DE2046268B2 - Vorrichtung zum Kleben und Aufspulen von Bändern - Google Patents

Vorrichtung zum Kleben und Aufspulen von Bändern

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DE2046268B2 DE2046268A DE2046268A DE2046268B2 DE 2046268 B2 DE2046268 B2 DE 2046268B2 DE 2046268 A DE2046268 A DE 2046268A DE 2046268 A DE2046268 A DE 2046268A DE 2046268 B2 DE2046268 B2 DE 2046268B2
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    • G11B23/113Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container

Description

heitsmoment auf und erzeugen nicht das erforderliche Drehmoment und die erforderlichen Drehzahlen.
Bei hydraulischen oder pneumatischen Motoren, die diesen Anforderungen noch am ehesten genügen, tritt außerdem das Problem des Austretens von Hydraulikflüssigkeit auf, die, wenn sie auf Magnetbänder kommt, diese unbrauchbar macht. Außerdem sind für die Arbeitsflüssigkeit komplizierte Steuervorrichtungen und Rücklaufleitungen für die Hydraulik erforderlich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Druckluftturbinen vorgesehen sind, von denen eine zum Rotationsantrieb der ersten Achse in einer das Band von der Vorratsrolle abspulenden Richtung dient, während die andere zum Rotationsantrieb der zweiten Achswelle vorgesehen ist, um das von der Vorratsrolle abgezogene Band auf die Spule in der Kassette aufzuspulen, Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft zu den beiden Turbinen, so daß die Turbinen die Antriebswellen in den entsprechenden Richtungen antreiben, Einrichtungen zum Steuern der den Turbinen zugeführten Luftmengen zur Steuerung der Spannung des von der Vorratsrolle auf die Spule überführten Bandes, Bremsvorrichtungen zum Anhalten wenigstens einer dieser Turbinen und Einrichtungen zum Unterbrechen des Luftstromes zu den Turbinen und zur im wesentlichen gleichzeitigen Betätigung der Bremsvorrichtungen.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtungvorgesehen, die Aufnahmemittel zum Halten einer ein Magnetband enthaltenden Vorratsspule, ferner Unterstützungsmittel zum Unterstützen einer Magnetbandkassette oder der Naben einer solchen Kassette, eine Klebceinrichtung mit einem ortsfesten Klebckopf sowie einem ersten und einem zweiten beweglichen Klebekopf, wobei die beweglichen Klebeköpfe abwechselnd in der Nähe des ortsfesten Klebekopfes angeordnet werden können, eine Einrichtung, die Enden von Bändern auf dem ortsfesten Klebekopf und den beweglichen Klebeköpfen festhält, Schneidemittel zum Durchschneiden eines durch die Klebeeinrichtung unterstützten Bandes, Antriebsmittel zum Drehen der Vorratsspule und einer der Naben der Kassette derart, daß das Magnetband, das mit einem auf der erwähnten Nabe angeordneten Vorspannband verklebt ist, von der Vorratsspule abgespult und auf dereinen Nabe aufgespult wird, eine Einrichtung zum Andrücken eines Klebebandes an die stumpf aneinanderstoßenden Enden des Vorspannbandes und des Magnetbandes, die durch die Klebeeinrichtung unterstützt werden, sowie Steuermittel, die es ermöglichen, die vorstehend genannten Teile der Vorrichtung nach Bedarf zu betätigen, wobei damit begonnen wird, daß die Enden eines Vorspannbandes auf dem ortsfesten Klebekopf bzw. dem ersten beweglichen Klebekopf festgehalten werden, während das eine Ende des aufzuspulenden Magnetbandes auf dem zweiten beweglichen Klebekopf festgehalten wird, und woraufhin Arbeitsschritte durchgeführt werden, um den ersten Klebekopf von dem ortsfesten Klebekopf weg zu bewegen und den zweiten Klebekopf mit dem Ende des aufzuspulenden Magnetbandes in die Nähe des ortsfesten Klebekopfes zu bringen, um das Ende des Vorspannbandes auf dem ortsfesten Klebekopf mit dem Ende des Magnetbandes auf dem zweiten Klebekopf zu verkleben, um das mit dem angeklebten Vorspannband versehene Magnetband auf der Nabe der Kassette aufzuspulen, an der das Vorspannband befestigt ist, um das Aufspulen zu beenden, nachdem ein eine vorbestimmte Länge aufweisendes Stück des Magnetbandes aufgespult worden ist, um das Magnetband zu durchschneiden, um den zweiten Klebekopf mit dem Magnetband von dem ortsfesten Klebekopf weg zu bewegen und den ersten Klebekopf mit dem anderen Vorspannband wieder in die Nähe des ortsfesten Klebekopfes zu bringen, und um das zweite Vorspannband mit dem hinteren Ende des auf der Nabe der
»ο Kassette aufgespulten Magnetbandes zu verkleben. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die eine der Kassettennaben gedreht wird, um jeden Durchhang des Magnetbandes zu beseitigen, nachdem der zweite Klebevorgang beendet ist. Bei einer Ausfüh-
»5 rungsform sind die Steuermittel so ausgebildet, daß sie das Aufspulen beenden, sobald das aufgespulte Magnetband die vorgeschriebene Länge erreicht hat. Bei einer abgeänderten Ausführungsform zum Aufwickeln vorbespielter Magnetbänder sind die Steuermittel so eingerichtet, daß sie das Aufspulen in Abhängigkeit davon beenden, daß ein auf dem Magnetband aufgezeichnetes Tonfrequenzsignal nachgewiesen wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer typischen Magnetbandkassette, bei der die Erfindung anwendbar ist;
Fi g. 2 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Spulvorrichtung;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
Fi g. 3 A ist ein weiter vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 und 5 in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht, in der bestimmte Teile fortgelassen sind;
Fig. 4A zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 5 zeigt die Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Deutlichkeit halber bestimmte Teile fortgelassen sind;
Fig. 5 A zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der Einrichtung zum Abgeben und Andrücken eines Klebebandes bei Betrachtung derselben von der rechten
Fig. 7 und 8 zeigen jeweils einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 bzw. 8-8 in Fig. 3 in einem größeren Maßstab;
Fi g. 10 und 9 sind schematische Darstellungen der pneumatischen und elektrischen Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 und 12 zeigen schematisch, auf welche Weise die Steuereinrichtung nach Fig. 11 und 12 abgeändert werden kann, um das Aufspulen von vorbespielten Magnetbändern zu ermöglichen.
In Fig. 1 ist eine leere Magnetbandkassette bekannter Art dargestellt. Diese leere Kassette umfaßt ein hohles Gehäuse 2, zwei in dem Gehäuse drehbar gelagerte Spulen 4 und 6 und ein Vorspannband 7.
Die Enden des Vorspannbandes sind auf eine nicht dargestellte Weise an den Spulen 4 und 6 befestigt. Das Vorspannband hat eine solche Länge, daß man einen Teil 8 des Bandes gemäß Fig. 1 aus der Kas-
409543/174

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von Bändern, bei der das Band von einer relativ großen Vorratsrolle, die auf einer ersten drehbaren Welle befestigt ist, abgespult und auf einer relativ kleinen Spule, die auf einer zweiten drehbaren Welle befestigt ist, aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckluftturbinen (21,186) vorgesehen sind, von denen eine zum Rotationsantrieb der ersten Achswelle (17) in einer das Band (20) von der Vorratsrolle (19) abspulenden Richtung dient, während die andere zum Rotationsantrieb der zweiten Achswelle (180) vorge- sehen ist, um das von der Vorratsrolle (19) abgezogene Band (20) auf die Spule (4) aufzuspulen, Einrichtungen (394) zum Zuführen von Druckluft zu den beiden Turbinen (21, 186), so daß die Turbinen die Antriebswellen (17, 180) in den entsprechenden Richtungen antreiben, Einrichtungen (34) zum Steuern der den Turbinen zugeführten Luftmengen zur Steuerung der Spannung des von der Vorratsrolle (19) auf die Spule (4) überführten Bandes, Bremsvorrichtungen (271, 212) zum Anhalten wenigstens einer dieser Turbinen und Einrichtungen zum Unterbrechen des Luftstromes zu den Turbinen und zur im wesentlichen gleichzeitigen Betätigung der Bremsvorrichtungen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die zur Veränderung der den Turbinen zugeführten Luftmengen vorgesehenen Einrichtungen eine Bandspannvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zumessen der Druckluft eine zwischen der ersten Welle (17) und der zweiten Welle (180) angeordnete Vorrichtung zum Beseitigen des Durchhangs umfaßt, wobei diese Vorrichtung einen Arm (30) mit einem mit dem Bandmaterial zusammenarbeitenden Organ (32) aufweist, welch letzteres so angeordnet ist, daß es mit dem von der Vorratsspule (19) zu der Aufnahmespule (4) laufenden Band (20) zusammenarbeitet, sowie eine Vorrichtung (28), mittels der der Arm so gelagert ist, daß er sich längs einer vorbestimmten Bahn in der einen oder anderen Richtung bewegen kann, damit das mit dem Band zusammenarbeitende Organ in Eingriff mit dem Band bleibt, und eine Einrichtung (34), die auf jede Bewegung des Armes anspricht, um die Durchsatzmenge der den beiden Turbinen (21, 186) zugeführten Druckluft so zu variieren, daß entsprechend der Bewegung des Armes die Drehzahl der einen Turbine erhöht und die Drehzahl der anderen Turbine herabgesetzt wird, um die Schwankungen der Spannung in dem aufzuspulenden Band dadurch zu begrenzen, daß das erwähnte Organ mit dem Band zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der Durchsatzgeschwindigkeit, mit der die Druckluft den Turbinen (21, 186) zugeführt wird, ein Ventil (34) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) ein Drehschiebcrvcntil ist und der Arm (30) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) ein Gehäuse (36) mit einem ersten Einlaß (38) und einem zweiten Einlaß (39) für die Druckluft und einem ersten Auslaß (40) und einem zweiten Auslaß (41) für die Druckluft umfaßt, daß in dem Gehäuse ein bewegbares Ventilorgan angeordnet und mit dem Arm (30) verbunden ist, und daß dieses Ventilorgan geeignet ist, die Durchsatzgeschwindigkeit der von dem ersten Einlaß zu dem ersten Auslaß strömenden Druckluft zu erhöhen, oder zu verringern und im entgegengesetzten Sinne entsprechend der Bewegung des Armes die Durchsatzgeschwindigkeit der von dem zweiten Einlaß zu dem zweiten Auslaß strömenden Druckluft zu verändern.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch getrennte Bremseinrichtungen (271, 212) für jede der Turbinen (21, 186).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge-. kennzeichnet, daß diese Turbine (21, 186) eine Bremsscheibe (268, 206) umfaßt, die mit der zugehörigen Kraftabgabewelle (180, 220) drehfest verbunden ist, und daß die Bremsmittel (271, 212) eine Vorrichtung (208, 215) umfassen, die in reibungsschlüssige Berührung mit den Bremsscheiben gebracht werden kann.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klebcstation, die eine erste ortsfeste Bandauflage (54) umfaßt sowie zweite und dritte bewegliche Bandauflagen (70, 72) eine Einrichtung (372), mittels derer die zweiten und dritten Bandauflagen in die Nähe der ersten Bandauflage gebracht bzw. in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden können, wobei die ersten und zweiten Bandauflagen dann, wenn sie aufeinander ausgerichtet und einander benachbart sind, einen ersten Klebekopf, und die erste und dritte Bandauflage, wenn sie aufeinander ausgerichtet und einander benachbart sind, einen zweiten Klebekopf bilden, ein Messer (168) zum Durchschneiden eines auf dem ersten bzw. dem zweiten Klebekopf befindlichen Bandes, bedarfsweise betätigbare Bandhaltemittel (65) zum Festhalten eines Vorspannbandes, das von einer Spule auf der zweiten Welle auf eine zweite drehbare Spule läuft, bedarfsweise betätigbare Mittel zum Festhalten des Bandanfangs des von der Vorratsrolle abgezogenen Arbeitsbandes auf der dritten Bandauflage, bedarfsweise betätigbarc Klebebandbefestigungsmittel (312) zum Anbringen eines Klebebandes (330) an den einander benachbarten Enden des Vorspannbandes (7) und des Arbeitsbandes (20), die durch den ersten bzw. zweiten Klebekopf unterstützt werden, sowie Steuereinrichtungen, die nacheinander die vorgenannten Einrichtungen in der Weise betätigen, daß das Messer, das durch den ersten Klebekopf unterstützte Vorspannband in ein erstes von der ersten Bandauflage gehaltenes und ein zweites von der zweiten Bandauflage gehaltenes Vorspannband auftrennt, daß die zweite und dritte Bandauflage derart verschwenkt werden, daß sie den zweiten Klebekopf bilden, daß das Klebebandbefestigungsmittel betätigt wird, das das erste Vorspannband mit dem Ende des Arbeitsbandes, das von der dritten Bandauflage gehalten wird, verbindet, daß die Turbinen in Gang gesetzt werden, um das erste Vorspannband
und eine vorbestimmte Länge des Arbeitsbandes, das mit dem ersten Vorspannband verklebt ist, auf eine Spule auf der zweiten Welle aufzuspulen, daß die Turbinen abgestellt werden, nachdem eine vorbestimmte Länge des Arbeitsbandes auf die Spule auf der zweiten Welle aufgespult worden ist, daß das Messer erneut betätigt wird, um das Arbeitsband auf dem zweiten Klebekopf abzutrennen, daß die zweite und dritte Bandauflage so verschwenkt werden, daß sie einen ersten KIebekopf bilden und daß das Klebebandbefestigungsmittel erneut betätigt wird, um das zweite Vorspannband mit dem auf der ersten Bandauflage gehaltenen Ende des Arbeitsbandes zu verkleben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstellen der zweiten und dritten Bandunterstützungsmittel (70, 72) ein mechanisches Gestänge (112, 116, 118, 120, 122, .110) zwischen diesen Unterstüt- so zungsmitteln und eine Einrichtung (124,125) zum Verstellen des Gestänges in einer bestimmten Richtung oder einer dazu entgegengesetzten Richtung umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- »5 kennzeichnet, daß die Bandhaltemittel so ausgebildet sind, daß sie das Band auf den Bandunterstützungsmitteln durch Aufbringen eines Unterdrucks festhalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Einrichtung (224) zum Messen der Länge des aufgespulten Teils des Bandes (20) und eine Einrichtung umfassen, die durch die Meßeinrichtung betätigt werden kann, um die Steuermittel zu veranlassen,
. den Aufspulvorgang zu beenden, sobald das aufgespulte Bandstück die vorbestimmte Länge erreicht hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Einrichtung (68) zum Nachweisen eines auf dem aufzuspulenden Band (20) vorgesehenen Informationssignals und eine Einrichtung umfassen, durch die der Aufspulvorgang beendet wird, sobald das Informationssignal nachgewiesen wird.
13. Vorrichtung zum Zerschneiden eines Vorspannbandes in zwei Vorspannbänder und zum Befestigen der beiden Vorspannbänder an den Enden eines Bandstücks, das von einem auf einer Vorratsspule angeordneten Bandvorrat abgeschnitten worden ist, gekennzeichnet durch eine Klebestation, die eine erste ortsfeste Bandunterstützung (54) sowie eine zweite und eine dritte bewegliche Bandunterstützung umfaßt, eine Einrichtung (372), die es ermöglicht, die zweite und die dritte Bandunterstützung abwechselnd so zu verstellen, daß sie in eine Stellung in der Nähe der ersten Bandunterstützung gebracht bzw. aus dieser Stellung entfernt werden können, wobei die erste und die zweite Bandunterstützung dann, wenn sie einander benachbart sind, einen ersten Klebekopf bilden, und wobei die erste und die dritte Bandunterstützung dann, wenn sie einander benachbart sind, einen zweiten Klebekopf bilden, ein Messer (168), das betätigt werden kann, um e5 ein durch den ersten bzw. den zweiten Klebekopf unterstütztes Band zu durchschneiden, eine Spule (19) zum Aufnehmen eines Vorrats des aufzuspulenden Bandes (20), nach Bedarf betätigbare erste und zweite Bandhaltemittel zum Festhalten eines Vorspannbandes auf der ersten und der zweiten Bandunterstützung, nach Bedarf betätigbare dritte Bandhaltemittel zum Festhalten des vorderen Endes des aufzuspulenden Bandes auf der dritten Bandunterstützung, eine nach Bedarf betätigbare Einrichtung (312) zum Anbringen eines Klebebandes (330), an den einander benachbarten Enden eines Vorspannbandes und des aufzuspulenden Bandes, die durch den ersten bzw. den zweiten Klebekopf unterstützt werden, eine nach Bedarf betätigbare Bandaufspuleinrichtung zum Herunterziehen des Vorspannbandes von der ersten Bandunterstützung und zum Aufspulen des Vorspannbandes sowie Steuermittel, durch die die vorstehend genannten Einrichtungen nacheinander betätigt werden, um Arbeitsschritte durchzuführen, die dazu dienen, ein durch den ersten Klebekopf unterstütztes Vorspannband zu durchschneiden, so daß ein auf der ersten Bandunterstützung festgehaltenes erstes Vorspannband und ein auf der zweiten Bandunterstützung festgehaltenes zweites Vorspannband entstehen, die zweite und die dritte Bandunterstützung so zu verstellen, daß sie den zweiten Klebekopf bilden, das erste Vorspannband mit Hilfe eines Klebebandes mit dem auf der dritten Bandunterstützung festgehaltenen Ende des aufzuspulenden Bandstücks zu verbinden, die ersten und dritten BandhaltemitteL wirkungslos zu machen, das erste Vorspannband und einen eine vorbestimmte Länge aufweisenden Teil des aufzuspulenden, mit dem ersten Vorspannband verbundenen Bandes aufzuspulen, die ersten und dritten Bandhaltemittel erneut zu betätigen, um das aufzuspulende Band auf dem zweiten Klebekopf festzuhalten, das aufzuspulende Band auf dem zweiten Klebekopf zu durchschneiden, die zweite und die dritte Bandunterstützung so zu verstellen, daß sie den ersten Klebekopf bilden, das zweite Vorspannband mit Hilfe eines Klebebandes mit dem auf der ersten Bandunterstützung festgehaltenen hinteren Ende des aufzuspulenden Bandstücks zu verbinden und schließlich die ersten und zweiten Bandhaltemittel wirkungslos zu machen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstellen der zweiten und dritten Bandunterstützung (70, 72) ein die Bandunterstützungen verbindendes mechanisches Gestänge und eine Einrichtung zum Betätigen des Gestänges in einer bestimmten Richtung oder einer dazu entgegengesetzten Richtung umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhaltemittel so ausgebildet sind, daß sie das Band dadurch auf den Bandunterstützungen festhalten, daß sie einen Unterdruck auf das Band wirken lassen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (21) zum Drehen der das aufzuspulende Band tragenden Vorratsrolle (19), während sich die Bandaufspulmittel in Betrieb befinden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine auf die Spannung des aufzuspulenden Bandes ansprechende Einrichtung zum Variieren der Arbeitsgeschwindigkeit der Band-
aufspulmittel und der Antriebsmittel derart, daß die Spannung des von der Vorratsrolle zu den Aufspulmitteln laufenden aufzuspulenden Bandes innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Bremsmittel, die durch die Steuermittel nach Bedarf betätigt werden, um die Bandaufspulmittel und die Antriebsmittel für die Vorratsspule zum Stillstand zu bringen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Bandunterstützung (70,72) auf die erste Bandunterstützung (54) zu und von ihr weg drehbar gelagert sind.
20. Vorrichtung zum Abgeben eines Klebebandes, gekennzeichnet durch eine schwenkbar gelagerte Tragplatte (314), eine Einrichtung zum Zuführen eines Klebebandes (330), eine Einrichtung, die die Klebebandzuführungseinrichtung nur betätigt, wenn die Tragplatte in einer ersten Richtung geschwenkt wird, so daß ein eine vorbestimmte Länge aufweisendes Stück des Klebebandes durch die Bandzuführungsmittel vorgeschoben wird, Führungsmittel zum Bestimmen der Lage des vorderen Endes des Klebebandes, während das Klebeband durch die Zuführungsmittel vorgeschoben wird, sowie Schneidemittel (364) zum Durchschneiden des Klebebandes an einem vorbestimmten Punkt innerhalb der Führungsmittel.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abgeben des durch die Schneidemittel abgeschnittenen Stücks des Klebebandes.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung und die Schncidemittel als geschlossene Einheit bewegbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemittel und die Abgabeeinrichtung in den Führungsmitteln angeordnet und in Richtung der Längsachse der Führungsmittel bewegbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einen Kanal umfassen, in dem die Schneidemittel (364) und die Abgabeeinrichtung angeordnet sind, daß die Führungsmittel ferner eine seitliche Öffnung aufweisen, so daß das durch die Zuführungsmittel vorgeschobene Klebeband in den Kanal in einer Lage eintritt, in der es durch die Schneidemittel durchtrennt werden kann, und daß der Kanal an einem Ende offen ist, damit das durch die Schneidemittel durchschnittene Klebeband durch die Abgabeeinrichtung abgegeben werden kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen der Klebebandzuführungsmittel eine Klebebandzuführungsspule (226) umfaßt, ferner ein Zahnradgetriebe (324, 333, 338) zum Drehen der Bandzuführungsspule sowie eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (320), die mit dem Zahnradgetriebe so verbunden ist, daß das Zahnradgetriebe bei einer Schwenkbewegung der Tragplatte angetrieben wird, jedoch nur dann, wenn die Tragplatte in der erwähnten ersten Richtung geschwenkt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umspulvorrichtung und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Einspulen und Kleben von Bändern in Kassetten.
Im Handel sind Magnetbandkassetten erhältlich, die entweder unbespielte oder schon bespielte Bänder enthalten. In beiden Fällen umfaßt die Kassette zwei drehbare Spulen oder Naben, wobei an jeder Spule oder Nabe ein Vorspannband befestigt ist, sowie ein
ίο Magnetband von vorbestimmter Länge, dessen Enden mit den beiden Vorspannbändern verklebt sind. Beim Herstellen solcher Kassetten besteht ein gebräuchliches Verfahren darin, von einer leeren Kassette auszugchen, die ein Kassettengehäuse mit zwei Naben umfaßt und ein Stück eines Vorspannbandes enthält, dessen eines Ende mit der einen Nabe und dessen anderes Ende mit der anderen Nabe verbunden ist. Der erste Arbeitsschritt beim Füllen einer solchen Kassette mit einem unbespielten oder vorbcspielten Band besteht darin, das Vorspannband zu durchschneiden, so daß zwei getrennte Vorspannbänder entstehen. Dann wird das in der Kassette aufzuspulende Magnetband mit einem der Vorspannbänder verklebt, und die Nabe, mit der dieses Vorspannband verbunden
as ist, wird gedreht, um ein Magnetband mit einer vorbestimmten Länge aufzuspulen. Hierauf wird das Magnetband durchschnitten, und das hintere Ende des eine bestimmte Länge aufweisenden Bandes wird mit dem auf der anderen Nabe angeordneten Vorspannband verklebt. Ferner ist es üblich, nur von zwei Naben auszugehen, wobei jede Nabe ein kurzes Vorspannband trägt, ein Magnetband mit dem Vorspannband auf der einen Nabe zu verkleben, das eine vorbestimmte Länge aufweisende Band auf dieser Nabe aufzuspulen, das hintere Ende des Bandes mit dem Vorspannband auf der anderen Nabe zu verkleben und schließlich die beiden Naben in einem Kassettengehäuse anzuordnen.
Das Füllen von Kassetten mit Bandmaterial ist bisher unter erheblichem Aufwand an Handarbeit vorgenommen worden, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit eingeschränkt wird und die Herstellungskosten sich erhöhen. Eine weitere Beschränkung ergibt sich daraus, daß die Aufspulgeschwindigkeit innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden mußte.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, das Einspulen von Bandmaterial in Magnetbandkassetten vollautomatisch zu gestalten und gleichzeitig durch Erhöhung der Umspulgeschwindigkeit die Wirtschaftlichkeit erheblich zu steigern, wozu neuartige Bandantriebsmittel erforderlich sind, die gegenüber bekannten Spulenantrieben, wie beispielsweise elektrischer oder hydraulischer und pneumatischer Art, erheblich höhere Drehmomente und Drehzahlen bei kleinem Trägheitsmoment der gesamten Antriebseinheit liefern, damit das Band von einer Vorratsspule mit großem Durchmesser mit der nötigen Geschwindigkeit abgezogen und im Kassetteninneren auf eine Spule mit kleinem Kerndurchmesser aufgespult werden kann. Dabei muß zu Beginn des Einspulvorgangs nicht nur die Kassettenspule auf sehr hohe Geschwindigkeit gebracht, sondern auch am Ende des Einspulvorgangs in sehr kurzer Zeit wieder abgebremst werden können, ohne daß das Band durchhängt oder großen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird, ι Sowohl elektrische als auch hydraulische oder pneumatische Motoren weisen ein zu hohes Trag-
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