DE819580C - Laufwerkanordnung fuer wahlweisen Antrieb von Schallplatten und aufspulbaren Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Laufwerkanordnung fuer wahlweisen Antrieb von Schallplatten und aufspulbaren Aufzeichnungstraegern

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DE819580C
DE819580C DEP55576A DEP0055576A DE819580C DE 819580 C DE819580 C DE 819580C DE P55576 A DEP55576 A DE P55576A DE P0055576 A DEP0055576 A DE P0055576A DE 819580 C DE819580 C DE 819580C
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DE
Germany
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drive
turntable
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drive arrangement
arrangement according
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DEP55576A
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English (en)
Inventor
Heinz Bachfrieder
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Laufwerkanordnung für wahlweisen Antrieb von Schallplatten und aufspulbaren Aufzeichnungsträgern Die 1:rfiivdung bezieht sich auf Aufnahme- und Wiedergabegeräte für magnetisch aufgezeichnete Töne, z. 13. Sprache, Musik, bei welchen eine Plattenspieleinrichtung benutzt werden soll. Es soll also eine Plattenspieleinrichtung gleichzeitig die Möglichkeit behalten, daß man mit ihr Platten spielt, und wahlweise soll auch das Magnettonverfahren mit derselben Einrichtung anwendbar sein. Derartige Anordnungen sind an sich schon vorgeschlagen worden.
  • Zweck der 1?rfindung ist es, den Plattenspielinotor sowohl zum Antrieb des Magnettonbandes wie auch gleichzeitig zum Antrieb der Aufwickelspule und gegebenenfalls zum gegenläufigenAntrieb der Vorratsspule des Magnettonträgers zu benutzen. Bei einer einfachsten Vorrichtung wird das Abspielen des Magnettonbandes nur bei einer Laufrichtung des Tonbandes vorgenommen.
  • Nur ein Sprechkopf ist dann, notwendig und allenfalls noch ein Löschkopf. Die Aufwickelspule muß angetrieben werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die sicher ausreicht, um die vom Bandantrieb her zugebrachte Bandlänge laufend aufzunehmen. Die Vorratsspule, von welcher das Band abgewickelt wird braucht nicht angetrieben zu werden wird vielmehr zurückgehalten, entweder durch Bremsung oder durch einen nachgiebigen gegenläufigen Antrieb, damit das Tonband stets straff gespannt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Spule, in welcher das Tonband aufgespult wird, auf dem mit nach oben verlängerter Welle versehenen Plattenteller angebracht und wird von diesem oder der Antriebswelle des Plattentellers mitgenommen, und es ist ein Laufzapfen für die Aufnahme einer Abwickelspule, eine Transportvorrichtung, z. B. Reibrolle (Tonrolle), für das Tonband (bzw. Draht) und ein gemeinsamer Antriebsmotor für die Plattentellerwelle und die Transportvorrichtung (Tonrolle) vorgesehen. Um eine stets gleichbleibende Bandgeschwindigkeit zu sichern, wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung derAntriebsmotor des Plattenspielers schlupffrei mit der Antriebsrolle für das Tonband gekuppelt. Die Drehgeschwindigkeit der Aufwickelspule muß sich nun mit zunehmendem Durchmesser der Spule gegenüber der gleichbleibenden Laufgeschwindigkeit der Antriebsrolle ändern. Da aber für .beide der gleiche Antriebsmotor verwendet wird, ist eine Schlupfmöglichkeit zwischen Antriebsmotor und Aufwickelspule vorgesehen. Entweder liegt diese Schlupfmöglichkeit zwischen dem Antriebsmotor und der Antriebswelle des Plattentellers, der Antriebsriemen kann z. B. unmittelbar auf der Antriebswelle aufliegen, dann kann die Spule mit dem Teller leicht lösbar starr gekuppelt sein, z. B. durch Mitnehmerstifte, oder es besteht eine Schlupfmöglichkeit zwischen der Aufwickelspule einerseits und dem Plattenteller andererseits, so daß also beispielsweise die Spule durch Reibung von dem Plattenteller oder seiner Antriebswelle mitgenommen wird: Da aber die Drehzahl des Plattentellermotors eine bestimmte ist und andererseits auch die Bandgeschwindigkeit eine ganz bestimmte sein soll, ist der Kerndurchmesser der Aufwickelspule an die Plattentellerdrehzahl einerseits und. die Bandgeschwindigkeit andererseits angepaßt, derart, .daß vom Beginn des Rufwickelns an die Wickelgeschwindigkeit mindestens die Größe der Bandgeschwindigkeit beträgt., Mit zunehmendem Durchmesser der Wickelspule sinkt dann durch wachsenden Schlupf mehr und mehr die Drehzahl der Spule ab.
  • Die richtige Transportgeschwindigkeit des Bandes ist wichtig. Damit die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle unveränderlich ist wie die Drehzahl des Plattenspielermotors, darf es zwischen der Antriebsrolle und denn Tonband keinen Schlupf geben. Um diese Forderung zu erfüllen, kann man Andruckrollen verwenden. Jedoch haben solche den Nachteil, daß sie nicht auf fest stehenden Achsen laufen dürfen, weil man sie beim Einlegen und Herausnehmen des Tonbandes abheben @muß. Es erscheint daher günstiger, wenn eine Antriebsrolle einen die Reibung vergrößernden Belag, z. B. einen Gummibelag, erhält, und wenn für den Fall, daß .die Reibung sonst nicht genügt, durch eine Umlenkrolle mit feststehender Achse der Umschlingungswinkel des Bandes auf der Antriebsrolle vergrößert wird.
  • Die Gleichmäßigkeit des Bandtransportes läßt sich durch Schwungmassen verbessern., die zweckinäßigerweise mit der Antriebsrolle gekuppelt sind, da es gerade auf gleichmäßige Geschwindigkeit der .lntriebsrollen ankommt. Die Antriebsrolle ist auch deshalb für eine Kupplung mit einer Schwungmasse besonders geeignet, weil sie einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und dementsprechend eine nrößere Drehgeschwindigkeit hat als beispielsweise die Spule.
  • Man kann eine derartige einfache Anordnung, bei welcher die Aufwickelspule auf dem Plattenteller oder auf der Achse des Plattentellers angeordnet ist und die Vorratsspule unter der Zugwirkung des Tonbandes abgewickelt wird, nicht nur bei Tonbändern oder -drahten mit einfacher Tonspur, sondern auch bei Bändern mit doppelter Tonspur verwenden. Dies ist dann möglich, wenn die beiden Spulen gegeneinander austauschbar sind, derart, daß beim Austausch auch die Oberseiten und Unterseiten der Spulen gewechselt werden. Dadurch kämmt dann bei einem Wechsel .die vorher untere Kante des Tonbandes nach oben, so .daß jetzt die andere Tonspur am Sprechkopf vorbeiläuft. Besonders einfach ist für eine solche Anordnung die Verwendung der schon erwähnten Mitnehmerstifte für die Spulen, weil dann die Spulen beim Umtausch lediglich aufgelegt zu werden brauchen.
  • Wenn eine Spule, welche abgewickelt wird, stets auf dem gleichen. Wellenzapfen aufgesteckt ist, ge= nügt es, für diese Welle nur eine Bremsrichtung vorzusehen, um die notwendige Bandspannung entstehen zu lassen.
  • Wenn die Vorrichtung zum Spielen von Platten verwendet werden soll, kann die auf dem Plattenteller liegende Aufwickelspule vorübergehend auf dein zu diesem Zweck nach oben verlängerten Laufzapfen der Vorratsspule aufgesteckt werden, so daß dann der Plattenteller für das Aufnehmen einer Schallplatte frei ist. Die Kraft der Rutschkupplung der Antriebswelle ist groß genug, um den Plattenteller beim Plattenspielen schlupffrei anzutreiben.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen zwei Figuren. In Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen auch für das Magnettonverfahren hergerichteten Plattenspieler wiedergegeben; in Fig. 2 zeigt eine Draufsicht die wichtigsten Teile der neuen Anordnung.
  • Die Figuren geben nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, die also auch in abweichender Form ausgeführt werden kann.
  • Der Plattenspielermotor ist mit i, der Plattenteller mit 2 bezeichnet. Über den Konus 3 des Plattenspielermotors wird die Antriebskraft des Motors auf ein Keilriemenrad .4 übertragen.. Ein Keilriemen 5 überträgt den Motorantrieb auf ein Riemenrad 6 auf der Welle 7 und eine Antriebsrolle 8 für das Magnettonband. In der horizontalen Ebene des Antriebsrades 8 liegt auf dem Plattenteller 2 eine Spule 9, auf welche das Tonband aufgewickelt wird, und ferner neben dem Plattenteller, mit genügendem Abstand für den in Ruhestellung stehenden Tonarm-io, die zweite Spule i i, von welcher das Tonband abgewickelt wird. Die Spule i i ist durch 14Zitnehmerstifte 12 mit der Laufwelle 13 starr verbunden, und diese Welle wird in der Nähe ihres unteren Endes durch eine mit Federdruck gegen sie anliegende Blattfeder 14 gebremst. Durch den Keilriemen 5 und die Keilriemenräder 4 und 6 wird die Umdrehungszahl des Motors i in einem aus den Durchmessern sich ergebenden Verhältnis schlupffrei auf die Antriebsrolle 8 übertragen. Von dieser wird das Tonband transportiert. Die Antriebsrolle 8 trägt einen die Haftung zwischen Band und Rolle erhöhenden Belag 15, z. B. aus Weichgummi oder Leder.
  • Die räumliche Anordnung der Hauptteile zueinander geht aus Fig. 2 hervor. Die Bezeichnungen sind dort dieselben wie in Fig., i.
  • Aus Fig. 2 erkennt man den Lauf des Tonbandes i6. Es wird aus der Spule ii abgewickelt, läuft um eine derAntriebsrollen 8 gleichartige, aber nicht unmittelbar angetriebene Rolle 17, die ebenfalls mit einem Gummibelag versehen sein 'kann, dann vorbei an dem Sprechkopf 18 und dem Löschkopf i9 und umschlingt die Antriebsrolle 8 um etwa den halben Umfang. Um dies zu erreichen, ist eine Umlenkrolle 20 mit fest stehender Achse vorgesehen, von der aus das Tonband 16 zur Aufwickelspule g weitergeht.
  • Der Antrieb für (las Tonband erfolgt durch die Rolle 8, welche durch den Keilriemen 5 schlupffrei mit dem Antriebsrad 4 des Motors i gekuppelt ist. Die,Spule 9 ist mit dem Plattenteller 2 durch Mitnehmerstifte 21 starr gekuppelt. Es ist aber zwischen dem Antriebskegel 3 des Motors i einerseits und dem Plattenteller andererseits eine Schlupfkupplung vorgesehen, damit bei zunehmender Durchmessergröße des in der Spule 9 sich sammelnden Tonbandwickels die Drehzahl der Spule g abnehmen kann, entsprechend der gleichbleibenden Zufüfhrgeschwindigkeit des Tonbandes 16 zur Spule.
  • Wie schon erwähnt ist die Keilriemenscheibe 4 starr mit dem Konus 3 des Antriebsmotors i verbünden. Mit der Scheibe 4 ist ferner die untere Scheibe 22 einer Reibungskupplung verbunden, deren obere Scheibe 23 durch eine Schraubenfeder 24 gegen die unteren Scheiben 22 gedrückt werden kann. Zwischen beiden Scheiben liegt im Ausführungsbeispiel eine Zwischenplatte 25, z. B. aus Hartpapier. Der Konuszapfen 3 des Motors führt nicht bis zum Plattenteller 2 durch, sondern ist unterbrochen. Der obere Wellenteil 26 ist mit einer Buchse 27, die zur Scheibe 23 .der Reibungskupplung gehört, durch Stifte 28 verbunden, welche den Wellenteil26 und gleichzeitigauchLängseinschnitte 29 der erwähnten Buchse 27 durchstoßen. Wenn durch den Druck der Feder 24 die Reibung zwischen den Kupplungsteilen 22 und 23 sowie 25 und 23 groß genug wird, (laß sich die Scheibe 23 mitdreht, wird auch das Wellenstück 26 des Plattentellers 2 mitgenommen. Es ist aber möglich, daß der Kupplungsteil 23 zurückbleibt, d. h., daß die Kupplung schlüpft, wodurch dann auch der Plattenteller 2 gegenüber dem Plattenmotor i zurückbleibt.
  • Auf der Welle der Antriebsrolle 8 und ebenso auf der `'Felle der durch das Tonband angetriebenen Rolle 17 ist je eine Schwungmasse 30 und 31 vorgesehen, die den Gleichlauf des Tonbandes verbessert.
  • Die in Fig. 2 erkennbaren Sprech- und Löschköpfe sind bei einem Tonband mit zwei Tonspuren so eingestellt, daß entweder die obere Breitenhälfte oder die untere Breitenhälfte des Tonbandes am aktiven Teil dieser Köpfe vorbeiläuft. Ist die eine Tonspur vollkommen abgespielt, dann werden die beiden Spulen 2 und i i so gegeneinander ausgetauscht, daß die zunächst oben liegende Bandseite dann unten liegt. Dadurch kommt dann ohne weiteres beim Abspielen in der alten Laufrichtung des Tonbandes nunmehr die zweite Tonspur zur Wirkung. In üblicher Weise kann das Einschalten und Ausschalten des Antriebsmotors mit Hilfe des Tonarmes io vorgenommen werden.
  • Üblicherweise schaltet ein Plattenspieler sich selber durch einen Schalter aus, der von einer Nase auf der sich drehenden Welle durch ein Gestänge umgestellt wird. Man kann diese Vorrichtung benutzen, um beim Magnettonspielen bei der Einschaltung des Motors durch den Tonarm und das gleiche Gestänge die Plattentellerwelle um einen gewissen Winkel zuiückzudrehen. Es wickelt sich dann ein Stück des Tonbandes ab, so daß der Anlauf dieser Aufwickelspule erleichtert wird. Den gleichen Erfolg erzielt man z. B. auch, wenn die Aufwickelspule, solange sie aufgewickelt wird, eine Feder, z. B. durch eine Reibungskraft, gespannt hält. Diese Feder dreht dann die Spule nur ein kleines Stück zurück, sobald der Spulenantrieb aufhört. Bei den beschriebenen Vorrichtungen hat die vor dem Wiederanlauf entstehende Entspannung des Bandes, wenn dieses nur in gespanntem Zustand von der Antriebsrolle transportiert wird, den Erfolg, daß der Motor im ersten Augenblick nur die leerlaufenden Antriebsrollen antreibt, was den Umlauf sehr erleichtert. Wenn das Tonband vor und hinter den Sprech- und :Löschköpfen zwischen je einer Antriebsrolle und einer Andrückrolle läuft, kann man durch eine Rückholfeder, wie sie beschrieben wurde, auch an dem Rollenpaar vor den Sprech- und Löschköpfen ebenfalls -einen vollkommenen Leeranlauf des Motors erreichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufwerkanordnung für wahlweisen Antrieb von Schallplatten und aufspulbaren Aufzeichnungsträgern, insbesondere Magnettonbändern, gekennzeichnet durch einen Plattenteller (2) mit nach oben verlängerter Welle (26) für die Aufnahme einer Aufwickelspule (9), einen Laufzapfen (i3) für die Aufnähme einer Abwickelspule (i i), einer Transportvorrichtung, z. B. Reibrolle (8), für den aufspulbaren Aufzeichnungsträger und einen die Plattentellerwelle und die Transportvorrichtung antreibenden Motor (i).
  2. 2. Laufwerkanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattentellerwelle (26) über eine Rutschkupplung (22, 23) gleitend, dagegen die Antriebsvorrichtung des aufspulbaren Aufzeichnungsträgers schlupffrei angetrieben .ist.
  3. 3. Laufwerkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule mit der Plattentellerwelle (26) mit einer leicht lösbaren .Kupplung (2i) starr kuppelbar ist. .
  4. 4. Laufwerkanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattentellerwelle vom Motor über einen auf ihr aufliegenden Riemen (5) angetrieben wird.
  5. 5. Laufwerkanordnung zum Antrieb der Aufw ickelspule durch einen Plattentellerantrieb nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkerndurchmesser der Drehzahl des Plattentellers derart angepaßt ist, daß vom Beginn des Rufwickelns an die Wickelgeschwindigkeit mindestens die Größe der durch die Transportvorrichtung (8) bestimmten Bandgeschwindigkeit hat.
  6. 6. Laufwerkanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzapfen für die Abwickelspule (i i) zur Aufnahme einer zweiten Spule vorzugsweise der Aufwickelspule, verlängert und vorzugsweise angespitzt ist.
  7. 7. Laufwerkanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge des Abstellers des Plattentellers für den Magnettonbetrieb dazu benutzbar ist, die Plattentellerwelle derart etwas zurückzudrehen, daß der Antriebsmotor beim Anlauf von der Zugbelastung durch den Aufzeichnungsträger befreit wird. B. Laufwerkanordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rutschkupplung für einen schlupf- freien Antrieb des Plattentellers beim Platten- spielen ausreicht. g. Laufwerkanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an- triebslose Laufwelle (i3) der Abwickelspule ge- bremst ist, vorzugs-,veise durch eine seitlich ein- gedrückte Feder (i4). io. Laufwerkanordnung nach Anspruch6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruf- wickel- und die -'\,1)\Nickelsl)ule vertauschbar gleich gestaltet sind und daß während des Plattenspielens beide auf die verlängerte Lauf- welle (i3) der Abwickelspule gesteckt werden können. 1 i. Laufwerkanordnung nachAnspruch io für einen Aufzeichnungsträger mit doppelter Ton- spur, dadurch gekennzeichnet, daß die J#uf- wickelspule und die A1)wickelspule unter gleich- zeitigem V,''echsel von Ober- und Unterseite gegeneinander austauschbar sind. i2. Laufwerkanordnung nachAnspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieAuf- wickelspule beim Aufwickeln eine Feder ge- spannt oder ein Gewicht hochhält und daß bei Beendigung des Aufw1Ckelns durch diese Feder oder das Gewicht die Spule etwas zurückge- dreht wird. . 13. Laufwerkanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder oder ein Rückholgewicht an der Andrückrolle der Antriebsrolle vor den Sprech- und Lösch- köpfen angreift.
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