DE2903871C2 - Vorrichtung zur automatischen Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransportes in einem Tonbandgerät - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransportes in einem Tonbandgerät

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DE2903871C2 DE2903871A DE2903871A DE2903871C2 DE 2903871 C2 DE2903871 C2 DE 2903871C2 DE 2903871 A DE2903871 A DE 2903871A DE 2903871 A DE2903871 A DE 2903871A DE 2903871 C2 DE2903871 C2 DE 2903871C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransports In einem Tonbandgerät, mit zwei drehbar gelagerten Spulentriigem, die bei Ihrer Drehung ein Magnetband auf- bzw. abwickeln und über Reibungsschluß Ihnen zugeordnete, drehbar gelagerte Reibelemente verschwenken, und mit einer Bandstop-Fühleinrichtung, die aus einer wirksamen In eine wirksame Stellung bzw. Abschaltstellung bewegbar Ist, wenn die Mitnahme des bandaufspulseltlgen Relbelemenls durch den zugeordneten Spulenträger beendet ist, wobei die Bewegung In die wirksame Stellung durch eine Kurvenscheibe mit einem Mitnehmerelement erfolgt, das In einen Vorsprung der Fühlelnrlchtung eingreift, worauf durch eine Relativbewegung zwlsehen der Fühleinrichtung und der Kurvenscheibe ein Auslösejlement einer BandabschaUelnrichtung betätigt wird.
Eine derartige Vorrichtung Ist aus der DE-OS 25 24 219 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion slnJ die den
ίο Spulenträgem zugeordneten Reibelemente bei Bewegung des Bandes In einer Richtung In Ihrer Wirkung unabhängig voneinander, während sie sich bei Bewegung des Bandes In entgegengesetzter Richtung gegenseitig beeinflussen. Die Wirkung der Bandstop-Fühlelnrichtung Ist ilso von der Bewegungsrichtung des Bandes abhängig. Aus diesem Grande ist eine störungsfreie automatische Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransports nicht gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten bzw. aus der DE-OS 25 24 2!9 bekannten Art so weiter zu entwickeln, daß ein Bandstop unabhängig von der Bewegungsrichtung des Magnetbandes einfach, sicher und ohne Zeitverzögerung festgestellt werden kann, so daß eine störungsfreie automatische Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransports gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wl:d erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das abspulseltige Reib-
jo element stets außer Kontakt mit der Bandstop-Fühleinrichtung Ist, Ist eine gegenseitige Beeinflussung der Relbelemente über die Organe der Bands'.op-Fühleinrichtung bei jeder Bewegungsrichtung des Magnetbandes ausgeschlossen. Die Schaltverhältnisse sind daher am Bandende unabhängig von der Bewegungsrichtung des Bandes gleich. Ein störungsfreies automatisches Ab- bzw. Umschalten des Bandtransportes ist gewährleistet.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind i'i den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Magnetbandgerätes,
Flg. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Gerätes nach Flg. I mit weggelassenem Hauptchassis,
Flg. 3A bis 3J Darstellungen eines automatischen
w Abschaltmechanismus, wobei die Flg. 3A bis 3D Aufsichten zur Veranschaulichung verschiedener Zustände des Mechanismus, Flg. 3E einen Schnitt durch einen Spulenträger und eine Reib- oder Friktionsplatte, Flg. 3F einen Schnitt durch ein Vorgelege und die Flg. 3G bis 3J schematische Aufsichten zur Veranschaulichung verschiedener Stellungen des Zahnradmechanismus darstellen.
Flg. 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Bandende-Fühleinheit,
Flg. 5A bis 5C Aufsichten aui die Bandende-Fühleinhelt In verschiedenen Siellungen zur Verdeutlichung ihrer Arbeltswelse.
Flg. 6 bis 8A Aufsichten auf verschiedene Abwandlungen der Bandende-Fühlelnheit und
Flg. 8B eine Aufsicht auf ein abgewandeltes Steuerkurvenelemeni für die Einheit nach Fig. 8Λ.
Das in Fig. 1 dargestellte Kassetten-Magnetbandgerät weist ein Im wesentlichen U-förmiges Hauptchassis Il
auf, das an Längs- und Querabschnitten mit verschiedenen, noch näher zu erläuternden Mechanismen versehen ist. Ein unterseitiger Steuer- bzw. Bedienungsteil 12 enthält eine »STOP«-Taste 121 für Abschaltung und Kassettenauswurf, eine RÜCKSPUL-Taste 122, eine RÜCKLAUF-Wledergabetaste 123 für Wiedergabe bei Bandrücklaur, eine AUFNAHME-Taste 124, eine VOR-WÄRTS-Wiedergabetaste 125 für Wiedergabe bei Bandvorlauf, eine SCHNELLVORLAUF-Taste 126 für schnellen Bandvorlauf und eine PAUSE-Taste 127 für Aufnahme- und Wiedergabepause; diese Tasten sind, wie dargestellt, in der angegebenen Reihenfolge von links nach rechts angeordnet, so daß sie in Richtung der Pfeile α und b eingedrückt bzw. ausgelöst werden können. Bei Betätigung dieser Tasten 121 bis 127 werden noch näher zu beschreibende Antriebssysteme über die zugeordneten Steuerhebel 12la bis 127a in Betrieb gesetzt. Diese Steuerhebel oder Betätigungsstangen 121a bis 127a sind unter dem Chassis 11 in Richtung der Pfeile α und b hin- und hergehend verschiebbar. Wenn die Steuerhebel 122a bis 127a eingedrückt sind, werden sie in ihrer jeweiligen Betätigungsstellung durch Eingriff mit an sicii bekannten, nicht dargestellten Arretiermechanismen arretiert bzw. eingerastet. Lediglich der Steuerhebel 121a der STOP-Taste 121 rastet nicht ein, sondern beaufschlagt die Arretiermechanismen in der Weise, daß die anderen Steuerhebel ausgerastet bzw. ausgelöst werden. Die PAUSE-Taste 127 mit ihrem Steuerhebel 127a arbeitet andererseits unabhängig und ohne Beeinflussung der Arretiermechanismen; sie beaufschlagt einen an sich bekannten, nicht dargestellten Gleichtaktmechanismus unter der VORWÄRTS- bzw. LAUF-Taste. Bei einem Bandgerät, wie dem gemäß der Erfindung, das automatisch auf Rücklaufwiedergabe umschaltbar ist, muß eine Tonwiedergabe und -aufnahme sowohl in Vorlauf- als auch in Rücklaufrichtung möglich sein, so daß das Gerät mit zwei voneinander unabhängigen WIEDERGABE- bzw. LAUF-Tasten für Vor- und Rücklaufwiedergabe (und -Aufnahme) versehen sein muß. Wenn nur eine dieser LAUF Tasten betätigt Ist, ist eine Wiedergabe und Aufnahme nur in der jeweiligen Richtung möglich. Wenn dagegen beide Tasten gleichzeitig betätigt werden, ertolgt eine automatische Rücklaulumschaltung. Für normale Wiedergabe bzw. Aufnahme wird nur die LAUF-Taste für Vorlauf gedrückt.
Wenn die AUFNAHME-Taste 124 In Verbindung mit einer der beiden LAUF-Tasten betätigt wird, wird über den betreffenden Steuerhebel 124a ein Aufnahmesysterp. in Gang gesetzt, so daß bei Bandvorlauf oder -rücklauf oder durch automatischer Umschalten in beiden Richtungen eine Aufnahme vorgenommen werden kann. In diesem Fall '.st, wie noch näher erläutert werden wird, ein sich vom üblichen Mechanismus unterscheidender Mechanismus zur Verhinderung eines ungewollten Loschens der Aufnahme vorgesehen.
Gemäß Flg. 1 sind ein linker und ein rechter Spulenträger 20 bzw. 21 Im Mittelteil des Chassis It in einem festen Abstand voneinander angeordnet. Diese Spulenträger sind jeweils mit einem automatischen Abschaltmechanismus bzw. einem Wechselumschaltmechanls-Mus gekoppelt, die später noch naher erläutert werden. Λη der Oberseite von Fig. I ist ein mit dem linken Spulenträger 20 gekoppeltes Bandzählwerk 22 angeordnet, und weiterhin sind ein Motor 23 als Antrieb für das Bandlaufwerk sowir Steuerhebel 24 und 25 für einen automatischen Rück lauf-Frequenzbegrenzermechanlsmus und einen HandrücV'aufmechanlsmus vorgesehen, die später noch näher erläutert werden -ollen.
Fl g. 2 zeigt In Aufsicht den gesamten Bandlaufmechanismus nach FIg. 1 mit der Übersichtlichkeit halber weggelassenem Chassis 11. Dieses Bandlaufwerk kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß ein (Normalgeschwlndlgkelt-jSpulenantrleb 300 in einem Normalgeschwlndlgkelt-Antriebsmechanlsmustell von einem Tonwellenantrieb 400 unabhängig Ist. Die Tonwellen werden daher nicht durch Lastschwankungen beeinflußt, so daß Tonhöhenschwankungen und andere Elgenschaften verbessert werden können und ein Detektor- bzw. Fühlerteil eines automatischen Abschaltmechanismus SOO dadurch vereinfacht werden kann, daß er in. ein und demselben System mit dem Normalgeschwindlgkeit-Spulenantrieb 300 untergebracht wird. Eine auf der Antriebswelle des Motors 23 sitzende Motor-Treibscheibe 231 Ist über einen ersten Riemen 301 mit dem einen größeren Durchmesser besitzenden Abschnitt einer zentralen Riemenscheibe 302 verbunden. Eine rechte Aufspulzwischenscheibe 303 ist so angeordnet, daß sie mit dem den kleineren durchmesser besitzenden Teil der zentralen Riemenscheibe 302 In Berührung bi.agbar und von Ihr weg bewegbar ist. Wie noch näher erläutert werden wird, kann diese Zwischenscheibe 303 gleichzeitig auch mit dem rechten Spulenträger 21 In Berührung gebracht und von ihm getrennt werden, und zwar über einen Hebelmechanisi.ius bzw. ein Gestänge 26, der bzw. das über einen rechten Wiedergabe-Schieber 1256 betätigbar ist, welcher seinerseits bei Vorlauf nach rechts mii Jcm Steuerhebel 125a der Vorwärts-Wledergabetaste 125 gekoppelt Ist.
Um den kleineren Abschnitt der zentralen Riemenscheibe 302 Ist ein zweiter Riemen 304 herumgelegt, der über eine Im wesentlichen dreieckige Bahn verläuft, deren eine Spitze durch diesen kleineren Riemenschelbenieil gebildet wird. Der Riemen 304 verläuft dabei zwisehen einer linken Aufspulriemenscheibe 305 an der anderen Spitze der Grundlinie des so gebildeten Dreiecks und auch über eine Kurven- bzw. Nockenscheibe 306 an dem die lotrechte Spitze des Dreiecks bildenden Teil. Die linke Aufspulscheibe 305 Ist mit dem linken Spulenträger 20 über ein Steuerelement 27 in Berührung bringbar und davon trennbar, wobei dieses Steuerelement 27 durth einen linken Wiedergabe-Schieber betätigbar Ist, welcher bei Rücklaufwiedergabe und -aufnahme mit dem Steuerhebel 123a der Wiedergabe-Rücklauftaste 123 gekoppelt ist. Die Nockenscheibe 306 bildet den Detektcr- bzw. Fühlerabschnitt des automatischen Abschaltmechanismus 500, weicher bei der dargestellten Ausführungsform einen Stillstand sowohl des linken als auch des rechten Spulenträgers 20 bzw. 21 festzustellen vermag. Dieser letztere Mechanismus wird später noch näher erläutert werden.
Gemäß Flg. 2 weist der Tonwellenantrieb 400 ein linkes und ein rechtes Schwungrad 401 bzw. 402 auf, die zut gegenläufigen Drehung durch einen dritten Riemen 405 über die Motortreibscheibe 231 und eine, Leltschelbe 403 für die Schwungräder miteinander gekoppelt sind. Jedes Schwungrad 401 und 402 trägt In seinem Zentrum eine linke bzw. eine rechte Tonwelle 18 bzw. 19 In koaxialer Anordnung. Ein Vorlauf'/Rücklauf-Umschaltmechanlsmus 600 für Normalgeschwlndlgkelts-Bandtransport sowie ein Vorlauf/Rückiauf-Umschaltmechanismus 700 für Hochgeschwlndigkeii-3andtransport (Flg. 2) werden ebenfalls später noch näher erläutert werden.
Neben u^r erwählen Verbesserung der lonhC-hsnschwankungs- bzw. Gleichlaufelgenschaftcn bietet dieser Normalgeschwlndlgkelt-Antrlebsmechanlsmus die Vorteile, daß eine stabile Übertracune der Drehbeweeuna
gewährleistet wird, well der Spulenträgerantrleb In jeder Richtung an der Zugseite erfmgen kann, und daß der Motor nicht reversiert zu werden braucht, woraus sich niedrigere Fertlgungskosien und längere Betriebslebensdauer ergeben.
Das beschriebene Magnetbandgerät kann somit neben der normalen Funktion eines sog. Kassettenrekorders auch für Bandtransport In beiden Richtungen unter automatischer Rücklaufumschaltung eingesetzt werden. Die
wegung um einen Schwenkzapfen In der Mitte des Hebels 504 unter Ihrer eigenen Trägheit im Uhrzeigersinn. Dabei kommt ein Zahnradmechanlsmus 505, welcher über eine Torsionsfeder 505o am anderen Ende des Kurvenhebels angreift, In Eingriff mit einem Zahnrad 302(7. das koaxial zu dem den kleineren Durchmesser besitzenden Teil der zentralen Riemenscheibe 302 angeordnet Ist. Das Zahnrad 302« Ist unmittelbar mit dem Motor 320 verbunden, so dall es den Antrieb fUr den sog.
fsnannte normale Funktion gewöhnlicher Kassetten- io automatischen Abschaltvorgang darstellt. Die Flg. 3F handgeräte, deren Beschreibung hler auf das erforderliche bis Μ veranschaulichen den Eingriff des Zahnrnds 302a Mindestmaß beschränkt sein soll, ergibt sich ohne weiteres aus der Erläuterung der automatischen Rüeklaufum-
"chanlsmus 505 sowie die Funktlo-
schaltung. In der folgenden Beschreibung wird daher spe-
mlt dem Zahnradt
nen dieser Bauteile.
Der am Kurvenhebel 504 angreifende Zahnradmechazlell auf diese automatische Rücklaufumschaltung 15 nlsmus 505 besteht aus Zahnrädern A. B und C. von Gewicht gelegt. Zunächst sei der automatische Abschalt- denen das Zahnrad A zur Übertragung der Antriebskraft
mit dem Zahnrad 302o der zentralen Riemenscheibe In Eingriff brlngbar ist. Dabei wird das Zahnrad B über ein
Koaxial uim !ii.HL-iiiiienniL-mn.il mii uciii täitmäü ι
mechanlsmus 500 erläutert, well es zweckmäßig zu sein scheint, zunächst die Feststellung eines Bandendes durch den Fuhierteii dieses Mechanismus 50ö /u beschreiben,
da bei der automatischen Rücklaufumschaltung In an 20 gebildetes Ritzel In Drehung versetzt, so daß sich das als
sich bekannter Welse bei Feststellung des Bandendes Zahnradseament ausgebildete Zahnrad C unter dem
selbsttätig die Wiedergabe- bzw. Aufnahmerichtung Antrieb durch ein kleines Zahnrad (Ritzel) dreht, das
umgeschaltet wird. koaxial und materialeinheitlich mit dem Zahnrad B aus-
Im folgenden sei angenommen, dall das Magnetband gebildet Ist. Dabei drückt ein am Zahnradsegment C
nach rechts oder links läuft, wenn sich das Bandgerät In 25 befestigter Stift 506 einen Auslöseschleber 507 mit der
Irgendeinem Betriebszustand, mit Ausnahme des noch Kraft, mit welcher das Zahnnidsegment Γ schließlich im
näher zu erläuternden automatischen Rücklaufs befindet. Uhrzeigersinn verdreht wird, gemäß Flg. 3D nach unten.
In diesem Fall steht der Abschaltmechanismus 500 in der wodurch tile durch den Arreiiermedianlsmus verrasteten
Position gemäß Flg. 3A oder 3B. An den unteren Bedienungstasten ausgelöst werden und das Bandgerät
Abschnitten von linkem und rechtem Spulenträger 20 j0 abgeschaltet wird.
bzw. 21 sind gemäß Flg. 3E Frlktlinsmechanlsmen 201 Bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen des bzw. 211 vorgesehen. Gemäß Flg. 3A greifen die betref- automatischen Abschaltens schwenkt der Kurvenhebel fenden Enden der unteren Stege eines linken und eines 504 Im Uhrzeigersinn, um In einer Stellung anzuhalten, rechten. Im wesentlichen T-förmlgen Fühlhebels 501 In welcher der Stift 504o am rechten Ende des Kurvenhe- bzw. 502 an den Reib- bzw. Frlktlonspkuien 202 bzw. 212 35 bels 504 am Auslöseschieber 507 anliegt, so daß die Kurder Friktionsmechanismen 201 bzw. 211 an, während die venschelbe 306 In einer Bereitschafts- oder Wartestellung anderen, d. h. einander benachbarten Enden dieser Plat- stehen bleibt. In welcher der Riemen 304 über die hinten bzw. Hebel mittels einer Totgangverbindung mitein- wegrutscht (vgl. Fig. 3C). Wenn sich in diesem Zustand ander verbunden und im Zentrum ihrer unteren Sehen- der Auslöseschleber 507 auf vorher beschriebene Weise kel jeweils schwenkbar gelagert sind. Am anderen bzw. 40 zu bewegen beginnt, und zwar mit einer Zeitverzögerung gemäß Flg. 3A oberen Ende des rechten Fühlerhebels aufgrund der Ausbildung des kleinen Rüzels des Zahn-
502 Ist ein K-. enfühlerstift 503 vorgesehen, der an rads B als Zahnradsegment, wird der Kurvenhebel 504 einem exzentrischen Innenkurventll 306a der Kurven- weiter Im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich die bzw. Nockenscheibe 306 angreift und diese Innenkurve Kurvenscheibe 306 In derselben Richtung dreht. Da die abtastet. Wenn das Magnetband somit gemäß Fig. 3A 45 Berührungsfläche der Erhebung 306Λ der Kurvenscheibe nach rechts läuft, wirkt auf den rechten Fühlerhebel 502 306 gegenüber dem Taststift 503 geneigt ist. bewegt sich stets eine im Uhrzeigersinn wirkende Vorbelastungskraft letzterer selbsttätig über diese Berührungsfläche an der ein. so daß dieser Hebel bei der entgegen dem Uhrzeiger- Erhebung 3066 vorbei. Infolgedessen dreht sich die Kursinn erfolgenden Drehung des rechten Spulenträgers 21 venscheibe 306 unter ihrer Eigendrehkraft im Uhrzelger-(vgl. Pfeil in Fig. 3A) an der Friktionsplatte 212 anliegt. 50 sinn um den Schwenkpunkt des Kurvenhebels 504 Bei der Bandbewegung nach rechts schwingt Infolgedes- herum, um In ihre Ausgangsstellung zurückzukehren sen der rechte Fühlerhebel 502 um seinen Schwenkpunkt (Fig. 3D).
herum Innerhalb eines engen Bereichs im Uhrzeigersinn Wenn das Magnetband gemäß Fig. 3B nach links
und entgegen dem Uhrzeigersinn, während sein Taststift läuft, wirkt ständig eine entgegen dem Uhrzeigersinn
503 die exzentrische Innenkurve 306a der Kurvenscheibe 55 gerichtete Vorbelastungskraft auf den linken Fühlerhebel 306 abtastet. Wenn in diesem Zustand das Bandende 501 ein, der bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Dreerreicht wird, und der rechte Spulenträger 21 zum Still- hung des linken Spulenträgers 20 (vgl. Pfeil in Fig. 3B) stand kommt, wird die im Uhrzeigersinn wirkende Vor- an der Friktionsplatte 202 angreift. Dabei wird das eine belastungskraft am rechten Fühierhebel 502 aufgehoben. Ende des unteren Schenkels des rechten Fühlerhebels so daß dieser in einer Position stehenbleibt, in welcher er 60 502, das bei der Bandbewegung nach rechts mittels einer gemäß Fig. 3C durch die Innenkurve 306a entgegen Totgangverbindung (mit dem anderen Fühlerhebel) dem Uhrzeigersinn weggedrückt ist. Dabei greift der
Fühlerhebel 502 an der Flanke einer Erhebung 3066 der
Kurvenscheibe 306 an, die sich ihrerseits unabhängig
gekoppelt ist, festgehalten, so daß der rechte Fühlerhebel 502 schließlich auf dieselbe Weise wie vorher ständig mit einer im Uhrzeigersinn wirkenden Vorbelastungskraft
vorn Bandlsuf weiterdreht. 65 beaufschlagt wird. Die anderen Vorgänge für den auto-
Da die Kurvenscheibe 306 an einem Ende eines Kur- manschen Endabschaltvorgang sind dieselben wie beim
venhebels 504 drehbar gelagert ist, dreht sich die Kur- Bandlauf nach rechts,
venscheibe 306 ihrerseits mit einer sog Planetenradbe- Aufgrund dieses automatischen Abschaltmechanismus
500 können der rechte Fühlerhebel 502 und die Kurvenscheibe .106 infolge der Drehkraft der Kurvenscheibe 306 selbsttätig aus Ihrem gegenseitigen Eingriff gelöst werden, so daß keine Notwendigkeit für ein F.lement zur Aufhebung dieses gegenseitigen Eingriffs besteht, wie ί dies bei den bisherigen automatischen Abschaltmechanismen erforderlich war Außerdem können Antrieb und Fühler,*-,, bei für automatische Endabschaltung beliebig angeordnet werden, und der Fühlerhebel selbst kann axial festgelegt sein, wodurch Betriebsgenauigkeit und -Stabilität verbessert werden Da die Kurvenscheibe 306, welche ein Element des FOhlerabschnltts bildet, durch den Nomialgeschwindigkelt-Spulenantrleb 300 und einen einzigen Riemen In Drehung versetzt wird, kann ein Stillstund sowohl des linken als auch des rechten Spulenträgers 20 bzw. 21 durch ein und dasselbe Element festgestellt werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird in·! sich der sog. Raumfaktor verbessern läßt.
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!"all. daß die automatische Abschaltung beim Erreichen des Bandendes erfolgt. Derselbe Abschaltvorgang kann jedoch auch im Fall von Bandlaufstörungen stattfinden, wodurch ein Schutz für das Magnetband und verschiedene mechanische Teile gewährleistet wird.
Im folgenden ist anhand der Fl g. 4 und 5C eine abgewandelte Aiofürmingsform der Bandende-Fühlelnhelt beschrieben.
Gemäß FI g 4 sind zwei drehbar gelagerte Spulenträger 940 und 941 In jlnem bestimmten Abstand voneinander einmal an der Aufspulseite und zum anderen an der Vor- JO ratswic'elselte angeordnet. Bei Umkehrung der Bandlaufrichtung sind die Funktionen dieser Spulenträger 940 und 941 jeweils umgekehrt. Wie Im Fall der vorher beschriebenen Spulenträger 20 und 21 sind an den Spulenträgern 940 und 941 mit Hilfe je eines Frlktionselemems In Form einer Feder und dergleichen jeweils Kippelemente 942 bzw. 943 koaxial aufgesetzt, die jeweils mit einer geradlinigen Abflachung 944 bzw. 945 versehen sind. Zwischen diesen Kippelementen 942 und 943 sind Haupt- und Hllfsfühlelemente 946 und 947 angeordnet. -to Da= Haupt-Fühlelement 946 Ist Im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei das Ende seines nach rechts abstehenden Arms 946a an der einen Seite der Abflachung 944 des ersten Kippelements 942 zugewandt ist. In der Nähe des Endes eines nach rückwärts abgehenden Arms 946f> des Elements 946 steht ein Abtaststift 952 nach unten ab. Das Hilfs-Fühlelement 947 besitzt dagegen die Form einer querverlaufenden Platte, deren linkes Ende der Abflachung 945 des zweiten Kippelements 943 zugewandt ist. Das rechte Ende des Hilfs-Fühlelements W 947 untergreift einen linken Arm 946r des Haupt-Fühlelements 946. Ein vom rechten Ende des Hilfs-Fühlelements 947 abstehender Stift 951 ist mit Spiel in ein Langloch im anderen Fühlelement 946 eingesetzt. Unter dem Überlappungsbereich befindet sich ein Schwinghebel 917, dessen eines Ende mittels eines Lagerzapfens 916 schwenkbar gelagert ist. An beiden Seiten der beiden Fühlelemente 946 und 947 sind getrennte Lagerzapfen 949 und 948 vorgesehen, auf denen diese Fühlelemente 947 bzw. 946 montiert sind.
Der Abtaststift 952 des Haupt-Fühlelements 946 greift in eine Kurvennut 922 ein, so daß er mit einer Gleitbewegung eine exzentrische Kurve 921 eines Kurvenelements 920 abzugreifen vermag, welches die Antriebskraft von einem drehbaren Element 919 abnimmt, das durch einen Motor oder ein Schwungrad angetrieben wird und sich unabhängig vom Bandlaufwerk dreht. An der Außenseite der Kurvennut 922 des Kurvenelements 920 Ist eine Erhebung 923 ausgebildet, tile In der Position des größten Radius mit dem Abtaststift 952 des Haupt-Fühlelemenis 946 In Berührung gelangt. An der Vorderseite des Schwinghebels 917 Ist ein Hakenabschnitt 924 vorgesehen, der einen Stift 928 an einem hakenförmigen Hebel 927 aufnimmt, dessen Basisende mittels eines Stifts oder Zapfens 926 schwenkbar mit dem hinteren Ende eines Schalthebels 925 verbunden Ist. Der Hakenhebel 927 Ist einem Elnrast- bzw. Mitnehmervorsprung 930 am drehbaren Element bzw. Drehkörper 919 zugewandt, so daß er bei Betätigung mit seinem Hakenteil 929 mit dem Vorsprung In Eingriff zu gelangen vermag. Dieser Hakenhebel ist dabei durch eine Zugfeder entgegen dem Uhrzeigersinn vorbelastet. Der Schalthebel 925 sitzt mit seinem Mittelteil auf einer festen Achse 933, so daß er um diese herum schwenkbar Ist. Das Vorderende des Schalthebels 925 greift an einem Vorsprung 935 einer Sperr- bzw. Arretierplatte 934 an.
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zum Umschalten der Betrlebszustände des Magnetbandgeräts, wie Aufnahme. Wiedergabe. Schnellvorlauf und Rückspülung, und sie verriegelt die Steuerhebel bzw. -schieber 936 und 937 für den Antrieb eines Magnetbands In Ihren eingedrückten Stellungen, In denen sie an Vorsprüngen bzw. Laschen 934o an Anschlägen 936n und 937a der Steuerhebel 936 bzw. 937 angreift.
Die Sperrplatte 9.1-1 Ist durch eine Zugfeder 939 in Richtung des Pfeils Λ' gemäß Flg. 4 voiueiastet.
Im folgenden sind anhand der Flg. 5A bis 5C die verschiedenen Arbeltsvorgänge bei der Bandende-Fühlelnheit mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Flg. 5A veranschaulicht dabei den Betriebszustand bei Bandvorlauf während Aufnahme oder Wiedergabe, während Flg. 5B den Zustand während des Bandrücklaufs veranschaulicht. In diesen beiden Bandlaufzuständen wird das Haupt-Fühlelement 946 mit einer in Richtung des Pfeils Z (vgl. Fi g. 5A) wirkenden Kraft beaufschlagt, die durch die Drehkräfte der beiden Kippelemente 942 und 943 eingeführt wird. Bei Bandvorlauf Ist also das Haupt-Fühlelement 946 einer Vorbelastungskraft In Richtung des Pfeils Z unterworfen, wobei der erste Lagerzapfen 948 als Drehachse für eine durch das sich Im Uhrzeigersinn drehende Kippelemente 942 an der \ufspulwlckelseite ausgeübte Drehkraft dient. Bei dieser Bewegung läuft der Abtaststift 952 an der Innenseite der Kurvennut 922 am exzentrischen Kurventeil 921 des Kurvenelements 920 ab. Wenn das Bandende erreicht Ist und das Band zu laufen aufhört, kommt der erste Spulenträger 940 zum Stillstand, so daß auch das erste Kippelement 942, auf welches die Drehung des Spulenträgers 940 durch das Friktionselement übertragen wird, stehenbleibt und dabei die V'orbelastungskraft gegen das Haupt-Fühlelement 946 aufhebt. Dessen Abtaststift 952 läuft daher an der Außenseite der Kurvennut 922 Im Kurvenelement 920 bis zur Position des größten Radius gemäß Flg. 5A, um dann an der Erhebung in der Außenfläche der Kurvennut 922 stehenzubleiben. Das Haupt-Fühlelement 946 wird also durch die Drehkraft bzw. das Drehmoment des Kurvenelements 920 In Richtung des Pfeils O praktisch unter einem rechten Winkel zur Richtung des Pfeils Z verlagert. Dabei schwingt der Schwinghebel 917 um die feste Achse 916 entgegen dem Uhrzeigersinn. Daraufhin schwingt der Hakenhebel 927 gegen die Kraft der Zugfeder 931 im Uhrzeigersinn und mit seinem Hakenteil 929 in Eingriff mit dem Einrastvorsprung 930 am Drehkörper 919.
Infolgedessen wird der mit dem Hakenhebel 927 verbundene Schalthebel 925 durch das Drehmoment des
Drehkörpers 919 Im Uhrzeigersinn verkippt, so daß die Sperrplatte 934 unter Auslösung der eingerasteten Steuerhebel verschoben wird.
Bei Bandvorlauf Ist zwar das zweite Kippelement 943 bestrebt, sich In dieselbe Richtung, d. h. Im Uhrzeigersinn zu verdrehen, doch wird es durch einen Anschlag 954 angehalten. Infolgedessen wird hierbei keine Fehlbetätigung eingeleitet, well dieses Kippelement das Hllfs-FUhlelement 947 nicht zu beeinflussen vermag.
Im Bandrücklaufbetrieb wird dagegen durch das entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment des zweiten Kippelements 943 an der Aufspulwickelseite (vgl. Flg. 5B) eine Im Uhrzeigersinn wirkende Vorbelastungskraft auf das Hllfs-Fühlelement 947 um den zweiten Lagerzapfen 949 herum ausgeübt. Hierbei schwingt das mit dem Hllfs-Fühlelement 947 gekoppelte Haupt-Fühlelement 946 um den ersten Lagerzapfen 948 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß es letztlich, wie im Fall des BsridvcrJsufs mit einer im w*cpri'Mrhpn in ^^πΟ'Π0 Ηρί Pfeils Z wirkenden Vorbelastungskraft beaufschlagt wird. Bei durchlaufenden Band Hegt Infolgedessen der Abtaststift 952 des Haupt-Fühlelements 946 In Gleitberührung an der exzentrischen Kurve 921 an der Innenseite der Kurvennut 922 des Kurvenelements 920 an. Wenn das Bandende erreicht ist und das Magnetband stehenbleibt, wird jedoch auf dieselbe Welse wie beim Bandvorlauf die auf oas Haupt-Fühlelement 946 wirkende Vorbelastungskraft mittels einer Indirekten Wirkung durch das Hllfs-Fühlelement 947 aufgehoben, wobei das Haupt-Fühlelement 946 durch die Erhebung 923 des Kurvenelements 920 angehalten und durch die Antriebskraft des Kurvenelements 920 zur Feststellung des Bandendes verlagert wird.
Obgleich das erste Kippelement 942 bei Bandrücklauf bestrebt ist, sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, wird seine Bewegung durch einen Anschlag 953 verhindert. Infolgedessen wird keine Fehlbetätigung aufgrund eines Einflusses auf Jas Haupt-Fühlelement 946 eingeleitet.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung kann also das Bandende bei Normalgeschwindlgkelt-Aufnahme und W'^J?rgabe ;;; jeder Richtung auf mechanischem Wege sicher festgestellt werden, so daß die entsprechenden Mangel bisheriger Bandgeräte dieser Art ausgeschaltet werden und ein automatisches Abschalten oder Umschalten ohne Fehlbetätigung gewährleistet wird.
Da die beschriebene Einrichtung das Bandende an der jeweiligen Aufspulwickelseite sowohl bei Bandvorlauf als auch bei Bandrücklauf mit Normalgeschwindigkeit festzustellen vermag. Ist es gegenüber Belastungsschwankungen unempfindlich; außerdem können auf diese Welse Gleichlauf- bzw. Tonhöhenschwankungen auf ein Mindestmaß unterdrückt werden. Außerdem werden dabei einwandfrei Störungen, wie ein Herumwickeln des Magnetbandes um die Tonwellen oder Andruckrollen aufgrund einer Störung verhindert.
Schnellvorlauf und Schnellrückspulung erfolgen selbstverständlich auf übliche Welse.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Bandende durch zwei einander zugeordnete Fühlelemente festgestellt, die ihrerseits jeweils einem Kippelement zugeordnet sind, die sich bei Bandvorlauf bzw. -rücklauf drehen und dabei das Haupt-Fühlelement vorbelasten. Wahlweise kann jedoch gemäß F i g. 6 auch ein einziges Fühlelement vorgesehen sein.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist ein umgekehrt -förmiges Abtast- bzw. Fühlelement 960 zwischen den beiden Kippelementen 942 und 943 angeordnet. Der Mittete!! des Fühlelements 960 1st dabei schwenkbar auf einem Lagerzapfen 961 am Schwinghebel 917 gelagert. Die Abflachung des ersten Kippelements 942 Ist dabei dem einen Arm 960a des Fühlelements 960 zugewandt, während die Abflachung des zweiten Fühlelements 943 dem anderen Arm 9606 zugewandt Ist. Die beiden Arme 96Oo und 9606 laufen dabei In der Nähe des Lagerzapfens 961 zusammen. Das Fühlelement 960 wird
ίο also durch das Kippelement 942 und 943 mit einer Vorbelastungskraft In Richtung des Pfeils Z beaufschlagt, und zwar unabhängig von der Laufrichtung des sich mit Normalgeschwindigkeit bewegenden Bands. Eine exzentrische, drehbar gelagerte Steuerkurve 962 weist an Ihrem Außenumfang einen äußeren Kurventeil 963 und einen von diesem durch eine Kurvennut getrennten Inneren Kurventeil 966 auf. Letzterer ist gegenüber der drehbaren Welle der Steuerkurve 962 exzentrisch angeordnet und an der Stelle des größten Radius an seiner Außenfläche mit einem Anschlagteil 964 versehen. Bei dieser Ausführungsform wird das Fühlelement 960 unter der Drehkraft des Kippelements einer Vorbelastung In Richtung des Pfeils Z unterworfen, so daß es die Innenkurvenfläche des äußeren Kurventeils 963 unabhängig von der Rlchtung der Bandbewegung abtastet. Wenn bei Erreichen des Bandendes der Bandlauf beendet wird, kommt das betreffende Kippelement zum Stillstand, wobei die Vorbelastungskraft des Fühlelements 960 aufgehoben wird, so daß dessen Abtaststift 965 über die Kurvennut hinweg
jo in Berührung mit der Außenkurvenfläche des Kurventeils 966 gelangt und durch den Anschlagteil 964 angehalten wird. Aufgrund der Drehung der Steuerkurve Im Uhrzeigersinn wird also das Fühlelement 960 durch den Anschlag 964 praktisch senkrecht zur Richtung des Pfeils Z verschoben, wodurch auf vorher beschriebene Weise die Feststellung des Bandendes signalisiert wird.
Die Konstruktion nach Flg. 6 ist vorteilhafter als diejenige nach Flg. 4, well sie mit einem einzigen Abtastbzw. Fühlelement zu arbeiten vermag. Andererseits ist
•ίο die Vorrichtung nach Flg. 6 bezüglich Masse und somit bezüglich Vorbelastungswirkung etwas ungünstiger, well sich das einslückige Fühlelement über beide Kippelemente hinweg erstreckt, obgleich es in der Praxis möglicherweise dieselbe zufriedenstellende Wirkung ohne wesentliche Probleme zu gewährleisten vermag.
Während die beiden Fühlelemente 946 und 947 gemäß Fig. 4 unterschiedliche Formen besitzen, können sie gewünschtenfalls zur Gewährleistung eines Massenausglelchs, ähnlich wie in Fig. 2 und 7. im wesentlichen gleich ausgebildet sein.
Bei der weiteren Abwandlung gemäß Fig. 8A besitzt ein Abtast- bzw. Fühlelement 970, welches bei Bandvorlauf und -rücklauf mit einer Vorbelastungskraft in Richtung des Pfeils Z beaufschlagt wird, einen U-förmigen vorderen Endabschnitt. Zwischen den beiden Schenkeln dieses Endabschnitts befindet sich eine Steuerkurve 973 mit einer exzentrischen Kurvenfläche 971 und einem Anschlagteil 972 an der Stelle des größten Radius. Diese Steuerkurve wird durch ein Schwungrad unabhängig vom Bandlauf angetrieben. Das Fühlelement 970 ist mit einem Mitnehmerteil 975 eines Steuerhebels 974 in Berührung bringbar.
Bei durchlaufendem Band wird das Fühlelement 970 mit einer Vorbelastungskraft beaufschlagt, so daß es der
·" Steuerkurve 973 folgt und deren Anschlagteil 972 in keinem Fall mit dem oberen Schenkel des U-förmigen Endabschnitts des Fühlelements 970 in Berührung gelangt. Wenn das Magnetband bei Erreichen des Band-
:ndes anhält, wird die auf das Fühlelement 970 wirkende ^'orbelastungskratt aufgehoben, so daß dieses Fühle'enent durch die Steuerkurve 973 entgegdngesetjt zur dichtung der Vorbelastungskraft In die Stellung des :r5!.Ucn Radius verschoben wird. Sodann kommt der Vntellieil 972 der Steuerkurve 973 mit dem oberen ichenkel des U-f(irmlgen Endabschnitts des Fühlelenents 970 In Berührung, und der Steuerhebel 974 wird In
Richtung des Pfeils P verschoben, so daß der Betriebszustand des Magnetbandgeräts umgeschaltet wird.
F.g. 8''. 'iranschauiKiit eine Abwandlung der Sieuerkurve «/J für die Vorrichtung nach Flg. 8A, wobei der Drehmittelpunkt der Steuerkurve 973 Im Zentrum einer kreisförmigen Platte liegt, an deren umfang ein Vorsprung 976 angeformt ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Ab- bzw. Umschaltung des Bandtransports In einem Tonbandgerät, mit zwei drehbar gelagerten Spulenträger^ die bei ihrer Drehung ein Magnetband auf- bzw. abwikkeln und Ober Reibungsschluß ihnen zugeordnete, drehbar gelagerte Reibelemente verschwenken, und mit einer Bandstop-Fühlelnrichtung, die aus einer unwirksamen In eine wirksame Stellung bzw. Abschaltstellung bewegbar ist, wenn die Mitnahme des bandaufspulseltlgen Reibelements durch den zugeordneten Spulenträger beendet Ist, wobei die Bewegung In die wirksame Stellung durch eine Kurvenscheibe mit einem Mitnehmerelement erfolgt, das In einen Vorsprung der FQhlelnrichtung eingreift, worauf durch eine Relativbewegung zwischen der FOhlelnrlchtung und der Kurvenscheibe ein Ausilöseelement einer Bandabschalteinrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstop-Fuhleinrlchtung (501, 502; 946, 947; 960) während des Bandtransports unabhängig von der Bewegungsrichtung des Bandes von dem aufspulseltlgen Reibelement (202, 212) beaufschlagt und in eine unwirksame Stellung gedrängt Ist, während das abspulseitlge ReIbelsment (212, 202) außer Kontakt mit der Bandstop-Fühlelnrichtung Ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (306) bei Eingreifen des Mitnehrperelements 3066) In den Vorsprung (Taststift 503) der Bandstop-Fühlelnrichtung (501, 502) relativ zu dieser bewegbat (st, wobei diese Bewegung über einen Hebel (ΐ>0Ό auf das Ausloseelement (507) übertragen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstop-Fühlelnrlchtung zwei miteinander gekoppelte, jeweils schwenkbar gelagerte Fühlhebel (501, 502) umfaßt, wobei der eine Fühlhebel (502) den mit der Kurvenscheibe (306) bzw. deren Mitnehmerelement (3066) zusammenwirkenden Vorsprung (Taststift 15031) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühlhebel (501, 502) so miteinander gekoppelt sind, daß unabhängig von der Bandlaufrichtung und damit der Beaufschlagung durch das eine oder andere Reibelement (202, 212) der den Vorsprung (503) tragende Fühlhebel (502) stets so In eine Schwenkrichtung vorbelastet Ist, daß bei Beendigung der Mitnahme des bandaufspulseitigen Reibelements durch den zugeordneten Spulenträger der Vorsprung (Taststift 503) In die wirksame Lage gedrängt wird. In der er mit dem Mitnehmerelement 3066) der Kurvenscheibe (306) zusammenwirkt.
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