DE1935828A1 - Antriebsanordnung fuer Magnettongeraete - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Magnettongeraete

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DE1935828A1
DE1935828A1 DE19691935828 DE1935828A DE1935828A1 DE 1935828 A1 DE1935828 A1 DE 1935828A1 DE 19691935828 DE19691935828 DE 19691935828 DE 1935828 A DE1935828 A DE 1935828A DE 1935828 A1 DE1935828 A1 DE 1935828A1
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DE
Germany
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drive
belt
motor
flywheels
drive wheels
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Application number
DE19691935828
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Inderst Josef A
Hubert Richt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uher Werke Muenchen GmbH and Co
Original Assignee
Uher Werke Muenchen GmbH and Co
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch
    • GPHYSICS
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Magnettongeräte Das Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 19 21 3#;#4) bezieht sich auf eine Antriebsanordnung mit einem einzigen Antriebsmotor für Magnettongeräte, insbesondere für tragbare Geräte und Geräte mit zwei-Bandlaufrichtungens wobei zwei von dem Antriebsmotor angetriebene Riemen vorgesehen sind und der eine Riemen zwei Schwungräder gegenläufig antreibt, während der andere Riemen zwei Antriebsräder antreibt, die koaxial zur Auf- bzw. Abwickelspule angeordnet und hiermit wahlweise kuppelbar sind.
  • Das vorliegende Zusatzpatent beinhaltet Verbesserungen an einer oben beschriebenen Antriebsanordnung.
  • Die im Hauptpatent beschriebenen beiden Riemen, von denen der eine zwei Schwungräder gegenläufig und der andere zwei Antriebsräder antreibt, können von entgegengesetzten Enden der Motorwelle angetrieben werden und von dort ausgehend auf die einander abgekehrten Umfangseiten der Schwungräder bzw. Antriebsräder zu verlaufen. Durch diese Anordnung erhalten die beiden Riemen in ihrem freien Bereich zwischen den Antriebs- bzw. Schwungrädern und der Motorwelle den größtmöglichen Abstand voneinander, so daß der Raum zwischen ihnen zur Unterbringung eines ausreichend dimensionierten üblichen Antriebsmotors ausreicht.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Antriebsanordnung kann die Welle des Antriebsmotors parallel zu den Drehachsen der Schwung- und Antriebsräder angeordnet sein.
  • Hierbei sind die den beiden Riemen zugeordneten Antriebsriemenscheiben an der gleichen Seite des Antriebsmotors angeordnet. Diese Anordnung gestattet die einwandfreie Rührung Jedes Riemens in einer Ebene, d. h. die Laufrillen all er mit einem Riemen in Beruhrung stehenden Räder fluchten miteinander, so daß der An- und Ablauf des Riemens an jeder Scheibe ohne seitliche Ablenkung erfolgen kann. Eine derartige Anordnung ist frei von Fehlerquellen, die sich durch seitliches Anlaufen des Riemens in den Riemenrillen der einzelnen Räder ergeben könnten.
  • Die mit den in einer Kassette befindlichen Magnetbandspulen über Reibungskupplungen verbundenen Antriebsräder müssen den Magnetbandspulen einerseits zum schnellen Vor- und Rücklauf eine relativ hohe Drehzahl vermitteln, andererseits Jedoch bei Aufnahme oder Wiedergabe das langsame Aufwickeln des Bandes bewirken. Beim Antrieb der Antriebsräder mit einer zum Umspulen geeigneten hohen Drehzahl tritt bei Aufnahme- oder Wiedergabeschaltung eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen den Teilen der die Antriebsräder. mit den Spulen verbindenden Kupplungen auf. Diese hohe Relativgeschwindigkeit, die sich als starker Schlupf in der Kupplung auswirkt, kann zu störenden Reibgeräuschen während der Aufnahme oder Wiedergabe führen und außerdem zu Vibrationen, die sich störend im Gleichlauf auswirken.
  • Darüber hinaus wird durch die zu tote Relativgeschwindigkeit der Kupplung unnötig Batteriestrom verbraucht. Um diesen gewissen Nachteil der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung zu vermeiden, kann der die Antriebsräder treibende Riemen motorseitig über eine Stufenscheibe geführt sein und zur seitlichen Verschiebung des auf die Stufenscheibe zu laufenden Riemenpaars mit einer parallel zur Motorachse verschiebbaren Schaltgabel zusammenwirken. Die Schaltgabel ist hierbei mit der zur Wahl der Bandgeschwindigkeit vorhandenen Schaltungsanordnung derart verbunden, daß der Riemen bei Aufnahme- und Wiedergabeschaltung auf der kleineren Stufe der Stufenscheibe läuft, während er bei schnellem Vor- und Rücklauf des Bandes auf die große Stufe geführt wird.
  • Um ein einwandfreies Auflaufen des Riemens von der kleinen Stufe auf die große Stufe der Stufenscheibe zu gewahrlei-.
  • sten, kann am größeren Umfang der Stufenscheibe an der der kleineren Stufe zugekehrten Seite mindestens ein sich im wesentlichen radial erstreckendes Mitnehmerorgan vorgesehen sein. Dieses Mitnehmerorgan kann in üblicher Weise als Greiferdorn ausgebildet sein, der ach propellerartige Form aufweisen kann. Ebenso kann das Mitnehmerorgan die Form einersam Iiaufflächenumfang angeordneten Nase aufweisen, von welcher eine Führungsrille zur Hauptriemenrille in der Lauffläche führt.
  • Die kleine Stufe der Stufenscheibe kann in einem besonders einfachen Ausfübrungsbeispiel direkt von der Welle des Äntriebsmotors gebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Antriebsanordnung mit etwa rechtwinkelig zu den Achsen der Antriebs- und Schwungräder verlaufenden Motorwelle, Fig. 2 eine andere Antriebsanordnung mit parallel zu den Antriebs- und Schwungradwellen verlauf ender Motorwelle, Fig. 3 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 2, Jedoch mit geänderter Riemenführung, Fig. 4 eine als Stufenscheibe ausgebildete Antriebsriemenscheibe und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stufe scheibe am Antriebsmotor.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 der Antriebsmotor 1 dargestellt, dessen Welle 2 an Jedem Ende mit je einem Riemen 3 und 4 zusammenwirkt. Der Riemen 3 führt zu den beiden Antriebsrädern 5 und 6, und zwar derart, daß er auf die den Schwungrädern 7 und 8 abgekehrten UmSangsseiten der Antrebsräder 5 und 6 zu verläuft. Der Riemen 3 tangiert mit einem Part das Antriebsrad 5 und umschlingt das Antriebsrad 6. Entsprechend dem Verlauf des Riemens 3 führt auch der Riemen 4 vom Motor 1 her zu den den Antriebsrädern 5 und 6 abgekehrten Umfangsseiten der Schwungräder 7 und 8, welche auf den Tonwellen 9 und 10 gelagert sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Antriebsanordnung, bei der die Motorwelle 12 parallel zu den Drehachsen der Antriebsräder 15 und 16 sowie der Schwungräder 17 und 18 verläuft. Der Riemen 13 führt von der Motorwelle 12 zu den Antriebsrädern 15 und 16, wobei er das Antriebsrad 15 tangiert und das Antriebsrad 16 umschlingt. Der Riemen 14 tangiert das Schwungrad 17 und umschlingt das andere Schwungrad 18, wobei er von der Motorwelle 12 her auf die den Antriebsrädern 15 und 16 abgekehrten Umfangsseiten der Schwungräder 17 und 18 zu verläuft.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Motorwelle 22 wiederum parallel zu den Drehachsen der Antriebsräder 25 und 26 sowie der;Schwungräder 27 und 28 angeordnet. Sie liegt Jedoch hier seitlich zwischen diesen Drehachsen, so daß die Riemen 23 und 24 auf die einander zugekehrten Umfangsseiten der Antriebsräder 25 und 26 sowie der Schwungräder 27 und 28 zu verlaufen.
  • Jeder det Riemen 23 und 24 verläuft in einer Ebene mit den Rotaftonsebenen der Führungsrillen der von dem Riemen umschlunqenen Räder.
  • In Fig. 4 ist ein Äntriebsmotor 1 angedeutet, auf dessen Welle 32 eine SbuSenriemenoheib 33 angeotdneb ist.
  • Der über die Stufenriemenscheibe 33 geführte Riemen 34 ist mit Hilfe einer Schaltgabel 35 seitlich verschiebbar, so daß er je nach Stellung der Schaltgabel 35 entweder auf dem großen Umfang 36 oder der kleinen Stufe 37 läuft. An der der kleineren Stufe 37 zugekehrten Seite der Stufenscheibe 33 ist ein Mitnehmerorgan 38 in Form einer Kerbe vorgesehen, welche das Auflaufen des Riemens von der kleinen Stufe 37 auf den größeren Umfang 36 erleichtern soll.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 4 und es sind hier auch die entsprechenden Bezugsziffern verwendet. Abweichend von Fig. 4 weist Jedoch die Stufenriemenscheibe 33 an ihrer der kleineren Stufe 37 zugekehrten Seite des größeren Umfanges 36 als Mitnehmerorgan zwei sich radial erstreckende Nasen 39 auf.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Antriebsanordnung mit einem einzigen Antriebsmotor für Magnettongeräte, insbesondere für tragbare Geräte und Geräte mit zwei Bandlaufrichtungen, wobei zwei von dem Antriebsmotor angetriebene Riemen vorgesehen sind, wobei der eine Riemen zwei Schwungräder gegenläufig antreibt und der andere Riemen zwei Antriebsräder antreibt, die koaxial zur Auf- bzw. Abwickelspule angeordnet und hiermit wahlweise kuppelbar sind, nach Patent ~....o. (Patentanmeldung P 19 21 300.4), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, von entgegengesetzten Enden der Motorwelle (2) angetriebenen Riemen (3,4) auf die den Antriebsrädern (5, 6) bzw Schwungrädern (7,8) abgekehrten Umfangsseiten der Schwungräder (?,8) bzw. Antriebsräder (5,6) zu verlaufen.
  2. 2. Antriebsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12 bzw. 22) des Antriebsmotors parallel zu den Drehachsen der Schwung- und Antriebsräder (17, 18 und 15, 16 bzw. 27 28 und 25, 26) verläuft und die den beiden Riemen (13, 14 bzw. 23, 24) zugeordneten Riemenscheiben an der gleichen Seite des Antriebsmotors angeordnet sind, wobei Jeder Riemen (13,14 bzw. 23, 24) in einer Ebene verläuft.
  3. 3. Antriebsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebsräder treibende Riemen (34) motorseitig in an sich bekannter Weise über eine Stufenscheibe (33) geführt und zur seitlichen Verschiebung des auf die Stufenscheibe (33) zu lauf enden Riemenparts eine parallel zur Motorwelle (32) verschiebbare Schaltgabel (35) vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am größeren Umfang (36) der Stufe scheibe (33) an der der kleineren Stufe (37) zugekehrten Seite mindestens ein sich im wesentlichen radial erstreckendes Mitnehmerorgan (38 bzw. 39) vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Stufe (37) direkt von der Motorwelle (32) gebildet ist.
    Lee rse ite
DE19691935828 1969-04-25 1969-07-15 Antriebsanordnung fuer Magnettongeraete Pending DE1935828A1 (de)

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FR7015052A FR2040231A1 (de) 1969-04-25 1970-04-24
JP45035346A JPS4942042B1 (de) 1969-04-25 1970-04-25

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DE (1) DE1935828A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834937A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-22 Clarion Co Ltd Magnetbandgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2834937A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-22 Clarion Co Ltd Magnetbandgeraet

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