DE919374C - Antriebsystem fuer Magnetbandgeraete - Google Patents

Antriebsystem fuer Magnetbandgeraete

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DE919374C
DE919374C DEL11351A DEL0011351A DE919374C DE 919374 C DE919374 C DE 919374C DE L11351 A DEL11351 A DE L11351A DE L0011351 A DEL0011351 A DE L0011351A DE 919374 C DE919374 C DE 919374C
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DE
Germany
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shaft
wedge
coil
segment
tape
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Expired
Application number
DEL11351A
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English (en)
Inventor
Horst Golle
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators
    • GPHYSICS
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Bei Magnetbandgeräten, deren Tonträger mit mehreren, insbesondere mit zwei parallelen Tonspuren versehen ist, ist es vielfach erwünscht und üblich, das Magnetband, nachdem es von einer Vorratsspule auf eine Aufwickelspule übertragen worden ist, vorzugsweise automatisch umzuschalten, derart, daß es sofort anschließend in der anderen Richtung bewegt und wieder auf die ursprüngliche Vorratsspule aufgewickelt wird.
Es sind bereits Mittel bekannt bzw. vorgeschlagen worden, die nach Ablauf des Bandes in der einen Laufrichtung ein automatisches Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors bewirken.
Zu diesem Zwecke ist gemäß dem Patent 886 664 vorgeschlagen worden, den Antriebsmotor mit einem segmentförmigen Schaltelement zu verbinden, das jeweils beim Anlaufen des Motors in einer seiner beiden Richtungen in eine von zwei Stellungen mitgenommen wird und dabei die Führungsrollen für das Magnetband in die jeweilige Betriebsstellung bringt.
Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, dieses im Hauptpatent beschriebene und unter Schutz gestellte Schaltsegment so auszubilden, daß es in seiner jeweiligen Endstellung das Sperrmittel für die Spulenträgerwelle mit Sicherhek abhebt, durch das diese Welle während des Zustandes der Spule als gezogene (Vorratsspule) festgehalten wurde. Gemäß der Zusatzerfindung sind die beiden Endteile des Schaltsegments so ausgebildet, daß sie
jeweils in derjenigen Endstellung, in der sie sich in Nähe der Trägerachse der ziehenden Spule befinden, einen Sperrkeil, der im Zustand des Gezogenwerdens der Spule deren Welle festhält, abheben. Das Grundprinzip der Zusatzerfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert, wobei die dargestellten Figuren zugleich als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anzusehen sind. Dabei sind die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung ίο erforderlichen Teile der Anordnung fortgelassen und einzelne Teile schematisiert bzw. in einem im Vergleich zu den anderen Teilen etwas vergrößerten oder verkleinerten Maßstab dargestellt, damit die Übersicht der Zeichnung gefördert wird. Es stellt dar
Fig. ι eine Ansicht auf die Grundplatte eines Gerätes zur Aufnahme und Wiedergabe von mehrspurigen Magnetbändern, wobei nur die eine (linke) Seite dargestellt ist, sowie die in der Mitte der Grundplatte liegenden Mittel zum Führen des Bandes an den Magnetköpfen vorbei,
Fig. 2 den gleichen Teil des gesamten Gerätes von vorn her gesehen und
Fig. 3 denselben Ausschnitt des Gerätes in der Betrachtung von unten her.
Der durchschnittliche Maßstab aller drei Figuren beträgt etwa 1:2.
Es seien zunächst die teilweise schon im Hauptpatent beschriebenen Teile des Gerätes erläutert: Auf der Grundplatte 1 befindet sich die Bandspule 2, die mit ihrer mittleren Öffnung auf eine Welle 3 aufgesetzt ist, die durch die Grundplatte 1 hindurch auf deren Unterseite hindurchtritt und dort mit den Antriebsmitteln gekuppelt werden kann. Die Spule 2 befindet sich auf einer Trägerplatte 4, die, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, drei radial verlaufende Arme besitzt, deren Ende mit einer Filzauflage 5 versehen ist. Diese Teile 5 liegen auf einer Kupplungsscheibe 6 auf, die fest mit der Welle 3 verbunden ist. Das Magnetband 7 verläuft nun in einer Weise, wie schon früher beschrieben, über zwei Führungsrollen 8 und 9, zwischen denen es eine Antriebsrolle 10, die sogenannte Tonrolle oder Synchronrolle, umschließt. Zwischen dieser Tonrolle 10 und den Führungsrollen 8 und 9 liegen die zur Löschung bzw. Aufzeichnung bzw. Wiedergabe dienenden Magnetköpfe 12 und 13, die mit jeweils nach zwei verschiedenen Seiten liegenden Magnetspalten versehen sind, so daß im einen Falle das Magnetband 7 an den in der Zeichnung rechts liegenden Magnetspalten vorbeigeführt wird. In der anderen Bandlaufrichtung sind die auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Führungsrollen 8 und 9 nach rechts so weit versetzt, daß in diesem Fall das Band 7 an den linken Spalten der Magnete 12 und 13 anliegt und dafür von den rechten Spalten abgehoben ist. In jedem der Magnetköpfe 12 und 13 sind die rechts bzw. links liegenden Magnetspalte in Richtung quer zum Bandlauf so gegeneinander versetzt angeordnet, daß beim Vorhandensein von zwei nebeneinanderliegenden Tonspuren auf dem Band 7 in der einen Betriebslage die eine Tonspur und in der anderen Betriebslage die andere Tonspur an dem betreffenden Magnetspalt vorbeiwandert.
Die Spule 2 befindet sich zweckmäßig in einer (nicht mit dargestellten) ovalen Kassette, die außer ihr auch die andere (nur andeutungsweise durch
14 dargestellte) Spule enthält. Lediglich diese beiden Spulen 2 und 14 sowie das Magnetband 7 befinden sich in dieser Kassette. Alle übrigen in der Zeichnung enthaltenen Teile befinden sich auf oder unter der Grundplatte 1 des Gerätes. Es sind dann entsprechende Durchbrüche in der Unterseite des Kassettengehäuses angeordnet, durch die einerseits die Welle 3 mit dem Spulenträger 4 und andererseits die Führungsrollen 8 und 9, die Tonrolle 10 sowie die Magnetköpfe 12 und 13 in den Kassettenraum eintreten können, wenn die Kassette auf die Grundplatte aufgesetzt wird.
Die speziellen Mittel zum Antrieb der Spulen bzw. ihrer Träger sind vorwiegend in den Fig. 2 und 3 dargestellt: Die sich durch die Grundplatte 1 hindurch erstreckende Antriebswelle 3 ist auf der Unterseite der Grundplatte 1 in einem Lager 15 gelagert, zweckmäßig unter Benutzung eines (nicht mit dargestellten) Kugelkranzes. Die Lagerbuchse
15 dient (auch wieder unter Verwendung eines Kugelkranzes) gleichzeitig als Lagerwelle für ein Antriebsrad 16, das mit einer Reibscheibe 17 fest go verbunden ist. Durch diese konzentrischen Lagermittel an der Buchse 15 stehen die Welle 3 und die vom Motor getriebene Scheibe 16 nicht in unmittelbarer Verbindung miteinander, so daß die Welle 3 keinem seitlichen Druck unterworfen ist. Auf Reibscheibe 17 liegt unter Zwischenfügen einer Reibschicht 18 das eine Ende des Schaltsegments 19, das im wesentlichen die bereits im Hauptpatent dargestellte Größe und Gestalt hat. Die Außenfläche dieses Segments 19 ist ebenfalls wie im Hauptpatent mit einem Gummibelag 20 versehen. Der Mittelpunkt des Segments 19 ist auf einem Lagerbock 21 (s. Fig. 2) drehbar gelagert. Der Gummibelag 20 ist so angeordnet, daß er beim Beginn einer neuen Bewegungsrichtung von dem Außenmantel des als Außenläufer ausgebildeten Antriebsmotors 22 erfaßt und dabei augenblicklich in eine seiner beiden Endstellungen geworfen wird. Die eine dieser Endstellungen ist in Fig. 3 dargestellt; in dieser Stellung ist entsprechend der durch den Pfeil dargestellten Drehrichtung des Motors 22 das Segment nach links geworfen, wo es mittels der Reibfläche 18 auf der Reibscheibe 17 aufliegt und durch deren Drehung in dieser Lage festgehalten wird. Wird dann die Laufrichtung geändert, so wirkt in der ebenfalls schon im Hauptpatent beschriebenen Weise die der Reibscheibe 17 entsprechende Reibscheibe für den Antrieb der Gegenspule 14 zunächst so, daß das Segment 19 um einen geringen Betrag nach rechts bewegt wird, bis der Gummibelag 20 in den Bereich des Motormantels 22 gelangt, worauf dieser das Segment augenblicklich in die andere Endlage herumwirft. Die Kupplung zwischen dem Antriebsmotor 22 und der die Reibscheibe 6 tragenden Antriebswelle 3 erfolgt dadurch, daß das durch das Seil 24
von dem Motor 22 (s. dessen Mantelrille 23) bewegte Rad 16 auf einer seiner Speichen einen Kupplungskeil 25 trägt, der bei 26 drehbar gelagert ist und am äußeren Ende einen radialen Schlitz 28 hat, durch den ein mit der Speiche fest verbundener Stift 27 tritt. Bewegt sich nun dieses Rad 16 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in der Pfeilrichtung (Uhrzeigersinn), so wird das innere Ende des Kupplungskeils 25 gegen die Welle 3 gedrückt und
ίο nimmt diese und damit auch die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Reibscheibe 6 mit.
Die speziell den Gegenstand der Erfindung bildenden Teile sind mit 29 bis 34 dargestellt. Es handelt sich um einen mit der Achse 29 gehäusefest drehbar gelagerten Keil 30, dessen nach der Welle 3 weisendes Ende durch einen Schlitz 34 in der Lagerbuchse 15 tritt, so daß es unter dem Einfluß einer Feder 33, deren fester Punkt beispielsweise ebenfalls bei 29 gelagert ist, gegen die Welle 3 gedrückt wird und diese dann bremst, wenn sie in der anderen Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn), für den Fall, daß sie dann die gezogene Spule trägt, gedrückt wird. Um nun zu verhindern, daß der Bremskeil 30 ständig an der Welle 3 anliegt, auch wenn er keine Bremswirkung auszuüben hat, ist gemäß der Zusatzerfindung an dem Schaltsegment 19 eine hochstehende Lasche 32 vorgesehen, die in der aus Fig. 3 hervorgehenden Endstellung des Segments gegen einen Stift 31 am Keil 30 derart drückt, daß dieser Keil hierbei, wie es Fig. 3 deutlich erkennen läßt, von der Welle 3 abgehoben wird und, solange die Laufrichtung sich nicht ändert, auch abgehoben bleibt. Erfolgt dann nach der nächsten Laufumkehrung ein Herumwerfen des Segments 19 in die rechte Endstellung (bei der dann die Spule 14 die ziehende wird), so legt sich der Keil 30 unter dem Druck der Feder 33 an die Welle 3 an und hindert diese dadurch an einer Drehung im Gegensinne (Fig. 3). Die Folge davon ist, daß bei dieser Drehrichtung die Welle 3 und die Reibscheibe 6 (vgl. wieder insbesondere Fig. ι und 2) feststehen, so daß die in diesem Falle mitgenommene Spule 2, die mit ihrem Spulenträger 4 im Eingriff steht, mit entsprechender Reibung auf der Reibscheibe 6 sich bewegt, so daß hierdurch die gewünschte Bremsung erzielt wird.
Die Wirkungsweise des Keils 30 wird verbessert, wenn seine Bremskante in eine an der Welle 3 befindliche Quernut von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt ragt und hierfür durch entsprechendes Zuspitzen dem Profil dieser Quernut angepaßt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antriebsystem für Magnetbandgeräte mit Auf- und Abwickelspule und Betrieb in zwei Laufrichtungen, insbesondere für zweispurige Tonbänder, und mit vom Antriebmotor in eine von zwei Stellungen schwenkbarem Kupplungssegment zur Umschaltung der Bandführung nach Patent 886 664, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Kupplungssegments derart ausgebildet sind, daß sie in ihrer jeweiligen Betriebsstellung an der Welle der ziehenden Spule ein Sperrmittel (Keil 30) abheben, das die Welle dieser Spule in deren gezogenem Zustand festhält, wobei eine Reibungskupplung zwischen Welle und Spulenträger vorgesehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus einem gehäusefest an einer Achse (29) drehbar gelagerten Sperrkeil (30) besteht, der unter der Wirkung einer Feder (33) an der Spulenwelle (3), vorzugsweise in einer Quernut derselben, derart anliegt, daß er deren Drehung in ihrem jeweils gezogenen Betriebszustand verhindert.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (4) auf einer mit der Welle (3) fest verbundenen Scheibe (6) unter Zwischenschalten von Reibflächen (5) aufliegt.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (30) so angeordnet ist, daß er durch das Ende des Schaltsegments (19) bei dessen Ankommen in der jeweiligen Endstellung von der Welle (3) abgehoben wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (30) einen parallel zu seiner Drehachse verlaufenden stiftartigen Ansatz (31) aufweist.
6. System nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Schaltsegments (19) mit aus dessen Ebene etwa senkrecht herausstehenden Laschen (32) versehen sind, die an den Sperrkeil (30) oder dessen Stift (31) anstoßen.
7. System nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Verbindung mit automatischer Laufrichtungsumschaltung nach erfolgtem Abspielen einer von mehreren Tonspuren des Bandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9558 10.54
DEL11351A 1944-03-11 1952-01-20 Antriebsystem fuer Magnetbandgeraete Expired DE919374C (de)

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