DE816312C - Band- oder Drahtantrieb - Google Patents

Band- oder Drahtantrieb

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DE816312C
DE816312C DEP24755D DEP0024755D DE816312C DE 816312 C DE816312 C DE 816312C DE P24755 D DEP24755 D DE P24755D DE P0024755 D DEP0024755 D DE P0024755D DE 816312 C DE816312 C DE 816312C
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DE
Germany
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tape
wire drive
belt
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drive
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Expired
Application number
DEP24755D
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr-Ing Griese
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LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
Original Assignee
LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Band- oder Drahtantrieb In der Technik tritt häufig das Problem auf, einen band- oder drahtförmigen Tonträger, z. B. für ein Magnetton-, Nadel- oder Lichttongerät u. a., gleichförmig anzutreiben und gleichzeitig in zweckmäßiger Weise von einer Spule abzuwickeln und auf eine andere aufzuwickeln. Beim Magnettongerät werden dazu im allgemeinen drei Motore gebraucht, von denen einer über eine kleine Triebrolle das Band antreibt, während ein zweiter, der mit herabgesetzter Spannung betrieben wird, zum Aufwickeln des Bandes dient und der dritte die Abwickelrolle bremst. Zum beschleunigten Vor-und Rücklauf wird die eigentliche Triebrolle außer Funktion gesetzt und der Aufwickelmotor an volle Spannung gelegt. Weiterhin sind noch verschiedene magnetisch gesteuerte Bremsen vorgesehen, um den infolge der großen Massen recht langen Nachlauf abzukürzen, ohne dabei das Band zu stark zu beanspruchen. Durch den großen Aufwand ist dieser Antrieb recht teuer, und es sind verschiedene Versuche unternommen worden, ihn zu verbilligen. Die einfachste Möglichkeit, die Aufwickel- und Abwickelspule über Rutschkupplungen vom Antriebsmotor mit anzutreiben, hat bisher zu keinen befriedigenden Resultaten geführt, weil dabei für Vor- und Rücklauf mechanische Umschaltungen vorgenommen werden müssen. Für Koffergeräte wird eine Doppelspule verwendet, zwischen deren Hälften ebenfalls eine Reibungskupplung angeordnet ist. Die Anordnung ermöglicht aber nur den Lauf in einer Richtung und keinen Rücklauf.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines äußerst einfachen und billigen Antriebes, der Aufnahme, Wiedergabe, Löschung sowie bei elektromotorischem Antrieb, vorzugsweise mit einem einzigen Motor, oder gegebenenfalls bei Verwendung umschaltbarer Triebrollen beschleunigten Vor- und Rücklauf ermöglicht und beispielsweise auch in Verbindung mit normalen Rundfunkgeräten verwendet werden kann. Bei einem Band-oder Drahtantrieb, insbesondere für Magnettongeräte, bei dem sich Aufwickel- und Abwickelspule, kraftschlüssig miteinander in Antriebsverbindung stehend, um eine gemeinsame Achse drehen, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Innenteil der einen oder der beiden Spulen als Federgehäuse für eine die Spulen unmittelbar verbindende Feder ausgebildet ist, die den Tonträger in allen Betriebszuständen unter Spannung hält. Im folgenden werden bandförmige Tonträger behandelt, da diese eine größere Bedeutung haben; es können aber die gleichen Maßnahmen auch für ein Stahldrahtaufnahmeverfahren zur Anwendung kommen. Wie die Abb. i zeigt, wird ebenfalls eine Doppelspule aus den Hälften i und 2 verwendet, die sich auf der Achse 3 frei drehen kann. Das Band 14 läuft von der einen Spule ab, wird um die Triebrolle 4 und die Laufrolle 5 geführt und von der anderen Spule wieder aufgewickelt. Die Triebrolle ist zur Erzielung eines gleichmäßigen Laufes mit dem Schwungrad 6 verbunden und wird über die Torsionsfeder 7 oder ein anderes mechanisches Ausgleichssystem von dem Motor 8 angetrieben.
  • Die beiden Teile der Doppelspule sind gegeneinander drehbar und untereinander durch eine Feder verbunden, die für die Bandspannung sorgt.
  • In Abb.2 ist die Doppelspule im Schnitt gezeigt, 3 ist wieder die Achse, um die sich die Doppelspule als Ganzes dreht. Der untere Spulenteil 2 ist mit der Hülse 15 fest verbunden, während der obere Teil sich gegen diese drehen kann. Der Mittelteil der oberen Spule ist als Federgehäuse wie bei einer Uhr ausgebildet, in dem eine lange Feder genügend Platz findet. Die Feder hat die Aufgabe, für eine gleichmäßige Bandspannung zu sorgen und die Drehzahldifferenz zwischen Ober-und Unterspule auszugleichen. Ist nach einem halben Ablauf das Magnettonband 14 auf beide Rollen gleichmäßig verteilt, so ist die Feder nahezu entspannt. Von dieser Mitte aus muß sich wegen ihres kleineren Durchmessers die Abwickelspule stets etwas schneller drehen als die Aufwickelspule, die Feder wird also nach und nach gespannt. Da die Feder aber nur die Drehzahldifferenz auszugleichen hat, läßt sich auf der Doppelrolle eine große Bandlänge unterbringen. Um eventuell noch größere Bandmengen zu ermöglichen, kann eine zweite Feder in der Mitte des unteren Spulenteiles angeordnet werden. Beim Einbringen der Feder in das Gehäuse erhält sie bereits eine Vorspannung, die eine gleichmäßige Spannung des Bandes gewährleistet.
  • Die Doppelspule ist als Ganzes leicht auswechselbar und im Magazin gut aufzubewahren. Die Feder sorgt stets dafür, daß sich das Band nicht abwickelt. Beim Auflegen einer neuen Spule ist lediglich das Band um die Trieb- und Laufrolle zu legen. Auch das Schneiden des Bandes kann an beliebiger Stelle vorgenommen werden. Die beiden Teilspulen werden dazu mit einer einfachen Klemmvorrichtung gegeneinander festgelegt, das zu entfernende Stück des Bandes herausgeschnitten und die Enden wieder miteinander verklebt.
  • Der Antrieb des Bandes erfolgt, wie bereits beschrieben, im allgemeinen durch die Triebrolle 4, die poliert sein kann, um einen sehr gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. Die gummibezogene Rolle io wird durch die Feder i i von der anderen Seite abgedrückt und vermittelt die nötige Haftung. Zum Antrieb wird am zweckmäßigsten ein asynchron anlaufender Synchronmotor mit Polumschaltung verwendet. Hat der Stator sechs Pole, so läßt sich für den normalen Antrieb die Drehzahl ia = iooo U/Min. verwenden, während für den beschleunigten Vor- und Rücklauf die dreifache Geschwindigkeit eingeschaltet wird. Zur Erzielung verschiedener Bandgeschwindigkeiten können aber auch andere Maßnahmen getroffen werden. Beispielsweise kann eine zweite Triebrolle mit anderer Geschwindigkeit oder mit einem anderen Durchmesser vorgesehen werden, oder die Andruckrolle wird von einer Triebrolle zur anderen mechanisch oder magnetisch umgelegt. Eine elektrische oder mechanische Bremse kann am Motor leicht vorgesehen werden. Die Doppelspule braucht wegen ihrer geringen Maße (Ausführung aus Leichtmetall) nicht besonders gebremst zu werden. In Abb. i ist noch ein Fühlhebel 16 bezeichnet, der selbsttätig den Motor abschaltet, wenn das Band von einer Spule abgelaufen ist. Weiterhin sind zwei Magnetköpfe 12 und 13 dargestellt, von denen der eine zum Löschen, der andere zur Aufnahme und Wiedergabe dient. Unter Umständen genügt hierzu auch ein einziger kombinierter Knopf.
  • Das Antriebsprinzip kann noch in mancher Hinsicht abgewandelt werden. So kann die Doppelspule beispielsweise auch auf den Teller eines normalen Schallplattenlaufwerkes aufgeleget werden. Die Rollen 4 und 5 sind dann einfache Laufrollen. Die Bandgeschwindigkeit ist bei dieser Antriebsart je nach Füllung der Spulen etwas verschieden. Da es aber im Grunde nur darauf ankommt, gleiche Geschwindigkeiten bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe zu haben, so wirkt sich das unter Umständen nicht besonders nachteilig aus. Für Kofferaufnahmegeräte kann sogar jeder motorische Antrieb entbehrt werden. Als Triebmittel dient dann die in die Spule eingebaute Feder selbst. Eine der Laufrollen ist dann lediglich mit einem Schwungrad und einer Fliehkraftbremse versehen, um einen gleichförmigen Lauf sicherzustellen. Hat eine Teilspule einen größeren Durchmesser als die andere, so wird das Band über die ganze Länge gleichsinnig angetrieben. DerAufnahmeoperateur braucht nach Ablauf einer Spule kein Federwerk aufzuziehen, sondern nur die neue Spule mit der gespannten Feder einzulegen.
  • Ein sehr einfacher und zuverlässiger Antrieb macht es sinnvoll, das Magnettongerät nicht nur zu Schallaufzeichnungen, sondern auch zu anderen Zwecken, beispielsweise zur Registrierung von elektrischen Strömen, Spannungen, mechanischen Kräften und Drucken, zu verwenden. Da bei einem solchen Gerät außer dem stetig ablaufenden Band keine mechanisch bewegten Teile vorhanden sind, so ist es in hohem Maße unempfindlich gegen Erschütterungen und kann in vielen Fällen Anwendung finden, wo beispielsweise ein Mehrschleifenoszillograph nicht einsetzbar ist. Sind mechanische Größen aufzuzeichnen, so können diese beispielsweise in Tonfrequenzspannungen verschiedener Frequenz umgewandelt und gleichzeitigaufgezeichnet werden. Der ungewöhnlich große Amplitudenbereich des Magnettongerätes stellt einen besonderen Vorteil gegenüber den normalen Oszillographen dar. Zur Auswertung, die in der verschiedensten Weise erfolgen kann, werden die Tonfrequenzen durch elektrische Filter wieder voneinander getrennt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Band- oder Drahtantrieb, insbesondere für Magnettongeräte, bei dem sich Aufwickel- und Abwickelspule, kraftschlüssig miteinander in Antriebsverbindung stehend, um eine gemeinsame Achse drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil der einen oder der beiden Spulen (i, 2) als Federgehäuse für eine die Spulen unmittelbar verbindende Feder (9) ausgebildet ist, die den Tonträger in allen Betriebszuständen unter Spannung hält. z. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine kleine Triebrolle (4) in Drehung versetzt, um die das Band herumgeführt ist. 3. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor mit Polumschaltung zur Erzielung verschiedener Drehzahlen verwendet wird. 4. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verschiedener Bandgeschwindigkeiten und -richtungen mehrere Triebrollen vorgesehen sind. 5. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Aufwickelspule und Abwickelspule zum Antrieb auf den Teller eines Schallplattenlaufwerkes gelegt werden. 6. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Spulen eingebaute Feder (9) als Triebmittel dient. 7. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregelung durch einen mit einer Laufrolle verbundenen Fliehkraftregler erfolgt. B. Band- oder Drahtantrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Registrierung beliebiger elektrischer oder mechanischer Größen.
DEP24755D 1948-12-14 1948-12-14 Band- oder Drahtantrieb Expired DE816312C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938509C (de) * 1953-05-24 1956-02-02 Sueddeutscher Rundfunk Antrieb fuer band- oder drahtfoermige Lautschrifttraeger, umschaltbar fuer zwei verschiedene Bandgeschwindigkeiten
DE1023605B (de) * 1954-08-03 1958-01-30 Dr Siegmund Loewe Anordnung zur automatischen Beeinflussung der Tontraegergeschwindigkeit bei Magnettongeraeten
DE1028798B (de) * 1956-04-30 1958-04-24 Norddeutsche Mende Rundfunk G Antriebsanordnung fuer Geraete zur Schallaufzeichnung und -wiedergabe, insbesondere Magnettongeraete
DE1081686B (de) * 1955-07-01 1960-05-12 Dr Siegmund Loewe Tonbandgeraet mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen
DE1126636B (de) * 1955-07-21 1962-03-29 Dr Siegmund Loewe Antriebsvorrichtung fuer Magnetbaender
DE1191125B (de) * 1956-06-18 1965-04-15 Bernard Lowe Tontraegerantrieb fuer Magnettongeraete mit wahlweise zwei Bewegungsrichtungen
DE1270918B (de) * 1964-05-13 1968-06-20 Teldix Luftfahrt Ausruestung Antriebsvorrichtung fuer zwei Umwicklerspulen

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