DE2536962C2 - Automatische Ausschaltvorrichtung in einem Magnetbandgerät - Google Patents
Automatische Ausschaltvorrichtung in einem MagnetbandgerätInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement
(27) aus einem biegsamen Zugelement, wie einer Kordel, besteht, von der das
genannte zweite Ende (30) auf einer mit dem Antriebsrad der Ausschaltvorrichtung gekuppelten
Aufwickeltrommel (32) befestigt ist.
2. Automatische Ausstellvorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß
so
— das Steuerelement (4) mit einem Anschlagstift
(40) gekuppelt ist.
— die Ausschaltvorrichtung (24) mit einer Feder
(41) versehen ist, welche die Gestellplatte (25) in der nicht von der Bandstillstanddctektionsvor- v>
richtung verschobenen Lage (Fig. 1) elastisch gegen den Anschlagstift (40) gedrückt hält,
— der Anschlagstift (40) durch einen Schlitz (42) in der Gestellplattc (25) ragt und
— der Schlitz (42) eine Länge hat, die größer ist als wi
der Verschiebungshub des Anschlagstiftcs (40), und weiter eine Breite hat. die an der Stelle (43),
an der der Anschlugstift (40) sich bei betätigter
VorlauftaMe (3) (Fig. 2 und 3) befindet, groß
genug ist. um die Gestcllplaitc (25) unbehindert h",
bei Bandstillstand ihre Verschiebung durchführen zu lassen, und an einer Stelle (44), an der sich
der Anschlagstift (40) bei entriegelter Vorlauflaste (3) befindet (Fig. 1), wenig breiter ist als
der Anschlagstift (40), wobei der Schlitz (42) zwischen diesen beiden Lagen (43—44) allmählich
in Breite abnimmt und weiter sich in einer derartigen Richtung erstreckt, daß die Gestellplatte
(25) nach Entriegelung der Vorlauftaste (3) vom Anschlagstift (40) in die Ausgangslage
zurückgebracht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Ausschaltvorrichtung in einem Magnetbandgerät, insbesondere
einem Kassettenbandgerät, mit:
— einer eindrückbaren Vorlauf taste,
— einem mit der eindrückbaren Vorlauftaste verbundenen und dadurch verschiebbaren Steuerelement,
— eine, mit dem genannten Steuerelement in der betätigten Lage zusammenarbeitenden beweglichen
und federbelasteten Verriegelungselement,
— einer Tonwelle und einem damit gekuppelten, von einem Motor antreibbaren Schwungrad,
— einer Bandstillstanddetektionsvorrichtung, die einen Tei! enthält, der bei Bandstillstand eine für diesen
Zustand charakteristische Bewegung macht, und
— einer verstellbaren Gestellplatte, die durch die Bandstillstanddetektionsvorrichtung bei Bandstillsland
verschoben wird, wodurch eine Zusammenarbeit zwischen dem Schwungrad und dem Verriegelungselement
mittels eines an einem ersten Ende mit dem Verriegelungselement zusammenarbeitenden
Kraftübertragungsclementes zum Entriegeln desselben entgegen der Federbelastung verursacht
wird,
— einem drehbar gelagerten Antriebsrad, das uuf der
Gcstellplatte vorgesehen ist und das durch Verstellung der Gestellplatte bei Bands;Zustand mit seinem
Umfang das Schwungrad berührt und dadurch in Bewegung versetzt wird und an einem zweiten Ende
des Kraftübertragungselcmentes antreibbar gekuppelt ist.
Eine derartige Ausschallvorrichtung ist aus der US-PS 37 59 464 bekannt. Dabei liegen zwischen der Ausschaltvorrichtung
und dem Tastenknopf mehrere ausladenc Getriebeteile, die das Gerät in der Tiefe mehr
verlängern, als es vom Konstrukteur erwünscht wäre. Außerdem sind die aus Zahnrädern bestehenden Getricbcteilc
relativ starr miteinander in Verbindung, so &Ji auftretende Toleranzen schwierig zu kompensieren
sind. Diese Toleranzen können zu stoßartigen Bewegungen führen, die störende Ausschaltgeräusche zur
Folge haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bautiefe eines Gerätes der eingangs erwähnten Art zwischen Anpreßrolle
und Tonwcllc einerseits und den auüenliegenden Tastenknöpfen
andererseits zu verringern sowie die Auswirkungen der unvermeidlichen Herstellung*- und
Moniagetolcranzen der verwendeten Einzelteile zu reduzieren.
Die gestellte Aufgabe ist crl'indungsgcmäß dadurch gelöst, daß das Kraftiibcrtragungselemcnt aus einem
biegsamen Zugelement, wie einer Kordel, besteht, von der das genannte /weite linde auf einer mit dem Antriebsrad
der Ausschallvorrichlung gekuppelten Auf-
wickeltrommel befestigt ist.
Eine derartig einfache Konstruktion ermöglicht es, die Bautiefe wesentlich zu verringern. Die Möglichkeil
der Bautiefenverringerung bringt aber dem Konstrukteur gleichzeitig mehr Geslaltungsfreiheit und mehr
Spielraum für das Anordnen anderer Konstruktionsdctails
im gewonnenen Raum. Der Einsatz eines biegsamen. Zugelementes, wie einer Kordel, die sich aufwikkeln
läßt, führt zu einem elastischen Mechanismus, der in der Lage ist, Abstandstoleranzen zu kompensieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
— das Steuerelement mit einem Anschlagstift gekuppelt ist,
— die Ausschaltvorrichtung mit einer Feder verschen
ist, .welche die Gesteilplatte in der nicht von der Bandstillstanddetektionsvorrichtiing verschobenen
Lage elastisch gegen den Anschlagslifi gedrückt hält,
— der Anschlagstift durch einen Schlitz in der Gestellplatte
ragt und
— der Schlitz eine Länge hat, die größer ist als der
Verschiebungshub des Anschlagstiftes, und weiter eine Breite hat, die an der Stelle, an der der Anschlagstift
sich bei betätigter Vorlauftaste befindet, groß genug ist, um die Gestellplatte unbehindert
bei Bandstillstand ihre Verschiebung durchführen zu lassen, und an einer Stelle, an der sich der Anschlagstift
bei entriegelter Vorlauftaste befindet, wenig breiter ist als der Anschlagstift, wobei der
Schlitz zwischen diesen beiden Lagen allmählich in Breite abnimmt und weiter sich in einer derartigen
Richtung erstreckt, daß die Gestellplatte nach Entriegelung der Vorlauftaste vom Anschlagstift in die
Ausgangslage zurückgebracht wird.
So hat der Schlitz eine Breite, die an der Stelle, an der
sich der Stift beim Betätigen der Vorlauftaste befindet, groß genug ist, um die Gesteilplatte und das darauf
angeordnete An'nebsrad unbeschädigt bei Bandstillstand
schwenken zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht der Unterseite eines Teiles eines
Kassetten-Aufnahme- und/oder -Wiedergibegeräies, in
dem eine um eine feste Achse schwenkbare Ausschaltvorrichtung verwendet ist und wobei die Vorlaufiasie
des Gerätes nicht betätigt wurde,
Fig.2 die Ansicht nach Pvg. 1, nun jedoch in der
Lage, in der die Vorlauf taste betätigt worden ist,
F i g. 3 die Ansicht nach F i g. 2, wobei nun jedoch die
Ausschaltvorrichtung in der Lage steht, die die Vorrichtung unmittelbar vor dem Ausschalten des Gerätes einnimmt,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Zahnradgetriebes der in der F i g. 1 bis einschließlich 3 verwendeten Ausschaltvorrichtung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Zusammenarbeit des in den F i g. 1 bis einschließlich
3 verwendeten Tasters der Ausschaltvorrichtung mit den beiden Nockenringen des Differentialmechanismus
und zwar in der Lage, in der die beiden Nockenringe in der Richtung drehen, die der Richtung bei Bandvorlauf
entspricht,
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Zusammenarbeit derselbe Elemente wie in F i g. 5,
nun jedoch bei einer Drehrichtung des Dtfferentialmechanismus,
die der Lage von Bandstillsland entspricht,
F i g. 7 eine detaillierte Darstellung der Ausschaltvorrich'ung
in einer Ansicht nach dem Pfeil »p« in Fi g. S.
■> In den Figuren sind entsprechende Teile mil denselben
Bezugszeichen angegeben.
Die F i g. 1. 2 und 3 zeigen einen Teil eines Chassis 1, mit einem Siehrand 2 eines Kassetten-Aufnahme- und/
oder -wiedergabegerätes, auf dessen Chassis die übrigen Teile angeordnet sind. Die Aussehaltvorrichtung ist
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 bezeichnet. Das Gerät enthält eine eindrückbare Vorlauftaste 3. die auf
einem von der Vorlauftaste verschiebbaren Steuerelement 4 angeordnet ist Das mit dem Steuerelement in
betätigter Lage zusammenarbeitende bewegliche und federbelastete Verriegelungselement wird durch einen
Verriegeiungsschalter 5 gebildet Dieser ist von einer bei Kassetten-Aufnahme- und/oder -wiedergabegeräten
üblichen Form und wird durch eine Zugfeder 6, die einerseits an der Stelle des Hakens 7 am Verriegelungsschieber 5 angreift und andererseits an der Stelle des
Hakens 8 an einem mit dem Chassis 1 verbundenen Teil,
ständig in einer Richtung, in der Zeichnung nach links, belastet. Ein stehender Stift 9 des Steuerelementes 4
arbeitet in betätigter Lage des Steuerelementes mit dem Teil 10 der Ausnehmung ti im Verriegelungsschieber
zusammen uü-J verriegelt damit die Lage des Steuerelementes.
Beim Verschieben des Entriegelungsschiebers 5 nach rechts wird der Stift 9 freigegeben und das Steuer-
jo element 4 kann unter dem Einfluß einer gegen das Ende
drückenden Druckfeder 12 in die Ausgangslage zurückgebracht werden.
Auf dem Chassis 1 ist ein Schwungrad 13 drehbar angeordnet. Es ist ortsfest auf einer Tonwelle 14 angebracht,
die im Chassis 1 gelagert ist. Das Schwungrad ist mittels einer Pose 15 von einem elektrischen Motor
antreibbar; der Motor ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Bandstiilstanddetektionsvorrichtung ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16 angegeben. Es handelt
sich dabei um einen Differentialmechanismus der einen Teil umfcßt. der bei Bandstillstand eine für diesen Zustand
charakteristische Bewegung macht. Dieser Teil wird durch die Differemialscheibe 17 gebildet Der Differcntialmechanismus
16 wird weiter nicht mehr beschrieben, dazu wird auf die frühere Anmeldung PHN.
5 151, ebenfalls der Anmeiderin, verwiesen. Das Differential 16 ist auf einer Achse 18 angeordnet, die im
Chassis 1 drehbar gelagert ist. Auf der anderen Seite des Chassis ist auf der Achse 18 ein Spulenteller angeordnet.
Der Antrieb der Achse 18 erfolgt mittels eines Reibrades 19, das mit einem Gummikranz 20 versehen ist, der
mit der Antriebsrolle 21 zusammenarbeitet. Letztere ist um eine fes'e Achse 22 drehbar und bildet mit der Riemenscneibe
23, die über den Riemen 15 vom Motor angetrieben wird, ein Ganzes. Das Reibrad 19 ist über
eine bekannte und nicht dargestellte Rutschkupplung mit der Achse 18 gekuppelt, so daß auf bekannte Weise
das Reibrad 19 und die Achse 18 unterschiedliche Dreh-
feo geschwindigkeiten aufv eisen können. Die Differemialscheibe
17 macht eine für Bandlauf oder Bandstillstand charakteristische Bewegung, wobei die Achse 18 dreht,
bzw. stillsteht. Das bedeutet, daß die verwendete 3andstillstanddetektionsvorrichtung
im wesentlichen den Stillsland des Aufwickelspulentellers detektiert. Bei
Bandvorlauf dreht sich diO Differemialscheibe 17 in der
in F i g. 2 mit einem Pfeil angegebenen Richtung, wobei die Achse 18 die ebenfalls durch einen Pfeil angegebene
Drehrichtung hat, während bei Bandstillstand die in F i g. 3 dargestellte Lage auftritt, wobei die Differentialscheibe
in der entgegengesetzten, ebenfalls durch einen Pfeil angedeuteten Richtung dreht.
Die Ausschaltvorrichtung umfaßt eine verstellbare Gestellplatte 25, die durch die Bandstillstanddetektionsvorrichtung
16 bei Bandstillstand verschoben wird, wodurch eine Zusammenarbeit zwischen dem Schwungrad
13 und dem Verriegelungselement 5 mittels eines an einem ersten Ende 26 mit dem Verriegelungselement 5
zusammenarbeitenden Kraftübertragungselementes zum Entriegeln desselben entgegen der Belastung der
Feder 6 verursacht wird.
Auf der Gestellplatte 25 ist ein Antriebsrad 28 drehbar
gelagert: siehe dazu insbesondere auch F i g. 4. Dieses Rad ist am Umfang mit einem Gummikranz 29 versehen,
der durch Verschiebung der Verstcllplatte 25 bei Bandstillstand mit seinem Umfang das Schwungrad 13
berührt und dadurch in Bewegung versetzt wird. Das zweite Ende 30 des Krafiübertragungselementes 27 ist
mit dem Rad 28 antreibbar gekuppelt. Es besteht aus einer biegsamen Kordel, wobei am ersten Ende 26 eine
Kunststoffverdickung 31 vorgesehen ist. Wird auf die Kordel 27 eine Zugkraft ausgeübt, so stößt die Verdikkung
31 gegen den Verriegelungsschieber 5, wodurch dieser entriegelt werden kann. Das zweite Ende 30 der
Zugkordel 27 ist auf einer Aufwickeltrommel 32 befestigt, die auf noch näher zu erläuternde Art und Weise
mit dem Antriebsrad 28 antreibbar gekuppelt ist.
Die Gestellplatte 25 ist um eine mit dem Chassis 1 fest verbundene Schwenkachse 33 schwenkbar gelagert.
Das zweite Ende 30 der Zugkordel 27 ist an einer derartigen Seite der Schwenkachse 33 mit der Aufwickeltrommel
32 gekuppelt, das wenigstens ein Anteil der durch den Antrieb in der Zugkordel 27 hervorgerufenen
Reaktionskraft in einer Richtung zum Antriebsrad 28 zum Schwungrad 13 wirkt, so daß eine Vergrößerung
der Zugkraft in der Kordel 27 ebenfalls eine Vergrößerung der Kraft bedeutet, mit der der Gummikranz 29
des Antriebsrades 28 gegen das Schwungrad 13 drückt. Auf der Gestellplatte 25 sind eine Anzahl Zahnräder 34,
35, 36 und 37 auf den Achsen 38 und 39 drehbar angeordnet. Diese Achsen sind mit der Gcstellplatte 25 fest
verbunden. Die Zahnräder bilden zusammen eine Zahnraduntersetzung,
die die Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsrades 28 auf eine niedrigere Drehzahl des letzten
Untersetzungsrades 37. das mit der Aufwickeltrommel 32, auf der das Ende 30 der Zugkordcl 27 befestigt
ist, ein Ganzes bildet, herabgesetzt.
Beim Betätigen der Vorlauftaste 3 wird vom Steuerelement 4 nich» nur über den Stift 9 das Verriegelungselement
5 nach rechts bewegt, sondern außerdem wird auf bei Kassetten-Aufnahme- und/oder -wiedergabegeräten
übliche und in der Zeichnung nicht dargestellte Weise an der anderen Seite des Chassis 1 eine Einheit
verschieben, auf der der Aufnahmekopf, der Löschkopf und die Anpreßroile des Kassettengerätes angeordnet
sind. Auf der genannten vom Steuerelement 4 verschiebbaren
Einheit ist ein Stift 40 vorgesehen, der durch das Chassis Ϊ hindurchragt und in den F i g. 1 bis
einschließlich 3 ersichtlich ist. Der Stift 40 ist als Anschlagstift für die Ausschaltvorrichtung 24 wirksam.
Diese ist mit einer Zugfeder 41 versehen, die die Gestellplatte 25 in der nicht von der Bandstillstanddetektionsvorrichtung
verschobenen Lage (siehe Fi g. 1) elastisch gegen den Anschlagstift 40 gedrückt hält. Der Anschlagstift
ragt durch einen Schlitz 42 in der Gestellplatte 25. Dieser Schlitz hat eine Länge, die größer ist als der
Verschiebungshub des Anschlagstiftes 40 und hat weitet eine Breite, die an der Stelle 43, an der der Anschlagstift
40 sich bei betätigter Vorlauftaste 3 befindet, (siehe die F i g. 2 und 3) groß genug ist, um die Gestcllplatte 25 be
ßandstillstand unbehindert ihre Schwenkbewegung urr die Schwenkachse 33 machen zu lassen, und an der Stel
Ic 44, an der sich der Anschlagstift 40 befindet, bei ent
riegeltcr Vorlauf taste (siehe F i g. 1), etwas breiter ist al«
der Anschlagstifl 40. Zwischen diesen beiden Stellen 42 und 44 nimmt der Schlitz 42 allmählich in seiner Breite
ab und erstreckt sich weiter in einer derartigen Rieh tung. daß die Gestcllplatte 25 nach Entriegelung der
Vorlauftastc durch die Zugkordel 27 wieder aus der ir Fig. J dargestellten Lage in die in Fig. 1 dargestellte
r> Ausgangslage zurückgebracht wird.
Auf der Gestellpiatte 25 ist ein damit verbundener Taster 45 ungeordnet. Dieser ruht wenigstens bei Band
vorlauf mit der von der Gestcllplatte abgewandten Sei te 46 federnd gegen den Antriebsteil 27 des Differential
mcchanismus 16.
Die Differentialscheibe 17 ist mit einem festen runder stehenden ersten Nockenring 47 versehen, der eine An
zahl Nocken 48 mit einem Sägezahnprofil hat, welchf Nocken in gewissem Abstand voneinander angeordnc
2r> sind und sich bei Bandlauf in der Richtung der siel
schräg ansteigenden Flanke 49 des Profils bewegen. Sie hc auch die F i g. 5 und 6. Unmittelbar neben dem erster
Nock-nring 47 und ihm gegenüber beschränkt drchbai ist ein zweiter Nockenring 50 vorgesehen. Dieser ist mi
jo Nocken 51 mit einem Dachkantenprofil versehen, wel
ehe Nocken ebenfalls in einigem Abstand voneinande vorgesehen sind. Der Neigungswinkel λ der Nocken 4i
und der Neigungswinkel β der Nocken 51 entsprechet einander im wesentlichen. Der zweite Nockenring 50 is
bei Bandvorlauf gegenüber dem ersten Nockenring 4' bis zu einer Stellung verdrehbar, in der die beiden Profi
Ic örtlich im wesentlichen zusammenfallen, so daß de Taster 45 der Abschaltvorrichtung 16 zunächst geger
eine allmählich ansteigende Flanke 49 eines Sägezahn profils nach oben und danach über eine abfallende Flan
ke 52 eines Dachkantenprofils nach unten bewegt wir< um dann auf die allmählich ansteigende Flanke eine
nachfolgenden Sägezahnprofils zu gelangen, usw. Diesi Situation ist in Fig. 5 dargestellt, in der der Pfeil dii
Drehrichtung der beiden Nockenprofile gegenüber den stillstehenden Ende 46 des Tasters 45 angibt. Bei Band
stillstand herrscht die in F i g. b dargestellte Situation wobei der zweite Nockenring 50 vom Taster 45 ver
dreht ist bis der Taster gegen die Steilflanke 53 eine
Nockens 48 des ersten Nockenrings 47 stößt.
Die Nockenscheibe 50 ist auf der Achse 18 el,'s Diffe
rcntialmcchanismus 16 frei drehbar und ist gegenübc demselben in axialer Richtung durch einen Klemmring
54 gesichert. Der feste Nockenring 47 sowie der drehba re Nockenring 50 bestehen aus Kunststoff. Der Nocken
ring 50 trägt an der Unterseite einen Stift 55, der i einen kreissektorförmigen Schlitz 56 des festen Ringe
47 paßt. Die Enden dieses Schlitzes dienen als Anschlaj für den Ring 50, so daß dieser gegenüber dem Ring 4
nur beschränkt drehbar ist.
Der Taster 45 ist auf der Gestellplatte 25 in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Gestellplatt
schwenkbar gelagert. Dazu ist die Gestellplatte 25 m einem abgewinkelten Teil versehen, der als das Messe
br> 57 eines Messerlagers für den Taster wirksam ist (sieh
auch Fig. 7). Der Taster 45 ist mit einer entsprechende
Messerwanne 58 versehen, die zwischen zwei, mit der aus Kunststoff hergestellten Taster ein Ganzes bilden
den stehenden Nocken 59 und 60 liegt. Eine /wischen
der Gestellplatte 25 und dem Taster 45 angeordnete Druckfeder 61 bildet eine federnde Belastung für den
schwenkbaren Taster 45 zum Beibehalten des Kontaktes, wenigstens bei Bandvorlauf, des Endes 46 des Tasters 45 mit den beiden Nockenringen 47 und 50. Auf
dem mit dem Steuerelement 4 gekuppelten Ansehlagstift 40 ist eine Schiebeplatte 62 angeordnet. Diese isi
mit einem S*;.ilitz 63 versehen, durch den die Schwenkachse 33 der Gestellplatte 25 hindurchragt. Am Ende ist
die Schiebeplatte 62 mit einem Tasterhebenocken 64 versehen. Bei betätigter Vorlauftaste 3, siehe F i g. 2 und
3, läßt der Hebenocken 64 den Taster 45 frei. Bei entriegelter Vorlauftaste 3, siehe F i g. 1 und F i g. 7. wird der
Taster 45 vom Hebenocken 64 von der Differeiialschei- ΐί
be 17 gehoben, so daß ein schneller Vorlauf der Kassette in den beiden Richtungen unbehindert erfolgen kann.
Die Wirkungsweise der automatischen Ausschaltvorrichtung ist wie folgt:
Beim Betätigen der Voriauftaste 3 wird das Steuereicment 4 aus der in F i g. I dargestellten Lage in die verriegelte Lage gebracht, die in F i g. 2 und 3 dargestellt ist.
Zugleich werden der Anschlagstift 40 und derTastenhcbenocken 64 über denselben Abstand verschoben. Die
Kopfeinheit an der anderen Seite des Chassis 1 und in der Zeichnung nicht dargestellt, wird in Richtung der
Kassette bewegt und der ebenfalls nicht dargestellte Motor wird gestartet. Dadurch wird der Riemen 15 in
der in den F i g. 2 und 3 durch Pfeile angegebenen Richtung angetrieben, so daß die Riemenscheibe 23, die An- jo
triebsrolle 21, das Reibrad 19 und das Schwungrad 13 drehend angetrieben werden. Der Taster 45 läuft dabei
auf die in F i g. 5 angegebene Weise über die Nocken 48 und 51 des Nockenringes 47 und 50. Dadurch erfährt die
Ausschaltvorrichtung 24 ein Moment, das die Gestellplatte 25 gegen den Anschlagstift 40 drückt, während
auch die Zugkraft in der Feder 41 die Gestcllplatte in Richtung des Anschlagstiftes 40 zieht. Bei Bandsiiiisiand
kehrt sich der Drehsinn der Differentialscheibe 17 um, siehe F i g. 3. Da der Motor nicht ausgeschaltet worden
ist, werden die Riemenscheibe 23, die Anpreßrolle 21, das Reibrad 19 und das Schwungrad 13 noch immer
angetrieben. Durch Umkehrung des Drehsinnes der Differentialscheibe 17 wird auf den Taster 45 zunächst eine
Reibkraft ausgeübt, die zu einem Schwenkmoment auf der Gestellplatte 25 in einer derartigen Richtung führt,
daß diese in Richtung des Schwungrades zu schwenken versucht Die Reibkraft ist jedoch zu gering um das
entgegenwirkende Moment, das von der Zugfeder 41 erzeugt wird, zu überwinden. Erst wenn die Situation
aus F i g. 6 entstanden ist, wobei das Tasterende 46 eine Steilflanke 53 eines Nockens 48 des festen Nockenringes 47 berührt, wird das Schwenkmoment so groß, daß
die Gestellplatte 25 um die Schwenkachse 33 geschwenkt werden kann und der Gummikranz 29 des
Antriebsrades 28 den Umfang des Schwungrades 13 berührt Dadurch wird die Zahnraduntersetzung, die durch
die Zahnräder 34 bis einschließlich 37 gebildet wird, in Bewegung gesetzt so daß das Ende 30 der Zugkordel 27
auf die Aufwickeltrommel 32 gewickelt wird. Sobald die ω Zugkordel 27 soweit aufgewickelt ist daß die Kordel
sich strafft, wird die in der Zugkordel erzeugte Zugkraft die Anpreßkraft des Gummikranzes 29 gegen den Umfang des Schwungrades 13 verstärken und derart zunehmen lassen, daß die Zugkraft der Feder 6 und die auftre- t>5
tende Reibung überwunden werden können, wonach der Verriegelungsschieber 5 weit genug verschoben
werden kann, um das Steuerelement 4 zu entriegeln.
Unter dem Einfluß der Druckfeder 12 wird das Steuerelement 4 aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die in
Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebracht. Zugleich werden der Anschlagstift 14 und der Tasterhebenocken 64
über denselben Abstand verschoben. Durch den Stift 40, der im Schlitz 42 der Gestellplatte 25 schiebt, wird letztere um die Schwenkachse 33 ebenfalls aus der in F i g. 3
dargestellten Lage in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebracht. Die Kopfeinheit auf der anderen Seite
des Chassis 1 wird gleichzeitig von der Kassette weg bewegt und der Apparat wird ausgeschaltet. Die Ausgangslage nach F i g. 1 ist damit wieder erhalten worden.
Claims (1)
1. Automatische Ausschaltvorrichtung in einem Magnetbandgerät, insbesondere einem Kassettenhandgerät,
mit:
— einer eindrückbaren Vorlauftaste (3),
— einem mit der eindrückbaren Vorlauftaste verbundenen und durch verschiebbaren Steucrelement
(4),
— einem mit dem genannten Steuerelement in der betätigten Lage zusammenarbeitenden beweglichen
und federbelasteten Verriegelungselement (5),
— einer Tonwelle (14) und einem damit gekuppelten,
von einem Motor antreibbaren Schwungrad (13),
— einer Bandstillstanddetekiionsvorrichtung (16),
die einen Teil (17) enthält, der bei Bandstillsland eine für diesen Zustand charakteristische Bewegung
macht, und
— einer verstellbaren Gestellplatte (25), die durch die Bandstillstanddetektionsvorrichtung (16)
bei Bandstillstand verschoben wird, wodurch etne Zusammenarbeit zwischen dem Schwungrad
(13) und dem Verriegelungselement (5) mittels eines an einem ersten Ende (26) mit dem Verriegelungselement
(5) zusammenarbeitenden Kraftübertragungselementes (27) zum Entriegeln
desselben entgegen der Federbelastung verursacht wird,
— einem drehbar gelagerten Antriebsrad (28), das auf derGestellplatte (25) vorgesehen ist und das
durch Verstellung de·.· Gestcllplaitc (25) bei (5
Bandstillstand mit seinem Umfang das Schwungrad (13) berührt und dadurch in Bewegung
versetzt wird und an einem zweiten Ende (30) des Kraftübertragungselementes (27) antreibbar
gekuppelt ist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7411602A NL7411602A (nl) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Magnetisch bandopname en/of weergave-apparaat. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536962A1 DE2536962A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2536962C2 true DE2536962C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=19822005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2536962A Expired DE2536962C2 (de) | 1974-09-02 | 1975-08-20 | Automatische Ausschaltvorrichtung in einem Magnetbandgerät |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4033491A (de) |
JP (1) | JPS5150710A (de) |
AR (1) | AR206543A1 (de) |
BE (1) | BE832998A (de) |
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