DE2031981C2 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigem Aufzeichnungsträger - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigem AufzeichnungsträgerInfo
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- DE2031981C2 DE2031981C2 DE19702031981 DE2031981A DE2031981C2 DE 2031981 C2 DE2031981 C2 DE 2031981C2 DE 19702031981 DE19702031981 DE 19702031981 DE 2031981 A DE2031981 A DE 2031981A DE 2031981 C2 DE2031981 C2 DE 2031981C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
-
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/037—Single reels or spools
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
Description
η Das gemeinsame Merkmal aller Ausführungsmöglichkeiten der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-
4 einrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die
5t das Vorspannband tragenden Umfangskanten durch
Ie je eine auf der Innenseite der Spulenflansche befind-
;e liehe ringförmige Stufe gebildet sind, und daß das
1) Vorspannband aus federndem Material besteht und
t) mit Ausnahme eines kurzen Anfan^steiles eine solche
3t Krümmung aufweist, daß es die Umfangskanten unter
r- seiner Eigenspannung umschließt. Auch wenn eine
solche Spule weiterhin in einer Kassette unterge-4 bracht ist, ergibt sich hieraus der Vorteil, daß die
er Spule bereits durch das Vorspannband besonders d, staubdicht abgeschlossen ist, weil dieses die Spule
as nicht lose, sondern unter seiner eigenen, eingeprägten 3) Vorspannung umschließt. Durch den Schlitz oder die
erwähnte Aussparung der Kassette in diese eindrin- ;h gender Staub kann sich daher nicht auf dem Aufig
zeichnungsträger niederschlagen. Auch wird ein unm erwünschtes Lockern der Windungen ^es Vorspannei
bandes und insbesondere auch des Aufzeichnungsifträgers
durch transportbedingte Vibrationen weiter gehend vermieden. Schließlich ergeben sich durch die
8) Krümmung des Vorspannbandes, wie aus der USA.-n- Patentschrift 3 030 231 an sich bereits bekannt, auch
st Vorteile für das selbsttätige Einfädeln des Vorspannid anfanges im Erfassungsbereich der Aufwickelvorrichutung.
Dort wird zum Zwecke des leichteren Einfädeins eines Magnetbandes vorgeschlagen, dessen Anfang zu
einer biegsamen offenen Schleife zu formen, deren Krümmungsradius etwa demjenigen des Aufv. ickel·
kerns entspricht.
d/ In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausge-
)r- staltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Vor-
;s- ; ratsbehälter für den Aufzeichnungsträger die durch
id das Vorspannband abgeschlossene Spule selbst dient.
:r- Infolge des staubdichten Abschlusses durch das mit
n- der eingeprägten Krümmung versehene Vorspann-
;I- band, welches dadurch auch ausreichend mechanisch
h- fixiert ist, ersetzt die Spule eine besondere, den
ng Wickel des Aufzeichnungsträgers aufnehmende geschlossene
Kassette.
Ί- Auch im Rahmen der erfindungsgemäßen Einricher tung kann wie in der deutschen Patentschrift
)r- 1 249 927 ein Reibrad vorgesehen sein, welches wäh-)rt
rend der Startphase gegen das Vorspannband und ;s- die Umfangskanten gedrückt und so angetrieben ist,
st, daß es eine Mitnahmekraft in Abwickelrichtung auser übt.
ils Eine andere Möglichkeit besteht in weiterer Aus-
uf gestaltung der Erfindung darin, daß während der
H. Startphase über den Aufnahmedorn des Aufzeich-
lie nungs- und/oder Wiedergabegerätes die Spule selbst
ir- in Abwickelrichtung angetrieben wird und die Ober-
h- fläche zumindest der Umfangskanten so ausgestaltet
if- ist, daß dann zwischen diesen und dem Vorspann-
as band eine ausreichende Mitnahmekraft wirksam
h- wird.
s- Weitere der Ausgestaltung der Erfindung dienende
us Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen in Ver-
bindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen,
ic in denen am Beispiel eines Magnetbandgerätes ver-
:u schiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt sind.
:n Es zeigt
e- Fig. 1 eine mit Magnetband und Vorspannband
n, versehene Spule in axialer Seitenansicht, wobei der
n- obere Spulenflansch teilweise weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Spule nach Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II, mit teilweise weggeschnittenem Vorspannband,
F i g. 3 das Vorspannband allein in axialer Seitenansicht, und zwar in entspanntem Zustand,
F i g. 4 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Führungsbahn für das Vorspannband,
Fig. 5 eine Spule in der Darstellung der Fig. 1 während der Startphase, einschließlich der benachbarten
Bauteile des Magnetbandgerätes,
Fig. 6 eine Spule in der Darstellung der Fig. 1,
entsprechend einer weiteren Ausführungsform, während der Slartphase und einschließlich der benachbarten
Bauteile des Magnetbandgerätes,
Fig. 7 eine Ansicht der Spule der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII, mit teilweise weggeschnittenem
Vorspannband,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7
etwa entsprechend der Linie VIII, unter Weglassung des oberen Spulenflansches,
Fig. 9 eine Teilansicht auf die Spule der Fig. 8
in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung eine Spule während der Startphase und ebenfalls einschließlich der benachbarten
Bauteile des Magnetbandgerätes,
Fig. 11 in stark vergrößerter Seitenansicht ein bei
der Auoführungsform der Fig. 10 benutztes Vorspannband,
die
Fig. 12, 13, und 14 in Draufsicht je eine Ausführungsform
eines Vorspannbandes,
Fig. 15 einen vergrößerten Ausschnitt des Vorspannbandes
der Fig. 14 in Seitenansicht,
Fig. 16 eine erste Ausführungsform eines Magnetbandgerätes
gemäß der Erfindung in Draufsicht, mit teilweise weggeschnittener Grundplatte,
Fig. 17 das Magnetbandgerät der Fig. 16 in Ansicht von vorne,
Fig. 18 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführung eines Magnetbandgerätes, soweit sie von dem
Gerät der Fig. 16 und 17 abweicht, in Draufsicht,
Fig. 19 den in Fig. 10 gezeigten Ausschnitt in Ansicht von vorne und
F i g. 20 schematisch und vereinfacht die elektrische Steuerung eines Magnetbandgerätes nach den
Fig. 16 und 17 bzw. (gestrichelt) den Fig. 18 und 19.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat die
Spule 1 in üblicher Weise eine Aufnahmebohrung 2, über deren Umfang drei Mitnahmenuten 2' verteilt
sind. Die Spulenflansche 1' sind auf ihrer Innenseite mit je einer konzentrisch angeordneten, ringförmigen
Stufe versehen, und die Umfangskanten 3 dieser Stufen tragen das Vorspannband 4. Dieses ist dementsprechend
breiter als das Magnetband 5. Im Übergang zum Magnetband 5 kann das Vorspannband
gemäß Fig. 12 einen Abschnitt 4σ aufweisen, der
gleich breit ist wie das Magnetband.
Das Vorspannband 4 weist mit Ausnahme eines kurzen Anfangsteiles 4 b eine Krümmung von solchem
Radius auf, daß es die Umfangskanten 3 der Spule 1 unter seiner Iiigenspannung eng umschließt. Der Anf'ingsleil
4 b weist eine geringere oder gar keine Krümmung auf. Dadurch bildet sich zwischen seiner
Vorderkante und der nächsten Windung des aufgewickelten Vorspannbandes ein Abstand, der ein
leichtes Abheben des Vorspannbandes mittels einer dünnen Zunge ermöglicht, wenn es in Abwickelrichtung
angetrieben wird.
Fig. 3, die im gleichen Maßstab gehalten ist wie die F i g. 1 und 2, zeigt ein Ausführungsbeispiel des
Vorspannbandes 4 in entspanntem Zustand. Es kann vorteilhaft sein, wenn das Vorspannband nach außen
hin in eine Krümmung übergeht, deren Radius sich jenem der Umfangskanten 3 nähert.
Das Vorspannband 4 besteht aus einem elastischen (federnden) Material, welches hinsichtlich der ihm
erteilten Krümmung möglichst formbeständig ist. Das kann ein Metall wie z. B. Bronze sein oder auch
ein geeigneter Kunststoff.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung
(hier ein Magnetbandgerät, das weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird), bei der eine derartige
Spule unmittelbar, also ohne eine zusätzliche, sie aufnehmende Kassette, als Vorratsbehälter für
den Aufzeichnungsträger dient.
In F i g. 5 ist eine Spule 1 der in F i g. 1 beschriebenen Art auf den Aufnahmedorn 42 des Magnetbandgerätes
gesetzt. Dieses weist ein Reibrad 6 auf, welches während der Startphase in an sich bekannter
Weise gegen das Vorspannband 4 gedruckt ist und so angetrieben ist, daß es auf das Vorspannband
eine Mitnahmekraft in Abwickelrichtung ausübt. Im Laufe der Drehbewegung der Spule 1 gerät die
Vorderkante des Anfangsteiles 4 b des Vorspannbandes
in den Bereich einer nachgiebig gelagerten Zunge 7. Sie wird dadurch abgehoben und in die
Führungsbahn 68 des Magnetbandgerätes geleitet. Während des Einsetzens und des Abnehmern der
Spule 1 befinden sich das Reibrad 6 und die Zunge 7 außerhalb der Kontur der Spulenflansche 1'.
Eine vorteilhafte Möglichkeit für die Ausgestaltung der Führungsbahn 68 des Vorspannbandes 4 ist
aus F i g. 4 zu ersehen. Danach besteht die Führungsbahn aus zwei übereinander angeordneten Leitschienen
68' und 68". Diese sind mit je einer Nut 90 versehen, in der der obere bzw. untere Rand des
Vorspannbandes geführt ist. Die durch den Abstand der beiden Leitschienen gebildete öffnung 91 auf
der den Magnetknöpfen zugewandten Seite ist so hoch, daß das an das Vorspannband anschließende
Magnetband 5 durch diese öffnung hindurchtreten kann.
Wie weiter oben bereits erwähnt, besteht eine andere Möglichkeit für den Antrieb des Vorspannbandes
4 während der Startphase darin, daß über den Aufnahmedorn 42 die Spule 1 unmittelbar angetrieben
wird. Zumindest die Oberfläche der Umfangskanten 3, unter Umständen auch die des Vorspannbandes
4, ist dann so ausgebildet, daß zwischen den Umfangskanten und dem Vorspannband eine ausreichende
Mitnahmekraft wirksam wird. Für eine solche Ausgestaltung der genannten Oberflächen
gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen im folgenden einige Beispiele erläutert sind.
Bei der in den F i g. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform sind am Vorspannband 4 selbst keine besonderen
Maßnahmen getroffen. Nur die Umfangskanten der Spule 1 sind mit Ausnehmungen 3' versehen,
gegen die sich während der Startphasc die Hinterkante 4 r des Vorspannbandes abstützt. Beim Ausführungsbeispiel
werden diese Ausnehmungen dadurch gebildet, daß die Umfangskanten ein Sägezahnpronl aufweisen. Der Übergang vom
Vorspannband 4 /um Magnetband 5 erfolgt hier so, daU letzteres eine Schlaufe bildet, die in einen
Schlitz 8 des Vorspannbandes eingehängt ist. Ebenso könnte man aber die Verbindung zwischen Vorspannband
und Magnetband auch ähnlich gestalten wie in Fig. 12, wobei lediglich der Übergang zwisehen
dem breiten Hauptleil des Vorspannbandes 4 und seinem schmaleren Teil 4 c nicht mit einer
schrägen Kante, sondern rechtwinklig erfolgen müßte.
Bei der Au.führungsform gemäß den Fig. 6 bis l)
ίο wird die Mitnahmekraft nur der Hinterkante des
Vorspaiinbandcs 4 vermittelt, und der Kraftf.uß verläuft
nur innerhalb des Vorspannbandes, also spiralförmig, bis zu dessen Anfang. Sobald während des
Vorschiebens des Vorspannbandes an diesem ein Bewegungswiderstand auftritt, neigen die Lagen des
Vorspannband-Wickels dazu, sich aufzusperren. Es ist deshalb am Magnetbandgerät eine die Spule bzw.
den Vorspannband-Wickel konzentrisch umgebende, möglichst reibungsarme Leitfläche 9 vorgesehen, an
welche sich die Führungsbahn 68 anschließt.
Die Fig. 10,11, 14 und 15 beziehen sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sowohl die
Ober- und Unterseite des Vorspannbandes als auch die das Vorspannband tragenden Umfangskanten der
Spule mit Querriefen versehen sind. In den Fig. 14 und 15 werden die sägezahnförmigen Querriefen 4'
durch eine entsprechende Profilierung des Bandmaterials gebildet. Fig. 11 zeigt eine andere Möglichkeit,
bei der ein z. B. aus Bronze bestehendes Vorspannband 4 beiderseits mit einem profilierten
Kunststoffbelag 10 versehen ist. Die Umfangskanten 3 der Spule 1. die in Fig. 10 strichpunktiert dargestellt
sind, haben ein gleichartiges Profil.
Bei dieser Ausführungsform sind ein oder mehrere Andruckelemente erforderlich, welche zumindest
während der Startphase das Vorspannband 4 gegen die von ihm umschlossenen Umfangskanten 3 drükken.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist ein an einer Achse 11 gelagerter Andruckarm 13
vorgesehen, den eine Feder 14 in Richtung auf einen Anschlag 15 zu bewegen sucht. Im Gegensatz zu der
Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 9 erfolgt die Mitnahme der äußeren Lage des Vorspannbandes
jeweils dort, wo das Andruckelement einwirkt. Der Kraftfluß verläuft an dieser Stelle von der Umfangskante
3 radial durch die einzelnen Lagen des Vorspannbandes bis zur äußeren Lage. Auch ohne
Verwendung einer die Spule umgebenden Leitfläche kann deshalb ein funktionsstörendes Aufsperren des
Vorspannband-Wickels hier nicht auftreten.
Statt der Querriefen könnten die das Vorspannband tragenden Umfangskanten der Spule auch mit
einem Belag mit hohem Reibwert versehen sein Zweckmäßig weist dann, gemäß Fig. 13, auch zumindest
eine Seite des Vorspannbandes 4 einen Be lag 12 mit hohem Reibwert auf, jedoch nur in seinei
Mittelzone, damit es nach wie vor reibungsarm in dei
Führungsbahn 68 (Fig. 4) gleiten kann. Die Situa
tion während der Startphase entspricht im übrigei 60 der Fig. 10.
Nachdem an verschiedenen Ausführungsbeispiele! die Ausbildung der Spule, des Vorspannbandes um
der beim Startvorgang unmittelbar mit diesen zusam mcnwirkenden Elemente des Magnetbandgerätes ei
65 läutert wurden, sollen im folgenden an Hand de Fig 16. 17 und 20 die Gesamtanordnung eines ii
Sinne der Erfindung ausgestalteten Magnctbanc i'eiiites und seine Arbeitsweise beschrieben wcrdci
wobei die Darstellung jedoch auf die Grundzüge beschränkt bleibt.
Die einzelnen Teile des Magnetbandgerätes sind auf bzw. unterhalb einer Grundplatte 40 befestigt.
Die Spule 1 wird unter manuellem oder selbsttätigem Ausschwenken der Zunge 7 und des vereinfacht dargestellten
Andruckarms 13 auf den Aufnalimedorn 42 aufgesetzt, der auf der Achse des linken Wickelmotors
43 sitzt.
Der rechte Wickelmotor 44 trägt einen Aufwickelkern 45, dessen Mantelfläche einen hohen Reibwert
aufweist. In an sich bekannter Weise (siehe z. B. die deutsche Auslegcschrift 1 156 439) enthält die Aufwickelvorrichtung
zwei dem Umfang des Aufwickelkerns 45 angepaßte, um Achsen 46 bzw. 47 schwenk- »5
bare Leitbügel 48 und 49. Die Leitbügel sind durch Gelenke 50 bzw. 51 mit einem Schieber 52 verbunden.
Dieser ist mittels zweier Schlitze 53 und 54 an Bolzen 55 und 56 verschiebbar gelagert. Er kann
durch einen Zugmagnet 57 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 58 aus seiner Ruhelage in Richtung
des Pfeiles in die dargestellte Lage gebracht werden,
in der die von ihm mitbewegten Leitbügel 48 und 49 an den Aufwickelkern 45 herangeschwenkt sind und
leicht an ihm anliegen. Diese Lage entspricht der a5 Startphase des Gerätes. In der Ruhelage nimmt der
Leitbügel 49 die gestrichelt gezeichnete Lage und der Leitbügel 48 die entsprechende Lage ein.
Das Magnetbandgerät weist einen kombinierten Aufnahme- und Wiedergabekopf 59, einen Löschkopf
60 sowie Führungsstifte 61 auf. Die Tonwelle 62 wird durch die Welle eines Motors 63 gebildet. Ferner
ist eine mit der Tonwelle zusammenwirkende Andruckrolle 64 vorgesehen, die an einem Hebel 65 gelagert
ist und durch einen Zugmagnet 66 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 67 in die Arbeitsstellung
gebracht werden kann.
Von der Spule 1 bis zum Aufwickclkern 45 erstreckt sich die hier nur schematisch dargestellte
Führungsbahn gemäß F i g. 4, die an Stützen 68'" *° befestigt ist. Sie hat die Aufgabe, das beim Startvorgang
aus der Spule 1 geschobene Vorspannband 4 an den Köpfen 59. 60 und den Bolzen 61 vorbei in
den Erfassungsbereich des Aufwickelkcrns zu
leiten.
In der Nähe des Aufwickelkcrns 45 ist eine Lichtschranke
69. 69' angeordnet, die beim Vorhandensein des Vorspannbandes 4 bzw. des Magnetbandes 5 ein
Signal abgibt. Gemäß Fig. 20 wird das Signal des lichtempfindlichen Organs (W über einen Verstärker
70 einer Verzögerungsstufe 71 zugeführt, die eine Verzögerung von etwa 0,5 Sekunden zur Folge hat.
Danach bewirkt es über nicht dargestellte bekannte Schaltmittel die Betätigung der Schalter .V11 und
512.
F i g. 20 ist ein stark vereinfachtes Schaltbild, an
Hand dessen in groben Zügen die Steuerung der Funktionsabläufe eines derartigen Magnetbandgerätes
erläutert werden soll.
An die Klemmen 72, 73 des Wechselstromnetzes
sind über verschiedene, weiter unten erläuterte Schalter und Widerstände der linke Wickelmotor 43. der
rechte Wickcimotor 44 und der die Tonwellc tragende Motor 63 anschaltbar. Mit C ist jeweils ein zu
dem betreffenden Motor gehörender Phasenschieber-Kondensator bezeichnet. Der Motor 43 kann je nachdem,
welche Seite des Kondensators C mit der Klemme 73 verbunden *ird. auf Rechts- oder I inkslauf
geschaltet werden. An die Speisespannungsklemmen 74 und 75 sind über verschiedene Schalter die
Zugmagnete 57 und 66 anschaltbar. Durch Drücken einer Taste »Start« werden über eine Steuereinheit
76 die Schalter S 21 bis 5 25 betätigt und durch Drücken einer Taste »Stop« wieder zum Abfallen
gebracht. Durch Drücken einer Taste »Rückspulen« werden über die Steuereinheit die Schalter S 31 und
5 32 betätigt. Auch diese werden z. B. durch Drücken der Taste »Stop« wieder in ihre Ruhestellung gebracht.
Mit 77, 78 und 79 sind Schaltstufen bezeichnet, in denen, wie bei Studiomagnetbandgeräten bekannt,
die verschiedenen Steuerbefehle entsprechend den Betricbszuständen des Gerätes und verschiedenen,
der Betriebssicherheit dienenden Bedingungen miteinander verknüpft werden.
Die im Schaltschema der Fig. 20 noch dargestellten Schaller 513 und 5 26. ein Motor 80 sowie
ein Zugmagnet 81 beziehen sich auf eine weitere Ausführungsform des Magnetbandgerätes, die an
Hand der Fig. 18 und 19 erläutert werden wird.
Das Magnetbandgerät nach den Fig. 16, 17 und
20 kann folgende Betriebszustände einnehmen:
Nach dem Einschalten des Gerätes läuft der Tonmotor 63 an. Auf den Aufnahmedorn 42 sei eine
Spule 1 entsprechend den Fig. 10 und 11 eingelegt.
Werden nun durch Drücken der Taste »Start« die Schalter 5 21 bis 5 25 geschlossen, so wird über die
Schalter 5 11 und 5 22 der Zugmagnet 57 erregt, so daß die Leitbügel 48 und 49, wie in Fig. 16 dargestellt,
an den Aufwickelkern 45 herangeschwenkt werden. Gleichzeitig läuft über den Widerstand 82
und den Schalter 5 23 der rechte Wickelmotor 44 an. Ferner wird über den Schalter 512, den Widerstand
83 und den Schalter 5 25 der linke Wickelmotor 43 auf Linkslauf geschaltet.
Der linke Wickelmotor 43 treibt nun über den Aufnaliinedorn 42 die Spule 1 (Fig. 1) in Abwickelrichtung
an. Dadurch wird infolge der durch den Andruckarm 13 gesicherten Mitnahmekraft zwischen
den Umfangskanten 3 der Spule und dem Vorspannband 4 dieses mittels der Zunge 7 von der Spule abgehoben
und sodann entlang der Führungsbahn f>8 des Magnetbandgerätes in Richtung auf den Aufwickelkern
45 geschoben. Die Umfangsgeschwindigkeit des Aufwickelkerns ist ein wenig größer als die
Geschwindigkeit, mit der das Vorspannband 4 ankommt.
Sobald das Vorspannband 4 in den Erfassungsbercich der Aufwickelvorrichtung, d. h. zwischen der
AufwR-kelkern 45 und den Leitbügel 48 gelangt, wire
es — wie bereits beschrieben — erfaßt und auf der Aulwickelkcrn gewunden.
Beim Hintritt des Vorspannbandes in den Bereicl
der Lichtschranke 69/69' hatte diese angesprochen Ihr Signal wird aber infolge der Verzögerung durcl
die Stufe 71 erst 0.5 Sekunden später zur Betätiguni der Schulter 511 und 512 wirksam, also zu einen
Zeitpunkt, zu dem das Vorspannband bereits siehe auf den Aufwickclkern 45 gewunden ist. Das Magnet
handgerät wird hierdurch auf »Vorlauf« für dei Aufzeichnung- oder Wiedergabevorgang geschaltet
durch das Umschalten von 511 wird der Zugmagne 57 ab und über λ 21 der /Lugmagnet 66 angcschaltei
die I eitbügcl48 und 49 werden vom Aufwickelkcr
45 wegceschwcnkt und die Andrückrolle 64 gcgc
die Tonwelle 62 geschwenkt. Der linke Wickelmotr 43 wiui über S 12. den Widerstand 84 und den Scha
509617/355
ter S 24 auf Rechtslauf, also auf »Bremsen« geschaltet.
Durch Drücken der Taste »Stop« wird der Betriebszustand »Vorlauf« aufgelöst, indem über die
Schaltstufe 77 die Schalter S 21 bis 5 25 in ihre Ruhestellung gebracht werden. Die Wickelmotore 43
und 44 sind abgeschaltet, die Andrückrolle 64 ist nicht angedrückt. Durch neuerliches Drücken der
Taste »Start« wird wieder der Betriebszustand »Vorlauf« hergestellt.
Wird nach Betätigen der Taste »Stop« die Taste »Rückspulen« gedrückt, so wird der linke Wickelmotor
43 über den Schalter S 32 mit großem Drehmoment auf Rücklauf und der rechte Wickelmotor 44
über den Schalter 31 und den Widerstand 85 auf Bremsen geschaltet. Das Magnetband 5 wird auf die
Spule 1 zurückgewickelt, wobei zum Schluß das Vorspannband 4 auf die Umfangskanten 3 der Spulenflansche
aufgewickelt wird. Sodann wird durch Drücken der Taste »Stop« der Betriebszustand
»Rückspulen« aufgelöst, und das Magnetbandgerät befindet sich wieder in der Ausgangsstellung. Selbstverständlich
könnte die Beendigung des Rückspulens durch bekannte Schalt- und Steuermittel auch selbsttätig
erfolgen.
Wie schon erwähnt, sollten an Hand der Fig. 16, 17 und 20 der Aufbau und die Wirkungsweise eines
für die beschriebene Kassette geeigneten Magnetbandgerätes nur in den Grundzügen erläutert werden.
Es sind deshalb beispielsweise keine Bremsen, keine Kupplung, keine Bandzugregelung u. dgl. erwähnt.
Man wird auch manche Steuervorgänge, wie z. B. die Herstellung des Betriebszustandes »Stop«,
in dec Praxis mit dem Fachmann bekannten anderen Mitteln verwirklichen.
Eine weitere Ausgestaltung eines Magnetbandder
Erfindung besieht darin, daß es ig. 18 und 19 zwischen der Spule und
gerates nach
gemäß den F i
der Aufwickelvorrichtung, vorzugsweise zwischen der Spule und den Magnetköpfen 60 und 59, eine an der
Führungsbahn 68 angeordnete antreibbare Rolle 86 aufweist, die während der Startphase mit einer
Gegenrolle 87 zusammenwirkt. Beim Ausführungsbeispiel sitzt die Rolle 86 auf der Welle eines eigenen
Motors 80, der, wie in Fig. 20 gestrichelt dargestellt,
° über Schalter S13 und S 26 einschaltbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Rolle 86 ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Spule 3 während der Startphase. Die Gegenrolie 87 ist auf einem Schwenkhebel
88 gelagert, der entgegen der Wirkung einer
1S Zugfeder 89 durch einen Zugmagnet 81 betätigt werden
kann. Der Zugmagnet liegt, wie aus Fig. 20
ersichtlich, parallel zum Zugmagnet 57 für die Leitbügel 48 und 49.
Beim Drücken der Taste »Start« werden bei dem Magnetbandgerät der Fig. 18 und 19, zusätzlich zu
den an Hand der Fig. 16, 17 und 20 bereits erläuterten
Vorgängen, der Motor 80 und der Zugmagnet 81 eingeschaltet. Das aus der Spule 1 herausgeschobene
Vorspannband 4 wird nunmehr von den Rollen
»5 86 und 87 ziehend erfaßt und zur Aufwickelvorrichtung
45, 48 und 49 weitergeschoben.
Durch die Ausgestaltung des Magnetbandgerätes gemäß den Fig. 18 und 19 ergibt sich der Vorteil,
daß das Vorspannband 4 durch die zwischen den Umfangskanten 3 der Spulenflansche und dem Vorspannband
wirksame Mitnahmekraft lediglich über eine kurze Strecke geschoben zu werden braucht,
nämlich bis zu den Rollen 86 und 87. Das kann z. B. bei einer Ausführung gemäß den Fig. 6 bis 9 von
Interesse sein.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung
mit auf eine Spule (Vorratsspule) ge-SeSm
bandförmigem Aitota^gg *
desseuMEnde am Spulenkern festhegt und dessen
Anfang mit einem steifen Vorspannband versehen ist, welches auf Umfangskanten der Spulen
flansche aufwickelbar ist und durch ememAb
Wickelrichtung einwirkende Mitnahmekraft längs einer Führungsbahn in Richtung auf eine
Aufwickelvorrichtung schiebbar ist, dfdurcn
gekennzeichnet, daß die das Vorspannband
(4) tragenden Umfangskanten (3) durch je
eine auf de? Innenseite der Spulenflansche CU *
befindliche ringförmige Stufe gebildet sind und
daß das Verspannband aus federndem Material
besteht und mit Ausnahme eines kurzen Anfangs
teil« (4 6) eine solche Krümmung aufweist daö
es die Umfangskanten (3) unter seiner Eigen *o
spannung umschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g kennzeichnet, daß die durch das VorspannbarIM
abgeschlossene Spule (1) unmittelbar alsAo.iats
behälter für den Aufzeichnungsträger (5) dient as
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein Re.brad (6) vorgesehen
ist, welches während der Stertphasc legen das Vorspannband (4) und die Umiangs
kanten (3) gedrückt ist und so angetrieben ist. daß c"eineg Mitnahmekraft in Abwickelrichtung
ausübt. , -, Ja_ Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- und/
4. Einrichtung nach Anspruch 1 ο at « Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule (Vordurch
gekennzeichnet daß wahrend «' ratsspüle) gewickeltem bandförmigem Aufzeichnungsphase über den Aufnahmedorn (42Jdesι AuU1 35 P ,& ^ ^ s lenkern festli und
nungs- und/oder Wiedergabe^»tes ehe Spule U Wg^ a ^ ^^ ^n vorspannband verin
Abwickelrichtung angetrieben ist una α ^e^ ^ Umfangskanten der Spuien.
Oberfläche zumindest de. Umfangskanten (Λ so ^^ aufwickelbar ist und durch eine in Abwickelausgestaltet
ist, daß dann zwischen diesen un einwirkende Mitnahmekraft längs einer Fühdem
Vorspannband (4) eine ausreichende Mit [™ h°hn in Richtung auf eine Aufwickelvorrichtung
nahmekraft wirksam wird. schiebbar ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gt- Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichkennzeichnet,
daß die das Vorspannband W c vorgenannten Merkmalen ist aus der
tragenden Umfangskanten mit Ausnelhn^ungen Uing m J^ } ^9927 bekannt A]s Vor.
(3') verschen sind, gegen die st wahrend der für den Aufzeichnun,sträger dient dort
Startphase die Hinterkante (4 0 des Vorspann r^ K^M^ dk dnen durch einen Führungs.
bandes abstützt. HaHnr-h se- mantel gebildeten zylindrischen Hohlraum aufweist.
6. Einrichtung nach AnsPrue^4d^du.hge_ ^J^ die s ^ mit dem Aufzeichnungsträger
kennzeichnet, daß die^das Vorspannbaiidtragen ^ v nnband ist breiter als
den Umfangskanten der Spule mit e.nem Belag JnJe *ufeeichnungstra-ger un^ wird unmittelbar auf
mit hohem Reibwert versehen sind. ^u _ dje Umfangskanten der Spulenflansche gewickelt.
Der Behälter der Kassette hat eine Aussparung, die
einen Abschnitt der Spulenflansche und des Vorspannbandles freilegt. In die Aussparung greift während der Startphase eine Antriebsrolle des Tonautnahme- und Wiedergabegerätes ein und übt auf das
Vorspannband eine Reibungskraft in Abwickelrichtung aus, um es entlang des zylindrischen Führungs-.„ίο Acc RnVi-iit.*!-«: und durch einen Schlitz aus
einen Abschnitt der Spulenflansche und des Vorspannbandles freilegt. In die Aussparung greift während der Startphase eine Antriebsrolle des Tonautnahme- und Wiedergabegerätes ein und übt auf das
Vorspannband eine Reibungskraft in Abwickelrichtung aus, um es entlang des zylindrischen Führungs-.„ίο Acc RnVi-iit.*!-«: und durch einen Schlitz aus
11t hohem Keioweri verseilen smu.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in seiner Mittelzone auch das Vorspannband (4) einen Belag (12) mit hohem Reibwert aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannband (4) auf der
Ober- und Unterseite mit Querriefen (4) versehen ist.
riefen versehen sind, die mit den ^
,. ,
der untersten Windung des Vorspannbandes zusammenwirken.
unter Beibehaltung der staubdichten
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Vereinfachungen möglich werden,
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Spule (1) konzentrisch umgebende Leitfläche (9) gen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031981 DE2031981C2 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigem Aufzeichnungsträger |
CH944271A CH526833A (de) | 1970-06-29 | 1971-06-29 | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickelten bandförmigen Aufzeichnungsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031981 DE2031981C2 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigem Aufzeichnungsträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031981A1 DE2031981A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2031981B2 DE2031981B2 (de) | 1971-07-15 |
DE2031981C2 true DE2031981C2 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5775201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031981 Expired DE2031981C2 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigem Aufzeichnungsträger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH526833A (de) |
DE (1) | DE2031981C2 (de) |
-
1970
- 1970-06-29 DE DE19702031981 patent/DE2031981C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-29 CH CH944271A patent/CH526833A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH526833A (de) | 1972-08-15 |
DE2031981A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2031981B2 (de) | 1971-07-15 |
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---|---|---|---|
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