DE1922735C3 - Vorrichtung zum Antrieb der Trommel einer Waschmaschine mit zwei verschiedenen Drehzahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb der Trommel einer Waschmaschine mit zwei verschiedenen Drehzahlen

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DE1922735C3 DE19691922735 DE1922735A DE1922735C3 DE 1922735 C3 DE1922735 C3 DE 1922735C3 DE 19691922735 DE19691922735 DE 19691922735 DE 1922735 A DE1922735 A DE 1922735A DE 1922735 C3 DE1922735 C3 DE 1922735C3
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Jacques Saint Cloud Thouron
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb der Trommel einer Waschmaschine mit zwei verschiedenen Drehzahlen, die einen Elektromotor aufweist, auf dessen Antriebswelle zum Antrieb der Trommel mittels eines Riemens eine drehbar gelagerte und mittels eines Elektromagneten verschiebbare Riemenscheibe angeordnet ist, die wahlweise mit zwei Kupplungsscheiben zusammenwirkt, wobei die erste Kupplungsscheibe mit dem Antriebswellenende drehfest verbunden ist. während die zweite Kupplungsscheibe auf der Antriebswelle drehbar gelagert über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung zum Antrieb der Trommel einer Waschmaschine ist auf der Antriebswelle eine lose sitzende und verschiebbare Riemenscheibe angeordnet, die wahlweise mit zwei Kupplungsscheiben zusammenwirkt, wobei die eine Kupplungsscheibe mit dem Antriebswellenende drehfest verbunden ist, während die andere Kupplungsscheibe auf der Antriebswelle lose sitzend über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist. Diese Kupplungsscheibe sitzt bei der bekannten Vorrichtung auf der gleichen Seite wie die am Antriebswellen ende befestigte Kupplungsscheibe, wobei die erstere über eine auf der Antriebswelle sitzende Hohlwelle mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist. Diese Bauform bedingt jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion, da die zuerst genannte Kupp-Sheihe über die Hohlwelle durch dir Riemenscheibe hindurchgelührt werden muß, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Lagerung und Ausbildung bestimmter Gehäuseteile ergeben. Zum Verschieben der zweiten Kupplungsscheibe ist ein Gestänge vorgesehen, das unter Umständen verbogen wird, wodurch die Funktion des Kupplungsteil beeinträchtigt werden kann. Es ist bei dieser bekannten Vorrichtung daher erforderlich, daß der Antrieb für das Gestänge in bestimmten Abstanden neu eingesteVlt wird.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Antrieb der Trommel in einer Waschmaschine zu schaffen, bei welcher der Antrieb mit zwei Geschwindigkeiten mit einem geringen Aufwind verwirklicht werden kann und bei der eine kompakte Bauweise sicherstellt, daß dieser Antrieb im Verhältnis zu dem Gesamtvolumen der Maschine klein gehalten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun enindungsgemäß darin gefunden, daß die zweite Kupplungsscheibe einen Teil des Untersetzungsgetriebes bildet, auf der der ersten Kupplungsscheibe abgewandten Seite der Riemenscheibe angeordnet ist und den Elektromagneten in sich aufnimmt.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor. daß die zweite Kupplungsscheibe an ihrem äußeren Umfang eine Verzahnung aufweist und über einen profilierten Riemen ein auf einer Vorgelegewelle angeordnetes Getriebraa antreibt, wobei auf der Vorgelegewelle ein weiteres Getrieberad befestigt ist, das über einen weiteren Riemen mit einem auf der Antriebswelle aufgekeilten Zahnrad verbunden ist.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die erfindungsgemäßc Vorrichtung besitz' einen Elektromotor 10 mit einer Ständerwicklung 11 und dem Ständerblechpaket 12 sowie einen Läufer 13 mit dem Läuferblechpaket 14. Will man dabei mehr als zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten erzielen, dann ist die Ständerwicklung 11 polumschaltbar ausgebildet. Der Elektromotor 10 ist vorteilhaft als Asynchronmotor ausgeführt und erzeugt als zweipolige Maschine eine Nenndrehzahl von nahezu 3000 Umdrehungen pro Minute. Auf der Antriebswelle 15 ist ein Lüfter 16 befestigt, wobei das eine Wellencndc 17 in einem Wälzlager 18 gelagert ist. das in einer Bohrung 19 des einen Gehäuscflansches 20 befestigt ist. Der Gehäuseflansch 20 ist mit dem Motorgehäuse 21 verbunden, das das Ständerblechpaket 12 mit der Ständerwicklung 11 trägt.
Auf der dem Wellenende 17 entgegengesetzten Seite der Antriebswelle 15 ist ein Zahnrad 22 befestigt, das vorteilhaft aus gesintertem Material besteht. Die Nabe des Zahnrades 22 ist gezahnt, wobei dem Zahnrad 22 ein Getrieberad 26 mit vergrößertem Durchmesser gegenüberliegt und die Zahnräder 22, 26 über einen Riemen 25 mit verzahnter Innenfläche 24 verbunden sind. Das Getrieberad 26 besteht dabei vorteilhaft aus gesintertem Material oder Kunststoff und ist an seinem äußeren Umfang mit einem Zahnkranz versehen. Das Getrieberad 26 weist dabei einen Außenrand 27 auf, während das Zahnrad 22 einen Innenrand 28 besitzt, die zu einer besseren Führung des Riemens 25 dienen. Das Getrieberad 26 reicht dabei durch einen Schlitz 29 in das Motorgehäuse 21 und ist auf einer Vorgelegcwclle 30 befestigt, die mittels einer Lagerbüchse 32 in dem undercn Oehäuscflansch 31 aelaecrt ist
Am anderen Ende der Vorgelegewelle 3D ist ein kleines Getrieberad 33 aufgekeilt, das mit einem Rand 34 und an seinem äußeren Umfang mit einem Zahnkran/ 35 versehen ist, wobei dem· Getrieberad 33 eine Kupplungsscheibe 39 gegenüberliegt, das auf der Welle 15 gelagert ist. Die Kupplungsscheibe 39 besitzt an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung 37 und wird über das Getiieberad 33 und einen profilierten Rien.en 36 angetrieben. Die Kupplungsscheibe 39 besitzt einen Aulknrand 40, dem eine ringförmige Rippe 41 des Gehäuseflansches 31 gegenüberliegt.
Die Kupplungsscheibe 39 besteht vorteilhaft aus gesintertem Eisen und weist eine ringförmige Spulenhalterung 43 für eine elektrische Spule 44 auf. die zwischen einem Außenring 45 und einem Innenring 46 der Kupplungsscheibe 39 angeordnet ist. Die Kupplungsscheibe 39 ist auf der Welle 15 mit Hilfe eines doppelt abgedichteten Kugellagers 47 (Abdichtungen 48, 49) gelagert. *°
Auf der dem Gehäuseflansch 31 zugewandten Stirnfläche 50 der Kupplungsscheibe 39 i,t ein ringförmiges Isolationsplättchen 51 befestigt, das um die Achse der Welle 15 konzentrisch verlaufende ringförmige Stromabnehmer 52, 53 trägt, an denen die Enden der Spule 44 angeschlossen sind. Auf den Stromabnehmern 52, 53 schleifen Bürsten 54, 55, die an einem Bürstenhalter 56 befestigt sind, der an dem Gehäuseflansch 31 gehalten ist. Dabei ist die Welle 15 in dem Gehäuseflansch 31 in einem weiteren Kugellager 57 gelagert. Zwischen den Lagern 47 und 57 ist ein Distanzring 58 angeordnet, wobei ein Verschieben der Lager in einer Richtung durch einen in einer Nut 59 der Welle 15 angeordneten Sprengring 60 und in der anderen Richtung durch das Zahnrad 22 verhindert wird.
Die Spule 44 wird mit Gleichstrom erregt, wobei dieser üb.r eine Gleichrichterschaltung aus dem Wechselstromnetz entnommen werden kann.
Unmittelbar an das Lager 47 anschließend besitzt die Welle 15 einen verkleinerten Durchmesser, wobei sich an dem Wellenansatz 60' des Wellenendes 61 Teilerfedern 62 abstützen, die über einen weiteren Distanzrirg am inneren Käfig 64 eines Kugellagers , 63 anliegen, wobei der innere Käfig 64 des Kugellagers 63 auf der Welle 15 gleitend angeordnet ist. Der äußere Käfig 65 des Kugellagers 63 trägt die eine Hälfte 66 einer Riemenscheibe 67 aus magnetischem Material, an der die andere Hallte 68 befestigt ist. Die Riemenscheibe 67 nimmt einen Keilriemen zum Antrieb der Waschmaschinentrommel auf. Die Hälfte 68 der Riemenscheibe 67 liegt mit ihrer äußeren Stirnfläche 70 einer Kupplungsscheibe 73 gegenüber, die auf dem Wellenende 61 aufgesetzt ist. wobei das Wellenende 61 ein Gewinde 74 für eine Wdlenmutter 75 aufweist. Dabei besitzt die Kupplungsscheibe 73 an ihrer Stirnfläche 72 einen Reibbelag
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend erläutert.
Zunächst wird der Elektromotor 10 eingeschaltet, wobei sich die am Wellenende 61 auf der Welle 15 befestigte Kupplungsscheibe 73 ebenso wie das Zahnrad 22 mit der Geschwindigkeit der Welle dreht. Das Zahnrad 22 treibt dabei das Getrieberad 26 sowie das kleine Getrieberad 33 an, das die geschwindigkeit reduziert auf di·. Kupplungsscheibe 39 überträgt. Dabei kann durch dL Wahl der geeigneten Übersetzung jedes beliebige Untew>etzungsverhältnis zur Motordrehzahl erreicht werden.
Der Riemenscheibe 67 liegt dabei einerseits die mit der Motordrehzahl laufende Kupplungsscheibe 73 gegenüber und andererseits die mit verminderter Geschwindigkeit mit gleicher Drehnchtung umlaufende Kupplungsscheibe 39.
Beim Waschvorgang der Waschmaschine wird zum Antrieb der Trommel die verminderte Geschwindigkeit benötigt, wozu die Spule 44 erregt wird und die Riemenscheibe 67 von der Kupplungsscheibe 39 durch die magnetische Wirkung angezogen wird und nunmehr mit verminderter Geschwindigkeit angetrieben wird
Nach Beendgiung des Waschvorgangs wird zum Schleudern der Wäsche die erhöhte Drehzahl benötigt, was dadurch bewirkt wird, daß die elektrische Spule 44 abgeschaltet wird. Durch die zusammengedrückten Tellerfedern 62 wird die Riemenscheibe 67 gegen die kupplungsscheibe 73 gedrückt und von dieser mitgenommen. Die Druckspannung der Tellerfedern 62 kann mit Hilfe der Mutter 75 eingestellt werden, um so ein weiches Kuppeln mit der Kupplungsscheibe 73 zu erzielen und zu vermeiden, daß der Elektromotor 10 durch den auftretenden Stoß unterhalb seines Kippmoments abgebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 922 Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Antrieb tier Trommel einer Waschmaschine mit zwei verschiedenen Drehzahlen, die einen Elektromotor aufweist, auf dessen Antriebswelle zum Antrieb der Trommel mittels eines Riemens eine drehbar gelagerte und mittels eines Elektromagneten verschiebbare Riemenscheibe angeordnet ist, die wahlweise mit zwei Kupplungsscheiben zusammenwirkt, wobei die erste Kupplungsscheibe mit dem Antriebswellenende drehtest verbunden ist, während die zweite Kupplungsscheibe auf der Antriebswelle drehbar gelagert über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungsscheibe (39) einen Teil des Untersetzungsgetriebes (22, 26, 33. 39) bildet, auf der der ersten Kupplungsscheibe (73) abgewandten Seite der Riemenscheibe (67) angeordnet ist und den Elektromagneten (44) in sich aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungsscheibe (39) an ihrem äußeren Umfang eine Verzahnung (37) aufweist und über einen profilierten Riemen (36) ein auf einer Vorgelegewelle (30) angeordnetes Getrieberad (33) antreibt, wobei auf der Vorgelegewelle (30) ein weiteres Getrieberad (26) befestigt ist. das über einen weiteren Riemen (25) mit einem auf der Antriebswelle (15) aufgekeilten Zahnrad (22) verbunden Kt.
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FR2478895A1 (fr) * 1980-03-19 1981-09-25 Chancerel Jean Claude Moto-reducteur electrique, notamment pour la mecanisation des dispositifs de stores et de volets roulants a commande par manivelle
SE447317B (sv) * 1985-03-21 1986-11-03 Philips Norden Ab Anordning vid en avstembar magnetron

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