AT141367B - Bandphonograph. - Google Patents

Bandphonograph.

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AT141367B
AT141367B AT141367DA AT141367B AT 141367 B AT141367 B AT 141367B AT 141367D A AT141367D A AT 141367DA AT 141367 B AT141367 B AT 141367B
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Telefunken Gmbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bandphonograph. 
 EMI1.1 
 nach einem der bekannten Aufnahmeverfahren (Amplituden- oder Intensitätsverfahren) aufgezeichnet oder aufkopiert sind. 



   Die bekannten   Bandphonographen haben   den Nachteil, dass sie komplizierte Schalt-, Antriebsund Transportmechanismen benötigen. Sie können daher nicht in wirksame Konkurrenz mit gewöhnlichen Sprechmaschinen treten, obwohl sie den   Vorteil haben, dass eine bedeutend   grössere Spieldauer ohne besondere Bedienung möglich ist. 



   Auch ist bei den bekannten Apparaten das Anlegen des Tonbandes nicht einfach genug, jedenfalls nicht so   einfach wie   das Auflegen von Schallplatten und Sehalldosen bei Sprechmasehinen. 



   Gegenstand der Erfindung ist   nun   ein sehr einfacher und leicht zu bedienender Bandphonograph, bei dem Auf-und Abwickelspule für das Tonband koaxial übereinander angeordnet sind und bei dem   erfindungsgemäss   beide zwangläufig mit konstanter Drehzahl bewegt werden, wobei das Tonband vom Innern der einen Spule abgewickelt,   über   die Tonabtaststelle geführt und auf die andere Spule auf- 
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 ein spielfertig aufgespultes   Tonband. Umspnlungen, die eine   unnötige Beanspruchung des Tonbandes hervorrufen und auch Zeit erfordern, fallen fort. Der Antrieb der beiden Spulen kann mit der gleichen Drehzahl erfolgen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Aufwickelspule, die in der Regel über der Abwickelspule liegt, mit etwas höherer Drehzahl als die Abwickelspule anzutreiben.

   Zur Verhinderung des Reissens des Tonbandes müssen in diesem Falle zwischen den beiden Spulen bzw. ihren Antrieben elastische Kupplungsglieder, z. B. Spiralfedern, angeordnet werden. 



   Der Bandtransport gestaltet sieh auf diese Weise sehr einfach. Die Getriebe sind auf ein Minimum reduziert. Die   Tonaufzeichnungs-oder Abtaststelle   ist zweckmässig neben den übereinanderliegenden   Tonträgerspulen angeordnet   und als Gleitbahn oder Rolle ausgebildet. Das Tonband wird an der Tonbelichtungsstelle zur Erzielung einer   möglichst     gleichmässigen   Bewegung gebremst oder sonstwie gespannt gehalten. Es passiert die Tonbelichtungsstelle nicht mit konstanter, sondern mit sich ändernder Gesehwindigkeit, die von dem   jeweiligen Abwiekeldurchmesser   abhängt. Entsprechend muss auch die Aufnahmegeschwindigkeit variiert werden. 



   Die   Filmspulen (Abwickel-und Aufwickelspulen)   bestehen vorteilhaft aus einem Ring oder Pressmaterial, in dessen Innenkreis ein federnder Spulenkern eingeklemmt werden kann. Dieser federnde Kern enthält einen Schlitz, in den das Tonbandende eingehängt werden kann. Die spielbereite Bandspule, die im Handel käuflich sein soll, besteht aus der genannten Kreisscheibe und dem federnden Kern (Bobby) mit   darübergewickeltem   Tonband. 



   Im Betriebe wird zunächst die abzuspielende Bandspule auf eine Antriebswelle geschoben. Hienach wird der federnde Bobby durch Zusammendrücken aus dem Innenkreis herausgenommen. Gleichzeitig mit diesem federnden Bobby kann auch das innere Tonbandende, das mit dem Bobby verbunden ist, herausgenommen werden. 



   Man kann aber auch zuerst den Bobby und nachher das Band herausnehmen. Sodann wird auf die gleiche Welle als Aufwickelspule eine leere Kreisscheibe geschoben, die genau so beschaffen ist wie 

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 die Kreisscheibe der vollen Spule. Der Bobby der unteren   Kreisseheibe   wird jetzt in den Innenkreis der oberen Kreisscheibe hineingedriiekt. Das innere Bandende der unteren Spule wird in den Schlitz des Bobbys hineingeschoben und die Tonbandschleife über die Tonabtaststelle gelegt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt und es zeigen : 
 EMI2.1 
 trägt.   3   ist die Motorwelle, 4 die Kreisscheibe der unteren Bandträgerspule, aus der ihr federnder   Innen-   kern (Bobby 6)   herausgenommen   ist. Der Bobby 6 ist in die Kreisscheibe   8   der oberen   Bandträ (Yerspitle   eingeklemmt. 9 ist der bandförmige   Aufzeichnungsträger,   der von der Innenseite der unteren Spule J ab-und auf den Spulenkern der oberen Spule 8 aufgewickelt wird. 12 ist die Photozelle, 13 eine Lenkvorrichtung. 



   Fig. 2 zeigt eine normale elektrisch angetriebene Sprechmaschine mit Plattenteller 14, die durch 
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 Tonaufzeichnungen benutzt werden kann. Die übrigen Elemente dieser Vorrichtung sind   ähnlich   der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Tonabnahmestelle, die beliebig ausgebildet und angeordnet sein kann, ist in Fig. 2 nicht besonders dargestellt. 
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 Gehäuse können aus zwei   deekelartigen   Teilen   bestellen,   von denen der untere, auf dem die Bandträgerspule liegt, mit der Spulenachse rotiert, während der obere Teil frei beweglich auf der Achse sitzt.   Da ;   Tonband wird durch eine Öffnung aus dem während des Betriebes   ruhenden   oberen Deckel der \bwickelspule heraus-und zur Aufwiekelspule geführt.

   Dadurch ist das Tonband ständig   geschützt,     was   insbesondere bei   Verwendung   von verhältnismässig wenig   widerstandsfähigen   Sehallträgern. wie   z.     B.   solchen aus Papier, wichtig ist. 



   Ein derartiges   Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt. Das Tonband 9 wird vom Innern der unteren Spule   5   über die Tonbelichtungsstelle, die in der   Zeichnung   nicht dargestellt ist, geführt und auf die obere Spule 7 aufgewickelt. Das Schwungrad 17 dient in an sich bekannter Weise zur Sicherung eines   gleichförmigen   Laufes. Die Spulengehäuse 5 und 7 bestehen je aus zwei Deckeln. 5' und 7'. die als   Speichenscheiben   ausgebildet sind.

   Beim Abwickeln des Tonbandes von der unteren Spule auf die obere Spule steht die obere Speiehenseheibe der unteren Spule still, u. zw. wird sie. da sie auf der Welle   3   bzw. einer darüber geschobenen   Büchse   möglichst reibungslos befestigt ist, schon durch den Widerstand des Tonbandes   9,   das zwischen den Speichen der unteren Scheibe   aufwärts läuft, an   einer Drehbewegung gehindert. 



   Zur Erleichterung der Innenabwicklung ist ein besonderer Spulenkern (Bobby) gemäss Fig. 4-7 vorgesehen, dessen Durchmesser durch Zusammendrücken verkleinert werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Spulenkern aus mehreren, beispielsweise drei nachgiebig miteinander verbundenen Sektoren 18 zusammengesetzt. Es sind Kreisring-Sektoren, die mit Fugen 19 aneinandergefiigt sind. Die Fugen sind durch Druckfedern 20   überbrückt,   die an den benachbarten Sektoren befestigt sind. Die Achse der Druckfedern liegt senkrecht zur Stossfuge.

   Das Kernstück wird in die untere Speiehenseheibe eingelegt bzw. aus ihr entfernt, indem man einfach die Sektoren   zusammendrückt.   Lässt man dann das Kernstück (den Bobby) los, dann pressen die Federn die Sektoren gegen die Räder einer in der Speichenscheibe vorgesehenen kreisförmigen Aussparung oder gegen besondere Stützansätze dieser Scheibe. 



  Der Federdruck soll grösser sein als der Bandzug, so dass beim Aufwickeln des Tonbandes der Bobby durch den Bandzug nicht   zusammengedrückt   werden kann. Gleichzeitig mit dem Aufstecken einer gefüllten Spule werden zweckmässig zwangläufig die Kernsektoren zusammengedrückt, so dass der Kerndurchmesser kleiner wird und es möglich ist, einige Innenwindungen der Spule zu lockern,   herauszu-   nehmen und über die Tonabnahmestelle zur Aufwickelrolle zu führen. Zu diesem Zwecke sind z. B. an dem Antriebsorgan bzw. an einem damit verbundenen Träger (Flansch) Führungsbolzen   28   vorgesehen, auf 
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 der genannten Bolzen sind. Der Durchmesser der   konischen Löcher   ist etwa doppelt so gross wie der Bolzendurchmesser.

   Die Bandenden werden entweder in einen der Schlitze zwischen den Kernsektoren eingehängt oder es sind in dem Kern ein oder   mehrere   besondere Schlitze für diesen Zweck vorgesehen. 



   Statt der beschriebenen Führungsbolzen kann   man auch   andere Mittel benutzen, um den Spulenkern   zusammenzudrücken,   insbesondere solche   Mittel,   die zwangläufig mit dem Aufstecken der Spule auf das Antriebsorgan betätigt werden. 



   Ein   Bandphonograph gemäss   der Erfindung lässt sich leicht bedienen. Die Spule lässt sich ebenso leicht gegen eine andere auswechseln wie eine Schallplatte bei normalen Spreehmaschinen. 

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   Die beiden Spulengehäuse können vollständig   gleichartig ; beschaffen   sein. Nach dem Abspielen der unteren Spule ist das Tonband auf der oberen Spule derart aufgewickelt, dass die Spule sofort wieder spielbereit ist. 



   Man kann auch nach Ersatz der unteren Spule durch eine gewünschte neue von oben nach unten abspielen. Die erforderlichen Handgriffe sind also ein Minimum. 



   Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass beide   Spulengehäuse   auf den freien Enden einer Welle aufsteckbar sind. die in ihrem mittleren Teil durch einen Elektromotor oder sonstwie angetrieben wird. In solchen Fällen lässt sieh jede Spule einzeln für sieh entfernen, ohne dass die andere Spule von ihrem Platz bewegt zu werden braucht. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur für photographische Schallaufzeichnungen, sondern auch zur Abtastung beliebige Aufzeichnungen tragender bandförmiger Träger, insbesondere auch von elektromagnetischen Tonbändern, geeignet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spulen mit derselben Drehzahl angetrieben werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspule etwas rascher angetrieben wird als die Abwiekelspule und zwischen beiden eine elastische Kupplung eingeschaltet ist. EMI3.2 dass die Abwickelspule aus einer Kreisringscheibe besteht, in deren Innenausnehmung ein federnder Ring (Bobby) eingeschoben werden kann, der mit einem Schlitz zur Aufnahme des inneren Endes des Tonbandes versehen ist.
    5. Verfahren zum Betrieb eines Bandphonographen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abzuspielende Spule zunächst auf eine Welle geschoben, sodann über die gleiche Welle eine Kreisringscheibe, die dem Boden der Abwickelspule entspricht, aufgesetzt, schliesslich der Bobby der Abwickelspule herausgenommen und in die Innenausnehmung der Kreisringscheibe eingeklemmt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ab-und Aufwickelspule in geschlossenen Gehäusen liegen und dass das Tonband durch eine Öffnung in dem während des Betriebes ruhenden oberen Deckel der Abwickelspule herausgeführt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuse gleichartig ausgebildet sind. so dass beim Abspielen der Abwickelspule die Aufwickelspule wieder spielbereit ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulengehäuse von entgegengesetzten Richtungen auf die freien Enden einer lotrechten Welle aufsteckbar sind und dass die Welle an einer zwischen den beiden Spulen liegenden Stelle von einem Motor angetrieben wird. EMI3.3 besteht.
    10. Spulenkern nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kreisringsektoren besteht, die mit Stossfugen aneinandergesetzt sind und deren gegenseitige Entfernung gegen den Druck von Federn veränderbar ist.
    11. Spulenkern nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen radial verlaufen und durch Druckfedern überbrückt werden, die an den die Stossfugen bildenden Sektoren befestigt sind.
    12. Spulenkern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federachse die Stossfuge senkrecht überbrückt.
    13. Spulenkern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck grösser ist als der Zug des Tonbandes beim Bespielen, so dass beim Aufwickeln des Tonbandes der Kern durch den EMI3.4 bringen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsorgan bzw. einem damit verbundenen Trägerflansch Führungsbolzen vorgesehen sind, auf die der Spulenkern aufgesteckt wird und die beim Aufstecken die Kernsektoren zwangläufig zusammendrücken. <Desc/Clms Page number 4>
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sektoren konische Löcher vorgesehen sind, deren Achsen exzentrisch zu den Achsen der entsprechenden Bolzen sind, auf denen sie beim Aufstecken des Spulengehäuses entlanggleiten.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher einen grösseren Radius haben als die Führungsbolzen, der z. B. etwa doppelt so gross ist. EMI4.1
    19. Spulenkern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einhängen des Tonbandes in den Kernsektoren ein oder mehrere besondere Schlitze vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. EMI4.2 EMI4.3
AT141367D 1933-03-21 Bandphonograph. AT141367B (de)

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AT141367D AT141367B (de) 1933-03-21 Bandphonograph.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763760C (de) * 1940-02-01 1951-05-21 Gustav Fries Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung fuer Filme mit Tonaufzeichnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE763760C (de) * 1940-02-01 1951-05-21 Gustav Fries Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung fuer Filme mit Tonaufzeichnung

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