DE1081686B - Tonbandgeraet mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen - Google Patents

Tonbandgeraet mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen

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DE1081686B
DE1081686B DEL22338A DEL0022338A DE1081686B DE 1081686 B DE1081686 B DE 1081686B DE L22338 A DEL22338 A DE L22338A DE L0022338 A DEL0022338 A DE L0022338A DE 1081686 B DE1081686 B DE 1081686B
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Germany
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tape
brake lever
pressure roller
rollers
roller
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Application number
DEL22338A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Siegmund Loewe
Dipl-Ing Werner Zorn
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/48Starting; Accelerating; Decelerating; Arrangements preventing malfunction during drive change

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung geht aus von einem Tonbandgerät mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen und mit Verwendung einer Bremseinrichtung mit in der Symmetrielinie zwischen den beiden Bandspulen bewegbarem Bremshebel, mit dem ein Träger für die Andrückrolle kinematisch so verbunden ist, daß mit dem Wirksamwerden des Bremshebels -die Andrückrolle von der Tonrolle abgehoben wird. Zweck vorliegender Erfindung ist es, auf einfache und betriebssichere Art vor einer Richtungsumkehr des Tonbandes eine Abbremsung beider Bandspulen zu erzielen.
Bei bekannten Einrichtungen wird der Tonträger zwecks Umkehr seiner Bewegungsrichtung unter Benutzung einer vorzugsweise einzigen Andruckrolle auf ein und derselben Bandseite wahlweise mit einer von zwei sich entgegengesetzt drehenden, dem Antrieb des Tonträgers dienenden Rollen (Tonrollen) in Eingriff gebracht, wobei ein stets in derselben Richtung laufender Antriebsmotor vorgesehen ist.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun bei einer derartigen Anordnung der Träger für die Andruckrolle am Bremshebel derart schwenkbar angeordnet, daß er wahlweise an eine der beiden auf verschiedenen Seiten der Symmetrielinie angeordneten Tonrollen anlegbar ist. Im Prinzip ist die Wirkverbindung zwischen Bremsen und Andruckrolle für Geräte mit nur einer Tonrolle bereits bekannt.
Der Bremshebel kann am Spulenteller selbst oder auch am Reibteller der Reibungskupplung, über die der Antrieb des Spulenwickels vom Motor her erfolgt, angreifen.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung seien an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema, und
Fig. 2 stellt eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile des Magnettongerätes mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vor.
In Fig. 1 sind 1 und 2 die beiden Spulenteller mit den zugehörigen Tonbandwickeln 3 und 4. Das Band selbst ist mit 5 bezeichnet und wird über die Umlenkrollen 6 und 7 an den Tonrollen 8 bzw. 9 vorbeigeführt, wobei durch die am Schwenkhebel 10 befestigte Andruckrolle 11 das Tonband 5 wahlweise gegen eine dieser beiden sich entgegengesetzt drehenden Tonrollen 8 und 9 gedrückt werden kann. In der gezeichneten Betriebslage drückt die Andruckrolle 11 das Tonband 5 gerade gegen die Tonrolle 8, so daß in diesem Falle das Band 5 von rechts nach links bewegt wird. Das Band liegt hierbei an den Magnettonköpfen 12 und 13 an, wobei 13 den Löschkopf bezeichnet. Wird dagegen die Andruckrolle 11 in die gestrichelte Lage geschwenkt, so wird das Band 5 gegen die Ton-Tonbandgerät mit zwei entgegengesetzt
drehenden Tonrollen
Anmelder:
Dr. Siegmund Loewe,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. K. Teucke, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Iltisstr. 7
Dr. Siegmund Loewe, New York, N. Y. (V. St. A.),
und Dipl.-Ing. Werner Zorn, Berlin-Zehlendorf West,
sind als Erfinder genannt worden
rolle 9 gedrückt, die das Band dann in der entgegengesetzten Richtung von links nach rechts laufen läßt. Bei dieser Bewegungsrichtung des Bandes 5 liegt es an den Magnettonköpfen 14 und 15 an, während es gleichzeitig von den erstgenannten Magnetköpfen 12 und 13 abgehoben ist.
Der Schwenkhebel 10 mit der Andruckrolle 11 ist bei 19 (durch eine Achse beispielsweise) mit dem Bremshebel 16 mechanisch gekuppelt. Dieser Bremshebel 16 ist in den Führungsteilen 17 und 18 in der Ebene der Spulenteller 1 und 2 verschiebbar angeordnet. Wird dieser Bremshebel 16 in Pfeilrichtung, d. h. also in der Zeichnung nach oben bewegt, so legen sich die Bremsflächen 20 und 21 an die Spulenteller 1 und 2 an und bewirken eine Bremsung des Tonbandes 5. Gleichzeitig mit dieser Bewegung ist aber auch der Punkt 19j an dem der Schwenkhebel 10 mit der Andrückrolle 11 befestigt ist, nach oben bewegt worden, so daß also die Andruckrolle 11 vom Band abgehoben und somit das Tonband auch von der Antriebsrolle 8 (Tonrolle) entkuppelt ist. Hierbei ist durch einen Anschlag ein Herabfallen des Schwenkhebels in Richtung auf die Tonrolle 8 vermieden, da sonst ein Abheben der Andrückrolle vom Band durch die Bewegung des Bremshebels 16 nicht erzielt werden kann. Es tritt also bei dieser Bewegung des Bremshebels 16 in Pfeilrichtung eine augenblickliche Bremsung bzw. Festlegung des Tonbandes 5 ein. Mit der Bewegung des Bremshebels 16 kann natürlich auch eine Abschaltung des Motors verbunden sein, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da ja das Band5 von der Tonrolle abgehoben ist und gleichzeitig der Motor
009 509/192
über eine Reibungskupplung auf den Spulenteller wirksam ist. Die Reibungskupplung gestattet auch bei Drehung des Motors eine Festlegung des Spulentellers durch den Bremshebel 16.
In Fig. 2 ist die gesamte Einrichtung mit den für das Verständnis notwendigen Teilen in perspektivischer Ansicht -dargestellt, wobei die gleichen Teile mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind wie in Fig. 1. Man erkennt deutlich die Spulenteller 1 und 2 mit den Bandwickeln 3 und 4. Zwischen diesen Spulentellern liegt der Bremshebel 16 mit dem Griff 22. Das Band 5 wird über die Umlenkrollen 6 und 7 in der gezeichneten Betriebsstellung gerade gegen die Magnettonköpfe 12 und 13 gelegt, wobei der Antrieb des Bandes mittels Tonrolle 8 erfolgt, gegen die das X5 Band durch die Andrückrolle 11 gedrückt wird. Soll das Band in entgegengesetzter Richtung laufen, d. h. also von links nach rechts, so wird der Schwenkhebel 10 mittels des Handgriffs 23 in die gestrichelte Lage geschwenkt, so daß nunmehr die Andrückrolle 11 in der entgegengesetzten Lage gegen die Tonrolle 9 drückt, von der das Band 5 nun von links nach rechts bewegt wird. Hierbei läuft das Band nunmehr an den Magnetköpfen 14 und 15 vorbei. Diese Betriebslage des Bandes 5 ist gestrichelt dargestellt. Man erkennt des weiteren, daß bei Bewegung des Bremshebels 16 in Pfeilrichtung die Bremsflächen 20 und 21 den Rand der Spulenteller 1 und 2 berühren und dadurch den Bremseffekt hervorrufen. Dadurch wird auch augenblicklich die Andrückrolle 11 vom Band 5 abgehoben, so daß das letztere von der Antriebsrolle 8 entkuppelt ist. 24 bezeichnet den Antriebsmotor, der die Riemenscheibe 25 in Pfeilrichtung antreibt und ebenso die Tonrolle 9 treibt. Mittels des über Kreuz gelegten Riemens 26 erfolgt auch die Bewegung der Riemenscheibe 27 und damit der Tonrolle 8 in entgegengesetzter Richtung zur Motorbewegung. Mittels der Riementriebe 28 und 29 erfolgt der Antrieb der Riemenscheiben 30 und 31j die auf den Achsen 32 und 33 der Spulenteller laufen. Die Übertragung der Bewegung erfolgt mittels einer Reibungskupplung, und zwar über die Reibscheiben 34 bzw. 35 auf die Spulenteller 1 und 2. Links ist der im Reibteller 34 eingesetzte Reibungsbelag 36 im Schnitt erkennbar. Mittels dieses Belages 36 erfolgt bei Andrücken der Riemenscheibe30 gegen diesen Belag die Übertragung der Bewegung auf die aufzuwickelnde Spule.
Die gestrichelt angedeutete Mittellage der Andrückrolle 11 bei 37 wird bei Schnellauf des Bandes 5 eingenommen. In diesem Falle ist das Band sowohl von den Tonrollen 8 und 9 als auch von der Andruckrolle entkuppelt. Der Antrieb des Bandes erfolgt dann lediglich über die Reibungskupplung der Spulenteller.
Die Bremsung des Tonbandes bei dieser Einrichtung wird also in einfacher Weise durch Zug am Griff des Bremshebels 16 in Pfeilrichtung erzielt. Bei dieser Bremsung ist das Band 5 augenblicklich von den Antriebsrollen entkuppelt, so daß es unmittelbar zum Stillstand gelangt.
Die Bremsflächen 20 und 21 des Bremshebels 16 können selbstverständlich auch an den Reibtellern 34 und 35 angreifen.
In Fig. 1 sind die Anschlagstifte für den Schwenkhebel 10 mit 38 und 39 bezeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche·.
1. Tonbandgerät mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen und mit Verwendung einer Bremseinrichtung mit in der Symmetrielinie zwischen den beiden Bandspulen bewegbarem Bremshebel, mit dem ein Träger für die Andrückrolle kinematisch so verbunden ist, daß mit dem Wirksamwerden des Bremshebels die Andrückrolle von der Tonrolle abgehoben wird, dadurch, gekennzeichnet, daß der Träger (10) für die Andrückrolle (11) am Bremshebel (16) derart schwenkbar angeordnet ist, daß er wahlweise an eine der beiden auf verschiedenen Seiten der Symmetrielinie angeordneten Tonrollen anlegbar ist.
2. Bremseinrichtung für ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (16) mit zwei Bremsflächen (20, 21) versehen ist, die an den Spulentellern oder an den diese tragenden Reibscheiben zugleich zum Anliegen kommen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften 3STr. 710 955, 898 974, 312, 540282;
schweizerische Patentschriften Nr. 264 661,294 747; österreichische Patentschrift Nr. 126 661;
britische Patentschrift Nr. 696 610;
französische Patentschrift Nr. 1 094 401.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 509/192 5.
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