DE1524934B2 - Magnetaufzeichnungs und wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetaufzeichnungs und wiedergabegeraet

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DE1524934B2
DE1524934B2 DE19671524934 DE1524934A DE1524934B2 DE 1524934 B2 DE1524934 B2 DE 1524934B2 DE 19671524934 DE19671524934 DE 19671524934 DE 1524934 A DE1524934 A DE 1524934A DE 1524934 B2 DE1524934 B2 DE 1524934B2
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem zum Anhalten oder Umkehren des Bandtransportes dienenden Bandtransport-Steuermechanismus, der in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit von beim Bandtransport bewegten Hauptelementen gesteuert wird.
In einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät von der Kassettenart ist es erforderlich, daß der innere Bandtransportmechanismmus, der die Antriebsspindel dreht, und die elektrischen Kreise aus dem Betrieb angehalten werden können oder daß der Bandtransport automatisch umgekehrt werden kann, um zu verursachen, daß das Band auf die Vorratsspule aufgewickelt wird, so daß der Bandtransportmechanismus und die elektrischen Kreise im Betriebszustand gehalten werden können, wenn die Wiedergabe oder der Rückspielvorgang beendet ist, d. h., wenn das von der Vorratsspule transportierte Band vollständig auf die Aufwickelspule aufgewickelt worden ist.
Bekannt ist bereits eine automatische Anhalte-Vorrichtung für ein Bandgerät, die den Bandtransport nur durch Drehung einer Bandvorrats- oder Bandaufwickelspulenwelle steuern kann, d. h., wenn bei der bekannten Vorrichtung die Drehzahl einer Welle unter einen vorbestimmten Wert sinkt, tritt die Anhaltevorrichtung in Aktion. Eine Exzenterkurve ist direkt mit der Spulenwelle verbunden und kann einen Schalter ein- und ausschalten. Daher wird die Frequenz eines durch das Schalten erzeugten Signals in Abhängigkeit von der Drehzahl der Spulenwelle erhöht oder gesenkt, wodurch der Schalter für den Bandantrieb gesteuert wird. Da die bekannte Konstruktion zur Steuerung des Bandtransportes elektrische Mittel verwendet, ist sie ziemlich kompliziert und kann ein mögliches elektrisches Versagen der Anhaltevorrichtung nicht vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Zustand des Bandtransportes auf einfachere Weise mechanisch festzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bandtransport-Steuermechanismus ein drehbares, verschiebbares und in der einen Endstellung der Verschiebebewegung auf einen Schalter einwirkendes Element aufweist, das sowohl von dem Hauptelement als auch von einem eine vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit aufweisenden Zusatzelement durch Umfangsantrieb angetrieben wird und bei einer Differenz der beiden Umfangsgeschwindigkeiten von Haupt- und Zusatzelement zu diesen eine Ausgleichsbewegung ausführt, wobei das Hauptelement bei bewegtem Band eine größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als das drehbare Zusatzelement und wobei bei gestopptem Band das Zusatzelement gegen den Schalter verschoben wird.
Das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß der Erfindung ist gegenüber dem bekannten Gerät vorteilhaft, in dem nach Beendigung des Bandtransportes die Feststellung elektrisch mittels eines leitenden Abschnittes durchgeführt wird, der in dem Endabschnitt eines Bandes vorgesehen ist, da es mit sehr niedrigen Kosten und mit so großer Kompaktheit hergestellt werden kann, daß es sehr stabil gegen Vibrationen und Stöße ist. Außerdem kann der Feststellvorgang zwangläufig durchgeführt werden, und es wird nicht nur das Ende des Bandes festgestellt, sondem auch das Band automatisch gestoppt, selbst wenn der Bandtransport durch ein Hindernis unterbrachen ist, so daß die Komponenten gegen eine Beschädigung durch dieses Hindernis geschützt werden. Außerdem ist die Antriebskraft, die durch den beweglichen Hebel erzeugt wird, so groß, daß jeder Mechanismus, der eine große Kraft erfordert, leicht dadurch betätigt werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An-Sprüchen 2 bis 6 enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Oberansicht des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemaß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung, die die innere Anordnung des Gerätes im Rückspielzustand zeigt,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt des Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
F i g. 3 eine Oberansicht, die einen Teil des Hauptabschnittes gemäß F i g. 2 zeigt,
Fig. 4 eine Oberansicht, die teilweise den Betriebszustand des Hauptabschnitts zeigt,
F i g. 5 einen seitlichen Schnitt, der den Trägerabschnitt der Aufwickelspule des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemäß F i g. 2 zeigt,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
F i g. 7 eine Oberansicht, die einen Teil des Hauptabschnitts gemäß F i g. 6 zeigt,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch die F i g. 7,
F i g. 9 einen Längsschnitt, der den Betriebszustand des Hauptabschnitts zeigt,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt des Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes gemäß einer vierten Ausführungsfonn dieser Erfindung zeigt,
Fig. 11 eine Oberansicht, die einen Teil des Hauptabschnitts gemäß F i g. 10 zeigt,
Fig. 12 eine Oberansicht, die teilweise den Betriebszustand des Hauptabschnitts zeigt,
F i g. 13 einen Schnitt durch den Trägerabschnitt der Aufwickelspule des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemäß Fig. 10,
Fig. 14 eine Oberansicht, die den Hauptabschnitt des Magnetaufzeichnungs-" und -Wiedergabegerätes gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
Fig. 15 eine Oberansicht, die teilweise den Betriebszustand des Hauptabschnitts gemäß F i g. 14 zeigt,
Fig. 16 eine Oberansicht, die den Hauptabschnitt des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemaß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und
F i g. 17 eine Oberansicht, die den Betriebszustand des Hauptabschnitts gemäß Fig. 16 zeigt.
Bei einer ersten Ausführungsform des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemäß F i g. 1 sind auf einer (nicht dargestellten) Grundplatte Antriebsspindeln 50 und 51 drehbar gelagert. Schwungscheiben 54 und 55 sind auf den unteren Endabschnitten der Antriebsspindeln 50 und 51 unter der Grundplatte angebracht. Riemenscheiben 60 und 61 sind auf den Schwungscheiben 54 bzw. 55 vorgesehen,
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und ein Riemen 64 ist auf die Riemenscheiben 60 Berührung mit äußeren Endabschnitten von Bügeln,
und 61 und auf eine Motorriemenscheibe 63 eines die Klemmrollen von der Seite der Antriebsspindeln
Hauptmotors 62 aufgelegt, der an der Grundplatte 50 und 51 halten,
befestigt ist. Eine abgestufte Kurve 130 ist an einer Längs-
Spulenträger-Wellenstützen, die Spulenträgerwel- 5 fläche des Schiebers 107 durch dessen mittlere abgelen tragen, sind auf einer Zwischengrundplatte ange- schrägte Seite ausgeformt, und ein Hebel 132 ist bracht. Ein das Hauptelement des Gerätes bildender durch eine Welle 131 schwenkbar an der Grund-Aufwickelspulenträger 75 und ein Vorratsspulenträger platte angebracht. Eine am vorderen Ende des Hebels 76 sind drehbar auf den Spulenträgerwellen angeord- 132 drehbar angebrachte Rolle 133 steht in Berühnet. Auf der Unterseite der Zwischengrundplatte an 10 rung mit der abgestuften Kurve 130.
einer Stelle, die von den Spulenträger-Wellenstützen Eine das Zusatzelement des Gerätes bildende drehgleichmäßig entfernt ist, ist eine Welle einer Antriebs- bare Scheibe 147, die auf eine Buchse gepreßt ist, rolle 83 mittels eines Lagers über einen Reibungs- wird von einer Welle 145 getragen, die auf einem mechanismus drehbar abgestützt. Hebel 144 angeordnet ist. Unter der drehbaren
Eine Scheibenwelle 85 mit einer Riemenscheibe 84 15 Scheibe 147 ist ein Tasthebel 148 um seine Mitte mit-
darauf wird von einem Lager auf der Unterseite der tels der Welle 145 schwenkbar abgestützt. An einem
Zwischengrundplatte in der Nähe des Aufwickei- Ende des Tasthebels 148 ist auf einem Zapfen eine
spulenträgers 75 getragen. Ein Riemen 88 läuft über Rolle 151 angebracht, die mit dem äußeren Umfang
die Riemenscheibe 84 und die Motorriemenscheibe 63 der rotierenden Scheibe 147 als Planetenrolle und
des Motors 62. 20 mit dem Umfang des Aufwickelspulenträgers 75 in
Ein etwa L-förmiger Hebel 89 ist zwischen die Berührung gebracht wird und die ein auf einen später Zwischengrundplatte und die Grundplatte einge- erwähnten Tastschalter einwirkendes Element darschaltet, und sein abgebogener Abschnitt ist schwenk- stellt.
bar durch eine Welle 90 an der Zwischengrundplatte Eine Feder 152 ist zwischen dem vorderen Ende
angebracht. Am mittleren Abschnitt eines Teiles 91 25 des Hebels 144 und dem L-förmigen Hebel 89 ange-
des Hebels 89 ist über eine Welle 92 schwenkbar der ordnet, um sie unter Zug zu setzen. Der Hebel 144
mittlere Abschnitt eines Leerlaufhebels 95 ange- wird durch einen Stift an einer Drehung gehindert,
bracht, auf dem an einem Ende mittels einer Welle der an der Zwischengrundplatte derart befestigt ist,
94 eine Leerlaufrolle 93 angebracht ist, die gegen daß die rotierende Scheibe 147 und der Spulenträger
die Antriebsrolle 83 und den Spulenträger 75 oder 76 30 voneinander um einen Abstand entfernt sind, der ge~-
angepreßt werden kann. ringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Rolle
Auf der Grundplatte ist ein Hebel 99 vorgesehen, 151. Der Hebel 89 wird durch einen Stiftring an einer
der in seiner Mitte durch eine Welle 98 schwenkbar Drehung gehindert.
getragen wird. Eine Feder 102 ist über der Welle 98 Diejenige Umfangsfläche des Stiftes, die der Hebel
des Hebels 99 vorgesehen, und ihre entgegengesetzten 35 144 berührt, ist in bezug auf denjenigen Teil, der an
Endabschnitte, die dazu neigen, sich einander zu der Zwischengrundplatte befestigt ist, exzentrisch,
nähern, sind an einem Vorsprung 100 an einem Ende Somit ist es durch Drehen des Stiftes möglich, die
des Hebels 99 und an einem Vorsprung 101 am an- Lage einzustellen, in der der Hebel 144 mit dem Stift
deren Ende des Leerlauf hebeis 95 festgehalten. in Berührung gebracht wird, um gestoppt zu werden,
Auf der Rückseite der Grundplatte sind Führungs- 40 d. h. den Abstand zwischen der rotierenden Scheibe stifte 103 und 104 angeordnet, die in Längsöffnun- 147 und dem Aufwickelspulenträger 75.
gen 105 bzw. 106 eingesetzt werden. Dort ist auch Die Konstruktion ist derart, daß die Umfangsgeein Schieber 107 vorgesehen, und der andere End- schwindigkeit F1 der rotierenden Scheibe 147 geringabschnitt des Hebels 99 ist teilweise zwischen zwei fügig niedriger wird als die minimale Umf angsge-Arme 108 und 109 eingefügt, die im mittleren Ab- 45 schwindigkeit F2 des Aufwickelspulenträgers 75.
schnitt des Schiebers 107 vorgesehen sind. Auf der Grundplatte sind ein Hauptschalter 154,
Ein Zusatzumschaltmotor 110 ist in der Grund- ein Tastschalter 155, der durch den Tasthebel 148 geplatte mittels einer Motorbefestigungsplatte 111 an- steuert wird, der durch die Drehung der Rolle 151 gebracht, und eine Umschalt-Antriebswelle 112 ist geschwenkt wird, und ein Umschalter 156 angebracht, unter dem Schieber 107 parallel zu ihm angeordnet. 50 der durch die Bewegung des Schiebers 107 gesteuert Die Welle 112 wird von der Grundplatte und einer wird.
Lagerplatte 113 drehbar gehalten und von dem Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des Motor 110 über ein Ritzel 114 und ein Zahnrad 115 Gerätes. In dem in F i g. 1 dargestellten Rückspielgedreht. Ein Gewindeabschnitt 116 ist auf der Um- zustand wird ein Band auf die Spule auf dem Aufschalt-Antriebswelle 112 ausgebildet, und eine Mutter 55 wickelspulenträger 75 aufgewickelt. Der Tasthebel 117 ist auf diesen Gewindeabschnitt 116 aufge- 148 wird durch Reibung mittels der Buchse der roschraubt. Die Mutter 117 ist zwischen den Armen tierenden Scheibe geschwenkt, um die Rolle 151 so 108 und 109, durch die die Umschalt-Antriebswelle zu schwenken, daß sie zwischen den Aufwickelspulen-112 locker eingesetzt ist, so angeordnet, daß sie an träger 75 und die rotierende Scheibe 147 eingesetzt einer Drehung gehindert wird. 60 wird, so daß die Rolle leicht gegen den Aufwickel-Schwenkhebel 120 und 121 sind schwenkbar auf spulenträger 75 und die rotierende Scheibe 147 geder Unterseite der Grundplatte durch Wellen 118 preßt wird. Infolge der Tatsache, daß die Umfangs- bzw. 119 angeordnet, und diese Hebel werden teil- geschwindigkeit V9 des Aufwickelspulenträgers 75 weise mit Vorsprüngen 122 und 123 in Berührung größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit F1 der rogebracht, die in entgegengesetzten Endabschnitten 65 tierenden Scheibe 147, wird jedoch eine Drehkraft des Schiebers 107 von hinten her angebracht sind. auf die einziehende Rolle 151 ausgeübt, die zwischen Stifte 124 und 125 sind jeweils in den Schwenkhebeln der rotierenden Scheibe 147 und dem Aufwickel-120 bzw. 121 angebracht, und diese Stifte stehen in spulenträger 75 angeordnet ist. Das heißt, die auf der
Geschwindigkeitsdifferenz V2 bis V1 basierende Drehkraft wird auf die Rolle 151 aufgebracht, so daß diese im Leerlauf in der entgegengesetzten Richtung zur Drehrichtung des Aufwickelspulenträgers 75 gedreht wird. Somit wird die einziehende Rolle 151 nicht zwischen den Aufwickelspulenträger 75 und die rotierende Scheibe 147 eingezogen.
Nach Beendigung des Aufwickeins des Bandes auf den Aufwickelspulenträger 75 wird eine Zugkraft auf das Band ausgeübt, da das Ende des Bandes an der Spule in der Kassette befestigt ist. Dadurch wird der Bandtransport gestoppt. In diesem Zustand wird der Aufwickeispulenträger 75 aus seiner Drehung gestoppt, obwohl die Antriebsspindel 50 sich immer noch dreht.
Selbst wenn die Drehung des Aufwickelspulenträgers 75 gestoppt wird, dreht sich die rotierende Scheibe 147 immer noch. Wenn somit die Drehung des Aufwickelspulenträgers 75 gestoppt wird, wird nur die Drehkraft der rotierenden Scheibe 147 auf die Roile 151 ausgeübt, die leer lief, mit dem Ergebnis, daß die Rolle zwischen die rotierende Scheibe
147 und den Aufwickelspulenträger 75 verschoben wird. Das heißt, die einziehende Rolle 151 wird zwischen die rotierende Scheibe 147 und den Aufwickelspulenträger 75 verschoben, wobei sie die rotierende Scheibe 147 gegen die elastische Kraft der Feder 152 verschiebt, die die rotierende Scheibe 147 belastet, und die Kraft wird immer noch auf die Rolle in der Drehrichtung der rotierenden Scheibe 147 in diesem Zustand aufgebracht, in den die Rolle verschoben worden ist.
Wenn die Rolle 151 bezüglich der Welle 145 von einer Seite des Aufwickelspulenträgers auf die andere verlagert worden ist, wird der Tasthebel 148, auf dem die Rolle 151 angebracht ist, gleichzeitig um die Welle 145 verschwenkt. Die Schwenkung des Tasthebels
148 verursacht, daß der bewegliche Kontakt des Tastschalters 155 so geschaltet wird, daß der Kraftversorgungskreis für den Motor 62 abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die Kraftquelle mit dem Zusatzumschaltmotor 110 verbunden, um den Kraftzufuhrkreis für den letzteren herzustellen, so daß der Motor 110 seine Drehung beginnt.
Wenn der Motor 110 zu laufen beginnt, wird die Umschalt-Antriebswelle 112 so gedreht, daß die Mutter 117 auf dem Gewindeabschnitt 116 der Umschalt-Antriebswelle nach rechts verschoben wird und den Arm 109 berührt. Die Mutter 117 wird außerdem in Berührung mit dem Arm 109 bewegt, und somit wird auch der Schieber 107 nach rechts bewegt. Infolgedessen wird der Schwenkhebel 120 in Berührung mit dem Vorsprung 122 des Schiebers 107 nach links geschwenkt, und der Stift 124 schwenkt den Bügel einer Klemmrolle gegen die elastische Kraft einer Feder in eine solche Richtung, um die Klemmrolle von der Antriebsspindel 50 zu lösen.
Andererseits wird der Schwenkhebel 121 in Berührung mit dem Vorsprung 123 des Schiebers 107 aus der Rechtsverschwenkung gelöst, die gegen die elastische Kraft einer Feder erfolgt war, wenn der Schieber 107 nach rechts bewegt wird, und somit wird er geschwenkt. Infolgedessen wird die Klemmrolle von der Antriebsspindel 50 gelöst, und jetzt wird eine andere Klemmrolle gegen die Antriebsspindel 51 durch eine Feder angepreßt.
Die Rechtsbewegung der Arme 108 und 109 infolge der Drehung der Umschalt-Antriebswelie 112 führt zu der Linksverschwenkung des Hebels 99, so daß der untere Endabschnitt des Leerlaufhebels 95, auf dem die Leerlaufrolle 93 angeordnet ist, durch den rechten Endabschnitt der Feder 102 nach links verschoben wird, die eine solche elastische Rückstellkraft hat, daß ihre entgegengesetzten Enden dazu neigen, sich einander zu nähern. Somit wird der Leerlaufhebel 95 nach rechts geschwenkt, so daß der Schieber 107 nach rechts bewegt wird. Im umgekehrten Zustand sind der Leerlaufhebel 95 und der Hebel 99 symmetrisch in bezug auf eine Linie angeordnet, die durch die Wellen 92 und 98 verläuft, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, so daß die Leerlaufrolle 93 von dem Aufwickelspulenträger 75 gelöst und jetzt gegen den Vorratsspulenträger 76 gepreßt wird, während sie mit der Antriebsrolle 83 in Berührung steht.
Die Rechtsverschiebung des Schiebers 107 verursacht, daß die Rolle 133 auf der abgestuften Kurve 130 des Schiebers 107 läuft. Somit wird der Hebel 132 nach links geschwenkt, so daß ein Vorsprung des Hebels 132 nach rechts bewegt wird.
Wenn der Motor 62 umgekehrt gedreht wird, wird die einziehende Rolle 151 geringfügig in eine Lage bewegt, in der sie die rotierende Scheibe 147 und den ' ' Spulenträger 75 durch die umgekehrte Drehung der rotierenden Scheibe 147 in der Drehrichtung der letzteren berührt. Danach wird eine auf der Umfangsgeschwindigkeit V2 bis V1 basierende Kraft auf die Rolle 151 aufgebracht, so daß die Rolle 151 in der umgekehrten Richtung zur Drehung des Aafwickelspulenträgers 75 gedreht wird.
Die entsprechenden Umschaltmechanismusteile werden durch die Tatsache geschaltet, daß die Drehung des Spulenträgers 75 gestoppt wird, so daß die Kraftquelle mit umgekehrter Polarität mit dem Motor 62 verbunden wird, um dessen Drehung umzukehren. Auf diese Weise wird das Band zu dem Vorratsspulenträger 76 transportiert, um auf die darauf befindliche Spule aufgewickelt zu werden, wobei die unteren Kanäle auf dem Band wiedergegeben werden.
Ein zweites Beispiel des Gerätes gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf F i g. 2 bis 5 beschrieben. In diesen Figuren sind ein Vorratsspulenträger 201 und ein das Hauptelement des Gerätes darstellender Aufwickelspulenträger 202 drehbar auf einer Grundplatte 203 mittels Wellen 205 angeordnet, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Eine Scheibe 206 ist drehbar auf der Welle 205 unter dem Aufwickelspulenträger 202 angebracht, ein Gleitelement 207 ist zwischen die Scheibe 206 und den Aufwickelspulenträger 202 eingesetzt, und eine Schraubenfeder 208 ist unter der Scheibe 206 angeordnet, wird von der Welle 205 durchsetzt und schiebt dadurch die Scheibe 206 ständig gegen den Aufwickelspulenträger 202.
Eine Folgerolle 209 ist drehbar auf einer Welle 210 in der Nähe des Aufwickelspulenträgers 202 vorgesehen, eine Scheibe 211 ist unter der Folgerolle 209 angeordnet, und eine das Zusatzelement des Gerätes darstellende Zusatzrolle 212 ist drehbar von einer Welle 213 an einer Stelle getragen, an der die Zusatzrolle 212 den äußeren Umfang der Folgerolle 209 berührt. Ein Schwenkhebel 214 ist unter der Zusatzrolle 212 vorgesehen und schwenkbar auf der Welle 213 der Zusatzrolle 212 an einer Stelle gelagert, die geringfügig von der Mitte zu einem Ende desselben verschoben ist. Eine Rolle 215 aus weichem Material, wie z. B. Gummi od. dgl., ist drehbar am entgegen-
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gesetzten Endabschnitt des Schwenkhebels 214 durch Die Bewegung der sich einziehenden Rolle 215 eine Welle 216 gelagert. Das eine Ende des Schwenk- führt zu einer Schwenkung des Schwenkhebels 214, hebeis 214 wird durch eine Feder 217 gezogen, so auf dem die Rolle 215 angeordnet ist. Somit wird ein daß der äußere Umfang der Rolle 215 mit demjeni- Endabschnitt des Schwenkhebels 214 mit der Kongen des Aufwickelspulenträgers 202 und der Zusatz- 5 taktstelle 219 des Schalters 218 in Berührung gerolle212 in Berührung steht, die üblicherweise an bracht, um diesen Schalter zu schließen. Durch einer Stelle angeordnet ist, die etwas von der Linie Schließen des Schalters 218 wird es möglich, die Anverlagert ist, die durch die Welle 205 des Auf- triebsspindel 220 drehende Antriebsquelle zu stoppen, wickelspulenträgers 202 und die Welle 213 der Zu- um den automatischen Stoppmechanismus zu betätisatzrolle 212 verläuft. io gen oder die Drehung der Antriebsquelle umzu-
Ein Schalter 218 hat eine Kontaktstelle 219 in der kehren, um die Richtung des Bandtransportes umzu-
Nähe des einen Endes des Schwenkhebels 214. Der kehren.
Schalter 218 wird durch Berührung des einen End- Obwohl oben die Beschreibung für den Fall vor-
abschnitts des Schwenkhebels 214 mit der Kontakt- genommen wurde, in dem der Schalter 218 aus einem
stelle 219 geschlossen, wenn der Schwenkhebel 214 15 offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand
geschwenkt wird. durch den Schwenkhebel 214 geschaltet wird, kann
Eine Antriebsspindel 220 wird durch eine An- dieser Mechanismus auf ähnliche Weise betätigt wer-
triebsquelle, wie z. B. einen Motor od. dgl., gedreht, den, wenn der Schalter konstruiert ist, um umgeschal-
und eine Rolle 221 ist auf einer Welle 222 drehbar tet zu werden. Es ist auch möglich, den automatischen
angeordnet, um gegen die Antriebsspindel 220 ge- 20 Umkehrmechanismus und die anderen Mechanismen
preßt zu werden. direkt mechanisch durch die Bewegung des Schwenk-
Eine Scheibe 223 ist mit der Rolle 221 fest ver- hebeis 214 zu betätigen.
bunden, und ein Riemen 224 läuft um die Folgerolle Oben wurde die Beschreibung für den Fall vorge-
209 und um die Scheibe 221. Ein umgelenkter Teil nommen, in dem der automatische Umkehrmechanis-
des Riemens 224 steht in Berührung mit der Scheibe 25 mus und die anderen Mechanismen betätigt werden
206, die unter dem Aufwickelspulenträger 202 vorge- durch Stoppen der Drehung des Aufwickelspulen-
sehen ist. trägers 202. Eine ähnliche Arbeitsweise kann jedoch
Jetzt folgt eine Beschreibung der Betriebsweise auch durch eine Konstruktion durchgeführt werden,
dieser Ausführungsform. Wenn ein auf den Vorrats- bei der der Schwenkhebel durch Stoppen der Drehung
und Aufwickelspulenträgern 201 und 202 angeord- 30 gen des Vorratsspulenträgers 201, einer Klemmrolle
netes Band (nicht gezeigt) von dem Vorratsspulen- (nicht gezeigt), deren Drehung gestoppt wird, wenn
träger 201 zu dem Aufwickelspulenträger 202 trans- der Bandtransport gestoppt wird, einer besonderen
portiert wird, d. h., wenn der Aufwickelspulenträger Rolle, die gemeinsam mit dem Vorratsspulenträger
202 von dem um die Scheibe 223 der Rolle 221 in 201 und der Klemmrolle gedreht werden kann, eines
Berührung mit der Antriebsspindel 220 laufenden 35 Riemens u. dgl. geschwenkt wird. Wahlweise kann
Riemen 224 durch die Reibung des Gleitelementes auch eine solche Konstruktion verwendet werden, bei
207 gedreht wird, wird auch die Zusatzrolle 212 der die einziehende Rolle 215 aus hartem Material
durch die Folgerolle 209 gedreht. In diesem Fall ist hergestellt und weiches Material am äußeren Umfang
die Umfangsgeschwindigkeit der Drehung des Auf- des Aufwickelspulenträgers 202 und der Zusatzrolle
wickelspulenträgers 202 höher als diejenige der Zu- 40 212 vorgesehen ist.
satzrolle 212. Als nächstes wird ein drittes Beispiel des Magnet-Wenn man annimmt, daß die Umfangsgeschwin- aufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemäß der digkeit des Aufwickelspulenträgers 202 mit V1 be- Erfindung mit Bezug auf F i g. 6 bis 9 beschrieben. In zeichnet wird und daß die Umfangsgeschwindigkeit diesen Figuren sind ein das Hauptelement des Geder Zusatzrolle 212 mit V2 bezeichnet wird, dann 45 rätes darstellender Aufwickelspulenträger 301 und ein wird eine auf der Umfangsgeschwindigkeit V1 —F0 Vorratsspulenträger 302 drehbar auf einer Grundbasierende Kraft auf die Rolle 215 aufgebracht, so platte 303 durch eine Welle 304 getragen, wobei ein daß die letztere leer in Drehrichtung des Aufwickel- vorherbestimmter Abstand dazwischen aufrechtspulenträgers 202 gedreht wird. erhalten wird. Eine Scheibe 306 ist im äußeren Um-
Nach Beendigung des Bandaufwickelvorganges 50 fang des Aufwickelspulenträgers 301 ausgeformt, und wird auf das Band eine Zugkraft ausgeübt, da das eine das Zusatzelement des Gerätes darstellende Zu-Bandende an der Vorratsspule befestigt ist. Auf diese satzrolle 307 ist auf der Welle 304 unter dem Auf-Weise wird der Bandtransport beendet. In diesem Zu- wickelspulenträger 301 derart angeordnet, daß sie unstand wird die Antriebsspindel 220 immer noch ge- abhängig von dem Aufwickelspulenträger 301 gedreht dreht, um die unter dem Aufwickelspulenträger 202 55 werden kann, und der Durchmesser der Zusatzrolle vorgesehene Scheibe 206 durch den Riemen zu dre- ist demjenigen des Aufwickelspulenträgers 301 gleich, hen, während die Drehung des Aufwickelspulen- Eine Scheibe 308 ist am äußeren Umfang der Zuträgers 202 durch das Gleitelement 207 zwischen der satzrolle 307 ausgeformt, ein Halteflansch 309 ist Scheibe 206 und dem Aufwickelspulenträger 202 ge- auf der Welle 304 vorgesehen, um einen vorbestimmstopptwird. 60 ten Abstand zwischen der unteren Fläche des Auf-
Während der Drehung der Antriebsspindel 220 wickelspulenträgers 301 und der oberen Fläche der
wird auch die Zusatzrolle 212 gedreht. Wenn daher Zusatzrolle 307 aufrechtzuerhalten, und eine Schrau-
die Drehung des Aufwickelspulenträgers 202 ge- benfeder 310 ist zwischen die Grundplatte 303 und
stoppt wird, zieht sich die Rolle 215, die sich in der die untere Fläche der Zusatzrolle 307 eingeschaltet,
in F i g. 2 gezeigten Stellung leer drehte, zwischen die 65 wobei sie von der Welle 304 durchsetzt wird. Die
Zusatzrolle 212 und den Aufwickelspulenträger 202 Schraubenfeder 310 drückt die Zusatzrolle 307 stän-
ein, um in der Drehrichtung der Zusatzrolle 212 be- dig gegen den Aufwickelspulenträger 301, so daß die
wegt zu werden, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Zusatzrolle 307 an dem Flansch 309 festgehalten wird.
9 10
In der unteren Fläche des Aufwickelspulenträgers tiefen Abschnitt zum flachen Abschnitt jeder der
301 sind an Stellen geringfügig innerhalb des äußeren Nuten 311 und 312 verlagert, um die Zusatzrolle Umfangs keilförmig ausgesparte Nuten in gegenüber- 307 gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder liegender Beziehung zueinander um die Welle 304 310 nach unten zu pressen. Auf diese Weise werden herum angeordnet. Jede der Nuten 311 und 312 ist 5 die Stahlkugeln 313 und 314 in den flachen Teilen von einem Ende zum anderen Ende allmählich tiefer der Nuten 311 und 312 festgehalten, wie es in ausgebildet. Stahlkugeln 313 und 314 sind in den F i g. 9 gezeigt ist.
tiefen Abschnitten der Nuten 311 und 312 angeord- Wenn die Zusatzrolle 307 nach unten geschoben net, und der Durchmesser jeder Kugel ist geringfügig wird, wenn die Stahlkugeln 313 und 314 in die tiefen kleiner als der Abstand zwischen der oberen Fläche io Teile der Nuten 311 und 312 verlagert worden sind, des tiefen Nutabschnitts und der oberen Fläche der wird der Kontakt 321 des Schalters 320 durch die Zusatzrolle 307. Eine Antriebsspindel 315 wird durch untere Fläche der Zusatzrolle 307 nach unten geeine Antriebsquelle, wie z.B. einen Motor od. dgl., preßt, so daß der Schalter 320 geschlossen wird, gedreht, und im unteren Abschnitt der Antriebs- Nach dem Schließen des Schalters 320 wird die Anspindel sind Scheiben 316 und 317 ausgebildet, wo- 15 triebsquelle umgekehrt, die den automatischen Umbei der Durchmesser der Scheibe 316 größer ist als kehrmechanismus betätigt und die Antriebsspindel derjenige der Scheibe 317. 315 dreht, so daß die Richtung des Bandaufwickeins
Ein Riemen 318 läuft zwischen der Scheibe 316 umgekehrt wird.
und der Scheibe 306, und ein weiterer Riemen 319 Obwohl oben der Fall beschrieben wurde, bei dem läuft zwischen der Scheibe 317 und der Scheibe 308 20 der Schalter 320 von einem offenen Zustand zu der Zusatzrolle 307. Ein Schalter 320 wird geschlos- einem geschlossenen Zustand durch die Zusatzrolle sen, wenn ein beweglicher Kontakt mit einem Kon- 307 geschaltet wird, ist es auch möglich, diesen Metakt 321 in Berührung niedergedrückt wird. Der chanismus durch Verwendung eines Schalters zu be,- , Schalter 320 ist auf der Grundplatte 303 angebracht, tätigen, der vom geschlossenen Zustand zum offenen, wobei der Kontakt 321 unter der Zusatzrolle 307 25 Zustand geschaltet wird. Auch kann der automaliegt. tische Stoppmechanismus durch direktes mechani-
Es folgt jetzt eine Beschreibung der Arbeitsweise sches Betätigen der Hebel u. dgl. durch die Abwärts-
dieser Ausführungsform. Wenn ein auf den Auf- verschiebung der Zusatzrolle 307 betätigt werden,
wickelspulenträger 301 und den Vorratsspulenträger Selbst wenn der Aufwickelspulenträger 301 und
302 aufgebrachtes Band von dem Vorratsspulenträger 30 die Zusatzrolle 307 mit derselben Geschwindigkeit 302· zum Aufwickelspulenträger 301 transportiert gedreht werden, werden die Stahlkugeln 313 und 314 wird, d. h. wenn die Drehung der Antriebsspindel 315 in den tiefen Teilen der Nuten 311 und 312 angeordauf den Aufwickelspulenträger 301 und die Zusatz- net, wenn sowohl der Aufwickelspulenträger 301 als rolle 307 durch die Riemen 318 und 319 übertragen auch die Zusatzrolle gedreht werden, während die wird, so daß der Aufwickelspulenträger 301 und die 35 Stahlkugeln in die flachen Teile verlagert werden, Zusatzrollen 307 gedreht werden, ist die Drehge- wenn die Drehung des Aufwickelspulenträgers 301 schwindigkeit des Aufwickelspulenträgers 301 größer gestoppt wird, wie im obigen Fall. Eine ähnliche als diejenige der Zusatzrolle 307. Arbeitsweise kann nicht nur durch die obenerwähnte
Eine auf dem Unterschied zwischen der Drehge- Konstruktion durchgeführt werden, bei der nur die schwindigkeit des Aufwickelspulenträgers 301 und 40 Zusatzrolle 307 durch die Verlagerung der Stahlderjenigen der Zusatzrolle 307 basierende Kraft wird kugeln 313 und 314 bewegt wird, sondern auch auf die Stahlkugeln 313 und 314 in der Richtung der durch eine Konstruktion, bei der der Schalter od. dgl. Geschwindigkeitsdifferenz übertragen, da die Dreh- betätigt wird durch Bewegen nur des Aufwickelgeschwindigkeit des Aufwickelspulenträgers 301 ge- spulenträgers 301, oder eine Konstruktion, in der der ringfügig höher ist als diejenige der Zusatzrolle 307. 45 Aufwickelspulenträger 301 und die Zusatzrolle 307 Die Richtung der auf die Stahlkugeln 313 und 314 verlagert und der Schalter od. dgl. durch die Beübertragenen Kraft wirkt vom flachen Teil zum wegung des Aufwickelspulenträgers 301 oder der Zutiefen Teil der Nuten 311 und 312. Daher läuft jede satzrolle 307 oder von beiden betätigt wird,
der Stahlkugeln 313 und 314 in den tiefen Abschnitt Soeben wurde der Fall beschrieben, bei dem der jeder Nut 311 und 312 leer. 5° automatische Stoppmechanismus od. dgl. durch An-
Nach Beendigung des Bandauf wickel Vorganges halten der Drehung des Aufwickelspulenträgers 301
wird der Bandtransport gestoppt, da das Ende des betätigt wird. Eine ähnliche Arbeitsweise kann je-
Bandes an der Vorratsspule befestigt ist, so daß eine doch mittels des Vorratsspulenträgers 302, einer
Zugkraft auf das Band ausgeübt wird, um die Dre- Klemmrolle (nicht gezeigt), die aus ihrer Drehung
hung des Aufwickelspulenträgers 301 zu stoppen. In 55 gestoppt wird, wenn der Bandtransport gestoppt
diesem Zustand dreht sich die Antriebsspindel 315 wird, oder einer besonderen Rolle durchgeführt
noch, und auch die Zusatzrolle 307 dreht sich. Die werden, die zur Drehung in Verbindung mit dem
Drehung des Aufwickelspulenträgers 301 wird jedoch Bandtransport geeignet ist. Die Bewegung der Zu-
infolge des Schlupfes zwischen der Scheibe 316 auf satzrolle 307, des Aufwickelspulenträgers 301 od. dgl.
der Antriebsspindel 315 und dem Riemen 318 ge- 60 kann nicht nur durch die Kombination der Nuten 311
stoppt. Wenn die Drehung des Aufwickelspulenträ- und 312 mit den Stahlkugeln 313 und 314, sondern
gers 301 gestoppt ist, während sich die Zusatzrolle auch durch eine Kombination von Spiralnuten und
307 noch dreht, werden die Stahlkugeln 313 und 314 Vorsprüngen erzielt werden.
nur der Kraft infolge der Drehung der Zusatzrolle Jetzt folgt mit Bezug auf Fig. 10 bis 13 eine Be-
307 unterworfen. Diese Kraft verläuft in der Dreh- 65 Schreibung des Magnetaufzeichnungs- und -wieder-
richtung der Zusatzrolle 307 und auch vom tiefen gabegerätes gemäß einer vierten Ausführungsform
Teil zum flachen Teil jeder der Nuten 311 und 312. dieser Erfindung. Ein Vorratsspulenträger 401 und
Daher wird jede der Stahlkugeln 313 und 314 vom ein das Hauptelement des Gerätes darstellender
11 12
Aufwickelspulenträger 402 sind drehbar auf einer träger 401 zum Aufwickelspulenträger 402 transpor-Grundplatte 403 mittels einer Welle 405 angebracht, tiert wird, d. h., wenn der Aufwickelspulenträger 402 wobei ein vorbestimmter Abstand dazwischen auf- infolge der Reibung des Gleitelementes 407 durch rechterhalten wird, eine Scheibe 406 ist auf der Welle den Riemen 427 gedreht wird, der auf der Scheibe 405 unter dem Aufwickelspulenträger 402 drehbar 5 426 der Rolle 424 angeordnet ist, die gegen die Anangeordnet, und ein Gleitelement 407, wie z. B. Filz triebsspindel 423 gepreßt wird, wird auch die Zuod. dgl., ist zwischen die Scheibe 406 und den Auf- satzrolle 414 durch die Folgerolle 429 gedreht. In wickelspulenträger 402 eingeschaltet. Eine Schrau- diesem Fall ist die Umfangsgeschwindigkeit des Aufbenfeder 408 ist zwischen die Grundplatte 403 und wickelspulenträgers 402 größer als diejenige der Zudie untere Fläche der Scheibe 406 eingefügt, und die io satzrolle 414.
Welle 405 ist dort hindurchgeführt. Die Schrauben- Wenn somit angenommen wird, daß die Umfangs-
feder 408 schiebt die Scheibe 406 ständig gegen den geschwindigkeit des Aufwickelspulenträgers 402 mit
Aufwickelspulenträger 402. F1 bezeichnet wird und daß die Umfangsgeschwin-
Eine Folgerolle 409 ist auf einer Welle 410 in der digkeit der Zusatzrolle 414 mit F2 bezeichnet wird, Nähe des Aufwickelspulenträgers 402 angeordnet, 15 dann wird eine der Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz eine Scheibe 411 ist im unteren Teil der Folgerolle ^1-^2 entsprechende Kraft auf die sich einziehende 409 ausgeformt, und ein Schwenkhebel 412 hat einen Rolle 4~17 in der Drehrichtung des Aufwickelspulen-Endabschnitt, der drehbar auf der Welle 410 der trägers 402 aufgebracht, so daß die Rolle 417 in der Folgerolle 409 angeordnet ist. Eine Nut 413 ist im in Fig. 11 gezeigten Stellung leer gedreht wird. Nach entgegengesetzten Endabschnitt des Schwenkhebels 20 Beendigung des Bandaufwickelvorganges wird der 412 ausgebildet, und eine das Zusatzelement des Ge- Bandtransport gestoppt, da das Ende des Bandes an rätes darstellende Zusatzrolle 414 ist am mittleren der Vorratsspule derart befestigt ist, daß eine Spann-Abschnitt des Schwenkhebels 412 durch eine Welle kraft auf das Band ausgeübt wird. In diesem Zustand 415 drehbar angeordnet, daß der äußere Umfang der dreht sich die Antriebsspindel 423 noch, und die Zusatzrolle ständig in Berührung mit der Folgerolle 25 Scheibe 406 unter dem Aufwickelspulenträger 402 409 steht. wird ebenfalls noch durch den Riemen 427 gedreht.
Ein Endabschnitt eines Schwenkhebels 416 ist auf Die Drehung des Aufwickelspulenträgers 402 wird der Welle 415 der Zusatzrolle 414 angeordnet, und jedoch infolge des Schlupfes des Gleitelementes 407 eine sich einziehende Rolle aus Hartgummi od. dgl. gestoppt, das zwischen die Scheibe 406 und den Aufist drehbar am entgegengesetzten Endabschnitt des 30 wickelspulenträger 402 eingeschaltet ist. Schwenkhebels 416 mittels einer Welle 418 angeord- Während der Drehung der Antriebsspindel 423 net. Die sich einziehende Rolle 417 steht normaler- wird auch die Zusatzrolle 414 gedreht. Wenn somit weise mit ihrem äußeren Umfang in Berührung mit die Drehung des Aufwickelspulenträgers 402 gestoppt den äußeren Umfangen des Aufwickelspulenträgers wird, wird die sich einziehende Rolle, die sich in der 402 und der Zusatzrolle 414 an einer Stelle, die 35 Lage gemäß Fig. 11 leer drehte, veranlaßt, sich zwigegenüber einer geraden Linie versetzt ist, die durch sehen die Zusatzrolle 414 und den Aufwickelspulendie Welle 405 des Aufwickelspulenträgers 402 und träger 402 durch die Drehung der Zusatzrölle 414 die Welle 415 der Zusatzrolle 414 verläuft. einzuziehen, so daß die Rolle 417 in Richtung der
Eine Feder 419 zieht ständig den anderen End- Drehung der Zusatzrolle 414 verlagert wird, wie es in abschnitt des Schwenkhebels 412 gegen den Auf- 40 F i g. 1 gezeigt ist. Die Verlagerung der sich einziewickelspulenträger 402, und ein Stift 420 wird in der henden Rolle 417 wird durch die Drehung des Nut 413 in dem anderen Endabschnitt des Schwenk- Schwenkhebels 416 bewirkt, auf dem die Rolle 417 hebeis 412 aufgenommen, um den letzteren in der mittels der Welle 415 angebracht ist. Wenn die sich Lage zu halten, die der Hebel 412 einnimmt, wenn einziehende Rolle 417 veranlaßt wird, sich zwischen die sich einziehende Rolle 417 normal in Berührung 45 die Zusatzrolle 414 und den Aufwickelspulenträger mit dem Aufwickelspulenträger 402 und der Zusatz- 402 einzuziehen, wird die Zusatzrolle 414 von dem rolle 414 angeordnet ist. Ein Schalter 421 hat einen Aufwickelspulenträger durch die Rolle 417 um einen Kontaktabschnitt 422 in der Nähe des anderen Endes Abstand fortbewegt, der gleich dem Unterschied des Schwenkhebels 412. Dieser Schalter 421 wird ge- zwischen dem Durchmesser der sich einziehenden schlossen, indem er an einer Stelle in der Nähe des 50 Rolle 417 und dem Abstand zwischen der Zusatz-Kontaktabschnitts 422 durch den Schwenkhebel 412 rolle 414 und dem Aufwickelspulenträger 402 ist.
gepreßt wird, wenn der Stift 420 in der Nut 413 des Diese Bewegung der Zusatzrolle 414 wird durch Schwenkhebels 412 aufgenommen ist. die Schwenkung des Schwenkhebels 412 um die
Eine Antriebsspindel 423 wird durch eine An- Welle 410 gegen die elastische Kraft der Feder 419 triebsquelle, wie z. B. einen Motor od. dgl., gedreht, 55 durchgeführt. Die Schwenkung des Schwenkhebels und eine Rolle 424 ist drehbar auf einer Welle 425 412 öffnet auch den Kontakt 422 des Schalters 421, angeordnet, wobei der äußere Umfang der Rolle 424 der geschlossen wurde, indem er durch den anderen gegen die Antriebsspindel 423 gepreßt wird. Eine Endabschnitt des Hebels 412 belastet wurde. Durch Scheibe 426 ist fest mit der Rolle 424 verbunden, und Schalten des Kontaktes 422 des Schalters 421 aus ein Riemen 427 läuft zwischen der Scheibe 426 und 60 dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand der Scheibe 411 der Folgerolle 409, wobei ein um- ist es möglich, die die Antriebsspindel drehende Angelenkter Teil des Riemens mit der Scheibe 406 in triebsquelle anzuhalten, den automatischen Stopp-Berührung steht, die im unteren Teil des Aufwickel- mechanismus zu betätigen oder die Drehung der Anspulenträgers 402 ausgeformt ist. triebsquelle umzukehren, um die Aufwickelrichtung
Jetzt folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise 65 des Bandes umzukehren.
dieses Gerätes. Wenn auf dem Vorratsspulenträger Der Kontakt 422 des Schalters 421 wird vom ge-
401 und dem Aufwickelspulenträger 402 angeord- schlossenen Zustand gemäß Fig. 11 in den offenen
netes Band (nicht gezeigt) von dem Vorratsspulen- Zustand gemäß F i g. 12 geschaltet. Danach wird die
sich einziehende Rolle 417 weiter aus der in F i g. 12 gezeigten Lage durch die Drehung der Zusatzrolle 414 bewegt, bis sie die mit gestrichelter Linie dargestellte Lage einnimmt, die symmetrisch zu der Lage ist, die durch eine feste Linie angedeutet ist, wobei eine gerade Linie durch die Welle 405 des Aufwickelspulenträgers 402 und die Welle 415 der Zusatzrolle 414 als Bezugslinie verläuft, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn die sich einziehende Rolle 417 weiter aus der in Fig. 12 gezeigten Lage bewegt wird, dann wird die Zusatzrolle 414 in ihre Ausgangslage durch die Feder 419 zurückgeführt. Infolgedessen wird der Schwenkhebel 412 in die Ausgangslage zurückgeführt, um den Kontakt 422 des Schalters 421 wieder zu schließen. Somit wird das Bandende in dem in Fig. 11 gezeigten Zustand festgestellt, und der automatische Bandumkehrmechanismus wird betätigt, wenn das Gerät aus dem in Fig. 11 gezeigten Zustand in den Zustand gemäß Fig. 12 verändert wird. Wenn die sich einziehende Rolle 417 aus der Lage gemäß Fig. 12 in die Lage der gestrichelten Linie in Fig. 11 bewegt wird, wird die Bandrichtung geändert, so daß das Band zur Vorratsspule transportiert wird, während der automatische Bandumkehrmechanismus betätigt wird. In diesem Zustand sind die Drehrichtungen des Aufwickelspulenträgers 402, der Zusatzrolle 414 und dei sich einziehenden Rolle 417 umgekehrt.
Wenn das Bandende wieder erreicht wird, während der Aufwickelspulenträger umgekehrt gedreht wird, wird die Drehung des Aufwickelspulenträgers 402 gestoppt mit dem Ergebnis, daß die sich einziehende Rolle 417 wieder aus der in der Strichpunktlinie dargestellten Lage in Fig. 11 in die in ausgezogener Linie in Fig. 11 gezeigte Lage über die Lage gemäß Fig. 12 zurückgeführt wird. Wenn die sich einziehende Rolle 417 in die Lage gemäß Fig. 12 kommt, wird der Kontakt des Schalters 421 wieder geöffnet, so daß der automatische Bandumkehrmechanismus in seinen Ausgangszustand zurückgeführt wird. Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung besonders wirksam ist bei Versuchen, den automatischen Bandumkehrmechanismus zu betätigen.
Die vorausgehende Beschreibung erfolgte für den Fall, bei dem der Schalter 421 vom geschlossenen Zustand zum offenen Zustand durch den Schwenkhebel 412 geschaltet wird. Dieser Mechanismus kann ähnlich durch eine Konstruktion betätigt werden, in der der Schalter 421 umgekehrt geschaltet wird. Es ist auch möglich, den automatischen Umkehrmechanismus direkt durch die Bewegung des Schwenkhebels 412 mechanisch zu betätigen.
Obwohl in der vorausgehenden Beschreibung der Fall beschrieben wurde, bei dem der automatische Umkehrmechanismus und die anderen Mechanismen durch die Tatsache betätigt werden, daß der Aufwickelspulenträger 402 gestoppt wird, kann ein ähnlicher Betrieb ebenso durch eine Konstruktion erzielt werden, bei der der Schwenkhebel 412 durch Stoppen der Drehungen des Vorratsspulenträgers 401, einer Klemmrolle (nicht gezeigt), die aus ihrer Drehung gestoppt wird, wenn der Bandtransport aufhört, einer besonderen Rolle, die zur Drehung gemeinsam mit der Klemmrolle geeignet ist, eines Riemens od. dgl. bewegt wird, oder durch eine Konstruktion, bei der die Zusatzrolle 414 fest ist und durch eine Welle getragen wird, der Aufwickelspulenträger 402 beweglich von einer Welle getragen wird und der Schalter durch die Bewegung des Aufwickelspulenträgers 402 betätigt wird.
In Fig. 14 und 15 ist das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt. Ein Aufwickelspulenträger 501 und ein Vorratsspulenträger 502 sind drehbar auf einer Grundplatte 503 mittels Wellen (nicht gezeigt) getragen, wobei ein vorherbestimmter Abstand dazwischen aufrechterhalten wird. Jeder der Spulenträger 501 und 502 wird unabhängig durch eine Scheibe (nicht gezeigt) gedreht, die durch eine Antriebsquelle, wie z. B. einen Motor od. dgl., durch die Reibung des Gleitelementes gedreht wird.
Eine Leerlaufscheibe 504 wird von einer Welle 505 in der Nähe des Aufwickelspulenträgers 501 drehbar getragen, und ein das Hauptelement des Gerätes darstellender Riemen 506 aus weichem elastischem Ma-
ao terial, wie z. B. Gummi od. dgl., läuft zwischen der Leerlaufscheibe 504 und dem Aufwickelspulenträger 501.
Eine das Zusatzelement des Gerätes darstellende, Zusatzrolle 507 ist von einer Welle 508 derart drehbar getragen, daß sie einen geringen Abstand vom mittleren Teil eines umgelenkten Abschnitts des Riemens 506 aufweist, der zwischen dem Aufwickelspulenträger 501 und der Leerlaufscheibe 504 läuft. Die Zusatzrolle 507 wird mit konstanter Geschwindigkeit durch die Antriebsquelle, wie z. B. "einen Motor od. dgl., unabhängig vom Bandtransport gedreht. In diesem Fall ist die Drehrichtung der Zusatzrolle 507 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Riemens 506, und die Umfangsgeschwindigkeit der Zusatzrolle ist geringfügig niedriger als die Geschwindigkeit des Riemens 506.
Der mittlere Abschnitt eines Schwenkhebels 509 ist beweglich auf der Welle 508 der Zusatzrolle 507 angeordnet. Eine sich einziehende Rolle 511 ist drehbar an einem Endabschnitt des Hebels 509 durch eine Welle 510 angebracht, und sie steht ständig in Berührung mit der Zusatzrolle 507 und dem Riemen 506.
Ein Betätigungshebel 512 wird schwenkbar von einer Welle 513 getragen, die auf einer Verlängerung einer Linie angeordnet ist, die sich von der Welle 508 der Zusatzrolle 507 senkrecht zum Riemen 506 erstreckt, und eine Feder 514 ist zwischen den anderen Endabschnitt des Betätigungshebels 512 und den anderen Endabschnitt des Schwenkhebels 509 eingeschaltet.
Ein Schalter 515 mit Kontakten 516 und 517 ist in der Nähe des Betätigungshebels 512 vorgesehen, wobei die Mitte des Schalters auf einer Linie liegt, die durch die Welle 508 der Zusatzrolle 507 und die Welle 513 des Betätigungshebels 512 verläuft. Die Kontakte 516 und 517 werden abwechselnd durch Bewegung des anderen Endabschnitts des Betätigungshebels 512 geschlossen.
Antriebsspindeln 518 und 519 können abwechselnd in entgegengesetzter Richtung zueinander durch die Antriebsquelle, wie z. B. einen Motor od. dgl., angetrieben werden. Klemmrollen 520 und 521 sind in gegenüberliegender Beziehung zu den Antriebsspindeln 518 bzw. 519 angeordnet, ein Kopf 522 ist " zwischen den Klemmrollen 520 und 521 vorgesehen, und ein Band 523 erstreckt sich zwischen den Bandspulen (nicht gezeigt), die auf den Aufwickelspulen-
träger 501 und auf den Vorratsspulenträger 502 aufgesetzt sind, während das Band zwischen die Antriebsspindeln 518 und 519 und die Klemmrollen 520 und 521 eingesetzt ist.
Die Arbeitsweise dieses Gerätes wird nachfolgend beschrieben. In dem Zustand, in dem die Antriebsspindel 518 angetrieben wird, die Antriebsspindel 519 gestoppt wird und die Klemmrolle 520 gegen die Antriebsspindel 518 gepreßt wird, um zu ermöglichen, daß das Band von dem Vorratsspulenträger 502 zum i Aufwickelspulenträger 501 transportiert wird, werden der Aufwickelspulenträger 501, der Vorratsspulenträger 502, der Riemen 506 und die Zusatzrolle 507 in den durch die Pfeile in F i g. 14 gezeigten Richtungen gedreht.
Wenn der Riemen 506 und die Zusatzrolle 507 in der obenerwähnten Weise gedreht werden, ist die Geschwindigkeit V1 des Riemens 506 höher als die Umfangsgeschwindigkeit F2 der Zusatzrolle 507, so daß eine Kraft in der Bewegungsrichtung des Riemens 506 auf die sich einziehende Rolle 511 ausgeübt wird. Somit wird die Rolle 511 in einer Stellung leer gedreht, in der sie mit dem Riemen 506 und der Zusatzrolle 507 in Berührung steht, so daß die Kraft in der Bewegungsrichtung des Riemens 506 und die elastische Kraft der Feder 514 sich gegeneinander ausgleichen.
In einem solchen Zustand, in dem die sich einziehende Rolle 511 gedreht wird, während sie der obenerwähnten Kraft in der Bewegungsrichtung des Riemens '506 ausgesetzt ist, wird die Feder 514 durch den anderen Endabschnitt des Schwenkhebels 509 gezogen, und der Endabschnitt des Betätigungshebels 512 wird durch die Feder gezogen, so daß der Endabschnitt um die Welle 513 geschwenkt wird, um mit einem Kontakt 516 des Schalters 515 in Berührung gebracht zu werden und dadurch den Kontakt 516 zu schließen.
Wenn das Band vollständig auf die Aufwickelspule aufgewickelt ist, wird eine Spannung auf das Band ausgeübt, da das Ende des Bandes an der Vorratsspule befestigt ist, so daß der Bandtransport gestoppt wird. Obwohl die Antriebsquelle, die die Antriebsspindel 518 und den Aufwickelspulenträger 501 dreht, den Betriebszustand beibehält, wird in diesem Zustand die Drehung des Aufwickelspulenträgers 501 und des Vorratsspulenträgers 502 gestoppt infolge des Schlupfes zwischen der Antriebsspindel 518 und dem Band 523 und des Schlupfes des Gleitelementes, das zwischen dem Aufwickelspulenträger und der Scheibe vorgesehen ist.
In einem solchen Zustand, in dem der Bandtransport beendet ist, wird die Zusatzrolle 507 immer noch gedreht. Wenn daher der Riemen 506 durch die Tatsache gestoppt wird, daß der Aufwickelspulenträger 501 gestoppt wird, wird die sich einziehende Rolle nur der Kraft der Zusatzrolle 507 unterworfen, so daß sie veranlaßt wird, sich zwischen den Riemen
506 und die Zusatzrolle 507 einzuziehen. Somit wird die sich einziehende Rolle leer mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gedreht wie die Zusatzrolle in Berührung mit dem Riemen 506 und die Zusatzrolle
507 an einer Stelle, die der gemäß Fig. 14 gegenüberhegt, wobei eine Linie durch die Welle 508 der Zusatzrolle 507 und die Welle 513 des Betätigungshebels 512 als Bezug hindurchgeht, wie es in Fi g. 15 gezeigt ist.
In diesem Zustand wird der andere Endabschnitt des Schwenkhebels 509 in eine Stellung symmetrisch zu der gemäß Fig. 14 bewegt, wobei eine Linie als Bezugslinie durch die Wellen 508 und 513 hindurchgeht, und der andere Endabschnitt des Betätigungshebeis 512 wird auf ähnliche Weise bewegt, um in Berührung mit dem Kontakt 517 des Schalters 515 gebracht zu werden, so daß der Kontakt 516 geöffnet wird, während der Kontakt 517 geschlossen wird. Durch Öffnen oder Schließen der Kontakte 516
ίο und 517 des Schalters 515 wird die Drehung der Antriebsspindel 518 gestoppt, die Klemmrolle 520 wird von der Antriebsspindel 518 gelöst, die Antriebsspindel 519 wird in der entgegengesetzten Richtung zu der der Antriebsspindel 518 gedreht, und die Klemmrolle 521 wird gegen die Antriebsspindel 519 gepreßt. Gleichzeitig wird die Drehung der Zusatzrolle 507 umgekehrt, und der Vorratsspulenträger 502 wird angetrieben. Somit wird das Band automatisch umgekehrt, so daß es von der Aufwickelspule zur Vorratsspule transportiert wird, um auf die letztere aufgewickelt zu werden.
Wenn der Transport des Bandes 523 automatisch umgekehrt wird, so daß das Band auf die Vorratsspule aufgewickelt wird, werden der Aufwickelspulenträger 501, der Vorratsspulenträger 502, der Riemen 506 und die Zusatzrolle 507 in den entgegengesetzten Richtungen zu den in Fig. 14 mit den Pfeilen bezeichneten gedreht. Somit wird die sich einziehende Rolle 511, die die Lage gemäß Fig. 15 einnimmt, in der entgegengesetzten Richtung zu der in" dem Fall gemäß Fig. 14 leer gedreht.
Wenn das Band 523 vollständig auf die Vorratsspule aufgewickelt ist, wird der Riemen 506 gestoppt, und die sich einziehende Rolle 511 wird wieder in die Lage gemäß Fig. 14 durch die Drehung der Zusatzrolle 507 bewegt, so daß der Kontakt 517 des Schalters 515 geöffnet wird, während sein Kontakt 516 geschlossen wird. Infolgedessen wird die Antriebsspindel 518 wieder angetrieben, um automatisch den Bandtransport umzukehren. Auf diese Weise ist es möglich, eine automatische Zweiwegumkehr des Bandtransportes zu erzielen.
Obwohl in der vorausgehenden Beschreibung der Fall angenommen wurde, bei dem die automatische Umkehr des Bandtransportes durch Schalten der Kontakte 516 und 517 des Schalters 515 bewirkt wird, kann diese automatische Umkehr auf ähnliche Weise durch automatisches Stoppen des Bandtransportmechanismus durchgeführt werden.
In der obigen Beschreibung wurde der Fall angenommen, bei dem der Riemen 506 in Verbindung mit dem Transport des Bandes 523 getrieben wird, während die Zusatzrolle 507 unabhängig von diesem Bandtransport gedreht wird. Eine ähnliche Arbeitsweise kann jedoch durch eine Konstruktion erzielt werden, bei der der Riemen 506 unabhängig vom Transport des Bandes 523 angetrieben wird, während die Zusatzrolle 507 in Verbindung mit diesem Bandtransport gedreht wird. Auch kann der Riemen 507 von dem Vorratsspulenträger 502 angetrieben werden.
In Verbindung mit Fig. 16 und 17 wird das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Eine Vorratsspule 601 und eine Aufwickelspule 602 sind auf Spulenträgern angeordnet, die auf einer Grundplatte 603 in einem vorbestimmten Abstand voneinander drehbar angeord-
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net sind. Ein das Hauptelement des Gerätes darstellendes Band 604 ist um die Spulen 601 und 602 gewickelt, und seine entgegengesetzten Enden sind an ihnen befestigt, und zwischen und geringfügig oberhalb der beiden Spulenträger sind Köpfe 605 und 606 vorgesehen. Eine Antriebsspindel 607 ist in der Nähe des Kopfes 606 vorgesehen und mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine Antriebsquelle, wie z. B. einen Motor od. dgl., gedreht.
Eine Klemmrolle 608 kann gegen diese Antriebsspindel 607 gepreßt werden, und eine Führungsrolle
609 ist in der Nähe des anderen Kopfes 605 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt des Bandes 604, das auf die Vorratsspule 601 und auf die Aufwickelspule 602 gewickelt ist, wird durch die Führungsrolle 609 derart geführt, daß er in Berührung mit den Köpfen 605 und 606 gebracht und ihm die Möglichkeit gegeben wird, zwischen der Antriebsspindel 607 und der Klemmrolle 608 hindurchzulaufen. Eine das Zusatzelement des Gerätes darstellende Zusatzrolle 610 ist drehbar von einer Welle 611 in der Nähe der Mitte dieses Abschnitts des Bandes 604 zwischen der Antriebsspindel 607 und der Aufwickelspule 602 getragen. Diese Zusatzrolle 610 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, die geringfügig niedriger ist als die Geschwindigkeit des Transportes des Bandes 604, der durch die Drehung der Antriebsspindel 607 erfolgt, und zwar in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen des Bandtransportes durch die Antriebsquelle, wie z. B. einen Motor o3..dgl.
Ein beweglicher Hebel 612 ist in seiner Mitte durch die Welle 611 der Zusatzrolle 610 getragen, so daß er unabhängig geschwenkt werden kann, und eine sich einziehende Rolle 613 ist drehbar an einem Ende des beweglichen Hebels 612 durch eine Welle 614 angebracht. Diese Rolle 613 steht ständig in Berührung mit dem äußeren Umfang der Zusatzrolle
610 und dem Band 604.
Eine Führungsrolle 615 ist zwischen der sich einziehenden Rolle 613 und der Aufwickelspule 602 vorgesehen, um diesen Abschnitt des Bandes 604 dazwischen zu führen, und ein Schalter 616 hat einen Kontaktabschnitt 617, der durch den anderen Endabschnitt des beweglichen Hebels 612 berührt und geschlossen wird, wenn dieser geschwenkt wird.
Jetzt wird die Arbeitsweise der obigen Konstruktion beschrieben. In einem Zustand, in dem die Klemmrolle 608 gegen die Antriebsspindel 607 gepreßt und das Band 604 von der Vorratsspule 601 auf die Aufwickelspule 602 durch die Drehung der Antriebsspindel 607 gewickelt wird, wird eine Kraft in Richtung der Bewegung des Bandes 604 auf die sich einziehende Rolle 613 aufgebracht, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit V1 des Bandes 604 höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit V2 der Zusatzrolle 610. Somit wird die sich einziehende Rolle 613 mit einer Umfangsgeschwindigkeit V1 — F2 an einer Stelle leer gedreht, an der sie die Zusatzrolle 610 und den Teil des Bandes 604 berührt, der näher an der Aufwickelspule 602 liegt. Wenn das Band 604 vollständig von der Vorratsspule 601 zur Aufwickelspule 602 gefördert worden ist, so daß es auf die letztere aufgewickelt wurde, wird eine Zugkraft auf das Band 604 ausgeübt, da das Ende des Bandes an der Vorratsspule 601 befestigt ist. Obwohl in diesem Zustand der Antriebsquelle für die Spulenträger immer noch im Betriebszustand gehalten wird, wird das Band nicht mehr transportiert infolge eines Schlupfes, der zwischen dem Band und der Antriebsspindel 607 eintritt, und die Drehung des Spulenträgers für die Aufwickelspule 602 wird infolge eines Schlupfes eines Gleitelementes gestoppt, das zwischen den Spulenträger und eine Scheibe eingesetzt ist.
Da die Zusatzrolle noch gedreht wird, wenn der Bandtransport gestoppt ist, wird die Rotationskraft der Zusatzrolle 610 auf die sich einziehende Rolle
ίο 613 übertragen, so daß die letztere mit einer Umfangsgeschwindigkeit V2 in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen gedreht wird, in der sie leer gedreht wurde. Somit wird die sich einziehende Rolle 613 veranlaßt, sich zwischen das Band 604 und die Zusatzrolle 610 einzuziehen und wird weiter gegen die Antriebsspindel 607 bewegt, um mit dem Band 604 und der Zusatzrolle 610 in Berührung gebracht zu werden.
Die Bewegung der sich einziehenden Rolle 613 wird durch die Drehung des beweglichen Hebels 612 um die Welle 611 bewirkt. Wenn der bewegliche Hebel 612 somit geschwenkt wird, wird der Kontaktabschnitt 617 des Schalters 616 berührt und durch, den anderen Endabschnitt des beweglichen Hebels 612 geschlossen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es möglich, durch Schalten des Kontaktes 617 des Schalters 616 vom geschlossenen Zustand zum offenen Zustand die Antriebsquelle zu stoppen, die die Antriebsspindel 607 und die Aufwickelspule 602 dreht, oder die Drehung der Antriebsspindel 607 umzukehren, um die Vorratsspule 601 anzutreiben und dadurch zu ermöglichen, daß das Band 604 auf die Vorratsspule 601 aufgewickelt wird. Auf diese Weise kann der Bandtransport automatisch umgekehrt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem zum Anhalten oder Umkehren des Bandtransportes dienenden Bandtransport-Steuermechanismus, der in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit von beim Bandtransport bewegten Hauptelementen gesteuert wird, dadurchgekennzeichnet, daß der Band-
V1 transport-Steuermechanismus ein drehbares, ver- -- j schiebbares und in der einen Endstellung der Ver-" ■! Schiebebewegung auf efnen Schalter (Tastschalter 155, 218, 320, 421, 515, 616) einwirkendes Element (Rolle 151, 215, Stahlkugeln 313 und 314, Rolle 417, 511, 613) aufweist, das sowohl von dem Hauptelement (Aufwickelspulenträger 75, 202, 301, 402, Riemen 506, Band 604) als auch von einem eine vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit aufweisenden Zusatzelement (Scheibe 147, Zusatzrolle 212, 307, 414, 507, 610) durch Umfangsantrieb angetrieben wird und bei einer Differenz der beiden Umfangsgeschwindigkeiten von Haupt- und Zusatzelement zu diesen eine Ausgleichsbewegung ausführt, wobei das Hauptelement bei bewegtem Band eine größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als das drehbare Zusatzelement und wobei bei gestopptem Band das Zusatzelement gegen den Schalter verschoben wird.
2. Magnetauf zeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptelement ein Aufwickelspulenträger (75) ist, der in Verbindung mit dem Bandtransport gedreht wird, und das Zusatzelement eine rotierende Scheibe (147) ist, die unabhängig von dem Bandtransport gedreht wird, und daß das bewegliche Element eine bewegliche Rolle (151) ist.
3. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das bewegliche Element bildende Rolle (215) auf einem Schwenkhebel (214) durch eine Welle (213) drehbar getragen wird, um mit dem Aufwickelspulenträger (202) und der Zusatzrolle (212) in Berührung zu stehen, wobei, wenn die Drehung des Aufwickelspulenträgers (202) nach Beendigung des Bandtransportes gestoppt wird, die Rolle (215) zwischen die beiden Spulenträger durch die Drehung der Zusatzrolle (212) eingezogen und dadurch der Schwenkhebel (214) bewegt wird.
4. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptelement ein Aufwickelspulenträger (301) ist und das Zusatzelement eine konzentrisch dazu liegende Zusatzrolle (307) ist, die in derselben Richtung wie der rotierende Aufwickelspulenträger unabhängig vom Bandtransport gedreht wird, und daß das bewegliche Element aus Stahlkugeki (313, 314) besteht, die zwischen dem Aufwickelspulenträger (301) und der Zusatzrolle
(307) angeordnet sind und über Nockenflächen (Nuten 311, 312) und die Ausgleichsbewegung in eine Axialbewegung der Zusatzrolle (307) übertragen, wodurch der Schalter (320) betätigt wird.
5. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Verbindung mit dem Bandtransport angetriebener Riemen (506) vorgesehen ist, daß das Zusatzelement eine rotierende Zusatzrolle (507) ist, die in der Nähe des Riemens (506) angeordnet und unabhängig vom Bandtransport mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als der Geschwindigkeit des Riemens in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen des Riemens angetrieben wird, und daß das bewegliche Element eine sich einziehende Rolle (511) ist.
6. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement eine rotierende Zusatzrolle (610) ist, die in der Nähe des von einer Vorratsspule (601) zu einer Aufwickelspule (602) transportierten Bandes (604) angeordnet ist und unabhängig von dem Bandtransport mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Bandes und zu derjenigen des Bandes entgegengesetzt gerichtet ist, und daß das bewegliche Element eine sich einziehende Rolle (613) ist, die in Berührung mit dem Band (604) und der rotierenden Zusatzrolle , (610) drehbar und bewegbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19671524934 1966-11-26 1967-11-23 Magnetaufzeichnungs und wiedergabegeraet Withdrawn DE1524934B2 (de)

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