DE1921300B2 - Antriebsanordnung fuer magnettongeraete - Google Patents

Antriebsanordnung fuer magnettongeraete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung mit einem einzigen Antriebsmotor für Magnettongeräte, insbesondere für tragbare Geräte und für Geräte mit zwei Bandlaufrichtungen.
Bei einer kraftschlüssigen Ableitung des Aufwickelvorganges von der das Tonband transportierenden Tonwelle ergeben sich infolge von Rückwirkungen Gleichlauffehler. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es durch die deutsche Auslegeschrift 1 241 142 bekannt, den Aufwickelvorgang von dem Antrieb der Tonwelle soweit zu trennen, daß schädliche Vibrationen und Gleichlauf fehler vermieden werden. Hierzu sind zwei von einem einzigen Antriebsmotor angetriebene Riemen vorgesehen, so daß eine Trennung des Antriebes für die Auf- bzw. Abwickelspule einerseits und des Antriebes für die Tonwelle andererseits erzielt wird. Von dem der Aufbzw. Abwickelspule zugeordneten Antriebsriemen wird eine Antriebswelle angetrieben, die an ihrem der Aufwickelspule zugeordneten Ende zwei Reibräder trägt, von denen eines zur Bewerkstelligung des Umspulvorganges »schnelles Vorspulen« durch Kippung (der Antriebswelle) an den unteren Stirnrand eines Aufwickeltellers angelegt werden kann, während das andere bei den Normalbetriebsfunktionen »Aufnahme« und »Wiedergabe« eine federbelastete Antriebsscheibe antreibt, welche ihrerseits über eine Rutschkupplung den Aufwickelteller antreibt.
Zur Kippung der Antriebswelle, die zwischen den Achsen des Auf- und Abwickeltellers angeordnet ist und hiermit einen rechten Winkel bildet, ist eine Betätigungsstange vorgesehen, die von den Betätigungstasten des Tonbandgerätes gesteuert wird.
Es ist ferner bekannt, bei tragbaren Magnettongeräten zur Vermeidung schädlicher Einflüsse äußerer Winkelbeschleunigungen der Tonwelle zwei ständig angetriebene, gegensinnig umlaufende Schwungräder mit gleichem Trägheitsmoment vorzusehen. Diese gegensinnig umlaufenden Schwungräder können von einem mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Riemen angetrieben werden.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 976 371 ist ein Tonbandgerät bekannt, bei welchem die das abzuspielende Tonband enthaltende Spule bzw. Kasette auf eine Platine aufsteckbar ist, welche die Tonwelle und die Achsen für die Vorrats- und Aufwickelspule trägt und relativ zum Gehäuse des Gerätes in sich parallel verschiebbar ist, wodurch das auf die Platine aufgesetzte Tonband in die Spielstellung gebracht wird. Die Platine ist hierbei zusammen mit dem aufgesteckten Tonband von einer Nullstellung aus parallel zu einer Geräteseite relativ zu dem die Platine tragenden Chassis des Gerätes verschiebbar. Von der Platine abgeleitete Steuerbewegungen werden auf die verschiedenen Betriebszuständen (z. B. schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, Aufnahme/Wiedergabe) zugeordneten, den Antrieb kuppelnden Getriebeteile übertragen.
Für den Antrieb dieses bekannten Tonbandgerätes ist auf der Unterseite der Platine ein Antriebsmotor mit der zugeordneten Antriebswelle angeordnet, die über ein Reibrad die Tonwelle antreibt, welche bei eingelegter Kassette das Tonband mit der vorgegebenen Geschwindigkeit transportiert. Das Reibrad trägt auf der Unterseite eine Riemenscheibe für einen ersten Riemen, der über eine Riemenscheibe und eine Reibkupplung einen Aufwickeldorn für die Tonbandkassette antreibt. Die Antriebswelle des Antriebsmotors trägt eine weitere Riemenscheibe, die einen zweiten Riemen antreibt. Dieser zweite Riemen dient zur wahlweisen kraftschlüssigen Verbindung von zwei weiteren Reibrädern für den schnellen Vorlauf bzw. für den schnellen Rücklauf. In der Ruhestellung sowie in der Aufnahme- und Wiedergabestellung wird dieser zweite Riemen durch zwei beweglich angeordnete Führungsstifte von der weiteren Riemenscheibe abgehoben und läuft somit nicht um. ίο Die zwei weiteren Reibräder liegen seitlich neben zwei Auf wickeldornen.
Als wünschenswerte Verbesserungen des vorgenannten Tonbandgerätes erscheinen eine Vereinfachung der Antriebsanordnung sowie eine Vergrößerung der Zahl der Anwendungsmöglichkeiten, was insbesondere die Ausbildung als tragbares Gerät und als Tonbandgerät für zwei Bandlaufrichtungen betrifft.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Antriebsanordnung mit einem einzigen Antriebsmotor für Magnettongeräte, insbesondere für tragbare Geräte und Geräte mit zwei Bandlaufrichtungen, in Vorschlag zu bringen, bei der unter Vermeidung der Einflüsse äußerer Winkelbeschleunigungen der Tonwelle und unter Ausschaltung von Vibrationen und Gleichlauffehlern eine möglichst einfache Bauweise erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, zwei von dem Antriebsmotor angetriebene Riemen vorgesehen sind, daß in an sich bekannter Weise der eine Riemen zwei Schwungräder gegenläufig antreibt und daß der andere Riemen über zwei Antriebsräder geführt ist, die koaxial zur Auf- bzw. Abwickelspule angeordnet und hiermit, wie an sich bekannt, wahlweise kuppelbar sind.
Gemäß der Erfindung ergibt sich somit der Vorteil einer besonders einfachen Bauweise, der mit dem weiteren Vorteil einer Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten gepaart ist. Ohne Beeinträchtigung der Einfachheit der Bauweise können nämlich erfindungsgemäß Winkelbeschleunigungen der Tonwelle vermieden und Gleichlauffehler ausgeschaltet werden. Die Erfindung ist deshalb besonders vorteilhaft für tragbare Geräte, für Geräte mit zwei Bandlaufrichtungen und für Kassettengeräte. Dadurch, daß erfindungsgemäß der andere Riemen über die Antriebsräder läuft und diese somit direkt antreibt, ergeben sich Vorteile für das wahlweise Kuppeln der Aufbzw. Abwickelspule.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Achsen der beiden Schwungräder und der Auf- und Abwickelspule parallel zueinander ausgerichtet und liegen quer zur Achse des Antriebsmotors.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind sämtliche mit den beiden Riemen in Eingriff stehenden Räder derart ausgebildet und angeordnet, daß sich eine möglichst geradlinige Riemenführung ergibt, d. h. die jeweiligen auf- und ablaufenden Teile der Riemen liegen in etwa in der Ebene des zugeordneten Rades, wodurch der Vorteil eines einwandfreien Auf- und Ablaufens der Riemen erzielt wird. Hierfür kann ferner auch der Motor in geneigter Lage angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und an Hand der Zeichnung ersichtlich, die eine perspektivische Schemadarstellung betrifft.
Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Antriebsanordnung ist ein einziger Antriebsmotor 1 vorgesehen, dessen Welle 2 zu beiden Motorseiten mit ihren beiden Enden 3 nach außen herausgeführt ist. Auf den beiden Enden der Motorwelle 3 sind zwei 5 Räder 4 und 5 angeordnet, die mit je einem zugeordneten Riemen 6 bzw 7 in Eingriff stehen. Der Riemen 6 ist im Uhrzeigersinn um ein Schwungrad 8 und im Gegenuhrzeigersinn um ein Schwungrad 9 teilweise herumgeführt, so daß die beiden Schwungräder 8 und 9 durch den Riemen 6 gegenläufig zur Vermeidung der Einflüsse äußerer Winkelbeschleunigungen zweier zugeordneter Tonwellen 10 bzw. 11 angetrieben werden. Die Tonwellen 10 und 11 sind mit den Schwungrädern 8 und 9 verbunden und koaxial hierzu angeordnet.
Der Riemen 7 ist im Uhrzeigersinn um ein Antriebsrad 12 und im Gegenuhrzeigersinn um ein Antriebsrad 13 teilweise herumgeführt. Die Antriebsräder 12 und 13, die für den Antrieb der nicht dargestellten Auf- bzw. Abwickelspule vorgesehen sind, sind erfindungsgemäß koaxial zur Auf- bzw. Abwickelspule angeordnet und können hiermit wahlweise gekuppelt werden. In bekannter Weise sind hierbei ein Auf- und ein Abwickelteller auf den beiden Antriebsrädern angeordnet und hiermit durch je eine Rutschkupplung verbunden.
In der Mitte zwischen den beiden Tonwellen 10 und 11 ist ein Tonkopf 20 angeordnet, zu dessen beiden Seiten je ein beweglich gelagerter Löschkopf 21 bzw. 22 vorgesehen ist.
Die Achsen der Antriebsräder 12 und 13 und der Schwungräder 8 und 9 sind parallel zueinander ausgerichtet und liegen quer zur Achse der Motorwelle 3.
Zur Gewährleistung eines einwandfreien Ab- und Auflaufens der Riemen 6 und 7 über die zugeordneten Räder 4, 5, 8, 9, 12 und 13 sind letztere derart ausgebildet und angeordnet, daß die auf- und ablaufenden Teile in etwa in eier Ebene des zugeordneten Rades liegen. Außerdem kann der Motor etwas geneigt werden.
Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil einer besonders einfachen und zweckmäßigen Bauweise auf, wobei gleichzeitig unerwünschte äußere Winkelbeschleunigungen der Tonwelle — bei tragbaren Geräten — und Gleichlauffehler — durch Trennung der Antriebe für die Tonwelle (n) und für die Auf- und Abwickelspule— vermieden werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Antriebsanordnung auch für tragbare Magnettongeräte mit nur einer Bandlaufrichtung sehr vorteilhaft ist sowie für stationäre Magnettongeräte.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antriebsanordnung mit einem einzigen Antriebsmotor für Magnettongeräte, insbesondere für tragbare Geräte und Geräte mit zwei Bandlaufrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, zwei von dem Antriebsmotor (1) angetriebene Riemen (6, 7) vorgesehen sind, daß in an sich bekannter Weise der eine Riemen (6) zwei Schwungräder (8) gegenläufig antreibt und daß der andere Riemen (7) über zwei Antriebsräder (12, 13) geführt ist, die koaxial zur Auf- bzw. Abwickelspule angeordnet und hiermit, wie an sich bekannt, wahlweise kuppelbar sind.
2. Antriebsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Antriebsräder (12, 13) und der Schwungräder (8, 9) parallel zueinander ausgerichtet und querliegend zur Achse der Motorwelle (2) angeordnet sind.
3. Antriebsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche mit den Riemen (6, 7) in Eingriff stehende Räder derart angeordnet und ausgebildet sind, daß an allen Stellen ein möglichst geradliniger An- und Ablauf der Riemen (6, 7) gewährleistet ist.
4. Antriebsanordnung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden nach außen aus dem Motor (1) herausgeführten Enden der Motorwelle (2) je ein Rad (4 bzw. 5) angeordnet ist, welches den Riemen (6 bzw. 7) antreibt.
5. Antriebsanordnung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (6) um das eine der beiden Schwungräder (8, 9) im Uhrzeigersinn und um das andere der beiden Schwungräder (8,9) im Gegenuhrzeigersinn geführt ist.
6. Antriebsanordnung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (7) um das eine der beiden Antriebsräder (12, 13) im Uhrzeigersinn und das andere der beiden Antriebsräder (12, 13) im Gegenuhrzeigersinn herumgeführt ist.
7. Antriebsanordnung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwungrad (10) und/oder mit dem Schwungrad (11) eine Tonwelle koaxial verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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