DE1136504B - Antriebsvorrichtung fuer Tonbandgeraete - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Tonbandgeraete

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DE1136504B
DE1136504B DEH41879A DEH0041879A DE1136504B DE 1136504 B DE1136504 B DE 1136504B DE H41879 A DEH41879 A DE H41879A DE H0041879 A DEH0041879 A DE H0041879A DE 1136504 B DE1136504 B DE 1136504B
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DE
Germany
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cord
plate
capstan
tape
drive
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DEH41879A
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English (en)
Inventor
Hubert Richt
Albert Liebl
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
    • G11B19/265Friction wheel drive

Description

  • Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte mit einem einzigen Antriebsmotor, einer das Tonband antreibenden Tonwelle und einer Schnellrückspul- und -vorspuleinrichtung für die Tonbandspulenteller.
  • Es ist bekannt, bei Tonbandgeräten den Antriebsmotor liegend, d. h. parallel zur Ebene der Tonbandspulenteller anzuordnen im Gegensatz zu der weltverbreiteten stehenden Anordnung desselben. Es ist weiterhin bekannt, auf einem Wellenstumpf der Motorwelle mehrere, z. B. zwei, Schnurscheiben anzuordnen. über die eine Schnurscheibe wird beispielsweise über einen elastischen Schnurtrieb die Tonwelle und über die andere Schnurscheibe die Umspuleinrichtung angetrieben. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen derAntriebsmotorund dieTonwelle zu beiden Seiten der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Tonbandspulenteller liegen.
  • Für tragbare, batteriegetriebene Tonbandgeräte werden kleine Elektromotoren verwendet, welche geregelt werden müssen, damit die Laufgeschwindigkeit des Tonbandes unabhängig von der im Laufe der Zeit nachlassenden Batteriespannung und von Belastungsänderungen bleibt. Die mit einer Frequenz von etwa 50 Hz arbeitende Regelung wirkt sich nun nachteilig auf die Gleichlaufeigenschaften des Tonbandgerätes aus. Es ist bekannt, daß man durch längere elastische Schnurriemen die Regelschwankungen ausfiltrieren kann. Da jedoch tragbare batteriegetriebene Tonbandgeräte in der Regel sehr klein sein sollen, ist es schwierig, lange sich nicht kreuzende Schnurriementriebe vorzusehen.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß batteriebetriebene Tonbandgeräte in verschiedenen Stellungen und unter dem Einfluß verschiedener Beschleunigungskräfte, z. B. beim Tragen oder bei Betrieb in Fahrzeugen, mit guten Gleichlaufeigenschaften, d. h. ohne gelegentliche »Jaultöne«, arbeiten sollen. Bei bekannten Geräten wird der Antrieb für den Aufwickelteller unmittelbar von der das Tonband fördernden Tonwelle abgeleitet. Damit wirken sich die je nach der Arbeitsstellung unterschiedlichen Belastungen des Aufwickeltellers auch unmittelbar auf den Gleichlauf des Tonbandes aus.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun durch eine entsprechende Ausbildung der Antriebsvorrichtung die oben angegebenen Probleme gelöst werden, d. h., die Regelschwankungen des Elektromotors sollen durch lange sich nicht kreuzende Schnurriemen ausfiltriert werden, und der Antrieb der Tonwelle soll weitgehend unabhängig von dem Antrieb des Aufwickeltellers ein. Die Erfindung besteht in der Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Der Antriebsmotor trägt an seinen gegenüberliegenden Wellenenden je ein fliegend angeordnetes Schnurrad; b) der Antriebsmotor ist mit seiner Achse parallel zur Ebene der Tonbandspulenteller und parallel zur Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte angeordnet; c) der Antriebsmotor und die Tonwelle liegen zu beiden Seiten dieser Verbindungslinie; d) ein Schnurrad treibt über einen elastischen Schnurriemen die Tonwelle; e) das andere Schnurrad treibt über einen Schnurriemen die Schnellrückspul- und -vorspuleinriehtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform treibt der die Schnellrückspul- und -vorspuleinrichtung antreibende Schnurriemen auch den Aufwickelteller bei Normalbetrieb an, und vorzugsweise ist der Elektromotor quer vor dem Aufwickelteller so angeordnet, daß die über die beiden Schnurscheiben des Elektromotors laufenden Schnurriemen parallel zueinander an der einen Seite bzw. an der anderen Seite des Aufwickeltellers vorbeilaufen.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Schnellrückspul-und -vorspuleinrichtung aus einer zwischen den Tonbandspulentellern angeordneten, kippbaren Welle, auf welche in die unteren Stirnränder der Teller eingreifende Reibräder und eine Schnurscheibe aufgekeilt sind, welch letztere von einem über die eine Schnurscheibe des Elektromotors laufenden Schnurriemen angetrieben wird. Der über die andere Schnurscheibe des Elektromotors laufende Schnurriemen treibt vorzugsweise eine Schwungmasse an, deren Achse senkrecht zur Achse der Tonwelle angeordnet ist. Die Schwungmasse greift reibungsmäßig in einen mit der Tonwelle verbundenen Teller ein.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Unteransicht der bevorzugten Ausführungsform der Antriebsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-II in Fig. 1 der Antriebsvorrichtung in der Stellung »Aufwickeln des Tonbandes«, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 der Antriebsvorrichtung in der Stellung »Schnelles Vorspulen «. Gemäß der Erfindung. ist, wie aus Fig.1 ersichtlich, ein Elektromotor 27 vorgesehen, dessen Welle 28 an ihren beiden freien Enden je eine fliegend angeordnete Schnurscheibe 29 und 30 trägt, im Gegensatz zu bekannten Tonbandgerätemotoren, bei welchen die Abtriebe an ein und demselben Wellenende vorgesehen sind. Diese Ausbildung des Elektromotors 27 ermöglicht nun, daß dieser vor einem Aufwickelteller 7 so angeordnet wird, daß über die beiden Schnurscheiben 29 und 30 des Elektromotors 27 laufenden Schnurriemen 18 und 31 parallel zueinander an der einen bzw. an der anderen Seite des Aufwikkeltellers 7 vorbeilaufen. Der Schnurriemen 31 treibt eine Schwungmasse 32 an, welche aus einem zylindrischen Körper besteht; der Stufen 33 besitzt. Die Schwungmasse 32 ist beweglich in nicht näher dargestellter Weise so angeordnet; daß wahlweise eine der Stufen 33 in Reibeingriff mit einem Teller 34 gebracht werden kann, welcher von der das Tonband fördernden Tonwelle 35 getragen wird. Die Achse der Schwungmasse 32 steht dabei senkrecht zur Achse der Tonwelle 35, was ein wesentliches Merkmal der neuen Anordnung darstellt.
  • Der über die andere Schnurscheibe 29 des Elektromotors 27 laufende Schnurriemen 18 treibt eine Schnurscheibe 17 an, welche auf einer Welle 12 aufgekeilt ist. Die Welle 12 ist in einer Brücke 13 gefaßt, die um Zapfen 11 kippbar ist. Die Zapfen 11 werden ihrerseits von Laschen 10 getragen, welche an einer Grundplatte 1 des Tonbandgerätes befestigt sind (Fig. 2 und 3). Die Verschwenkung der Brücke 13 und damit der Welle 12 kann über einen Hebel 14 erfolgen, der in nicht näher dargestellter Weise elektromagnetisch oder mechanisch in Abhängigkeit von der Betätigung der Bedienungstasten des Tonbandgerätes gesteuert wird. Auf die Welle 12 sind Reibräder 15 und 16 aufgekeilt, welche in Eingriff mit den unteren Stirnrändern eines zugeordneten Abwickeltellers 6 bzw. des Aufwidkeltellers 7 gebracht werden können, um die Umspulfunktionen zu bewirken. Weiterhin sitzt auf der Welle 12 ein Reibrad 19, welches bei Normalbetrieb eine Antriebsscheibe 21 antreibt. Die Antriebsscheibe 21 treibt ihrerseits über eine aus einer Kupplungsscheibe 20 mit einem Reibbelag 24 bestehende Reibungskupplung den Aufwickelteller 7 an, wobei eine zwischen der Antriebsscheibe 21 und der Kupplungsscheibe 20 angeordnete Feder 23 den Reibbelag 24 an die Innenfläche des Aufwickeltellers 7 und die Antriebsscheibe 21 an das Reibrad 19 andrückt. Für die Umspulfunktionen kann die Antriebsscheibe 21 mittels eines Hebels 25, welcher einen Anschlag 26 besitzt, außer Eingriff mit dem Reibrad 19 angehoben werden.
  • Der Abwickelteller 6 und der Aufwickelteller 7 sitzen in an sich bekannter Weise auf Stangen 4 bzw. 5 auf, welche in Zapfen 2 bzw. 3 gefaßt sind. Zur Bremsung für den nicht angetriebenen Teller bei den Umspulfunktionen dienen Reibungsbeläge 8 und 9 auf den Zapfen 2 bzw. 3.
  • Bei. Normalbetrieb des Tonbandgerätes wird also die Reibungskupplung des Aufwickeltellers 7 über das Reibrad 19; die Welle 12 und den Schnurriemen 18 angetrieben, während die das Tonband fördernde Tonwelle 35 über den langen Schnurriemen 31, die Schwungmasse 32 und den Teller 34 angetrieben wird. Auf diese Weise sind die beiden Antriebsvorgänge im wesentlichen unabhängig voneinander, d. h., Rückwirkungen beim Antrieb des Aufwickeltellers 7 auf den die Gleichlaufeigenschaften des Tonbandes bestimmenden Antrieb der Tonwelle 35 werden weitgehend vermieden oder ausgefiltert. Anlaß zu Belastungsänderungen beim Antrieb des Aufwickeltellers 7 können z. B. Unregelmäßigkeiten im Reibungsschlupf zwischen dem Reibbelag 24 und dem Teller 7 oder zwischen der Antriebsscheibe 21 und dem Reibrad 19 sowie auf das Gerät wirkend-- Stöße oder Lageänderungen z. B. beim Tragen geben. Die Rückwirkung derartiger Belastungsänderungen wird durch die Elastizität der Schnurriemen 18 und 31 aufgefangen, wobei es von großem Vorteil ist, däß durch die Anordnung gemäß der Erfindung ein relativ sehr langer elastischer Schnurriemen vorhanden ist, der zusammen mit der mit weitaus höherer Drehzahl wie die Tonwelle 35 umlaufenden Schwungmasse 32 gut stabilisiert. Durch den langen Schnurriemen 31 werden nicht nur die Rückwirkungen der Antriebsbelastung des Aufwickeltellers 7, sondern auch die auf die Regelung zurückführenden Drehzahlschwankungen des Elektromotors 27 ausgefiltert. Besonders zu bemerken ist dabei, daß die Schwungmasse 32 immer mit gleicher Drehzahl umläuft, unabhängig, welche Fördergeschwindigkeit des Tonbandes eingestellt ist, d. h. unabhängig von der Drehzahl der Tonwelle 35. Im Vergleich zu Tonbandgeräten, bei welchen die Schwungmasse im allgemeinen direkt mit der Tonwelle verbunden ist, ist also die Stabilisierungswirkung bei dem Gerät gemäß der Erfindung bei jeder Tonbandlaufgeschwindigkeit dieselbe. Auf diese Weise kann auch die Schwungmasse 32 hinsichtlich der erwünschten Stabilisierung und der Belastung des Elektromotors 27 optimal dimensioniert werden.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung sichert also auch bei den beschränkten Raumverhältnissen in kleinen batteriegetriebenen Tonbandgeräten lange Schnurführungen und dementsprechend gute Gleichlaufeigenschaften. Die Anordnung ist einfach und zweckmäßig und insbesondere hinsichtlich des Auswechseins der Schnurriemen leicht zugänglich. Die Anordnung kann je nach den vorliegenden Verhältnissen abgewandelt werden. Die Schnurscheiben 17 und 29 und der Schnurriemen 18 können durch eine Reibradanordnung oder ein Getriebe ersetzt werden. An Stelle der dargestellten Rückspul- und Vorspuleinrichtung können andere Einrichtungen, z. B. parallel zu der Grundplatte 1 verschwenkbare Reibräder; verwendet werden. Weiterhin braucht die Umschaltung für die Tonbandlaufgeschwindigkeiten nicht mit der Schwungmasse 32 kombiniert sein, d. h. es kann hierzu eine gesonderte Einrichtung verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte mit einem einzigen Antriebsmotor, einer das Tonband antreibenden Tonwelle und einer Schnell- Rückspul- und Vorspuleinrichtung für die Tonbandspulenteller, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) der Antriebsmotor (27) trägt an seinen gegenüberliegenden Wellenenden je ein fliegend angeordnetes Schnurrad (29, 30); b) der Antriebsmotor (27) ist mit seiner Achse parallel zur Ebene der Tonbandspulenteller (6, 7) und parallel zur Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte angeordnet; c) Antriebsmotor (27) und Tonwelle liegen zu beiden Seiten dieser Verbindungslinie; d) ein Schnurrad (30) treibt über einen elastischen Schnurriemen (31) die Tonwelle (35); e) das andere Schnurrad (29) treibt über einen Schnurriemen (18) die Schnell-Rückspul-Vorspuleinrichtung.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnell-Rückspul- und Vorspuleinrichtung antreibende Schnurriemen (18) auch den Aufwickelteller (7) bei Normalbetrieb antreibt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor(27) quer vor dem Aufwickelteller (7) so angeordnet ist, daß die über die beiden Schnurscheiben (29, 30) des Elektromotors (27) laufenden Schnurriemen (18, 31) parallel zueinander an der einen bzw. an der anderen Seite des Aufwickeltellers (7) vorbeilaufen.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell-Rückspul- und Vorspuleinrichtung aus einer zwischen den Tonbandspulentellern (6, 7) angeordneten kippbaren Welle (12) besteht, auf welche in die unteren Stirnränder der Tonbandspulenteller (6, 7) eingreifende Reibräder (15,16) und eine Schnurscheibe (17) aufgekeilt sind, welch letztere von einem über die Schnurscheibe (28) des Elektromotors (27) laufenden Schnurriemen (18) angetrieben wird.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Schnurscheibe (30) des Elektromotors (27) laufende Schnurriemen (31) eine Schwungmasse (32) antreibt, deren Achse senkrecht zur Achse der Tonwelle (35) angeordnet ist und daß die Schwungmasse (32) reibungsmäßig in einen mit der Tonwelle (35) verbundenen Teller (34) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 790; österreichische Patentschrift Nr. 193 628; USA.-Patentschrift Nr. 2 855160.
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Cited By (1)

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JPS5025326B1 (de) * 1968-12-04 1975-08-22

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DE1738790U (de) * 1956-12-10 1957-01-31 Max Grundig Kupplungsgetriebe fuer den antrieb von langgestreckten schallspeichern.
AT193628B (de) * 1951-10-27 1957-11-25 Protona Produktionsges Kleinst-Ton-Aufnahme- und Wiedergabe-Gerät
US2855160A (en) * 1953-07-20 1958-10-07 John O Fundingsland Tape recording machine

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