CH440743A - Anordnung für Magnetbandantriebe zum Andrücken des Magnetbandes an die Magnetköpfe - Google Patents

Anordnung für Magnetbandantriebe zum Andrücken des Magnetbandes an die Magnetköpfe

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CH440743A
CH440743A CH598465A CH598465A CH440743A CH 440743 A CH440743 A CH 440743A CH 598465 A CH598465 A CH 598465A CH 598465 A CH598465 A CH 598465A CH 440743 A CH440743 A CH 440743A
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CH
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magnetic tape
belt
magnetic
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tape
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CH598465A
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Wolfgang Dipl Phys Steinhorst
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Telefunken Patent
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Description


  Anordnung für     Magnetbandantriebe        zum    Andrücken des Magnetbandes an die Magnetköpfe    Bei     Magnetbandantrieben    treten neben niederfre  quenten     Bandlaufstörungen    (bis etwa 20 Hz), die durch  Unwucht und Schlag rotierender Teile hervorgerufen  werden, auch     höherfrequente    Störungen (bis zur  oberen Grenze des Hörbereiches) auf, die dadurch ent  stehen, dass freie Bandstücke zu     Longitudinalschwin-          gungen    mit ihrer charakteristischen Eigenfrequenz an  geregt werden.

   Für diese Schwingungen gelten die Ton  rolle und     Umlenkrollen    als     Einspannstellen.    Für die  Anregung verantwortlich ist neben Unwucht oder  Schlag rotierender Teile oder Fehlstellen im Magnet  band vor allem der Wechsel von Haft- und     Gleitrei-          bung    an Reibstellen, wie sie     beispielsweise    die     Umlenk          nägel    und Magnetknöpfe darstellen.  



  Das vornehmlich in Magnettongeräten verwendete  Antriebsprinzip, bei dem die erforderliche Umschlin  gung der Köpfe und der notwendige Andruck des Ban  des durch in Laufrichtung wirkenden Zug erzeugt wird,  ist hinsichtlich der Entstehung derartiger Schwingun  gen, die sich bei der Wiedergabe als     Rauhigkeit    sehr  störend bemerkbar machen, nicht besonders günstig,  weil durch das auf den der Vorratsspule zugeordneten  Wickelteller ausgeübte Bremsmoment, das der ziehen  den Kraft der Antriebswelle entgegenwirkt, an den  unmittelbar vor der Antriebswelle angeordneten  Magnetköpfen ein schwingungsfähiger     Magnetbandab-          schnitt    liegt.  



  Um die Störungen infolge von Bandschwingungen  klein zu halten, hat man daher unmittelbar neben dem  Sprechkopf eine Beruhigungsrolle mit einem Gewicht  von nur wenigen Gramm angeordnet. Dabei besteht  aber immer noch die Möglichkeit, dass das Band auf  einem kleinen Abschnitt vor dem Kopf zu Schwingun  gen angeregt werden kann. Eine andere bekannte  Lösung besteht in der Verwendung von das Magnet  band unmittelbar gegen die Köpfe pressenden ortsfe  sten Andruckmitteln aus Textilgewebe, insbesondere  aus Filz. Hier erfolgt die Beruhigung zwar unmittelbar  am Kopfspalt, jedoch hat sich gezeigt, dass sich nach  längerem Betrieb Staub und abgeschliffene Bandparti-         kel    in dem Gewebe festsetzen, die die Oberfläche des  Andruckkissens uneben machen und zu einer unglei  chen Abnutzung der Kopfspiegelfläche führen können.  



  Die Erfindung zeigt eine Anordnung für Magnet  bandantriebe zum Andrücken des Magnetbandes an  die Magnetköpfe, die eine weitgehende Unterbindung  der     Bandlängsschwingungen    im Bereich der Magnet  köpfe ermöglicht, den Nachteil eines ungleichen Kopf  verschleisses     abert    nicht aufweist.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt der Andruck mittels  eines endlosen, zwischen wenigstens zwei Rollen ausge  spannten Riemens, der im Bereich der Magnetköpfe an  die Rückseite des Magnetbandes     anlegbar    ist und mit  der gleichen Geschwindigkeit wie dieses läuft.  



  Der Riemen besteht zweckmässig aus einem Mate  rial, das eine hohe innere Dämpfung besitzt und somit  nicht zu Eigenschwingungen zu erregen ist. Dadurch,  dass der Riemen während des Betriebes ständig am  Magnetband haftet, kann man alle     Forderungen    an das  elastische Verhalten des Magnetbandes auf den Rie  men übertragen. Man kann somit durch geeignetes  Material und günstige Dimensionierung des Riemens  bewirken, dass das     Elementenpaar    Tonband-Riemen  optimale Eigenschaften hinsichtlich seiner elastischen  Schwingungen aufweist.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von meh  reren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spielen näher erläutert.  



  In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen  Bezugszeichen versehen, und es ist angenommen, dass  das Magnetband 1 jeweils von links nach rechts in  Richtung des Pfeiles P transportiert werden soll.  



       Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen einzi  gen Kopf, z. B. für einen sowohl zur     Aufsprache    als  zur Wiedergabe dienenden Magnetkopf, wie er meist in       Heimmagnetbandgeräten    verwendet wird. Zu beiden  Seiten des     Magnetkopfer    2 sind in üblicher Weise zur  Höhenführung des Magnetbandes dienende     Umlenk-          stifte    4 vorgesehen.

   Zwischen den     Umlenkstiften    4 und  dem     Magnetkopf    2 ist jeweils eine Rolle 5 bzw. 6 an-      geordnet. über die Rollen 5 und 6, die in Höhe des  Magnetbandes 1 angeordnet sind, ist ein Riemen 3 ge  legt, der in der in     Fig.    1 dargestellten Betriebslage der  Rollen 5 und 6 das Magnetband mit Andruck an die       Spiegelfläche    des Magnetkopfes 2 legt.  



  Die Rollen 5 und 6 nehmen dabei bezüglich des  Magnetkopfes 2 eine solche Lage ein, dass das  Magnetband am Magnetkopf mit der     erforderlichen     Umschlingung anliegt. Der Werkstoff, aus dem der  Riemen 3 besteht, muss eine hohe innere Dämpfung  sowie einen hohen Reibbeiwert     besitzen.    Ein Werkstoff,  der     diese    Eigenschaften aufweist, ist     beispielsweise    Weich  gummi.

   Bei gegebenem     Reibbeiwert        muss    die Spannung  des     Riemens    3 in der     dargestellten        Betriebslage    so bemes  sen sein, dass der Riemen vom Tonband     schlupffrei    mit  genommen wird.     Zweckmässigerweise    sind die Rollen,  ähnlich wie es bei der Lagerung der Andruckrolle in  Magnetbandgeräten bekannt ist, auf einem Schwenkhe  bel oder dergleichen angeordnet, der aus der darge  stellten Betriebslage, in der das Magnetband an den  Kopf gedrückt wird, in eine Ruhelage bewegbar ist, in  der der Riemen von dem Kopf abgehoben ist, so dass  das Magnetband vor Inbetriebnahme des Gerätes be  quem eingelegt werden kann.  



       Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei  Köpfe vorgesehen sind, z. B. ein Sprechkopf 2 und ein  Hörkopf 7. In diesem Falle ist zwischen den Rollen 5  und 6 eine weitere Rolle 8 vorgesehen, an der der Rie  men 3 um etwa 90  umgelenkt wird. An dem der Rolle  8 gegenüberliegenden     Trum    des Riemens liegen dann  die rechtwinklig zueinander orientierten Magnetköpfe 2  und 7 an.  



  Die Verwendung eines mit gleicher Geschwindig  keit wie das Band laufenden Riemens hat den Vorteil,  dass auf die Bereitstellung eines statischen Bandzuges,  der ohne Verwendung von Andruckmitteln notwendig  ist, damit das Magnetband mit der erforderlichen Kraft  am Kopfspiegel anliegt, verzichtet werden kann. Dies  ist insofern wesentlich, als die Amplituden auftretender  Störungen häufig proportional dem Bandzug sind. Es  ist daher zweckmässig, gemäss     Fig.    3 vor und hinter  der Zone, in der der Riemen 3 wirksam ist, in an sich  bekannter Weise Bandschleifen 9 zu bilden, zwischen  denen sich dann ein von den Wickeltellern     entkoppel-          tes    Bandstückchen befindet.

   Durch entsprechende An  triebsmittel, im Ausführungsbeispiel der     Fig.3    durch  drei Motoren 10 dargestellt, wird dem Magnetband  einerseits die konstante Antriebsgeschwindigkeit verlie  hen und andererseits sichergestellt, dass die Schleifen  ständig erhalten bleiben. Zwei der dargestellten Moto  ren können natürlich     fortgelassen    werden und statt  dessen eine     getriebliche        Verbindung    zu dem dritten  Motor hergestellt werden.    Bei den Ausführungsbeispielen gemäss     Fig.    1 bis 3  ist die Anordnung so getroffen, dass der Riemen 3  vom Magnetband 1 mitgenommen wird.

   Es wäre aber  auch denkbar, umgekehrt wenigstens eine der Rollen,  zwischen denen der Riemen aufgespannt ist, mit dem  Antriebsmotor     kuppelbar    zu machen, so dass der Rie  men selbst das aktiv das Magnetband antreibende Ele  ment bildet oder die Förderung des Magnetbandes  bewirkt. Eine solche Anordnung ist in     Fig.4    darge  stellt. Der Motor 10 treibt     dort    die Tonwelle 11 an,  gegen die das Magnetband 1 mittels der Rolle 6, die  somit gleichzeitig die Funktion einer Andruckrolle  übernimmt, angepresst wird. Weitere, von dem Riemen  3 mitgenommene Rollen 12 sorgen gleichzeitig dafür,  dass die Bandschleifen 9 vor und hinter den Magnet  köpfen erhalten bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung für Magnetbandantriebe zum Andrük- ken des Magnetbandes an die Magnetköpfe, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruck mittels eines endlo sen, zwischen wenigstens zwei Rollen ausgespannten Riemens erfolgt, der im Bereich der Magnetköpfe an die Rückseite des Magnetbandes anlegbar ist und mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieses läuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patenanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Riemen aus Weichgummi be steht. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Reibbeiwert und die Spannung des Riemens im angedrückten Zustand so bemessen sind, dass der Riemen vom Tonband oder umgekehrt das Tonband bzw. ein durch Schleifen von den Wik- keln entkoppelter Tonbandabschnitt, von dem Riemen schlupffrei mitgenommen wird. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens eine der Rollen, zwi schen denen der Riemen ausgespannt ist, mit einem Antriebsmittel kuppelbar ist. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Antriebsmittel die vom Motor angetriebene Tonwelle ist, an die das Magnetband mit tels der vom Riemen umschlungenen Rolle andrückbar ist. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rollen, zwischen denen der Rie men ausgespannt ist, auf einem Schwenkhebel an geordnet sind, der aus einer Ruhelage, in der der Rie men von den Köpfen abgehoben ist, in seine Betriebs lage bewegbar ist, in der der Riemen das Magnetband an die Köpfe drückt.
CH598465A 1964-07-09 1965-04-29 Anordnung für Magnetbandantriebe zum Andrücken des Magnetbandes an die Magnetköpfe CH440743A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265987A1 (de) * 1986-10-15 1988-05-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Bandtransportvorrichtung und Bandverarbeitungsgerät mit einer solchen Bandtransportvorrichtung
EP0336504A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandgerät mit einer Regeleinheit zur Steuerung der Bandpuffer, der Bandspannung und des Bandtransportes
EP0336503A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandgerät mit einem Einfädelmechanismus der ein Magnetband und einen Riemen zur Bildung von Bandpuffern, verschiebt
WO1999065018A2 (en) * 1998-06-08 1999-12-16 Imation Corp. Tape storage cartridge having two level tape path

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WO1999065018A3 (en) * 1998-06-08 2000-09-28 Imation Corp Tape storage cartridge having two level tape path
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