88 oberhalb des Verschiebungselementes 86 zur Aufnahme des vorstehenden Lagerteils 87 vorgesehen, und das Nockenloch 89 weist eine schräge Kante 89a auf, die gegen den vorstehenden Lagerteil 87 durch die bei Betrachtung in Fig. 14 nach links auf die Verriegelungsplatte 88 wirkende Federkraft vorgespannt ist.
  • Wenn das Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 nach hinten beispielsweise in die in Fig. 16 gezeigte Position gedrückt ist, wirkt das vorstehende Lagerteil 87 darauf gegen die schräge Kante 89a der Verriegelungsplatte 88, so daß diese in Richtung nach rechts gegen die Kraft der zuvor genannten Feder bewegt wird. Wenn das Stop/Auswurf- Verschiebungselement 86 nach vorne in seine ursprüngliche oder Ruheposition durch die nach vorne wirkende Federkraft bewegt wird, geht die Verriegelungsplatte 88 nach links durch die Kombination der nach vorne durch das Verschiebungselement 86 bzw. nach links auf der Verriegelungsplatte 88 ausgeübten Federkräfte zurück.
  • An seinem rechten Ende weist die Verriegelungsplatte 88 ein nach hinten gerichtetes vorstehendes Teil 90 auf, das an seiner linken Seite eine Verriegelungsnase 91 aufweist, die eine quer ausgerichtete hintere Kante 91a und eine schräge Seitenkante 91b zur Zusammenwirkung mit dem Verriegelungsstift 79a an dem Verriegelungselement 77 aufweist.
  • Wenn sich das Abspiel-Verriegelungselement 77 in seiner nicht betätigten oder Ruheposition, die in Fig. 14 gezeigt ist, befindet, berührt der Stift 79a den vorderen Abschnitt der schrägen Kante 91b der Verriegelungsnase 91 auf der Platte 88. Wenn das Abspiel-Verriegelungselement 77 nach hinten gedrückt ist, drückt der Stift 79a gegen die schräge Kante 91b, um die Verriegelungsplatte 88 nach rechts zu verschieben. Wenn das Abspiel-Verschiebungselement 77 seine in Fig. 15 gezeigte vollständig niedergedrückte Stellung erreicht hat, wird der Stift 79a von der Kante 91b nach hinten bewegt, so daß die Verriegelungsplatte 88 nach links durch die auf sie wirkende Federkraft bewegt werden kann und dadurch die Seitenkante 91a der Nase 91 mit dem dahinterliegenden Verriegelungsstift 79a eingreift. Wenn die auf das Abspiel-Verschiebungselement 77 zum Niederdrücken nach hinten ausgeübte Kraft beseitigt wird, dient daher der Eingriff des Stiftes 79a mit der Kante 91a zur Verriegelung des Abspiel-Verschiebungselementes 77 in seiner niedergedrückten Stellung.
  • Wenn das Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 niedergedrückt ist und das Abspiel- Verschiebungselement 77 in seiner niedergedrückten Stellung wie beispielsweise in Fig. 16 gezeigt ist, verursacht die Rückwärtsbewegung des vorstehenden Lagerteils 87 längs der Nockenkante 89a des Lochs 89 eine Bewegung der Verriegelungsplatte 88 nach rechts mit dem Ergebnis, daß die Kante 91a der Verriegelungsnase von dem vorderen Ende des Verriegelungsstiftes 79a zurückgezogen wird. Daher ist das Abspiel-Verschiebungselement 77 frei, um durch die Kraft der Feder 85 nach vorne in seine Ruheposition zurückzugehen.
  • Ein Halte-Verschiebungselement 92 ist in geeigneter Weise an dem Hauptgehäuse 11 zwischen den Verschiebungselementen 77 und 86 zur Bewegung nach vorne und nach hinten angebracht. Das Halte-Verschiebungselement 82 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) nach vorne in die in Fig. 14 gezeigte Position vorgespannt. Eine Stopkante 93 ist an der linken Seite des Verschiebungselementes 92 an einer Stelle vorgesehen, die leicht jenseits der Mitte in Richtung des hinteren Endes des Verschiebungselementes 92 liegt. Ungefähr in der Mitte des Halte-Verschiebungselementes 92, d.h. leicht vor der Stopkante 93 weist das Verschiebungselement 92 einen Halteabschnitt 94 auf, der sich von diesem nach links wegerstreckt. Ein Koppelhebel 95 ist drehbar an seinem Mittenabschnitt an einem Drehzapfen 95a angebracht, der durch den Halteabschnitt 94 des Verschiebungselementes 92 getragen ist. Der Koppelhebel 95 erstreckt sich im wesentlichen nach vorne und nach hinten und weist Lagerelemente 96 und 97 auf, die nach unten bzw. nach oben an dem vorderen und dem hinteren Ende des Hebels 95 gerichtet sind. Weiterhin weist der nach hinten gerichtete Arm 98 des Hebels 95 ungefähr in der Mitte seiner rechten Kante einen nach unten gerichteten Begrenzungsflansch 99 auf. Das Lagerelement 97 an dem hinteren Ende des Hebels 95 mündet in eine Verankerung 100, und eine Zugfeder 101 ist zwischen der Verankerung 100 und einer Federverankerung 92 angebracht, die an dem rückseitigen Endabschnitt des Verschiebungselementes 92 vorgesehen ist. Die Feder 101 spannt den Koppelhebel 95 bei Ansicht von oben im Sinne des Uhrzeigers vor, um normalerweise mit dem Begrenzungsflansch 99 mit der Stopkante 93 an der linken Seite des Halte-Verschiebungselementes 92 einzugreifen, wobei sich der Hebel 95 in seiner sogenannten Koppelstellung befindet, die sich im wesentlichen nach vorne und nach hinten erstreckt, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Wenn das Halte- Verschiebungselement 92 in seiner vorderen Stellung wie in Fig. 14 ist und der Koppelhebel in der beschriebenen Koppelstellung ist, kommt die schräge Ecke 78a des nicht betätigten Abspiel-Verschiebungselementes 77 in Kontakt mit der vorderen Kante des Begrenzungsflansches 99 von der rechten Seite von diesem her (Fig. 14). Wenn das Abspiel-Verschiebungselement 77 niedergedrückt ist und sich die übrigen Elemente des Modus-Wahlmechanismus wie oben beschrieben und in Fig. 14 gezeigt befinden, drückt die schräge Ecke 78a an dem Arm 78 des Verschiebungselementes 77 nach hinten und in Richtung nach links gegen den Flansch 99 an dem Koppelhebel 95, um diesen drehförmig gegen den Uhrzeigersinn gegen den Zug der Feder 101 wie in Fig. 15 gezeigt zu bewegen. Wenn die Rückwärtsbewegung des Verschiebungselementes 77 anhält, kommt die Außenkante 78b des vorstehenden Teiles 78 an dem Verschiebungelement 77 in Kontakt mit dem Flansch 99, um den Koppelhebel 95 in seiner nicht gekoppelten oder gelösten Stellung zu halten, die in Fig. 15 gezeigt ist.
  • In dieser gelösten Stellung des Hebels 95 wird das Lagerelement 96 an seinem vorderen Ende in Richtung nach rechts aus dem Bewegungsweg einer Lagerkante 86a des hinteren Endes des Stop/Auswurf-Verschiebungselementes 86 gezwungen. Weiterhin wird in der gelösten Stellung des Hebels 95 das Lagerelement 97 an seinem hinteren Ende in Richtung nach links weg von dem Bewegungsweg des Lagerabschnittes 75a des Hebels 75 gezwungen.
  • Somit ist der Trommel-Verschiebungshebel 75 frei, um gegen den Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 84 als Antwort auf ein Niederdrücken oder die Rückwärtsbewegung des Abspiel-Verschiebungselementes 77 gedreht zu werden, mit dem Ergebnis, daß der Eingriff des Stiftes 76 in dem Querschlitz 59 die Kopftrommelanordnung 21 nach vorne in ihre vorderste in Fig. 7 gezeigte Position bewegt zur Schaftung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemodus der Vorrichtung. Wenn das Stop/Auswurf- Verschiebungselement 86 niedergedrückt ist und die Vorrichtung in ihrem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemodus ist, kann die Lagerkante 86a an dem rückseitigen Ende des Verschiebungselementes 86 nicht in das Lagerelement 96 an dem vorderen Ende des Koppelhebels 95 in seiner in Fig. 16 gezeigten gelösten Stellung eingreifen. Als Antwort auf ein Niederdrücken des Verschiebungselementes 86 wird das vorstehende Lagerteil 87 auf diesem mit der Nockenkante 89a zur Verschiebung der Verriegelungsplatte 88 nach rechts und zur Lösung des Verriegelungsstiftes 79a von der Nase 91 zusammen, um das Zurückgehen des Abspiel-Verschiebungselementes 77 und der Federkrafteinwirkung in seine Ruheposition zu gestatten. Während dem Zurückgehen des Abspiel- Verschiebungselementes 77 in seine Ruheposition geht die Kopftrommelanordnung 21 nach hinten in die in Fig. 8 gezeigte Position zurück, und bei der Freigabe des Stop/Auswurf-Verschiebungselementes 86 geht der Koppelhebel 95 in seine in Fig. 14 gezeigte Koppelstellung zurück. In dieser Koppelstellung trifft das Lagerelement 96 an dem vorderen Ende des Hebels 95 auf die Lagerkante 86a an dem hinteren Ende des Verschiebungselementes 86, und das Lagerelement 97 an dem hinteren Ende des Koppelhebels 95 trifft auf den Lagerabschnitt 75a des Hebels 75.
  • Wenn das Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 niedergedrückt ist, während das Abspiel-Verschiebungselement 77 in seiner nicht betätigten oder Ruheposition beispielsweise wie in Fig. 17 ist, wirkt die Lagerkante 86a an dem hinteren Ende des Verschiebungselementes 86 nach hinten gegen das Lagerelement 96 an dem vorderen Ende des Koppelhebels 95 in seiner Verbindungsposition. Somit wird der Koppelhebel 95 nach hinten bewegt, um eine ähnliche Bewegung des Halte-Verschiebungselementes 92 zu bewirken, auf dem der Hebel 95 angebracht ist. Weiterhin wirkt während dieser körperlichen Bewegung des Koppelhebels 95 nach hinten sein Lagerelement 97 gegen den Lagerabschnitt 75a des Hebels 75, um diesen im Sinne des Uhrzeigers bei Betrachtung in Fig. 17 gegen die Kraft der Feder 84 zu drehen. Als Ergebnis dieses Drehens des Hebels 75 im Sinne des Uhrzeigers wird die Kopftrommelanordnung 21 nach hinten in die in Fig. 9 gezeigte Position bewegt, um vollständig von der für den Betrieb positionierten Bandkassette 1 zurückgezogen zu sein.
  • Bei dieser Bewegung der Kopftrommelanordnung 21 in die in Fig. 9 gezeigte Position wird ein Verriegelungselement (nicht gezeigt), das zum Halten des Kassettenhalters 44 in seiner Ladeposition vorgesehen sein kann, in geeigneter Weise freigegeben und der Kassettenhalter 44 wird durch eine Feder in seine Kassettenaufhahme- und - auswurfposition vorgespannt, beispielsweise durch eine Torsionsfeder 44a, die um einen der Drehzapfen 46b (Fig. 10) angeordnet ist. Wenn andererseits der Kassettenhalter 44 seine Kassettenaufnahme- und -auswurfstellung erreicht hat, kann der Basisaufbau 50 in geeigneter Weise verriegelt werden, um die Kopftrommelanordnung 21 in der in Fig. 9 gezeigten Stellung zu halten, bis der Kassettenhalter 44 wiederum in seine Ladestellung zurückgeht. Solch eine Verriegelung des Basisaufbaus 50 in der Position entsprechend der hintersten Stellung der Kopftrommelanordnung 21 wie in Fig. 9 gezeigt kann durch verschiedenartige Vorrichtungen erreicht werden, beispielsweise durch Versehen der Verriegelungsplatte 88 mit einem Verriegelungselement zum Halten des Stop/Auswurf- Verschiebungselementes 86 in der niedergedrückten Stellung von Fig. 17, bis eine Nocke (nicht gezeigt), die mit dem Kassettenhalter 44 verriegelt ist, die Verriegelungsplatte 88 in ihre gelöste oder unverriegelte Richtung als Antwort auf die Bewegung des Kassettenhalters 44 in seine Ladestellung bewegt.
  • Ein Rückspul-Verschiebungselement 102 ist an dem Hauptgehäuse 11 links von dem Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 gehalten, um ebenfalls bezüglich des Hauptgehäuses nach vorne und nach hinten verschiebbar zu sein. Das Rückspul- Verschiebungselement 102 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in eine nicht betätigte oder Ruheposition vorgespannt, die in jeder der Fig. 14 bis 17 gezeigt ist. Ein Verriegelungselement 102a ist an dem Verschiebungselement 102 vorgesehen und erstreckt sich nach oben in eine Öffnung 103, die in der Längsrichtung verlängert ist und in der Verriegelungsplatte 88 ausgebildet ist. Eine Verriegelungsnase 104 erstreckt sich in die Öffnung 103 von der rechten Kante aus und weist eine quer ausgerichtete Hinterkante 104 und eine schräge Seitenkante 104b auf.
  • Wenn das Rückspul-Verschiebungselement 102 in seiner in Fig. 14 gezeigten Ruheposition ist, liegt das Verriegelungselement 102a in dem vorderen Abschnitt der Öffnung 103 und liegt gegenüber dem vorderen Abschnitt der schrägen Seitenkante 104b der Verriegelungsnase 104. Wenn das Rückspul-Verschiebungselement 102 nach hinten gedrückt wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist, drückt das Verriegelungselement 102a gegen die schräge Seitenkante 104b der Verriegelungsnase 104 und verschiebt dadurch die Verriegelungsplatte 88 nach rechts, bis das Rückspul-Verschiebungselement 102 seine vollständig niedergedrückte Stellung erreicht hat. In dieser vollständig niedergedrückten Stellung des Verschiebungselementes 102 wird das Verriegelungselement 102a von der Kante 104b wegbewegt, um das Zurückgehen der Verriegelungsplatte 88 nach links durch die darauf wirkende Federwirkung zu gestatten, wodurch sich die nach hinten gerichtete Seitenkante 104a der Nase 104 vor dem Verriegelungselement 102a zum Halten des Rückspul-Verschiebungselementes 102 in seiner niedergedrückten Stellung befindet, selbst wenn die von Hand ausgeübte Kraft zum Niederdrücken des Verschiebungselementes 102 nicht mehr auf dieses wirkt.
  • Ein Lagerelement 102b erstreckt sich von dem hinteren Endabschnitt des Rückspul- Verschiebungselementes 102 und in der Ruheposition des Verschiebungselementes 102 greift das Lagerelement 102b in die Nockenkante 40 des Rückspul-Radarmes 38 ein, um letzteren in der in Fig. 14 bis 17 gezeigten Stellung gegen die Kraft der Feder 41 zu halten.
  • Wenn indessen das Rückspul-Verschiebungselement 102 nach hinten niedergedrückt wird, wird das Lagerelement 102b nach hinten weg von der Nockenkante 40 bewegt, so daß die Feder 41 das Drehen gegen den Uhrzeigersinn des Rückspul-Radarmes 38 zur Ausübung eines Eingreifens des Rückspulrades 39 mit dem Freilaufrad 69 bewirken kann. Wenn andererseits das Rückspul-Verschiebungselement 102 von seiner niedergedrückten Stellung nach vorne in seine in Fig. 14 gezeigte Ruhestellung zurückgeht, wirkt das sich nach vorne bewegende Lagerelement 102b gegen die Nockenkante 40 des Rückspul- Radarmes 38, um letzteren gegen die Kraft der Feder 41 in der Uhrzeigerrichtung zu drehen, und löst dadurch das Rückspulrad 39 von dem Freilauf- oder Koppelrad 69.
  • Der Modus-Wahlmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch ein Schnellvorlauf-Verschiebungselement 105 vervollständigt, das links des Verschiebungselementes 102 angeordnet ist und ebenfalls an dem Hauptgehäuse 11 für Bewegungen bezüglich diesen nach vorne und nach hinten angebracht ist. Das Schnellvorlauf-Verschiebungselement 105 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in eine nicht niedergedrückte oder Ruhestellung vorgespannt, die in Fig. 14 gezeigt ist, und weist ein Verriegelungselement 105a auf, das sich in einer Öffnung 106 nach oben erstreckt, die in der Verriegelungsplatte 88 gebildet ist und sich nach vorne und nach hinten verlängert. Die Öffnung 106 weist wie gezeigt eine Verriegelungsnase 107 auf, die sich darin von der rechten Seite wegerstreckt und eine quer ausgerichtete Hinterkante 107a und eine schräge Seitenkante 107b aufweist. Das Verriegelungselement 105a greift in den vorderen Abschnitt der schrägen Seitenkante 107b ein, wenn sich das Verschiebungselement 105 in seiner Ruhestellung befindet.
  • Wenn das Schnellvorlauf-Verschiebungselement 105 niedergedrückt wird, bewegt sich das Verriegelungselement 105a nach hinten gegen die schräge Kante 107b der Verriegelungsnase 107, um die Verriegelungsplatte 88 nach rechts zu verschieben, bis das Verschiebungselement seine in Fig. 19 gezeigte vollständig niedergedrückte Stellung erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt liegt das Verriegelungselement 105a hinter der Verriegelungsnase 107, so daß die Verriegelungsplatte 88 nach links durch die darauf wirkende Feder zurückgebracht werden kann, mit dem Ergebnis, daß sich die Querkante 107a der Verriegelungsnase vor dem Verriegelungselement 105a zum Zurückhalten des Verschiebungselementes in seiner niedergedrückten Stellung befindet, selbst wenn auf dieses keine Kraft von Hand ausgeübt wird.
  • Während der Bewegung des Schnellvorlauf-Verschiebungselementes 105 aus seiner Ruhestellung in die niedergedrückte Stellung wird ein Lagerelement 105b, das sich von dem hinteren Endabschnitt des Verschiebungselementes 105 wegerstreckt, nach hinten von der Nockenkante 36 des Schnellvorlauf-Radarmes 34 wegbewegt. Als Ergebnis davon ist der Radarm 34 frei, so daß er in der Uhrzeigerrichtung durch die Feder 37 zur Ausführung eines Eingriffes des Schnellvorlaufrades 35 mit dem Rad 68a mit großem Durchmesser des Koppel- oder Freilaufelementes 68 gedreht werden kann. Wenn andererseits das Schnellvorlauf-Verschiebungselement 105 von seiner niedergedrückten Stellung in seine vordere oder Ruhestellung zurückgeht, wirkt das Lagerelement 105b auf diesem gegen die Nockenkante 36 auf dem Schnellvorlauf-Radarm 34, um letzteren gegen den Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Zugfeder 37 zu drehen, mit dem Ergebnis, daß das Schnellvorlaufrad 35 von dem Radelement 68 wie in Fig. 14 bis 18 gezeigt gelöst wird.
  • Der Betrieb der Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird zum Laden einer Bandkassette 1 in die Vorrichtung der Druckknopf 86b auf dem Stop/Auswurf-Verschiebungselement 86 wie in Fig. 17 gezeigt niedergedrückt. Als Antwort darauf wird das Lagerelement 96 an dem vorderen Ende des Koppelhebels 95 nach hinten durch die Lagerkante 86a an dem hinteren Ende des Verschiebungselementes 86 bewegt, mit dem Ergebnis, daß der Koppelhebel 95 insgesamt nach hinten zusammen mit dem Trag-Verschiebungselement 92 bewegt wird. Das Lagerelement 97 an dem hinteren Ende des nach hinten verschobenen Koppelhebels 95 wirkt auf den Lagerabschnitt 75a auf dem Hebel 75, so daß letzterer in der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung in Fig. 17 gedreht wird, und die Kopfbasiskonstruktion 50 wird nach hinten bewegt, um die Kopftrommelanordnung 21 in ihre hinterste in Fig. 9 gezeigte Stellung zu bringen. Wenn sich die Kopftrommelanordnung 21 in dieser Stellung befindet, wird der Kassettenhalter 44 von seiner verriegelten Stellung in die Ladestellung von Fig. 11 gelöst und kann durch die Zugfeder 44a in Fig. 10 in die in Fig. 10 gezeigte Kassettenaufhahme- und - auswurfstellung bewegt Werden.
  • Wenn eine Bandkassette 1 in den Kassettenhalteabschnitt 45 des Kassettenhalters 44 eingesetzt wird, der sich in der Kassettenaufhahme- und -auswurfposition befindet, wird die Klappe 10 der Bandkassette automatisch nach oben in ihre geöffnete Stellung durch die Wirkung der bogenförmigen Flansche 47 in dem Kassettenhalter bewegt. Wie bezugnehmend auf Fig. 3A und 3B beschrieben wurde, wenn sich die Bandkassette 1 eingesetzt in den Kassettenhalteabschnitt 45 in jeglicher Stellung befindet, verursachen die Flansche 47 eine Öffnung der Klappe in die bei 10 in Fig. 3B durchgezogenen Linien gezeigte Stellung. Wenn indessen das Kassettengehäuse umgedreht oder gewendet wird und dann in den Kassettenhalteabschnitt 45 eingesetzt wird, verursachen die bogenförmigen Flansche 47 wiederum durch ein Anheben der Klappen die Einnahme der geöffneten mit punktierten Linien in 10' in Fig. 3B gezeigten Stellung der Klappe.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung wie gewünscht von dem Typ, bei dem das Magnetband 4 in seiner Mitte in zwei sich längs erstreckende Bereich geteilt ist, wobei eine sogenannte schraubenförmige Abtastaufzeichnung auf Schrägspuren in einem dieser Längsbereiche ausgeführt wird, wenn die Bandkassette 1 in beliebiger Orientierung in den Kassettenhalteabschnitt 45 eingesetzt wird, während eine schraubenförmige Abtastaufzeichnung auf Schrägspuren in ähnlicher Weise auf dem anderen Längsbereich des Bandes ausgeführt wird, wenn die Bandkassette 1 in der anderen oder umgekehrten Orientierung eingesetzt ist.
  • Nachdem die Bandkassette 1 vollständig in den Kassettenhalteabschnitt 45 des Kassettenhalters 44 eingesetzt wurde, wird letzterer in geeigneter Weise nach unten in seine horizontale Ladestellung geschwenkt, so daß die Bandkassette 1 ihre Betriebsstellung an dem Kassettenladeabschnitt 47 des Untergehäuses 12 einnimmt. Wenn die Bandkassette 1 ihre Betriebsstellung eingenommen hat, wird die Verriegelung der Kopftrommelanordnung 21 in ihrer hintersten in Fig. 9 gezeigten Stellung in geeigneter Weise gelöst, mit dem Ergebnis, daß die Feder 84 dann den Trommelbewegungshebel 75 gegen den Uhrzeiger bei Betrachtung von oben drehen kann, bis der Stopabschnitt 75b an der rechten Seite des Hebels 75 mit der Lasche 80 an dem Abspiel-Verschiebungselement 77 eingreift. Bei diesem Eingriff des Stopabschnittes 75b mit der Lasche 80, wie in Fig. 14 gezeigt, erreicht die Kopftrommelanordnung 21 ihre in Fig. 8 gezeigte Stellung. Der Zustand des Betriebsart-Wahlmechanismus, der in Fig. 14 gezeigt ist, entspricht einem Stopmodus, bei dem die Freilaufräder 48 und 69 von dem Abspielrad 30, dem Schnellvorlaufrad 35 sowie dem Rückspulrad 39 gelöst sind.
  • Wenn das Schnellvorlauf-Verschiebungselement 105 zu einem Zeitpunkt niedergedrückt wird, zu dem sich der Modus-Wahlmechanismus in dem Zustand von Fig. 14 befindet, um den Stopmodus zu wählen, wird das Schnellvorlaufrad 35 in Eingriff mit dem Freilaufrad 68 wie in Fig. 19 gezeigt bewegt, und der Trommelmotor 64 der Kopftrommelanordnung 21 wird so betrieben, daß der Schnellvorlaufmodus geschaffen wird, bei dem der Spulenträger 14 unter hoher Geschwindigkeit in der Bandaufnahmerichtung gedreht wird.
  • Wenn andererseits das Rückspul-Verschiebungselement 102 ausgehend von dem Zustand des Modus-Wahlmechanismus von Fig. 14 zur Wahl des Stopmodus niedergedrückt wird, wird das Rückspulrad 39 in Eingriff mit dem Freilaufrad 69 gebracht und der Trommelmotor 64 wird wiederum betrieben, so daß der Spulenträger 13 mit hoher Geschwindigkeit in der Bandaufnahmerichtung zur Schaffung des Rückspulmodus der Vorrichtung wie in Fig. 18 gezeigt gedreht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Herstellung entweder des Rückspulmodus wie in Fig. 18 oder des Schnellvorlaufmodus wie in Fig. 19 die Kopftrommelanordnung 21 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung bleibt, in der sie leicht in den Hohlraum des offenen Kassettengehäuses 2 vorsteht und dadurch bewirkt, daß die Drehmagnetköpfe 23 unter leichtem Kontakt mit dem Magnetbandlauf 4a stehen, der sich zwischen den Andruckrollen 9 erstreckt. Daher, während das Magnetband 4 unter einer hohen Geschwindigkeit in dem Schnellvorlauf- oder Rückspulmodus transportiert wird, wie oben beschrieben ist, können die Drehmagnetköpfe 23 Signale lesen oder wiedergeben, die auf dem Band aufgezeichnet sind, so daß ein Suchvorgang ausgeführt werden kann.
  • Ein Umschalten des Hochgeschwindigkeits-Schnellvorlaufmodus und des Rückspulmodus mit oder ohne dem gleichzeitigen Suchvorgang kann direkt ausgehend von einem anderen Modus als dem Stopmodus von Fig. 14 ausgeführt werden. Solch ein direktes Umschalten ist möglich, da, wenn das Rückspul-Verschiebungselement 102 oder das Schnellvorlauf- Verschiebungselement 105 zur Einstellung des Rückspulmodus bzw. des Schnellvorlaufmodus niedergedrückt ist, die Verriegelungsplatte 88 zuerst in ihre unverriegelte oder gelöste Stellung gebracht wird, wodurch der zuvor hergestellte Modus vor der Schaffung des Rückspulmodus oder des Schnellvorlaufmodus als Antwort auf das Niederdrücken des Verschiebungselementes 102 bzw. 105 ausgelöscht wird. Wenn beispielsweise der Modus-Wahlmechanismus in dem in Fig. 15 gezeigten Zustand zur Schaffung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemodus der Vorrichtung zum Zeitpunkt ist, wenn das Rückspul-Verschiebungselement 102 niedergedrückt wird, verursacht das Niederdrücken des Verschiebungselementes 102, daß sich sein Verriegelungselement 102a gegen die schräge Kante 104b der Nase 104 drückt, so daß die Verriegelungsplatte 88 bei Betrachtung in Fig. 15 nach rechts bewegt wird, mit dem Ergebnis, daß der Verriegelungsstift 79a an dem Abspiel-Verschiebungselement 77 von der Nase 91 gelöst wird, um zu ermöglichen, daß die Feder 85 das Verschiebungselement 77 wie in Fig. 18 in seine Ruhestellung zurückbringt. Solch ein Zurückgehen des Verschiebungselementes 77 in seine Ruhestellung geschieht vor dem Eingriff des Verriegelungselementes 102a durch die Fläche 104a der Nase 104 zum Zurückhalten des Rückspul-Verschiebungselementes 102 in seiner niedergedrückten Stellung, die wie zuvor beschrieben den Rückspulmodus schafft.
  • Natürlich wird, wenn das Abspiel-Verschiebungselement 77 niedergedrückt wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, die Kopftrommelanordnung 21 in ihre vorderste in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt und das verhältnismäßig kleine Rad 68b des Koppel-Radelementes 68 wird in Eingriff mit dem großen Rad 30a des Abspielrades 30 wie zuvor beschrieben bewegt. Als Ergebnis dieses Eingriffes der Räder 30a und 68b wird der Abspiel-Radarm 69 winkelförmig in der Uhrzeigerrichtung gegen den Widerstand der Feder 33 bewegt, so daß letztere zur Schaffung eines gewünschten Druckkontaktes zwischen den Rädern 68b und 30a unter Zug gebracht wird. Durch den Betrieb des Trommelmotors 64 wird der Spulenträger 14 in der Bandaufnahmerichtung gedreht, und der Capstan wird durch die ineinander eingreifenden Räder 67b und 73 zur Schaffung des Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus der Vorrichtung gedreht.
  • Der Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus der Vorrichtung wird durch Niederdrücken des Stop/Auswurf-Verschiebungselementes 86, des Rückspul-Verschiebungselementes 102 oder des Schnellvorlauf-Verschiebungselementes 105 gelöscht, was in jedem Fall eine Bewegung der Verriegelungsplatte 88 in ihre gelöste Stellung verursacht, in der der Verriegelungsstift 79 an dem Abspiel-Verschiebungselement 77 von der Nase 91 gelöst ist, um das Zurückgehen des Verschiebungselementes 77 in seine Ruhestellung durch die Feder 85 vor der Schaffung des Modus zu gestatten, dem das niedergedrückte Verschiebungselement 86, 102 oder 105 entspricht.
  • In der Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die zuvor bezugnehmend auf Fig. 4 bis 19 beschrieben wurde, ist die Kopftrommelanordnung 21 von dem Typ, der eine feste obere und eine untere Trommel 24 und 25 aufweist, zwischen denen ein drehbaree Mitteltrommelabschnitt 22 vorgesehen ist, der die Drehmagnetköpfe 23 zeigt. Weiterhin ist solch ein drehbarer Mittentrommelabschnitt 22 fest mit dem Drehhohlschaft 64a des damit fest verbundenen Motors 64 zum Direktantrieb der Drehköpfe verbunden, wobei der Motorschaft 64a einen unteren Endabschnitt 64'a aufweist, der sich von dem Motor nach unten erstreckt und ein Antriebsrad 65 aufweist, das den Eingang zu einem Radübertragungsmechanismus bildet, durch den andere Drehelemente, wie beispielsweise der Capstan 72 und die Spulenträger 13 und 14 wahlweise angetrieben werden. Indessen können gemäß der vorliegenden Erfindung andere Stellungsbeziehungen der Kopftrommel, des damit fest verbundenen Motors und dem Antriebsrad, die die Eingangsseite des Radübertragungsmechanismus bilden, verwendet werden.
  • Beispielsweise in der Kopftrommelanordnung 121 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das in Fig. 20 gezeigt ist, und in dem verschiedene schematisch dargestellte Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 bis 19, aber mit der Hinzufügung der Zahl "1" als erste Ziffer bezeichnet sind, sind die Drehmagnetköpfe 123 durch die obere Trommel 124 gehalten, die mit der Motorwelle 164a bezüglich der festen unteren Trommel 125 mit einer Schaftlagerung 124c drehbar ist. Weiterhin ist in der Kopftrommelanordnung 121 das Antriebsrad 165, das mit dem Übertragungsrad 127 eingreift und einen Eingang in eine Radübertragungsvorrichtung zum Antrieb des Capstans und der Spulenträger bildet, an dem Motorschaft 164a axial zwischen der unteren festen Trommel 125 der Kopftrommel und dem Motor 164 angebracht, der wie gezeigt einen Rotor 164b aufweist, der an dem Schaft 164a angebracht ist und einen Rotormagnet 164c aufweist, und einen Stator mit einer Statorspule 164e an einem festen hinteren Joch 164f.
  • In einer Kopftrommelanordnung 221 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das in Fig. 21 dargestellt ist, und in dem die verschiedenen schematisch dargestellten Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 bis 19, aber mit der Ziffer "2" als erste Ziffer bezeichnet sind, ist die obere Trommel 224 fest und die untere Trommel 225 drehbar und trägt die Drehmagnetköpfe 223. Weiterhin ist in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 21 ein fester Schaft 224b an seinem oberen Ende mit der festen oberen Trommel 224 befestigt und erstreckt sich axial von dieser weg. Wie gezeigt weist der feste Schaft 224b Dynamikdruck-Vertiefungen 224c an seiner Umfangsfläche unterhalb der festen oberen Trommel 224 auf, um eine Lagerung mit geringer Reibung für einen drehbaren Hohlschaft 264a des Motors 264 zu schaffen, der wiederum ein fester Bestandteil der Kopftrommelanordnung 221 ist. Die drehbare untere Trommel 224 ist fest an dem Motorschaft 264a befestigt, der an seinem unteren Ende fest mit dem Rotor 224b mit einem Rotormagnet 264 c befestigt ist. Der Motor 264 weist weiterhin eine Statorspule 264e an einem festen hinteren Joch 264f gegenüberliegend dem Rotormagnet 264c auf. Wiederum ist bei der Kopftrommelanordnung 221 gemäß dieser Erfindung das Antriebsrad 265, das mit dem Übertragungsrad 267 eingreift und die Eingangsseite der Radübertragungsvorrichtung zum Antrieb des Capstans und der Spulenträger bildet, fest an dem Motorschaft 264a axial zwischen der unteren Trommel 225 und dem Motor 264 befestigt.
  • Bezugnehmend jetzt auf Fig. 22 ist ersichtlich, daß in einer Kopftrommelanordnung 321 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser darin gezeigten Erfindung die verschieden schematisch dargestellten Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles von Fig. 4 bis 19, aber mit der Zahl "3" als erste Ziffer dargestellt sind. Die Kopftrommelanordnung 321 ist allgemein gleich der der Kopftrommelanordnung 121, die bezugnehmend auf Fig. 20 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß in dem Fall der Kopftrommelanordnung 321 der drehbare Motorschaft 364a einen Endabschnitt aufweist, der sich oberhalb der drehbaren oberen Trommel 324 erstreckt, und das Antriebsrad 365, das mit dem Übertragungsrad 367 in Eingriff steht und die Eingangsseite der Radübertragung bildet, an dem oberen Ende des Schaftes 364a oberhalb der drehbaren oberen Trommel befestigt ist.
  • Eine Kopftrommelanordnung 421 gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das in Fig. 23 gezeigt ist, und bei dem die verschiedenen schematisch dargestellten Teile wiederum durch die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles von Fig. 4 bis 19, aber mit dem Zeichen "4" als erste Ziffer bezeichnet sind. Die Kopftrommelanordnung 421 ist allgemein ähnlich der der Kopftrommelanordnung 321 von Fig. 22, mit der Ausnahme, daß der drehbare Motorschaft 464a, an dem die drehbare obere Trommel 424 befestigt ist, einen unteren Endabschnitt aufweist, der sich unterhalb des Motors 464 erstreckt und an dem das Antriebsrad 465 zum Eingriff mit dem Übertragungsrad 467 befestigt ist.
  • Es ist somit ersichtlich, daß bei einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Kopftrommelanordnung von dem Typ sein kann, der feste obere und untere Trommeln mit einem drehbaren Mittentrommelabschnitt zwischen ihnen aufweist, um die Drehmagnetköpfe wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 bis 19 trägt, oder die Anordnung kann auf einer drehbaren oberen Trommel angebrachte Drehmagnetköpfe aufweisen, wie in Fig. 20, 22 und 23, oder auf einer drehbaren unteren Trommel, wie in Fig. 21. Weiterhin kann der Motor, der fest mit der Kopftrommelanordnung zum Direktantrieb der Drehmagnetköpfe verbunden ist, Antriebsräder 65, 165, 265, 365 oder 465 aufweisen, die auf einem Endabschnitt des Motorschaftes angebracht sind, der sich wie in Fig. 13 und 14 gezeigt unterhalb des Motors nach unten wegerstreckt, oder einem Zwischenabschnitt des Motorschaftes zwischen dem Motor und der anliegenden Trommel, wie in Fig. 20 und 21, oder einem Endabschnitt des Motorschaftes, der sich oberhalb der oberen Trommel wie in Fig. 22 erstreckt.
  • Bei all den Ausführungsbeispielen der Erfindung, die bezugnehmend auf Fig. 4 bis 19, 20, 21, 22 bzw. 23 beschrieben wurden, wurde ein Motor, der fest in der Kopftrommel zum Direktantrieb der Drehmagnetköpfe eingebaut ist, die der Kopftrommel zugeordnet sind, ebenfalls zum Antrieb eines Übertragungsmechanismus ohne Schlupf verwendet, durch den die Antriebskräfte auf einen Capstan und auf die Aufnahme- und Zuführspulenträger verteilt werden. Solch eine Anordnung erleichtert ersichtlich die Verkleinerung der Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung und verringert den Strombedarf durch Verwendung eines einzigen Motors zum Antrieb aller Drehelemente, wobei gewährleistet wird, daß die verschiedenen sich drehenden Elemente synchron angetrieben werden. Indessen kann bei einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung der einzige Motor in den Capstan zum direkten Antrieb von diesem eingebaut sein, und ein Rad oder eine andere Übertragungsvorrichtung ohne Schlupf kann durch solch einen einzigen Motor zum Ausführen einer Drehung der Drehmagnetköpfe und der Spulenträger angetrieben werden. Als weitere Alternative kann der einzige Motor in einen Aufnahme-Spulenträger zum direkten Antrieb von letzterem eingebaut sein, während ein Rad oder eine andere Übertragungsvorrichtung ohne Schlupf durch solch einen einzigen Motor zum Ausführen einer Drehung der Drehmagnetköpfe und des Capstans angetrieben wird.
  • Auch wenn verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und verschiedenartige Modifikationen davon im Detail bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht genau auf die erwähnten Ausführungsbeispiele und Modifikationen beschränkt ist und verschiedene Änderungen und weitere Modifikationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

1. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung mit einer Kopftrommel (21) und mehreren Drehelementen mit wenigstens einer Drehkopfeinrichtung (22), die der Kopftrommel (21) zur Aufzeichnung- und/oder Wiedergabe von Informationssignalen auf einem Magnetband (4) zugeordnet ist, das im Betrieb wenigstens teilweise um eine Umfangsfläche der Kopftrommel (21) gewickelt ist, einem Capstan (72) zum Transport des Magnetbandes (4) mit einer konstanten Geschwindigkeit, und einem einzigen Motor (64), der mit den Drehelementen gekoppelt ist, um dadurch synchron wenigstens die Drehkopfeinrichtung (23) und den Capstan (72) zu drehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Drehelemente Versorgungs- und Aufwickelspulenträger (13, 14) zum Eingriff in ein Paar von Spulen (3), um die das Magnetband (4) in einem Bandkassettengehäuse (2) gewickelt ist, und zum Antrieb der entsprechenden Spulen aufweisen, und
daß der einzige Motor direkt mit einem der Drehelemente gekoppelt ist und eine mechanische Übertragungsvorrichtung ohne Schlupf ebenfalls mit dem Motor (64) zum Antrieb der übrigen der Drehelemente durch diesen gekoppelt ist und dadurch ebenfalls synchron die Aufwickel- und Versorgungsspulenträger (13, 14) dreht.
2. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der einzige Motor (64) in die Kopftrommel (21) eingebaut ist und direkt mit der Drehkopfeinrichtung (23) gekoppelt ist.
3. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die mechanische Übertragungseinrichtung ohne Schlupf aus einer Radübersetzung mit wahlweise eingreifbaren Drehrädern besteht.
4. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Kopftrommel (21) einen drehbaren Trommelabschnitt (22) aufweist, auf dem die Drehkopfeinrichtung (22) angebracht ist, wobei der Motor einen Stator (64e) und einen drehbaren Rotor (64b) aufweist, ein drehbarer Schaft (64a) mit dem Rotor (64b) und dem drehbaren Trommelabschnitt (22) gekoppelt ist, so daß der Motor (64) direkt mit der Drehkopfeinrichtung (23) mittels des Schaftes (64a) gekoppelt ist, und der Schaft (64a) ein Antriebsrad (65) aufweist, das die Eingangsseite für die Radübersetzung darstellt.
5. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Schaft (64a) sich axial durch die Kopftrommel (21) und dem Motor (64) erstreckt und einen Endabschnitt aufweist, auf dem das Antriebsrad angebracht ist.
6. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Endabschnitt des Schaftes (64a), auf dem das Antriebsrad (65) angebracht ist, sich von dem Motor (64) in einer Axialrichtung von der Kopftrommel (21) weg erstreckt.
7. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Endabschnitt des Schaftes (364a), auf dem das Antriebsrad (365) angebracht ist, sich von der Kopftrommel (321) in einer Axialrichtung von dem Motor (364) wegerstreckt.
8. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Antriebsrad (265) auf dem Schaft (264a) axial zwischen der Kopftrommel (221) und dem Motor (264) angebracht ist.
9. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiterhin aufweisend:
eine erste Halteeinrichtung (51), auf der die Kopftrommel (21) angebracht ist, eine zweite Halteeinrichtung (11), auf der die Versorgungs- und Aufnahmespulenträger (13, 14) angebracht sind, und
eine Führungseinrichtung, auf der die erste Halteeinrichtung (51) zur Bewegung relativ zu der zweiten Halteeinrichtung (11) angebracht ist.
10. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend eine Capstan-Halteeinrichtung (71), die durch die erste Halteeinrichtung (11) gehalten ist und auf der der Capstan (72) angebracht ist.
11. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, weiterhin aufweisend eine Modus-Wahleinrichtung zur selektiven Positionierung der ersten Halteeinrichtung (51) bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) in einer ersten Stellung entsprechend einem Aufzeichnungs- und Wiedergabemodus, bei dem ein wesentlicher Teil der Kopftrommel (21) in ein Bandkassettengehäuse (2) eingesetzt ist, dessen Spulen (3) durch die Zuführ und Aufnahmespulenträger (13, 14) eingegriffen werden, so daß beim Betrieb das Magnetband (4), das sich zwischen den Spulen (3) erstreckt, um einen wesentlichen Abschnitt der Umfangsfläche der Kopftrommel (21) zum Abtasten durch die Drehkopfeinrichtung (23) gewickelt ist, und einer zweiten Stellung entsprechend einem Lade- und Entlademodus für die Kassette, bei dem die Kopftrommel (21) vollständig von dem Bandkassettengehäuse (2) zurückgezogen ist.
12. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Modus-Wahleinrichtung weiterhin selektiv die erste Halteeinrichtung (51) bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) in einer dritten Position positionieren kann, die einem Stop-, einem Schnellvorlauf- und einem Rückspul-Modus entspricht, bei dem die Kopftrommel (21) zwischen der ersten und der zweiten Position sich befindet, so daß sie nur leicht in das Bandkassettengehäuse (2) eingesetzt ist.
13. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Umfangsfläche der Kopftrommel (21) mit dem Magnetband (4) in Kontakt kommt, das sich zwischen den Spulen (3) zum Eingriff der Spulenträger (13, 14) in der dritten Position der ersten Halteeinrichtung (51) bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) erstreckt, so daß die Drehkopfeinrichtung (22, 23) das Magnetband in einem schnellen Suchlaufmodus abtasten kann.
14. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Bandkassettengehäuse (2) eine Andruckrolleneinrichtung (9) enthält, um die herum das Magnetband (4) geführt wird, und weiterhin eine Einrichtung (71) zur Anbringung des Capstans (72) an der ersten Halteeinrichtung (51) aufweist, so daß er gegen die Andruckrolle (9) mit dem Band (4) dazwischen nur drückt, wenn die erste Halteeinrichtung (51) in der ersten Position bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) ist.
15. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die mechanische Übertragungseinrichtung einen Eingriffszustand zum Antrieb des Capstans (72) und der Spulenträger (13, 14) mit der Drehkopfeinrichtung (21) aufweist, wenn die erste Halteeinrichtung (51) in der ersten oder der dritten Position bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) ist, und die Übertragungseinrichtung außer Eingriff kommt, wenigstens zwischen der Drehkopfeinrichtung (21) und den Spulenträgern (13, 14), wenn die erste Halteeinrichtung (51) in der zweiten Stellung ist.
16. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der die Führungseinrichtung eine leichte Bewegung der ersten Halteeinrichtung (51) bezüglich der zweiten Halteeinrichtung (11) in Querrichtungen gestattet, längs denen das Band (4) durch die Drehkopfeinrichtung (21) abgetastet wird, wenn die erste Halteeinrichtung (51) in ihrer ersten Stellung ist, und die Führungseinrichtung die Bewegung der ersten Halteeinrichtung (51) in diesen Querrichtungen wenigstens verhindert, wenn die erste Halteeinrichtung (51) in der zweiten Stellung ist.
17. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, weiterhin aufweisend eine Kassettenhalteeinrichtung (44), die zwischen einer Kassettenaufnahme- und -auswurfstellung und einer Ladestellung bewegbar ist, in der eine Bandkassette (1) in der Halteeinrichtung (4) zum Betrieb positioniert ist, so daß die Spulen (3) von den Spulenträgern (13, 14) eingegriffen werden, und eine Einrichtung zur Bewegung der ersten Halteeinrichtung (51) von der zweiten Stellung in die dritte Stellung, einer Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung (44) in die Ladestellung folgend.
18. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, bei der der einzige Motor (64) in die Kopftrommel (21) eingebaut und direkt mit der Drehkopfeinrichtung (22, 23) gekoppelt ist.
19. Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei der die zweite Halteeinrichtung (11) ein Hauptgehäuse bildet, und die Führungseinrichtung auf einem Untergehäuse (12) gebildet ist, die einen Kassettenladeabschnitt (44) mit einer Einrichtung zur Positionierung eines Bandkassettengehäuses (2) darauf enthält, und weiterhin eine elastische Anbringungsvorrichtung zum Tragen des Untergehäuses (12) parallel zu dem Hauptgehäuse (11) wenigstens an drei voneinander beabstandeten Punkten aufweist, um eine Übertragung von jeglicher Verformung des Hauptgehäuses (11) auf den Kassettenladeabschnitt (44) des Untergehäuses (12) zu vermeiden.
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