DE2313007A1 - Kassettenrekorder - Google Patents
KassettenrekorderInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Dlpl.-lng.Heirtt Bardehle
. Patentanwalt
22. K:if^· «,Ti 2925W
ea 26. Postfach 4
S.F.I.M.
13 Avenue Ramolfo Garnier
91 300 Massy
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kassettenrekorder, bestehend aus einer mit einer schmalen öffnung versehenen Kassette,
in der eine Aufwickelspule, eine Abwickelspule und ein Magnetband angeordnet sind, sowie aus einem Rekorder, in dem eine Antriebsvorrichtung für das Magnetband sowie Aufnahme- und Löschköpfe angeordnet sind.
Derartige Kassettenrekorder sind im Prinzip bekannt. Für besondere
Anwendungen jedoch, insbesondere zum Aufzeichnen von Meßwerten in Flugkörpern, wie z.B. Flugzeugen, werden jedoch hohe Ansprüche an
die Aufnahmequalität gestellt.
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besserten Kassettenrecorder anzugeben, mit dem Meßergebnisse
von in Flugkörpern mitgeführten Präzisionsinstrumenten auf
gezeichnet werden können, ohne daß eine Verfälschung der
Heßergebnisse bei der Wiedergabe infolge ungleichmäßiger Bandgeschwindigkeit oder Beschädigung des Magnetbandes an
der öffnung im Kassettengehäuse auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kassette
einen verschiebbaren Deckel aufweist, der die Öffnung in der Kassette automatisch verschließt, wenn die Kassette vom Rekorder
getrennt ist und die öffnung automatisch freigibt, wenn die
Kassette in den Rekorder eingelegt ist.
Der Deckel weist vorzugsweise mindestens einen Vorsprung auf,
der in mindestens eine Keilrille des Kassettengehäuses der
art eingreift, daß der Vorsprung in der Keilrille gleiten, diese aber nicht verlassen kann.
Die Keilrillen sind vorteilhafteinweise in zwei gegenüberliegenden
Außenseiten parallel zu den Kanten des Kassettengehäuses angeordnet, oder in 2wei aufeinanderfolgenden Außen
seiten parallel zu den Kanten des Kassettengehäuses.
Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist die Kassette für die beiden in ihr enthaltenen Spulen je eine
Bremsvorrichtung auf, die parallel zur Drehachse jeder Spule
schwenkbar angeordnet ist und die aus einer Bremsbacke sowie einem Steuerteil besteht, die beim Einlegen der Kassette in
den Rekorder von der jeweiligen Spule erst weggeschwenkt und
dann zurückgeschwenkt wird.
Der erfindungsgemäße Rekorder weist zwei Reibantriebe auf, um
eine gleichmäßige Spannung des Magnetbandes sowohl beim Auf wickeln als auch beim Abwickeln zu gewährleisten.
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Vorzugsweise weist jeder Reibantrieb eine Vorspulvorrichtung, eine
Rückspulvorrichtung und ein Gleichlaufgebtriebe auf, wobei
die Vorspulvorrichtung über die RUckspulvorrichtung angetrieben
wird und die Vorspulvorrichtung mit der Spulennabe kraftschlüssig
verbunden ist, um die Spule zu bremsen oder zu beschleunigen und wobei die beiden Rückspulvorrichtungen derart angeordnet
sind, daß sie gleichzeitig von einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden und wobei die beiden Vorspulvorrichtungen derart
miteinander gekuppelt sind, daß eine Vorspulvorrichtung von ihrer zugehörigen Rückspulvorrichtung angetrieben wird,
wobei diese angetriebene Vorspulvorrichtung wiederum die zweite Vorspulvorrichtung antreibt, so daß die Aufwickelspule kontinuierlich
beschleunigt wird und die Abwickelspule kontinuierlich gebremst wird, um dergestalt eine konstante Bandspannung zu
gewährleisten.
Die Antriebsvorrichtung für die beiden Rückspulvorrichtungen
kann aus einem Band bestehen, das von einem-Ritzel angetrieben
wird.
Das Gleichlaufgetriebe enthält vorzugsweise Rollen, die zwischen
der Rückspulvorrichtung und der Vorspulvorrichtung derart angeordnet
sind, daß sie die beiden Vorrichtungen in einer Drehrichtung miteinander kuppeln und in der entgegengesetzten Drehrichtung
entkuppeln.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Kassettenrekorders, Figur 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Konstanthaltung
der Bandspannung,
Figur 3 eine Ansicht der Reibteile nach Figur 2, Figur 4 ein Detail der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung,
Figur 5 eine schematische Ansicht der Bremsvorrichtung, Figur 6 eine Draufsicht auf die Kassette,
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Figur 8 eine andere Ansicht der Kassette, wobei der Deckel
geschlossen ist,
Figur 9 den Deckel der Kassette im Profil und Figur lOeinen Schnitt durch den Deckel der Figur 9 entsprechend äar
Ebene X-X.
In den Figuren ist mit 1 eine Abwickelspule und mit 2 ein zugehöriger
Reibantrieb bezeichnet, sowie mit 3 eine Aufwiekelspule
mit dem zugehörigen Reibantrieb 4, wobei die beiden Reibtriebe 2 und 4 die gleiche Struktur aufweisen. Jeder Reibantrieb
enthält eine Vor- und Rückspulvorrichtung, die koaxial
übereinander gelagert sind und wobei die Vorspulvorrichtung von
der RUckspulvorrichtung über ein Gleichlaufgetriebe angetrieben
wird. Die Rückspulvorrichtung weist ein Rad 2a (4a) auf, sowie eine Freilaufnabe 2b (4b), die mit dem Rad fest verbunden ist.
Die Vorspulvorrichtung weist ein Zahnrad 2c (4c) auf, an dem ein Kranz 2d sowie eine ein Reibteil 2e tragende Laufrolle derart
befestigt sind, daß sich das Reibteil 2e zusammen mit dem Kranz 2d mittels eines weiteren Reibteils 2f drehen läßt. Das
Gleichlaufgetriebe enthält Rollen 2g (4g), die zwischen dem
Freilaufrad 2b und dem Kranz 2d derart angeordnet sind, daß für eine Drehrichtung des Freilaufrades die Rollen sich in
den ausgesparten Ecken 2h (4h) des Freilaufrades verkeilen und so eine Reibungskupplung zwischen dem Freilaufrad und dem
Kranz herstellen, während für die entgegengesetzte Drehrichtung der Kranz nicht mit dem Freilaufrad gekuppelt ist. Um einen gewünschten
Druck auf die Rollen erzeugen zu können, sind Blattfedern 2i vorgesehen. Die Kraftübertragung zwischen dem Reibantrieb
und den entsprechenden Spulen ist in Figur 2 für die Spule 1 durch eine Laufrolle 5 angedeutet und für die Spule 3
durch eine Laufrolle 6. Die Kraftübertragung bei dem erfindungsgemäßen Kassettenrekorder ist jedoch nicht auf das angegebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf alle bekannten Arten und Weisen erfolgen. So kann die Kraftübertragung beispielsweise
mittels einer Gummiwalze oder mittels eines Ritzels
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und zweier Getriebe oder aber ttlt einer Kombination dieser
beiden erfolgen.
Zum gleichzeitigen Antrieb der beiden Rückspulvorrichtungen ist ein in Figur 2 dargestelltes Band 7 vorgesehen, das um
die Räder 2a und 4a läuft sowie gleichzeitig um die Nabe 8
des Antriebsritzels, so daß die beiden Rückspulvorrichtungη
gleichzeitig angetrieben werden. Außerdem sind die beiden Vorspulvorrichtungen in ihren Bewegungen durch direkte Kraftübertragung
oder durch indirekte Kraftübertragung mittels der \
Zahnräder 2c und 4c miteinander bewegungsmäßig verbunden.
Mit dieser Anordnung erreicht man, daß ständig eine der Rückspulvorrichtungen
mit ihrer zugehörigen Vorspulvorrichtung gekuppelt ist, während gleichzeitig die andere Rückspulvorrichtung
mit ihrer zugehörigen Vorspulvorrichtung entkuppelt ist, bei gleichzeitiger Kupplung der beiden Vorspulvorrichtungen miteinander,
so daß die entkuppelte Vorspulvorrichtung durch die andere Vorspulvorrichtung angetrieben wird, die wiederum durch die zugehörige
Rückspulvorrichtung angetrieben wird, so daß schließlich
die Abwickelspule gebremst und die Aufwickelspule beschleunigt werden, so daß das Magnetband kontinuierlich unter einer
konstanten Spannung steht.
Jede Spule ist mit einer schwenkbaren Bremsvorrichtung versehen, die einen Dreharm 9a (1Oa) enthält, dessen Drehachse
9b (10b) parallel zur Spulenachse 11 (12) verläuft und der
eine Bremsbacke 9c (10c) trägt, die ihre Bremswirkung auf eine Scheibe 9d (1Od) ausübt. Diese Scheibe ist mit der Nabe
der Spule fest verbunden und weist einen seitlich herausragenden Stift 9e (1Oe) auf, durch den der Dreharm beim Einlegen
der Kassette in den Rekorder aus seiner Bremsstellung und von -der Spule weggeschwenkt wird,und zwar gegen den Druck einer
Feder 9f.
In Figur 1 sind die Stellungen des Dreharmes für die beiden
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Fälle des völlig aufgespulten und des völlig abgespulten Bandes dargestellt.
Die Kassette, in der die beiden Spulen nebeneinander angeordnet
sind, besteht aus einem flachen Gehäuse, das ,vie es Figur 6 deutlich zeigt, eine schmale Öffnung aufweist.
Diese öffnung wird durch einen in den Figuren 9 und 10 gezeigten
Deckel 13 verschlossen, der,wenn die Kassette nicht in den Rekorder eingelegt ist , verschwenkt wird.
Der Deckel ist als Hohldeckel ausgebildet und kann nicht von
der Kassette getrennt werden. Um dennoch die öffnung freigeben
zu können, weist er in seinem Inneren zwei gegenüberliegende Vorsprünge 14 (14·) auf, die in zwej Keilrillen 15 (151) entlang
gleiten, die wiederum in den äußeren Wänden der beiden
großen Seiten 16 (16") der Kassette angeordnet sind. In Figur
ist nur die Seite 16 der Kassette miJ-· der in ihr entlang den
Kanten verlaufenden Keilrille dargestellt. Der Vorsprung 14 kann in der Keilrille sowohl festgestellt werden, als auch in
ihr entlanggleiten. Das gleiche gilt für den in den Figuren 7 und 8 gezeigten Vorspung 14* und die Keilrille 15'.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß der Deckel von der die öffnung verschließenden Stellung, in der
sich die Vorsprünge an dem einen Ende 15a (15a') der Keilrillen befinden, in die die Öffnung freigebende Stellung, in
der die Vorsprünge sich an dem anderen Ende 15b (I5b·) der
Keilrillen befinden, derart verschoben werden kann, daß er sich an der Rückseite der Kassette befindet und diese auf den
Weg dorthin nicht verläßt.
In Figur 6 ist in der rechten Hälfte mit gestrichelten Linien der Deckel in seiner die Öffnung verschließenden Stellung und
in der linken Hälfte ist der Deckel in seiner die Öffnung freigebenden Stellung gestrichelt gezeichnet.
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Um den Deckel dabei korrekt am Gehäuse festzuklemmen, kann z.B. eine in Figur 9 gezeigte Blattfeder 18 vorgesehen sein, die
im Inneren des Deckels an einer den VorSprüngen gegenüberliegenden
Schmalseite angeordnet ist. Verschließt der Deckel die Kassettenöffnung, so drückt die Feder 18 auf das Vorderteil
19 des Kassettengehaüses, das den Enden 15a (15a1) der Keilrillen
gegenüberliegt. Gibt der Deckel die öffnung frei, so drückt die Feder auf das in Figur 7 gezeigte Kassettenteil 20.
Der erfindungsgemäße Kassettenrekorder eignet sich insbesondere
zur Mitführung in Flugkörpern.
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Claims (7)
- PatentansprücherΛ.)Kassettenrekorder, bestehend aus einer mit einer schmalen Öffnung versehenen Kassette, in der eine Aufwickelspule, eine Abwickelspule und ein Magnetband angeordnet sind, sowie aus einem Rekorder, in dem eine Antriebsvorrichtung für das Magnetband sowie Aufnahme- und Löschköpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette einen verschiebbaren Deckel aufweist, der die öffnung in der Kassette automatisch verschließt, wenn die Kassette vom Rekorder getrennt ist und die öffnung automatisch freigibt, wenn die Kassette in den Rekorder eingelegt ist.
- 2. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel mindestens einen Vorsprung aufweist, der in mindestens eine Keilrille des Kassettengehäuses derart eingreift, daß der Vorsprung in der Keilrille gleiten, diese aber nicht verlassen kann.
- 3. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilrillen in zwei gegenüberliegenden Außenseiten parallel zu den Kanten des Kassettengehäuses angeordnet sind.
- 4. Kassettenrekorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilrillen in zwei aufeinanderfolgenden Außenseiten parallel zu den Kanten des Kassettengehäuses angeordnet sind.
- 5. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette für die beiden in ihr enthaltenen Spulen je eine Bremsvorrichtung aufweist, die parallel zur Drehachse jeder Spule schwenkbar angeordnet ist und die aus einer Bremsbacke sowie einem Steuerteil besteht, das beim Einlegen der Kassette in den Rekorder von der jeweiligen Spule erst weggeschwenkt und dann zurückgeschwenktwird# 309838/1264
- 6. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rekorder zwei Reibantriebe aufweist, um eine gleichmäßige Spannung des Magnetbandes sowohl beim Aufwickeln als auch beim Abwickeln zu gewährleisten. .
- 7. Kassettenrekorder nach Anspruch 6, dadurch g ek e η η -zeichnet , daß jeder Reibantrieb eine Vorspulvorrichtung, eine Rückspulvorrichtung und ein Gleichlaufgetriebe aufweist, daß die Vorspulvorrichtung über die Rückspulvorrichtung angetrieben wird, daß die Vorspulvorrichtung mit der Spulennabe kraftschlüssig verbunden ist, um die Spulen zu bremsen oder zu beschleunigen, daß die beiden Rückspulvorrichtungen derart angeordnet sind, daß sie gleichzeitig von einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden, und daß die beiden Vorspulvorrichtungen derart miteinander gekuppelt sind, daß eine Vorspulvorrichtung von ihrer zugehörigen Rückspulvorrichtung angetrieben wird, wobei diese angetriebene Vorspulvorrichtung wiederum die zweite Vorspulvorrichtung antreibt, so daß die Aufwickelspule kontinuierlich beschleunigt wird und die Abwickelspule kontinuierlich gebremst wird, um dergestalt eine konstante Bandspannung zu gewährleisten.β .Kassettenrekorder nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung für die beiden Rückspulvorrichtungen aus einem Band besteht, das von einem Ritzel angetrieben wird.9· Kassettenrekorder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleichlaufgetriebe Rollen enthält, die zwischen der Rückspulvorrichtung und der Vorspulvorrichtung derart angeordnet sind, daß sie die beiden Vorrichtungen in einer Drehrichtung miteinander kuppeln und in der entgegengesetzten Drehrichtung entkuppeln.309838/1264
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