DE882764C - Antriebsanordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten zur Erzielung eines Vorlaufs und Ruecklaufs mit Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Ruecklaufs, insbesondere bei Magnettongeraeten - Google Patents

Antriebsanordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten zur Erzielung eines Vorlaufs und Ruecklaufs mit Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Ruecklaufs, insbesondere bei Magnettongeraeten

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DE882764C
DE882764C DEL9029A DEL0009029A DE882764C DE 882764 C DE882764 C DE 882764C DE L9029 A DEL9029 A DE L9029A DE L0009029 A DEL0009029 A DE L0009029A DE 882764 C DE882764 C DE 882764C
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DE
Germany
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ring
coil core
arrangement according
core
felt
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Expired
Application number
DEL9029A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Goetze
Eduard Dipl-Ing Schueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten zur Erzielung eines Vorlaufs und Rücklaufs mit -Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Rücklaufs, insbesondere bei Magnettongeräten Die Antriebsanordnungen von Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten mit band- oder drahtförmigen Tonträgern müssen so eingerichtet sein, daß ein Lauf .des Tonträgers nach beiden Richtungen möglich ist. Hierbei ist es erwünscht, den Rücklauf beschleunigt durchführen zu können, um die toten Rückspulzeiten auf ein Minimum herabsetzen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, einen Einmotorenantrieb für alle in Umdrehung zu versetzenden Teile des Triebwerkes, wie Antriebsrolle des Tonträgers (Tonrolle), Aufwickelteller und Rückspulteller, zu verwenden. Die verschiedenen Geschwindigkeiten für Vorlauf (Aufnahme und Wiedergabe) und Rücklauf (Umspulen) werden .durch Kupplung mit verschieden großen Schnurscheiben bewirkt. Der für ein festes Wickeln des Tonträgers erforderliche Zug wird durch Zwischenschaltung einer Reibungskupplung erzielt.
  • Weiter sind Geräte bekannt, bei denen ein schneller Rücklauf und Vorlauf vorgesehen ist. Für manche Anwendungszwecke, z. B. für Diktiergeräte, ist es erwünscht, neben dem schnellen Vorlauf und Rücklauf noch die Möglichkeit vorzusehen, den Tonträger langsam zurücklaufen zu lassen, um z. B. beim Abhören von Diktataufzeichnungen sich die letzten Worte oder Satzteile wiederholen zu lassen. Beim Einschalten des schnellen Rücklaufes würde ein viel zu größer Teil des Tonträgers zurückgespült werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, dieses Ziel durch entsprechende Ausbildung des Antriebes in der Weise zu erreichen, däß auf der Welle, von der der Antrieb für den Aufwickel- und den Rückspulteller abgeleitet wird, eine vom Motor angetriebene; auf dieser Welle leer laufende Scheibe angeordnet ist, die über einen: Reibungsbelag mit einer auf .der Welle fest angeordneten Triebscheibe gekuppelt ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, bei Magnettongeräten mit Einmotorenantrieb diese Aufgabe ohne Änderung der üblichen Antriebsvorrichtung zu lösen. Dies wird gemäß der Erfindung :dadurch erzielt, däß der Spulenkern für den Abwickelteller mit einer feststellbaren Reibungskupplung versehen wird.
  • An Hand der Figuren, die Ausführungsbeipsiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulichen; soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
  • In der Fig. i ist ein@Spulenkern für Magnettonbänder- einer älteren, jedoch noch vielfach in Gebrauch befindlichen Ausführungsfarm mit :der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Auf den Spulenkern i ist ein Ring 2 aus Metall öder Kunststoff mit etwas Spiel geschoben. Dieser Ring 2 liegt auf dem Flansch ia des Spulenkerns z über einenRing 3 aus Filz od. !dgl. auf. Auf den Ring 2 ist ein weiterer Filzring q: gelegt, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Spulenkerns. Dieser Ring q. kann mittels eines Ringes 5, zweckmäßig aus Metall, gegen den Ring 2 gedrückt werden. Dieser Druck ist dadurch einstellbar gemacht, daß innerhalb des Spulenkerns ein weiterer Ring 9 vorgesehen ist,. in den Schrauben 6 unter Zwischenlegung einer Feder 7 geschraubt sind. Durch Anziehen oder Lockern der Schrauben 6 läßt sich der für den richtigen Bandzug erforderliche Reibungsdruck genau einstellen. Die Höhe des Ringes 2 ist etwas geringer als die Höhe des Spulenkerns, damit der Filz zusammengedrückt werden kann und der Ring 2 nicht auf dem Spulenteller aufliegt. Der Ring 2 ist bei 211 etwas ausgespart, damit der Bandwickel nicht zu hoch über dem Teller liegt.
  • Beim Rücklauf mit normaler Geschwindigkeit wird der Antrieb,des auf dem Ring 2 aufzuwickelnden Bandes durch die Antriebsrolle (Tonrolle) bewirkt. Der Spulenkern i dreht sich schneller, als der Bandgeschwindigkeit entspricht. Mittels der Reiburizskupplung, die aus den Filzringen 3 und q. und den Ringen 2 und 5 besteht, wird der für einfestes Aufwickeln erforderliche Bandzug erzeugt.
  • Bei beschleunigtem Rücklauf wird durch kräftiges Anziehen der Schrauben 6 öder mittels eines zusätzlichen Kniehebels, der den Ring 5 kräftig gegen dein Filzring q. und damit gegen den Ring :2 preßt, eine praktisch starre Kupplung des Ringes 2 mit dem Spulenkern i herbeigeführt, so daß -dieser die Drehzahl der Rückspultellerwelle annimmt.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Spulenkern neuerer Bauart ohne unteren Flansch. An diesem Spülenkern io ist ein abgekröpfter Ring i i aus Metall angeschweißt oder angeschraubt. Der Flansch 1ä dieses Ringes i i greift in die Aussparung 13 ,des aus den beiden Teilen 1q. und 15 gebildeten Ringes, auf den das Magnetband aufgewickelt wird: Die beiden Ringhälften 1q. und 15 werden gegebenenfalls unter Federwirkung gegeneinander geschraubt, wobei die Filzringe 16 und 17 den Flansch 12 des Ringes ii zwischen sich festlegen. Der Anpressungsdruck kann durch Anziehen oder Lockern der Schrauben auf den für einen festen Wickel richtigen Druck eingestellt werden.
  • Beim Rücklauf mit normaler Geschwindigkeit, der durch die übliche Antriebsrolle (Tonrolle) bewirkt wird, dreht sich der Spulenkern io schneller, als dieser Geschwindigkeit entspricht: Die gleitende Reibung zwischen dem Flansch 12 und den Ringhälften 14 und 15 ergibt den richtigen Bandzug.
  • Bei beschleunigtem Rücklauf werden die Ringe 1q. und 15 fest gegeneinander geschraubt bzw. über Kniehebel gegeneinander gedrückt, so daß eine praktisch starre Kupplung des Kernes io mit den Ringen 1q. und 15 herbeigeführt wird.
  • Bei der Verwendung von Schrauben zum Festlegen ist es zweckmäßig, mindestens eine- als Kordelschraube auszubilden.
  • Es könnte auch am Ring 1q. ein Mitnehmerstift vorgesehen sein, über den ein entsprechend ausgebildeter, am Kern io befestigter Hebel geklappt werden kann.
  • Es ist hierbei zu empfehlen, bei Rücklauf mit normaler Geschwindigkeit den Lautsprecher abzuschalten. Bei Rücklauf mit beschleunigter Geschwindigkeit wird er vielfach durch die Schaltungsanordnung selbst abgeschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanordnung bei Einmotorenschallbandaufzechnungs- und -wiedergabegeraten zur Erzielung eines Vorlaufs und Rücklaufs mit Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Rücklaufs, insbesondere bei Magnettongeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern für den Abwickelteller mit einer feststellbaren Reibungskupplung versehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für einen Spulenkern mit unterem Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Aufwickeln des Tonträgers dienender Ring (2) über den Spulen kern (i) geschoben ist und daß dieser Ring (2) auf einem auf dem unteren Flansch (2d) liegenden Filzring (3) od. dgl. aufliegt, während auf dem Ring (z) ein weiterer Filzring (4) aufliegt, der durch einen gegenüber dem Kern (i) in Achsrichtung einstellbar nachgiebig verbundenen Ring (5) gegen den Aufwickelring (2) gedrückt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß der auf den oberen Filzring (4) drückende Ring (5) mittels Schrauben (6) mit dem Spulenkern verbunden ist, die unter Zwisc'hen.legung von Federn (7) in einen im Innern des Spulenkerns (i) vorgesehenen Ring (9) geschraubt sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) mittels eines kniehebelartig wirkenden, am Spulenkern (i) befestigten Teils festlegbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Aufw ickelringes (2) etwas geringer als die Höbe des Spulenkerns (i) ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i mit einem flanschlosen Spulenkern, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkern (io) ein mit einem Flansch (i2) versehener Ring (ii) befestigt, z.B. angeschweißt ist, der zwischen zwei zum Aufwickeln des Bandes dienenden, miteinander zweckmäßig gegen Federwirkung verschraubten Ringhälften (1q., 15) unter Zwischenlegung zweier Filzringe (i6, 17) festklemmbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schrauben als Kordelschraube ausgebildet ist. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkern ein mit einer Öse, einem Loch od. dgl. versehener Hebel vorgesehen ist, der über einen am Aufwickelring befestigten Stift geklappt werden kann.
DEL9029A 1951-05-19 1951-05-19 Antriebsanordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten zur Erzielung eines Vorlaufs und Ruecklaufs mit Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Ruecklaufs, insbesondere bei Magnettongeraeten Expired DE882764C (de)

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DE882764C true DE882764C (de) 1953-07-13

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DEL9029A Expired DE882764C (de) 1951-05-19 1951-05-19 Antriebsanordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten zur Erzielung eines Vorlaufs und Ruecklaufs mit Normalgeschwindigkeit und eines schnellen Vorlaufs bzw. Ruecklaufs, insbesondere bei Magnettongeraeten

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DE (1) DE882764C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131422B (de) * 1955-08-19 1962-06-14 Dr Siegmund Loewe Reibtellerantrieb fuer Magnetband-Tongeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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