DE909258C - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer den Plattenteller einer Sprechmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer den Plattenteller einer Sprechmaschine

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DE909258C
DE909258C DEN3372A DEN0003372A DE909258C DE 909258 C DE909258 C DE 909258C DE N3372 A DEN3372 A DE N3372A DE N0003372 A DEN0003372 A DE N0003372A DE 909258 C DE909258 C DE 909258C
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DE
Germany
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guide
shaft
roller
shafts
rope
Prior art date
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Expired
Application number
DEN3372A
Other languages
English (en)
Inventor
Sjoerd Edema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
    • G11B19/27Belt drive

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung, insbesondere für den Plattenteller einer Sprechmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für den Plattenteller einer Sprechmaschine, mit einem endlosen Band oder Seil, das an dem anzutreibenden Organ über einen Teil seines Umfangs angreift. Das Seil ist dabei über derartig angeordnete Rollen mit zueinander und zur Antriebswelle parallelen Wellen geführt, daB die zwischen den Rollen liegenden Seilteile auf der gleichen Seite des anzutreibenden Organs liegen. Hierdurch wird erreicht, daB Erschütterungen der Wellen, auf denen die Rollen sitzen, die Bewegung des anzutreibenden Organs im wesentlichen nicht beeinträchtigen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine der Rollen direkt oder indirekt mit der Antriebswelle gekuppelt. Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung ist das Seil über mindestens drei Rollen geführt, und es sind Mittel vorgesehen, um das Drehmoment der das Seil nicht unmittelbar antreibenden Welle bei gleichbleibender Drehzahl dieser Welle wahlweise mit verschiedenem Übersetzungsverhältnis einer jeden von wenigstens zwei Führungsrollen zu übertragen. Dies gestattet, trotz der Verwendung eines einzigen Seiles und gleichbleibender Drehzahl der Antriebswelle die Umdrehungsgeschwindigkeit des anzutreibenden Organs auf verschiedene, auch sehr weit auseinander liegende Werte einzustellen. Der Vorteil einer sich mit gleichbleibender Drehzahl bewegenden Antriebswelle besteht darin, daß sie direkt oder indirekt mit einem baulich einfachen und billigen Motor, z. B. mit einem Gleichlaufmotor, kuppelbar ist.
  • Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung ist besonders geeignet zum Antrieb des Plattentellers einer Sprechmaschine, auf der sowohl normale Schallplatten als auch sogenannte Langspielplatten gespielt werden müssen, so daß die Drehzahl des Plattentellers z. B. auf 78 bzw. 33'l3 Umdrehungen je Minute einstellbar sein soll. Da die lineare Geschwindigkeit des Seiles die Umdrehungsgeschwindigkeit des anzutreibenden Organs bestimmt, ist eine Änderung dieser Geschwindigkeit bei den vorerwähnten bekannten Antriebsvorrichtungen mit einem einzigen Seil nur erzielbar, wenn bei gleichbleibender Drehzahl der Antriebswelle die Spannung im Seil z. B. mittels einer einfachen Spannvorrichtung geändert wird, wodurch in mehr oder in geringerem Maße Schlüpfung zwischen dem Seil und der mit der Antriebswelle gekuppelten Antriebswelle auftritt, oder wenn bei gleicher Spannung im Seil die Drehzahl der Antriebswelle geändert wird. Keines dieser beiden Verfahren hat sich aber bewährt, da das erstgenannte ungenau und die Regelung in hohem Maße von den elastischen Eigenschaften des Seilmaterials abhängig ist; außerdem bildet sein Verschleiß einen Nachteil. Das letztgenannte Verfahren schafft keine Lösung für den Fall, daß die Drehzahl der zur Verfügung stehenden Antriebsmaschine konstant ist.
  • Zweckmäßig ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung auf der Welle von wenigstens einer der Führungsrollen eine andere (glatte) Rolle mit einem von dem Durchmesser dieser Führungsrolle verschiedenen Durchmesser angeordnet; diese andere Rolle ist fest mit der erwähnten Führungsrolle verbunden, und die Antriebswelle ist wahlweise mit- dieser anderen Rolle und einer der übrigen Führungsrollen kuppelbar durch gegenseitige Verstellung der genannten Wellen in einer Ebene senkrecht zu diesen Wellen. Ein Vorteil der geschilderten Aufstellung der Rollen und der Verstellungsrichtung der Wellen besteht darin, daß die Vorrichtung sehr klein bemessen werden kann. Überdies erhält man durch den Umstand, daß die Wellen verhältnismäßig kürz sein können, den Vorteil, daß bei Verwendung von nur auf einer Seite der Rolle gelagerten Wellen, wie es z. B. bei Sprechmaschinen üblich ist, die Reibungsdrehmomente in den Lagern verhältnismäßig gering sind.
  • Es macht grundsätzlich keinen Unterschied, ob nur die Wellen der Führungsrollen oder nur die Antriebswelle verstellbar ist. Eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform entsteht, wenn die Welle der Führungsrolle, die, wie erwähnt, mit einer anderen Rolle gekuppelt ist, und die Welle von wenigstens einer der übrigen Führungsrollen auf einem bewegbaren gemeinsamen Bauteil angeordnet sind, der mit einer die Antriebswelle umgebenden Öffnung versehen ist, um die erforderliche Bewegung der Rollenwellen zu ermöglichen. Der gemeinsame Bauteil wird, falls nur zwei verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten des anzutreibenden Organs erforderlich sind, vorzugsweise drehbar angeordnet. Falls man drei oder mehr Umdrehungsgeschwindigkeiten des anzutreibenden Organs wünscht, wobei also drei oder mehrere Wellen auf dem erwähnten Bauteil angeordnet sind, erfordert die Umschaltung desselben eine verwickeltere Bewegung.
  • Eine einfache Bauanordnung der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung entsteht, falls man zwei verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten des anzutreibenden Organs wünscht, dadurch, daß die Wellen der Führungsrollen und die Antriebswelle eine feste Lage in bezug aufeinander haben und zwischen der Antriebswelle und der mit einer der Führungsrollen verbundenen anderen Rolle bzw. einer der übrigen Führungsrollen eine umschaltbare Zwischenrolle angeordnet ist. Der umschaltbare Teil der Vorrichtung braucht dann nur aus einer einzigen, die Zwischenrolle tragenden Welle zu bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Draufsicht einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung zum Antreiben des Plattentellers der Sprechmaschine für zwei verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten des Plattentellers; Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. i, bei der die Antriebsvorrichtung längs der Linie 11-II durchgeschnitten ist; Fig. 3 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht, wobei die Vorrichtung teilweise längs der Linie IV-IV durchgeschnitten ist; Fig. 5 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4. Der Plattenteller i einer Sprechmaschine wird mittels eines endlosen Seiles 2 angetrieben, das an dem Plattenteller über einen Teil seines Umfangs angreift. Das Seil 2 ist über drei Rollen 3, 4 bzw. 5 geführt, die derart angeordnet sind, daß die zwischen diesen Rollen gelegenen Seilteile auf der gleichen Seite des Plattentellers liegen. Die Wellen 6, 7 bzw. 8 der Führungsrollen und die Welle g des Antriebsmotors io erstrecken sich parallel zueinander. Auf der Welle 7 der Führungsrolle 4 ist eine fest mit ihr verbundene andere Rolle ii mit einem Durchmesser angeordnet, der in einem bestimmten Verhältnis zu demjenigen der Führungsrolle 4 steht. Die Wellen 6 und 7 sind an einem gemeinsamen bewegbaren Bauteil in Form einer Platte =2 befestigt, die um eine Welle 13 an einer Montageplatte drehbar befestigt ist. Die genannte Montageplatte, an der außerdem der Antriebsmotor befestigt ist, ist mittels Federn 15 am Rand einer in der oberen Platte 16 der Sprechmaschine vorgesehenen Öffnung 17 aufgehängt.
  • Die Weile g des Antriebsmotors ragt durch Öffnungen 18 bzw. ig in der Montageplatte 14 bzw. in der Platte 12 hindurch; diese Öffnungen liegen zwischen den Wellen 6 und 7 übereinander. Eine an der Welle g befestigte Antriebsrolle 2o ist in gleicher Höhe wie die Rollen 3 und ii angeordnet. Um das Drehmoment der Antriebswelle bei deren gleichbleibender Drehzahl einer jeden Führungsrolle 3 und 4 mit verschiedenem Übersetzungsverhältnis zu übertragen, ist die Platte 12 mittels eines am Punkte 21 drehbar an der Platte befestigten Hebels 22 hin und her bewegbar, wodurch die Führungsrolle 3 und die mit der Führungsrolle 4 gekuppelte andere Rolle ii abwechselnd mit der Antriebsrolle 2o in Berührung gebracht wird. Eine an der Montageplatte am Punkte 23 und am Hebel bei 24 befestigte Feder 25 bewirkt, daß der Hebel durch Vermittlung der an der Platte 12 befestigten Anschläge 26 bzw. 27 die Rollen 3 bzw. ii mit dem erforderlichen Druck gegen die Antriebsrolle anlegt. Die Durchmesser der Rollen 3 und ii sind gleich groß gewählt, was bei der Herstellung vorteilhaft ist. Für die Änderung der Seilgeschwindigkeit hat dies keine Bedeutung, da diese Änderung nur durch den Durchmesserunterschied zwischen den Rollen ii und 4 erzielt wird. Das Verhältnis der Durchmesser der letztgenannten Rollen ist 78: 331/3, wodurch bei richtiger Wahl des Verhältnisses der Durchmesser der Antriebsrolle 2o und des Plattentellers die normal übliche Umdrehungsgeschwindigkeit von 78 Umdrehungen je Minute und 331/3 Umdrehungen je Minute für sogenannte Langspielplatten erreicht wird.
  • Statt die Antriebsrolle 20 wechselweise mit den Rollen 3 und ii in Berührung zu bringen, wodurch die Übertragung unmittelbar stattfindet, ist es auch möglich, die Übertragung indirekt erfolgen zu lassen. In den Fig. 3, 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen dargestellt, wobei die mit den vorigen Figuren übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Gegensatz zu den Fig. i und 2 sind die Wellen 6 bzw. 7 der Führungsrollen 3 bzw. 4 und die Welle des Antriebsmotors fest in bezug aufeinander gelagert. Die Wellen 6 und 7 und der Motor sind zu diesem Zweck gemeinsam an der Montageplatte 14 befestigt. Um das Drehmoment der Antriebswelle den Führungsrollen 3 und 4 abwechselnd zu übertragen, ist in den Fig. 3 und 4 eine umschaltbare Zwischenrolle 28 aufgenommen, deren Welle 29 an zwei parallelen Platten 30, 31 befestigt ist, die derart beidseitig der Montageplatte 14 angeordnet sind, daß sie eine Verschiebung der Rollenwelle in einer Öffnung 32 der Montageplatte 14 ermöglichen. Hierdurch kann die Zwischenrolle in ihrer einen Lage mit der Antriebsrolle 2o und der Rolle ii und in der anderen Lage mit der Antriebsrolle und der Rolle 3 in Berührung gebracht werden. Um das Umschalten zu erleichtern und außerdem einen hinreichenden Anlagedruck zwischen den Rollen zu verbürgen, ist der Hebel 22, der auf einer Welle 33 an der Montageplatte 14 drehbar ist, mit Federn 34, 35 versehen, die je mit der Platte 30 verbunden sind. Der Hebel kann mittels einer Führung 36 in den beiden Betriebslagen und in einer unwirksamen Mittellage gesperrt werden.
  • In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Umschaltvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Wellen der Führungsrollen und die Motorwelle sind wieder fest in bezug aufeinander und entsprechend den letztgenannten Figuren angeordnet. Es ist jedoch statt einer verstellbaren Zwischenrolle eine über die Montageplatte 14 im Loch 37 derselben verschiebbare Führungsrolle 38 angeordnet. Ein Seil 39 führt derart über die Antriebsrolle 2o und die erwähnte Führungsrolle 38, daß es abwechselnd mit den Rollen 3 und ii in Berührung gebracht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung, insbesondere für den Plattenteller einer Sprechmaschine, mit einem endlosen Band oder Seil, das an dem anzutreibenden Organ über einen Teil seines Umfangs angreift und über derartig angeordnete Rollen mit zueinander und zur Antriebswelle parallelen Wellen geführt ist, daß die zwischen den Rollen gelegenen Seilteile auf der gleichen Seite des anzutreibenden Organs liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil über wenigstens drei Rollen geführt ist und Mittel vorgesehen sind, um das Drehmoment der das Seil nicht unmittelbar antreibenden Welle bei gleichbleibender Drehzahl dieser Welle einer jeden von mindestens zwei Führungsrollen wahlweise mit verschiedenem Übertragungsverhältnis zu übertragen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (7) von mindestens einer der Führungsrollen (4) eine andere glatte Rolle (ii) mit einem von dem Durchmesser dieser Führungsrolle verschiedenen Durchmesser angeordnet ist, welche andere Rolle mit der genannten Führungsrolle fest verbunden ist, und die Antriebswelle (9, 2o) wahlweise mit dieser anderen Rolle und einer der übrigen Führungsrollen (3) durch gegenseitige Verstellung der erwähnten Wellen in einer Ebene senkrecht zu den Wellen kuppelbar ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) einer mit der anderen Rolle verbundenen Führungsrolle und diejenige (3) von mindestens einer der übrigen Führungsrollen auf einem bewegbaren gemeinsamen Bauteil (i2) angeordnet sind, der mit einer die Antriebswelle (9, 2o) umgebenden Öffnung (i9) versehen ist, um die erforderliche Bewegung der Rollenwellen zu ermöglichen.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung zweier verschiedener Übersetzungsverhältnisse die Wellen (6, 7) der Führungsrollen (3, 4) und die Antriebswelle (9, 2o) eine feste Lage in bezug aufeinander haben und zwischen der Antriebswelle und der mit einer der Führungsrollen verbundenen anderen Rolle bzw. einer der übrigen Führungsrollen eine umschaltbare Zwischenrolle (28) angeordnet ist.
DEN3372A 1950-01-18 1951-01-14 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer den Plattenteller einer Sprechmaschine Expired DE909258C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593317A1 (fr) * 1986-01-22 1987-07-24 Bonne Richard Dispositif d'entrainement du plateau d'une platine tourne-disque
DE19602484A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-29 Pentenrieder Heinz Arbeitsaggregat mit einer Antriebseinheit und zwei wechselweise anzutreibenden Arbeitsmaschinen sowie Arbeitsaggregat mit einer oder zwei fest montierten Antriebseinheit(en) und mehreren Arbeitsmaschinen

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None *

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DE19602484A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-29 Pentenrieder Heinz Arbeitsaggregat mit einer Antriebseinheit und zwei wechselweise anzutreibenden Arbeitsmaschinen sowie Arbeitsaggregat mit einer oder zwei fest montierten Antriebseinheit(en) und mehreren Arbeitsmaschinen

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