DE822444C - Anordnung zur Magnettonaufzeichnung auf Draehten - Google Patents

Anordnung zur Magnettonaufzeichnung auf Draehten

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DE822444C
DE822444C DEP53699A DEP0053699A DE822444C DE 822444 C DE822444 C DE 822444C DE P53699 A DEP53699 A DE P53699A DE P0053699 A DEP0053699 A DE P0053699A DE 822444 C DE822444 C DE 822444C
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DE
Germany
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wire
wires
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arrangement
head
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Expired
Application number
DEP53699A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Camillo Bodenstein
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

Description

  • Anordnung zur Magnettonaufzeichnung auf Drähten Magnettonaufzeichnungen auf Drähten sowie auf Bändern sind bekannt. Die Bänder bieten gegenüber den Drähten die Möglichkeit, mehrere Tonspuren aufzuzeichnen. Dies hat den Vorteil, daß die Bandlänge für eine gegebene Aufzeichnungsdauer kürzer wird. Außerdem kann sowohl das Aufsprechen wie das Abspielen beim Lauf des Bandes in der einen und in der anderen Richtung erfolgen, so daß also ein Umspulen nicht notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird beieinerMagnettonanordnung mit dralitförinigem Aufzeichnungsträger für eine zweispurige Aufzeichnung ein Drahtpaar verwendet und an einem gemeinsamen Sprechkopf vorbeigeführt. Dadurch wird eine doppelspurige Aufzeichnung auch bei Drähten ermöglicht, und zwar mit der gleichen einfachen Vorrichtung, welche für doppelspurige Aufzeichnungen auf Bändern üblich sind, nämlich nur einen Sprechkopf und links und rechts von diesem je einen Löschkopf, während aber leim mehrspurigen Tonband eine seitliche Verschiebung des Sprechkopfes notwendig ist, je nachdem, ob die eine oder die andere Tonspur benutzt werden soll, ist dies bei der Anordnung nach der Erfindung nicht notwendig. Eine genaue Führung dieser beiden Drähte vor dem Sprechkopf und gegebenenfalls auch auf den Löschköpfen läßt sich dadurch erreichen, daß im Sprechkopf zwei Führungsrillen für das Drahtpaar vorhanden sind. Es ist vorteilhaft, von diesen Drähten jeweils nur den einen zu transportieren, während der zweite solange stillsteht. Dadurch wird der Sprechkopf nur von dem transportierenden Draht beeinflußt, oder nur der transportierende Draht nimmt eine Aufzeichnung auf. Nach Ablauf des einen Drahtes' kann der zweite Draht anlaufen und die Programmaufzeichnung oder Abspielung des ersten Drahtes fortsetzen, während nun aber der erste Draht stillsteht. Zwar bedeutet der stillstehende, also im Augenblick nicht benutzte Draht für den Sprechkopf einen gewissen Nebenschluß, der aber nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist und im übrigen auch durch einfache Mittel restlos unwirksam gemacht werden kann. Ein solches Mittel besteht z. B. darin, daß der stillstehende Draht von dem gemeinsamen Sprechkopf etwas abgehoben wird, dazu kann man benutzen, daß die Spannung des stillstehenden Drahtes geringer ist als die des transportierenden Drahtes. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß auf einer Rolle an der Aufwickelspule ein elastisch aufgehängtes Band schleift, welches bewirkt, daß die Aufwickelspule, sobald ihr Antrieb aufhört, um ein kurzes Stück sich zurückdreht, wodurch die 1)ralitspannung verschwindet und der Draht von dem Sprechkopf sich abhebt. Das Nachlassen der Drahtspannung kann zuverlässig auch durch einen leichten Bügel festgestellt werden, der unter dem Zug einer schwachen Feder auf dem Draht aufliegt. \\'enn der Tondraht infolge Abnehmens seillei-Sl>annung dem Federzug nachgibt, kann das andere Ende des Bügels den Tondraht vom Sprechkopf etwas abheben.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, jeden der beiden Drähte nur für je die andere Transportrichtung zu benutzen, beide Drähte aber stets gleichzeitig und in gleicher Richtung zu 'transportieren, wobei der eine Draht nur auf dem Hinweg und der andere nur auf dem Rückweg benutzt wird. Bei einer solchen Anordnung ist es dann möglich, in der Nähe des Sprechkopfes je einen kleinen Exzenter anzuordnen, der von dem Draht nach der einen oder anderen Richtung mitgenommen wird. Diese Exzenter sind nur so gewählt, daß in der einen Richtung der Exzenter des einen Drahtes diesen an dem Sprechkopf hochhebt, während der andere Exzenter mit dem anderen Draht das gleiche bei umgekehrter Transportrichtung macht.
  • Bei einer Anordnung, bei welcher stets beide Drähte gleichzeitig laufen, -der eine nur bei der einen Transportrichtung und der andere bei der entgegengesetzten Transportrichtung benutzt werden soll, kann der Sprechkopf ebenfalls für beide Drähte gemeinsam sein, die Löschköpfe aber sind für die beiden Drähte getrennt, und da nur für jeden Draht eine bestimmte Transportrichtung in Betracht kommt, braucht jeder Draht nur einen Löschkopf; diese Anordnung wird einfach bezüglich der Antriebsvorrichtung für die Drahtspulen. Zwei Doppelspulen sind so angeordnet, daß die eine oder die andere von einer stets im gleichen Sinne umlaufenden Antriebskraft mitgenommen wird. Es wird lediglich die Kupplung wechselweise für die eine oder für die andere Doppelspule hergestellt. Die nicht gekuppelte Doppelspule läuft als Abwickelspule, solange die andere Doppelspule angetrieben ist. Es ist zweckmäßig, daß die nicht angekuppelte Doppelspule der Abwicklung des Drahtes einen gewissen Widerstand entgegensetzt, damit der Draht stets gespannt bleibt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen zwei Ausführungsbeispiele. Die Erfindung ist aber auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. In Fig. i ist eine Anordnung mit vier Drahtspulen wiedergegeben, R i bis R 4, die beiden Drähte A und B sind über mehrere Führungsrollen parallel durch einen gemeinsamen Löschkopf 1.2, einen gemeinsamen Sprechkopf S und an zwei gemeinsamen Löschköpfen I. i, weiterhin über eineUinlenkrolle I' zu den beiden Spulen R 3 und R 4 geführt. Zum Antrieb ist ein gemeinsamer -Motor M vorgesehen. Die Spulen R i bis R 4 können einzeln mit der Motorwelle gekuppelt werden. Es wird jeweils nur eilte der Spulen gekuppelt, so daß jeweils nur einer der beiden Drähte A und B transportiert wird. Beispielsweise wird die Spule R i über eine Kupplung K i im Aufwickelsinne angetrieben. Es wickelt sich dann der Draht der Spule R 4 ab, läuft über die Umlenkrolle U, an den beiden Löschköpfen L i, l_ 2 und dem @prechkilllf .S c)rl>ci zur Aufwickelspule R i. Die Spule R 4 ist durch Reibung so weit gebremst, daß eine ausreichende Drahtspannung stets aufrechterhalten bleibt. Während der Benutzung der Spule R r als :`@uf@@-ichelspule ist der Löschkopf 1_ i eingeschaltet, der Löschkopf L 2 dagegen nicht. Wenn der Draht A vollkommen auf der Spule R i liegt, wird diese Spule stillgesetzt durch Ausschalten der Kupplung K i, tlnd es wird nunmehr die Spule R 3 durch die hul)1)lurig l\- 3 eingeschaltet. Diese zieht nun in der gleichen Weise den Draht B an den beiden Löschköpfen und dem Sprechkopf vorbei, bis auch die Spule R 2 leergespult ist. Als nächste wird die Spule R,4 und danach die Spule R 2 aufgewickelt. Die Spulen können alle im gleichen Sinne angetrieben werden; sie ziehen nacheinander erst den Draht A, dann den Draht B an den Köpfen vorbei, wobei jedesmal einer der Drähte stillsteht und nur einer transportiert wird.
  • Der gemeinsame Sprechkopf und auch die gelneinsamen Löschköpfe sind zur Führung des Drahtes mit zwei parallelen Führungsrillen versehen. Bei dein Draht B ist ein Bügel H angedeutet, der unter dem Zug einer schwachen Feder steht. Das rechte Ende des Bügels H liegt an der Stelle @ll auf dem Draht B. Solange die Spule R 2 oder die Spule R 3 angetrieben wird, also die Aufwickelspule ist, steht der Draht B unter Spannung. Dann reicht die Kraft der Feder F nicht aus, um den Bügel H gegen einen Anschlag T zu ziehen. Sobald aber das Spulenpaar R 2, R 3 zum Stillstand kommt, geht die beim Lauf vorhandene Drallt@pantltirig verloren, Und der BLIgCI H 12-t sich gegen den Anschlag T. Dadurch wird der andere Schenkel des Bügels H um ein geringes Stiicl; gehoben und hebt gleichzeitig den Dralit B in der Führungsrille etwas an. Der magnetische \ eben--
    schluß, den der stillstehende Draht B für den Sprech-
    kopf bedeutet, wird dadurch völlig unschädlich
    gemacht.
    l:iiie andere .lusführungsform der Erfindung mit
    zwei Drähten zur Erzielung einer doppelspurigen
    .\tlsfiilll-ullg ist in Fig.2 schematisch wieder-
    gegeben.
    Die :\nordnutig in Fig. 2 unterscheidet sich von
    der .\nordnung in Fig. r dadurch, daß die an
    einem lciiieiiisriiiieii Sprechkopf S vorbeigeführten
    Drahte .=? und B stets gleichzeitig und in überein-
    stimmender Richtung angetrieben werden. Dadurch
    ist es ni@ihlich, <fiese Drähte auf zwei mechanisch
    ciiw Einheit bildende Doppelspulen D i und D 2
    aufzuspulen, so daß für den wechselweisen Antrieb
    vier einen oder der anderen Doppelspule insgesamt
    nur zwei htipplungen K 5 und K 6 notwendig sind.
    1)nrcli zwei Wicklungen W i und W 2 soll ange-
    deutet sein, (lall zwei Magnetkupplungen verwendet
    werden. Zu ihrer Steuerung dienen zwei Kontakt-
    paal-e K 7 und h 8, welche durch Fühlhebel F i
    und F 2 gesteuert werden, die beispielsweise von
    der llcwicklungsstä rl:e der Spulen abhängig sind.
    Die leiden Doppelspulen D i und D 2 sitzen auf
    einer durch einen Motor :11 ständig in gleichem
    Umlauf angetrit-honen Welle W 3. Sie werden mit
    der Welle gekoppelt durch die schon genannten
    magnetischen Kupplungen K 5 und K 6, die so ge-
    steuert werden, claß entweder die eine oder die
    andere geschaltet ist.
    `Fenn die Kupplung K 5 eingeschaltet ist, wer-
    den die Drähte .-1 und B auf die Doppelspule D i
    aufgewickelt. Bei dieserLaufrichtung ist einLösch-
    kol>f 1_ 3 eingeschaltet für den Draht B. Wenn da-
    gegen die Doppelspule D 2 angetrieben wird, ist ein
    Löschkopf I_ 4 eingeschaltet für den Draht .4. Der
    Sprechkopf S ist für beide Drähte gemeinsam.
    Da hier stets beide Drähte in übereinstimmender Richtung laufen, ist durch zwei Exzenter E 3 und E 4 jeweils der eine für die gerade herrschende Laufrichtung nicht benutzte Draht vom Sprechkopf abgehoben. In <lern Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Draht A benutzt wird und dabei von der Spule D 1 abgewickelt und auf die Spule D 2 aufgewickelt wird. Der Draht A hat dabei durch Reibung Gien Exzenter E 4 mitgenommen und in eine Stellung gelegt, in welcher er den Draht A nicht zur Seite drängt. Der Draht B läuft in gleicher Richtung uiid hat den Exzenter F_ 3 in die Stellung mitgenommen, in welcher er den Draht B vom Sprechkopf S abhebt. Somit besteht bei dieser Laufrichtung. bei welcher sich die Umlenkrolle U entgehen dem Uhrzeigersinne dreht, ein Zusammenwirken nur zwischen Sprechkopf S und Draht A. Bei dieser Laufrichtung ist der Löschkopf L 4 mit Draht .9 eingeschaltet. In umgekehrter Laufrichtimg, welin also die Kupplung K 6 gelöst und die 1tuplllutih K5 eingeschaltet ist, ist die Laufric lituiih Neider 1)r<ilite derart, daß nunmehr der Draht A sich vor dein Exzenter E 4 am Sprechkopf selbst hochhebt oder zur Seite schiebt, während der Exzelltei- 1,' 3 deli Draht ß in der richtigen Lage ani Sprechkopf S vorbeilaufen läßt. Dadurch kommt bei dieser Laufrichtung nur der Draht B zur Wirkung, weshalb der zugehörige Löschkopf L 3 nunmehr eingeschaltet wird.
  • Damit während des Laufes eine genügende Drahtspannung aufrechterhalten bleibt, ist die Anordnung so getroffen, daß sich die abwickelnde Spule entgegen der Drehrichtung der Motorwelle W 3 drehen muß, auf der sie gelagert ist. Wenn diese Reibung zwischen Spule und Motorwelle 3 für eine ausreichende Drahtspannung nicht genügt, kann zwischen den beiden Spulen ein Reihungsglied G angeordnet sein, das entweder, wie gezeichnet, aus zwei gegeneinander anliegenden Tellerblechen besteht oder aus anderem geeignetem Material, wie z. B. Hartpapier oder eineFilzeinlage zwischen zwei Scheiben u. dgl. m.
  • Bei Gier Anordnung in Fig. i ist die gesamte Aufzeichnungslänge durch die Summe der Drahtlängen A und B gegeben. Indem abwechselnd der Draht A und der Draht B eine Umspulung ausführen, ist die Zeitspanne zwischen einer Aufzeichnung und ihrer Löschung gleich deren Zeitbedarf für die Umspulung einerDrahtlänge; denn beispielsweise beginnt der Rücklauf des Drahtes A, nachdem die Drahtlänge B einmal durchgelaufen ist. Die letzte Aufzeichnung auf Draht A wird aber beim Beginn des Rücklaufs als Ersatz gelöscht. Wenn man aber den einen der beiden Drähte nur bei der einen, den anderen nur bei der anderen Laufrichtung benutzt, etwa wie bei der Anordnung in Fig.2, dann verdoppelt man die Zeitspanne zwischen Aufzeichnung und Löschung, so daß sie dann der Summe der Drahtlänge A und B entspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPliI (:HE: i. Magnettonanordnung mit drahtförmigem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zweispurigeAufzeichnungein Drahtpaar an einem gemeinsamen Sprechkopf vorbeigeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch dieLöschköpfe für beide Drähte gemeinsam sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für zwei Drähte gemeinsamen Köpfe je eine Führungsrille für jeden Draht haben. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise der eine oder der andere Draht transportiert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht beim Anhalten seine Spannung und dadurch seine Auflage auf dem Sprechkopf verliert.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtpaar stets gleichzeitig und in vorzugsweise übereinstimmender Richtung läuft und daß der eine oder der andere Draht in Abhängigkeit von seiner Transportrichtung vom gemeinsamen Sprechkopf abgehoben wird.
  7. 7. Anordnung nach :Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Drähte bei einer Transportrichtung, die zweckmäBigerweise bei jedem Draht eine andere ist, eine Aufzeichnung aufnimmt oder wiedergibt. B. Anordnung nach Anspruch 6, gekeunzeichnet durch eine getrennte Löschkopfanordnung, hei jedem Draht für nur eineTransportrichtung. g. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je eine Doppelspule für die beiden Enden des Drahtpaares und einen stets in gleichem Sinne erfolgenden al)@"echselnden Antrieb der einen oder der anderen Doppelspule.
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