DE2009485B1 - Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür - Google Patents

Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür

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DE2009485B1
DE2009485B1 DE19702009485 DE2009485A DE2009485B1 DE 2009485 B1 DE2009485 B1 DE 2009485B1 DE 19702009485 DE19702009485 DE 19702009485 DE 2009485 A DE2009485 A DE 2009485A DE 2009485 B1 DE2009485 B1 DE 2009485B1
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DE19702009485
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Herbert Guenther
Juergen Kruehn
Jochen Laube
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/107Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using one reel or core, one end of the record carrier coming out of the magazine or cassette

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger, dessen Ende am Spulenkern festliegt und dessen Anfang mit einem steifen Vorspannband versehen ist, welches durch eine in Abwickelrichtung einwirkende Reibungskraft durch einen Schlitz der Kassette heraussehiebbar und längs einer Führungsbahn eines Anfzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes in Richtung auf dessen Aufwickelvorrichtung schiebbar ist. Sie befaßt sich ferner mit der besonderen, an die Eigenschaften dieser Kassette angepaßten Ausgestaltung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes.
  • Es gibt Einspulen-Kassetten, bei welchen der Anfang des Vorspannbändes mit einem Kupplungsglied versehen ist, welches während der Startphase mit Hilfe einer besonderen Einfädelvorrichtung in den Erfassungsbereich der Aufwickelvorrichtung des Aufzeichnungs- und/oder - Wiedergabegerätes gebracht wird. Abgesehen von dem Erfordernis der Einfädelvorrichtung ist bei solchen Kassetten nach dem Rückspulvorgang ein genaues Anhalten nötig, damit das Kupplungsglied an der vorgesehenen Stelle zum Stehen kommt. Es sind besondere Maßnahmen erforderlich, damit das Kupplungsglied beim Handhaben der Kassette nach dem Abnehmen vom Gerät seine Lage beibehält. Ferner besteht die Gefahr, daß durch das Kupplungsglied beim Rückspulen empfindliche Bauteile des Gerätes beschädigt werden. Das wird vermieden, wenn die Kassette so eingerichtet ist, daß das Vorspannband lediglich unter Ausnutzung seiner Steife aus der Kassette heraus und in Richtung auf die Aufwickelvorrichtung des Gerätes geschoben wird.
  • Eine für ein Tonaufnahme- und Wiedergabegerät bestimmte Kassette-dieser eingangs genannten Gattung ist aus der deutschen Patentschrift 1249 927 bekann. Das Vorspannband ist dort so breit, daß es auf die Umfangskanten der Spulenfiansche aufwickelbar ist Der Behälter der Kassette hat eine Aussparung, die einen Abschnitt der Spulenflansche und des Vorspannbandes freilegt. In die Aussparung greift während der Startphase von außen eine Antriebsrolle des Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes ein und übt auf das Vorspannband eine Reibungskraft in Abwickelrichtung aus, um es entlang eines zylindrischen Führungsmantels des Behälters und durch einen Schlitz aus der Kassette herauszuschieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der genannten Gattung so zu vereinfachen und zu verbessern, daß eine Aussparung im Behälter der Kassette und eine während der Startphase in die Aussparung eingreifende besondere Antriebsrolle am Gerät nicht mehr erforderlich sind.
  • Das vorgenannte Ziel wird dadurch erreicht, daß sich an einen ersten Abschnitt des Vorspannbandes, der schmaler ist als der Abstand zwischen den Spulenflanschen, ein zweiter Abschnitt anschließt, der zumindest an einigen Stellen so breit ist, daß er klemmend an den Innenseiten der Spulenfiansche anliegt und daß infolge der Reibung zwischen dem zweiten Abschnitt und den Spulenfianschen das Vorspannband durch Antreiben der Spule in Abwickelrichtung aus der Kassette herausgeschoben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufwickelvorrichtung des mit einer solchen Kassette zusammenwirkenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes dem Umfang des Aufwickelkerns angepaßte Leitbügel aufweist, die während der Startphase an den Aufwickelkern herangeschwenkt sind, so daß der Anfang des zwischen den ersten Leitbügel und den Aufwickelkern geschobenen Vorspannbandes durch den Aufwickelkern erfaßt wird und im Zusammenwirken mit dem ersten und dem oder den weiteren Leitbügeln aufgewunden wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des mit der Kassette zusammenwirkenden Aufzeichnungs-und/oder Wiedergabegerätes besteht darin, daß es zwischen der Kassette und der Aufwickelvorrichtung zumindest eine an - der Führungsbahn angeordnete antreibbare Rolle aufweist, die während der Startphase mit einem Andruckelement zusammenwirkt, das durch Antreiben der Spule aus der Kassette geschobene Vorspannband ziehend erfaßt -und es zur Aufwickelvorrichtung weiterschiebt. Die Vorteile dieser Maßnahme werden weiter unten an Hand der Beschreibung des entsprechenden Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Gattung von bandförmigen Aufzeichnungsträgern beschränkt. In der folgenden Beschreibung wird sie an Hand der Zeichnung beispielsweise in Anwendung auf Magnetbänder erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Einspulen-Kassette nach der Erfindung in Draufsicht, wobei ein Teil des Deckels und ein Teil des oberen Spulenfiansches weggeschnitten sind, Fig.2 einen achsparallelen Schnitt entsprechend der Linie II in Fig. 1, Fig. 3 eine aus der Kassette genommene bewickelte Spule in Draufsicht, wobei ein Teil des oberen Spulenfiansches weggeschnitten ist, F i g. 4 die Spule der F i g. 3 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 3, Fig. 5 eine erste Ausführungsform eines Vorspannbandes, dessen einzelne Abschnitte aus Platzgründen verkürzt dargestellt sind, und Fig.6 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform eines Vorspannbandes, F i g. 7 eine erste Ausführungsform eines im Hinblick auf die Verwendung einer erfindungsgemäßen Kassette ausgestalteten Magnetbandgerätes in Dz auf sicht, mit teilweise weggeschnittener Grundplatte, Fig. 8 das Magnetbandgerät der Fig. 7 in Ansicht von vorn, Fig. 9 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Magnetbandgerätes, soweit sie von dem Gerät der F i g. 7 und 8 abweicht, in Draufsicht, Fig. 10 den in Fig. 9 gezeigten Ausschnitt in Ansicht von vorn und Fig. 11 schematisch und vereinfacht die elektrische Steuerung eines Magnetbandgerätes nach den Fig. 7 und 8 bzw. (gestrichelt) der F i g. 9 und 10.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Kassette umfaßt den mit einem Deckel (Oberteil) 1 versehenen Behälter (Unterteil) 2 sowie die Spule 3, welche den mit einem Vorspannband 4 versehenen Wickel des Magnetbandes 5 trägt.
  • Die Kassette ist beim Ausführungsbeispiel im weseitlichen quadratisch ausgebildet. Innerhalb der Kassette ist in an sich bekannter Weise ein zylindrischer Führungsmantel 6 vorgesehen, der die Spule 3 konzentrisch umschließt und mit einem sich radial erweiternden Teil 6' in einen Schlitz 7 der Kassette mündet. Auf der anderen Seite des Schlitze 7 befindet sich eine schräg zur Spulenangente angeordnete Führungsfläche 3, die den Anfang des Vorspannbandes beim Startvorgang sicher in den Schlitz leitet. In der Kassette 1, 2 ist ferner eine Leiste 9 angeordnet, die in Aufwickelrichtung schräg zwischen die Spulenflansche eintaucht. Sie wird wie weiter unten beschrieben, beim Rückspulen des Vorspannbandes 4 wirksam.
  • Die Spule 3 ist in üblicher Weise mit einer Aufnahmebohrung 10 versehen, über deren Umfang drei Mitnahmenuten 10' verteilt sind. Der nicht dargestellte Aufnahmedorn des Magnetbandgerätes hat einen federnd zurücktretenden Mitnehmer, der in eine der Nuten 10' einrastet, sobald er ihr gegenübersteht. Der innere Umfangsrand der beiden Spulenflansche 3' sollte, wie in Ei g. 4 ersichtlich mit einer Rundung oder mit einer Abschrägung versehen sein.
  • Das Vorspannband 4 des Magnetbandes 5 ist, wie an sich bekannt, verhältnismäßig steif, so daß es das Bestreben hat, eine gerade Lage einzunehmen, und längs einer vorgegebenen Führungsbahn schiebbar Das Vorspannband gemäß der Erfindung weist einen ersten Abschnitt 4a auf, der schmaler ist als der Abstand 1 zwischen den Spulenflanschen 3'. An diesen Abschnitt schließt ein zweiter Abschnitt 4 b an, der in F i g. 5 über seine Länge hinweg ein wenig breiter ist als der Abstand 1 zwischen den Spulenflanschen, derart, daß er nach dem Aufwickeln kemmend an den Innenseiten der Spulenflansche anliegt.
  • Die Klemmwirkung hängt von den Abmessungen und dem Material des Vorspannbandes ab. Im allgemeinen wird die Klammwirkung durch die elasiche Verformbaikeit des Vorspannbendes in Querrichtung erzielt werden. Es ist aber auch möglich die Klemmwirkung ausschließlich oder zusätzlich durch elastische Ausbildung der Spulenflansche zu erreichen.
  • Jedenfalls ist der zweite Abschnitt 4b des Vorspannbandes 4 so bemessen, daß das Vorspannband durch Antreiben der Spule 3 in Abwickelrichtung infolge der zwischen diesem Abschnitt und den Innenseiten der Spulenflansche 3' wirksamen, vorwiegend durch Reibung bedingten Mitnahmekraft aus der Kassette geschoben wird.
  • Je nach dem für das Vorspannband verwendeten Material kann eine für die Arbeisweise der Kassette günstige Bemessung der Klammwirkung auch dadurch erzielt werden, daß das Vorspannbend innerhalb des zweiten Abschnittes 4b'eine sich periodisch ändernde Breite aufweist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel im das in der Weise verwirklich, daß innerhalb dieses Abschnittes die Ränder des Vorspannbandes gegengleich wellenförmig verlaufen.
  • Der schmalere erste Abschnitt 4a des Vorspannbandes 4, dessen Anfang indolge der Steife des Vorspannbandes etwa tangential vom Wicke absteht, ist mindestens so lang, daß er, wenn die Spule 3 in Abwickelrichtung anfetrieben wird, mit Sichergeit durch die schräge Führungsfläche 8 erfaßt und in den Schlitz 7 geleitet wird. Er kann aber auch wesentlich länger ausgebildet sein. Die Länge des zweiten Abschnittes 4b bzw. 4b' des Vorspannbandes 4 ist unter Berücksicheigung der Länge des ersten Abschnittes 4a so bemessen, daß ein sicheres Herausschieben des vorspannbendes über die erforderliche, von der Ausbildung des Magnetbandgerätes abhängenden Länge gewährleistet ist. An den zweiten Abschnitt 4 b bzw. 4b' schließt bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6 ein weiterer dritter Abschnitt 4c des Vorspannbandes 4 an, der die Breite des Magnetbandes 5 aufweist und insofern den Übergang zu diesem bildet. Die Länge dieses dritten Absdmittes ist so bemessen, daß die Gesamtlänge des Vorspannbandes X ein sicheres Erreichen des Erfassuugsbereiches der Aufwickelvorrichtung des Magnetbandgerätes ermöglicht.
  • In an sich bekannter Weise kann die Kassette so ausgebildet sein, daß die Spule in der Kassette selbst gelagert ist und vom Aufnahmedorn des Gerätes, in das die Kassette eingesetzt wird lediglich ein Drehmoment auf die Spule ausgeübt wird. Man kann aber wie beim Ausführungsbeispiel angenommen -die Kassette auch so ausbilden, daß die Spule mit einer gewissen Bremswirkung in der Kassette liegt, wenn sich diese außerhalb des Gerätes befindet, und beim Einsetzen in das Gerät durch dessen Aufnahmedorn ein wenig angehoben und freilaufend getragen wird.
  • Ein Aufzeielinungs- und/oder Wiedergabegerät, welches für die Verwendung von Kassetten der eingangs genannten Gattung, insbesondere mit den speziellen Merkmalen der erfindungsgemäßen Kassette, geeignet sein soll, muß besondere Einrichtungen aufweisen. Diese werden im folgenden an Hand der Fig. 7 und 8 am Beispiel eines Magnetbandgeräies beschrieben.
  • Die einzelnen Teile des Magnetbandgerätes sind auf bzw. unterhalb einer Grundplatte 40 befestigt Die Kassette 1, 2 wird in eine aus Winkelstücken 41 bestehende Halterung eingelegt. Der Aufnahmedorn 42 für die Spule der Kassette sitzt auf der achse des linken Wickelmotors 43.
  • Der rechte Wickelmotor 44 trägt einen Aukrwickelkern 45, dessen Mantelfläche einen hohen Reibwert aufweist. In an sich bekannter Weise (siehe z. B. die deutsche Auslegeschrift 1156439) enthält die Auf wickelvorrichtung zwei dem Umfang des Aufwickelkerns 45 angepaßte, um Achsen 46 bzw. 47 schwenkbare Leitbügel 43 und 49. Die Leitbüeel sind durch Gelenke 50 bzw. 51 mit einem Schieber 52 verbundden. Dieser ist mittels zweier Schlitze 53 und 54 an Bolzen 55 und 56 verschiebbar gelagert. Er kann durch einen Zugmagnet 57 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 58 aus seiner Ruhelage in Richtung des Pfeiles in die dargestellte Lage gebracht werden, in der die von ihm mitbewegten Leitbügel48 und 49 an den Aufwickelkern 45 herangeschwenkt sind und leicht an ihm anliegen. Dieses Lage entspricht der Startphase des Ge s. In der Ruhelage nimmt der Leitbügel 49 die gestrichelt gezeichnete Lage und der Leitbügel 48 die entsprechende Lage ein.
  • Das Magnetbandgerät weist einen kombinierten Aufnahme- und Wiedergabekopf 59, einen Löschkopf 60 sowie Führungsstifte 61 auf. die Tonwelle 62 wird durch die Welle eines Motors 63 gebildet.
  • Ferner ist eine mit der Tonwelle zusammenwirkende Andruckrolle 64 vorgesehen, die an einem Hebel 65 gelagert ist und durch einen Zugmagnet 66 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 67 in die Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Von dem in Fig. 7 nicht bezeichneten Schlitz der Kassette 1, 2 bis zum Aufwickelkern 45 erstreckt sich eine im wesentlichen aus Leitwänden bestehende Führungsbahn 68. Sie hat die Aufgabe, das beim Startvorgang aus der Kassette 1, 2 geschobene Vorspannband 4 an den Köpfen 59, 60 und den Bolzen 61 vorbei in den Erfassungsbereich des Aufwickelkerns zu leiten. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, für die vorgenannten, auf der linken Seite der Führungsbahn befindlichen Elemente eine besondere Abdeckwand vorzusehen, die während des Aufzeichnungs- oder Wiedergab ebetrieb es nach oben oder unten aus der Bandebene herausgebracht wird.
  • In der Nähe des Aufwickelkerns 45 ist eine Lichtschranke69, 69' angeordnet, die beim Vorhandensein des Vorspannbandes 4 bzw. des Magnetbandes 5 ein Signal abgibt. Gemäß Fig. 11 wird das Signal des lichtempfindlichen Organs 69 über einen Verstärker 70 einer Verzögerungsstufe 71 zugeführt, die eine Verzögerung von etwa 0,5 Sekunden zur Folge hat. Danach bewirkt es über nicht dargestellte bekannte Schaltmittel die Betätigung der Schalter 811 und 812.
  • Fig. 11 ist ein stark vereinfachtes Schaltbild, an Hand dessen in groben Zügen die Steuerung der Funktionsabläufe eines derartigen Magnetbandgerätes erläutert werden soll.
  • An die Klemmen72,73 des Wechselstromnetzes sind über verschiedene, weiter unten erläuterte Schalter und Widerstände der linke Wickehnotor 43, der rechte Wickelmotor 44 und der die Tonwelle tragende Motor 63 anschaltbar. Mit C ist jeweils ein zu dem betreffenden Motor gehörender Phasenschieber-Kondensator bezeichnet. Der Motor 43 kann, je nachdem, welche Seite des Kondensators C mit der Klemme 73 verbunden wird, auf Rechts- oder Linkslauf geschaltet werden. An die Speisespannungsklemmen 74 und 75 sind über verschiedene Schalter die Zugmagnete 57 und 66 anschaltbar. Durch Drücken einer Taste START werden über eine Steuereinheit 76 die Schalter 821 bis S25 betätigt und durch Drücken einer Taste STOP wieder zum Abfallen gebracht. Durch Drücken einer Taste ROCK SPULEN werden über die Steuereinheit die Schalter S31 und 832 betätigt. Auch diese werden z. B. durch Drücken der Taste STOP wieder in ihre Ruhestellung gebracht. Mit 77, 78 und 79 sind Schaltstufen bezeichnet, in denen, wie bei Studiomagnetbandgeräten bekannt, die verschiedenen Steuerbefehle entsprechend den Betriebszuständen des Gerätes und verschiedenen, der Betriebssicherheit dienenden Bedingungen miteinander verknüpft werden.
  • Die im Schaltschema der Fig. 11 noch dargestellten Schalter 813 und S26, ein Motor 80 sowie ein Zugmagnet81 beziehen sich auf eine weitere Ausführungsform des Magnetbandgerätes, die an Hand der F i g. 9 und 10 erläutert werden wird.
  • Das Magnetbandgerät nach den Fig. 7, 8 und 11 kann folgende Betriebszustände einnehmen: Nach dem Einschalten des Gerätes läuft der Tonmotor 63 an. In die Halterung 41 sei eine Kassette 1, 2 entsprechend den Fig. 1 bis 6 eingelegt. Werden nun durch Drücken der Taste START die Schalter S21 bis S25 geschlossen, so wird über die Schalter S11 und 822 der Zugmagnet 57 erregt, so daß die Leitbügel 48 und 49, wie in F i g. 7 dargestellt, an den Aufwickelkern 45 herangeschwenkt werden. Gleichzeitig läuft über den Widerstand 82 und den Schalteer 823 der rechte Wickelmotor 44 an. Ferner wird über den Schalter 812, den Widerstand 83 und den SchalterS25 der linke Wickeimotor 43 auf Linkslauf geschaltet.
  • Der linke Wickelmotor 43 treibt nun über den Aufnahmedorn 42 die Spule 3 der Kassette 1, 2 (Fig. 1 bis 6) in Abwickelrichtung an. Dadurch wird infolge der Mitnahmekraft zwischen den Flanschen3' der Spule und dem zweiten Absduiitt 4 b bzw. 4b' des Vorspannbandes 4 der Anfang des ersten Abschnittes 4a des Vorspannbandes zunächst entlang des Führungsmantels 6 der Kassette geschoben, tritt unter Mitwirkung der schrägen Führungsfläche 8 durch den Schlitz 7 und wird sodann entlang der Führungsbahn 68 des Magnetbandgerätes in Richtung auf den Aufwickelkern 45 geschoben. Die Umfangsgeschwindigkeit des Aufwickelkerns ist ein wenig größer als die Geschwindigkeit, mit der das Vorspannband 4 ankommt. Über die Führungsfläche 8 der Kassette wird auch der zwischen die Flansche 3' der Spule 3 geklemmte zweite Abschnitt 4 b bzw. 4 b' des Vorspannbandes nach außen geführt. Sobald das Vorspannband 4 in den Erfassungsbereich der Aufwickelvorrichtung, d. h.
  • zwischen den Aufwickelkern 45 und den Leitbügel 48, gelangt, wird es - wie bereits beschrieben - erfaßt und auf den Aufwickelkern gewunden.
  • Beim Eintritt des Vorspannbandes in den Bereich der Lichtschranke 69, 69', hatte diese angesprochen.
  • Ihr Signal wird aber infolge der Verzögerung durch die Stufe 71 erst 0,5 Sekunden später zur Betätigung der Schalter 811 und 812 wirksam, also zu einem Zeitpunkt, zu dem das Vorspannband bereits sicher auf den Aufwickelkern 45 gewunden ist. Das Magnetbandgerät wird hierdurch auf »Vorlauf« für den Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang geschaltet: durch das Umschalten von 811 wird der Zugmagnet 57 ab- und über 821 der Zugmagnet 66 angeschaltet; die Leitbügel 48 und 49 werden vom Aufwickelkern 45 weggeschwenkt und die Andruckrolle 64 gegen die Tonwelle 62 geschwenkt. Der linke Wickelmotor 43 wird über den SchalterS12, den Widerstand 84 und den Schalter 824 auf Rechtslauf, also auf »Bremsen« geschaltet.
  • Durch Drücken der Taste STOP wird der Betriebszustaud »Vorlauf« aufgelöst, indem über die Schaltstufe 77 die Schalter 821 bis S25 in ihre Ruhestellung gebracht werden. Die Wickelmotore d3 und 44 sind abgeschaltet, die Andruckrolle 64 ist nicht angedrückt. Durch neuerliches Drücken der Taste START wird wieder der Betriebszustand »Vorlauf« hergestellt.
  • Wird nach Betätigen der Taste STOP die Taste RüCKSPüLEN gedrückt, so wird der linke Wickelmotor 43 über den Schalter 832 mit großem Dreh moment auf Rücklauf und der rechte Wickeimotor 44 über den Schalter 31 und den Widerstand 85 auf Bremsen geschaltet. Das Magnetband 5 wird auf die Spule 3 der Kassette 1, 2 zurückgewickelt. Sobald der zweite Abschnitt 4 b bzw. 4 b' des Vorspannbandes 4 in die Kassette eintritt, wird er teils durch den Bandzug, im wesentlichen aber durch die schräge Leiste 9, klemmend zwischen die Flansche 3' gewickelt. Sodann wird durch Drücken der Taste STOP der Betriebszustand »Rückspulen« aufgelöst, und das Magnetbandgerät befindet sich wieder in der Ausgangsstellung. Selbstverständlich könnte die Beendigung des Rückspulens durch bekannte Schalt- und Steuermittel auch selbsttätig erfolgen.
  • Wie schon erwähnt, sollten an Hand der Fig. 7, 8 und I I der Aufbau und die Wirkungsweise eines für die beschriebene Kassette geeigneten Magnetbundgerätes nur in den Grundzügen erläutert werden. Es sind deshalb beispielsweise keine Bremsen, keine Kupplung, keine Bandzugregelung und dergleichen erwähnt. Man wird auch manche Steuervorgänge, wie z. B. die Herstellung des Betriebszustandes STOP, in der Praxis mit dem Fachmann bekannten anderen Mitteln verwirklichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines für die beschriebene Kassette geeigneten NIagnetbandgerätes besteht darin, daß es gemäß den Fig. 9 und 10 zwischen der Kassette 1, 2 und der Aufwickelvorrichtung, vorzugsweise zwischen der Kassette und den Magnetköpfen 60 und 59, eine an der Führungsbahn 68 angeordnert antreibbare Rolle 86 aufweist, die während der Startphase mit einer Gegenrolle 87 zusammenwirkt. Beim Ausführungsbeispiel sitzt die Rolle 86 auf der Welle eines eigenen Motors 80, der, wie in Fig. 11 gestrichelt dargestellt. über Schalter S13 und 826 einschaltbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 86 ist größer als die Umlangsgeschwindigkeit der Spule 3 während der Startphase. Die Gegenrolle 87 ist auf einem Schwenkhebel 88 gelagert, der entgegen der Wirkung einer Zugfeder 89 durch einen Zugmagnet 81 betätigt werden kann. Der Zugmagnet liegt, wie aus F i g. 11 ersichtlich, parallel zum Zugmagnet 57 für die Leitbügel 48 und 49.
  • Beim Drücken der Taste START werden bei dem Mngnetbandgerät der Fig.9 und 10, zusätzlich zu den an Hand der Fig. 7. 8 und 11 bereits erläuterten Vorgängen, der Motor 80 und der Zugmagnet 81 eingeschaltet. Das aus der Kassette 1, 2 herausgeschobene Vorspannband 4 wird nunmehr von den Rollen 86 und 87 ziehend erfaßt und zur Aufwickelvorrichtung 45, 48 und 49 weitergeschoben.
  • Durch die Ausgestaltung des Magnetbandgerätes gemäß den Fig. 9 und 10 ergibt sich der Vorteil, daß das Vorspannband 4 bzw. dessen erster Abschnitt 4a durch die zwischen den Flanschen 3' der Spule 3 und dem zweiten Abschnitt4b bzw. 4 b' wirksame Mitnahmekraft lediglich über eine kurze Strecke geschoben zu werden braucht, nämlich bis zu den Rollen 86 und 87. Dadurch werden die Anforderung an die Klemmwirkung zwischen dem zweiten Abschnitt 4b bzw. 4b' des Vorspannbandes und den Spulenflanschen3' nicht unwesentlich verringert. Diese Rollen haben also eine günstige Rückwirkung auf die Gestaltung der Spule 3 und der einzelnen Abschnitte des Vorspannbandes 4 und lassen bereits bei geringen Anforderungen an diese Gestaltung eine hohe Betriebssicherheit erreichen.
  • Patentansprüche: 1. Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger, dessen Ende am Spulenkern festliegt und dessen Anfang mit einem steifen Vorspannband versehen ist, welches durch eine in Abwickelrichtung einwirkende Reibungskraft durch einen Schlitz der Kassette herausschiebbar und längs einer Führungsbahn eines Aufzeichnungs- und'oder Wiedergabegerätes in Richtung auf dessen Aufwickelvorrichtung schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen ersten Abschnitt (4 a) des Vorspannbandes (4), der schmaler ist als der Abstand (A) zwischen den Spulenfianschen (3'), ein zweiter Abschnitt (4b; 4b') anschließt, der zumindest an einigen Stellen so breit ist, daß er klemmend an den Innenseiten der Spulenflansche anliegt und daß infolge der Reibung zwischen dem zweiten Abschnitt und den Spulenfianschen das Vorspannband durch Antreiben der Spule (3) in Abwickelrichtung aus der Kassette (1, 2) herausgeschoben wird.
  • 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Führungsmantel (6) vorgesehen ist, der die Spule (3) in Abwickelrichtung bis in die Nähe des Schlitzes (7) konzentrisch umschließt.
  • 3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmantel (6) mit einem sich radial erweiternden Teil (6') an den Schlitz (7) anschließt.
  • 4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Aufwickelrichtung schräg zwischen die Spulenfiansche (3') eintauchende Leiste (9) vorgesehen ist.
  • 5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (4 b) des Vorspannbandes über seine Länge hinweg breiter ist als der Abstand (A) zwischen den Spulenflanschen (3').
  • 6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenflansche (3') elastisch ausgebildet sind.
  • 7. Kassette nach Anspruch I, dadurch gekeunzeichnet, daß das Vorspannband innerhalb des zweiten Abschnittes (4b') eine sich periodisch ändernde Breite aufweist.
  • 8. Kassette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannband zumindest innerhalb des zweiten Abschnittes (4b; 4 b') in Querrichtung elastisch verformbar ist.
  • 9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Abschnitt (4 b bzw. 4 b') des Vorspannbandes (4) ein dritter Abschnitt (4 c) anschließt, der die gleiche Breite aufweist wie der Aufzeichnungsträger (5).
  • 10. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für eine Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung dem Umfang des Aufwickelkerns(45) angepaßte Leitbügel (48, 49) aufweist.
  • die während der Startphase an den Aufwickelkern herangeschwenkt sind, so daß der Anfang (4a) des zwischen den ersten Leitbügel (48) und den Aufwickelkern geschobenen Vorspannbandes (4) durch den Aufwickelkern erfaßt wird und im Zusammenwirken mit dem ersten und dem oder den weiteren Leitbügeln (49) aufgewunden wird.

Claims (1)

11. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für eine Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen der Kassette (1, 2) und der Aufwickelvorrichtung zumindest eine an der Führungsbahn (68) angeordnete antreibbare Rolle (86) aufweist, die während der Startphase mit einem Andruckelement (87) zusammenwirkt, das durch Antreiben der Spule (3) aus der Kassette geschobene Vorspannband (4) ziehend erfaßt und es zur Aufwickelvorrichtung weiterschiebt.
DE19702009485 1970-02-28 1970-02-28 Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür Pending DE2009485B1 (de)

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HULI000216 HU170296B (de) 1970-02-28 1971-02-26
CH297471A CH522266A (de) 1970-02-28 1971-03-01 Anordnung, die eine Kassete mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür aufweist

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