DE1527077A1 - Bandaufwickelmechanismus - Google Patents

Bandaufwickelmechanismus

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DE1527077A1
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Germany
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rollers
shaft
strip cutting
cutting device
rotation
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DE19651527077
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Fernand Foulon
Jean Mouret
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Yoder Co
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Yoder Co
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    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller

Description

it; Rf CH Ih Wi U S KY
1^'Γ^Γ~rlltti ν-— 1527077
"3785"
The Yoder Company, 55oo Vfalworth Avenue, Cleveland, Ohio,
V.St.v.A.
"Bandaufwickelmechanlsmus",
Französische Priorität vom 4* Februar 1965 aus der
französischen Patentanmeldung Nr, PT
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen, wie bereits an- | gegeben, auf einen Bandaufwiekeimechanismus und insbesondere auf eine Spannvorrichtung zum gleichzeitigen Aufwickeln
oder Zurückspulen von mehrfachen in Streifen aufgeschnittenen Bändern,
Die JBenutzer von aufgerollten Bandspulen haben Schwierigkeiten, di§ mit ünvollkommenheiten in dem Bandaufrollverfahren selbst zusammenhängen, -
."BAD-ORIGINAL
Beispielsweise hat der Querschnitt eines aufgewundenen Bandes Stärken, die von einer zur anderen Kante veränder-. lieh sind. Bei Beobachtung des Bandes in flachem Zustand kann im allgemeinen festgestellt werden, dass, wenn eine Verringerung in der Stärke vorhanden ist, eine Überlange des Bandes gegeben ist und umgekehrt. Diese Fehler sind den Metallurgen unter den Ausdrücken "Lange Kanten oder Ränder", "Lang in der Mitte" usw. bekannt.
Diese Fehler treten in dem Zeitpunkt auf, in dem das Band bearbeitet wird und insbesondere weitgehend zu dem Zeitpunkt des Aufwindens der geschlitzten Streifen in zahlreiche schmale Bänder.
Die Veränderungen in der Stärke eines jeden aufgeschlitzten Bandes bewirkt Veränderungen im Durchmesser der Spulen zum Zeitpunkt des Aufspulens. Diese Veränderungen im Durchmesser führen bei konstanter Winkelgeschwindigkeit zu Unterschieden der linearen Geschwindigkeit der Bänder im Verhältnis zueinander.
Wenn beispielsweise der Fall desί Aufspaltens in drei schmale Bänder gleicher Breite eines bikonvex gewalzten Bandes genommen wird, d.h. mit einer Veränderung der Stärke, die kontinuierlich vom Mittelpunkt zu den Rändern hin abnimmt, und wobei die Winkelgeschwindigkeit des Aufwiekelns der drei schmalen Streifen gleichmässig ist, ist es selbst-• verständlieh; dass das mittlere schmale Band, das von
9 098 82/0101
grösserer Stärke ist, eine Spule mit grösserem Durchmesser ergibt als diejenigen Spulen, die von den seitlichen Bändern stammen. So ist dann das mittlere Band straff angezogen und die seitlichen schmalen Bänder, die auf kleineren Durchmessern aufgewunden sind, sind nicht scharf angezogen. Dieser Fehler in-der engen Wicklung oder Spannung ist ausserdem noch wahrscheinlicher im Falle sehr feiner schmaler Bänder, die ebenfalls sehr lang sind.
Die Abwesenheit einer Spannung oder des scharfen Winekelns in der Spjxle besteht weiter in den entsprechenden Spulen und diese Spillen zeigen Fehler, die den Benutzern wohl bekannt sind· Diese lose aufgewundenen Spulen haben den Hauptnachteil, d&ee sie nachgeben oder zusammenfallen oder durchsacken, wenn sie auf eine Werkbank gelegt werden, wodurch sich ein Gleiten der Windungen oder Umgänge aufeinander ergibt, was eine Veränderung des Aussehens der Oberfläche des Bandes ergibt/Ebenso ist das darauf folgende Zurückkehren oder Wiederaufnehmen dieser Spulen auf den |
Abwickelndorn infolge der Verformung ihres Innendurchmessers nicht sichergestellt.
Es ist wohl bekannt, dass verschiedene Verfahren, die diese Schwierigkeiten verringern können, ausprobiert worden sind, nämlich:
-. Abwinden und Wiederaufwinden einer jeden defekten Spule
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bad
in einer getrennten Anlage,
- Aufwinden von geschlitzten schmalen Bändern auf mehreren verschiedenen Aufspulapparaten,
- Holz- oder Filzpressen, die zu dem Zwecke dienen, das Zurückhalten der geschlitzten schmalen Bänder vor dem Aufwickeln sicherzustellen,
- Einlegen von Papierstriefen zwischen die Windungen oder Umgänge, die zu dem Zwecke dienen, gleichmässige Aufwickeldurchmesser zu schaffen.
Diese Verfahren lösen jedoch das Problem nur teilweise und bewirken gleichzeit ig eine Serie zusätzlicher Schwlerigke iten, wie etwa Erhöhung der Anlagekosten, Verschlechterung des Aussehens der Bänder, zusätzliche Handarbeit usw.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung« ist, einen Mechanismus zu schaffen, um eine Gruppe von geschlitzten Bändern, jedes unter genügend Spannung, auf einer einzigen Aufwindvorrichtung aufzuhaspeln»
Eint weitere Zielsetzung der Erfindung ist, gewiest Verbesserungen in einer Schneidanlage zu schaffen, die gleichmässig «trafft Spülen erzeugt;«
Ein weitere« Ziel der Erfindung ist« eine Zusatzeinrichtung zu schiffen, die in dem Lauf oder Pfad der geschlitzten
909882/01Of - ^ _^;
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Bänder und vor dem Aufwinden liegt, die sowohl das Trennen der dünnen Bänder als auch eine genügende Aufwindspannung oder enge Wicklung für jede der Spulen sieherstellt.
Ferner strebt die Erfindung an, eine Zusatzvorrichtung für eine Aufschneidmaschine zu schaffen, die eine vereinfachte Bauweise zeigt, wodurch gleiehmässig eng aufgewundene Spulen dureh von den Bändern angetriebene Walzen erzielt werden, die besondere Reibungsoberflächen aufweisen und einzeln ab- gebremst sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 1-1 der Fig. 2 einer Schneidanlage nach der Erfindung,
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Schneidanlage mit der Einrichtung nach Fig. 1,
In Fig. 1 1st die Hauptwelle der Spanneranlage gezeigt, die an ihrem umfang mit Nuten. 2 versehen ist und einen Flansch in der Nähe eines ihrer Enden hat. Auf diese Welle sind abwechselnd Scheiben 4aufgebracht, deren Innenöffnung mit Zähnen oder Keilen 5 versehen ist, die ein Profil aufweisen, das dem der Nuten 2 entspricht, um so ii: der Drehung an der
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«5- · BAD
Welle 1 festgelegt zu sein und Rollen 6, die sich frei auf der Welle 1 drehen können und vorzugsweise mit Gummiüberzügen 7 an ihrem Umfang versehen sind, um das Anhaften bei Berührung mit den aufgeschnittenen Bändern B zu verstärken.
Das Aufreihen wird durch einen Halter oder eine Hülse 8 ergänzt, worauf ein Druck ausgeübt wird, der von einem pneumatischen Heber 9 geliefert wird und durch eine Stange Io übertragen wird, die sich axial durch die gesamte Welle 1 erstreckt. Eine Platte 11, die gegen die Hülse 8 drückt, ist am Ende der Stange mit Hilfe einer Mutter 12 befestigt. Eine umlaufende Verbindungs- oder Züleitungsdichtung IJ macht es möglich, den pneumatischen Heber 9 während der Drehung der Welle zu speisen und der von diesem Heber erzeugte Druck drückt den gesamten Stapel abwechselnder Scheiben 4 und Rollen 6 zusammen. Da die Scheiben und Rollen seitlich in Berührung miteinander stehen erhält der hydraulische Heber 9 ein im wesentlichen gleichmässiges Bremsdrehmoment für jede der Rollen und kann so durch den Druck des pneumatischen Hebers eingestellt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, läuft der einheitliche Metallstreifen, sowie er in zahlreiche dünne Bänder B in der bei 14 schematisch gezeigten Streifenschneidvorrichtung aufgeschnitten worden ist über die Rollen auf der Welle und zwischen den Scheiben hindurch, die gerade beschrieben worden sind. Die Wellengruppe ist in Lagern 15 und 16
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in Wellenständern 17 und 18 gehalten. Jedes der schmalen Bänder B ist Von den andern durch die Scheiben 4 getrennt und liegt reibend gegen den oberen Teil der Rollen 6 an.
Um einen Anhaftdruok der Bänder B gegen die Rollen 6 zu erreichen, ist eine zweite Welle 19 vorgesehen, die eine · Serie von Rollen 2o aufweist, die den Rollen 6 entsprechen und vorzugsweise ebenfalls mit Gummiüberzügen versehen sind, wobei diese Rollen in'der Lage sind, frei auf der Welle 19 umzulaufen. Diese Welle wird von zwei Lagern ^
21 und 22 gehalten, die in der Lage sind, in den Ständern 17. und 18 zu gleiten und von denen jedes durch einen Presstopf 25 nach unten gedrückt wird. Die Kraft, die von diesen Presstöpfen 2> geliefert wird, wird durch die Welle I9 übertragen und drückt jedes der dünnen Bänder B gegen den elastischen Rand 7 der entsprechenden Rolle 6. Dadurch wird es möglich, dass die kleinen Bänder B die Rollen antreiben und dadurch die Welle 1 infolge des verstellbaren Reibdruckes, der zwischen jeder einzelnen der Rollen,6 und der Scheiben
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4 auf jeder Seite davon wirkt.
Die geringen Unterschiede in der Geschwindigkeit zwischen den verschiedenen Bändern B können so durch das Durchrutschen der Rollen 6 im Verhältnis zu den Scheiben 4 aufgenommen werden. Andererseits wird die Gruppe der Welle 1 mit der Durchschnittsgeschwindigkeit des Aufwickeins der Bänder B angetrieben. Um die gewünschte Spannung des Teiles 24 der Bänder B zu erhalten, die zwischen der Spannvorrich-
909882/0109 'bad
tung und jeder einzelnen der Spulen 25 liegen, die auf dem mechanisch angetriebenen Dorn der Aufspulvorrichtung angeordnet ist, ist eine Zugbremse 26, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen, die auch durch Pressluft betätigt werden kann, deren Bremsmoment der gewünschten Spannung entspricht.
Der Steuerdruck der Bremse 26 wird daher im Zusammenhang mit der gewünschten Spannung für die Gruppe der Bänder 24 gewählt. Der Steuerdruck des pneumatischen Hebers 29 wird dann an einem Ventil so eingestellt, dass die Rollen 6 die Scheiben 4 praktisch ohne Gleiten mitnehmen oder mitziehen, mit Ausnahme der einen oder mehrerer, die einen geringen Unterschied in der Geschwindigkeit des Aufwickeins der Bänder haben können. Schliesslich wird der Zufuhrdruck der Presstöpfe 23 so geregelt, dass die Rollen 6 tatsächlich von den Bändern angetrieben werden können und dass diese letz,teren nicht im Verhältnis zu den Rändern der Rollen gleiten.
Wenn es erwünscht ist, die Spannungskraft der Bänder und ihr Anhaften an den Rollen zu verbessern, ist es möglich, die Welle 19 mit ihren Rollen 2o durch eine Welle zu ersetzen, die ähnlich der vorstehend beschriebenen Welle 1 ist und die mit Nuten und Ziehscheiben genauso wie mit einer pneumatischen Hebervorrichtung und einer Bremse 26 ausgerüstet wird. Auf diese Art und Weise kann das Anhaften der Packungen oder Ränder 7 auf beiden Oberflächen des Bandes ausgenutzt werden, aber die Scheiben 4 der oberen Rolle rotteten dann von verringertem Durchmesser sein.
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Es ist ebenso nach der Erfindung zulässig das Aufwickeln der Bänder B auf einem gewissen Bogen von Rollen 6 auf der Welle 1 zu erzielen, in dem eine andere Welle 27 hinter den ersten beiden angeordnet wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Welle kann Spannrollen aufweisen und dient einfach dem Zweck, das Band Bum die Rollen 6 herumzuleiten. Die Welle 27 könnte jedoch durch eine Welle von einer Bauart ersetzt werden, die ähnlich der der Hauptwelle 1 ist, um weiterhin
die Bremskraft zu erhöhen. Λ
Die Rollen, die mit einem Gummirand oder einem Gummiüber«- ZUg dargestellt sind, können selbstverständlich mit irgend einem Material verwendet werden, das einen genügenden Reibungskoeffizienten hat· Ausserdem kann der durch ein Medium angetrieben· Heb·!* entweder «in hydraulischer oder ein pneumatischer Heber «ein, oder es können mechanische Federn oder elektromechanisch« Vorrichtungen verwendet werden,
Dl· ttoeftgi«, die von (Sen ft»ibfleiten switch·n den Scheiben und loiiea JnifptncHMien wird, i«t selbstverständlich auf die 3**»H>ri*ihun*enbegren»*, die durch die Unterschiede in de» lt Oesofawlndigicelten der kleinen »Inder B be» wirk* »erden. Der 9e»a*tw*rt der übertragenen ln«rgi· wird duroh die Bremse 26 absorbiert, die mechanisch, hydraulisch oder elektrisch sein kann.
Die Trennung der Bänder B kann selbstverständlich durch die
909882/0109 r -: - ν
BPp ORiGINAW
Antriebsscheiben 4 erzielt werden, aber es ist klar, dass eine getrennte Welle mit entweder1 festen oder umlaufenden Trennscheiben oder Führungsplatten verwendet werden kann, um die Trennung zu erzielen.
Die beschriebene Vorrichtung und ihre Abwandlungen machen es so möglich, eine gleichmässige Rückhaltekraft auf alle Bänder B auszuüben, die einen verhältnismässig hohen Wert hat, um so Spulen 25 zu erzielen, die genügend starr sind, so dass die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Spulen von genügender Starrheit werden im allgemeinen erreicht, nach dem die Einheitsbremsbeanspruchung o,5 kg je nun der Breite des Bandes erreicht und überschreitet,
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V-. Io -

Claims (14)

Patentansprüche;
1.J- Eine Streifenschneideinrichtung mit einein Metallstreifenschneider, der so wirkt, dass er Metallstreifen in eine Vielzahl von mehreren schmalen Metallbändern zerschneidet* und mit einer mechanisch angetriebenen Aufspüleinrichtung, die so arbeitet, dass sie diese Bänder zu Spulen aufrollt, d a d u r c h g e k e η η zeichne t , dass eine Spannvorrichtung (l bis IJ, 15 bis 2J, 26, 27) zwischen der Streifenschneidvorrichtung (l4) und einer Wiederaufwiokelvorrichtung vorhanden ist, die so arbeitet, dass sie eine im wesentlichen gleichmässige Spannung auf jedes dieser Bänder (B) ausübt, die auf eine Spule (25) auf der Spulmaschine aufgewunden werden, unabhängig von Veränderungen in der Stärke derartiger Metallbänder,
2. Streifenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 'die Spannvorrichtung (l bis IJ, 15 bis 23, 26, 27) Einzelrollen ( 6) in Reibeingriff mit jedem dieser Bänder (B) umfassen und Mittel (A) (8 bis 12 )> die ein gesteuertes Rutschen zwischen diesen Rollen schaffen.
3. Streifenschneidvorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (6) auf einer Welle ' (1) montiert und nicht darauf festgekeilt sind und axial mit Scheiben (4) zusammengepresst werden, die dazwischen angeordnet und an der Welle festgekeilt sind· , ~
909882/0109 bad original
"■■Λ : - 11 -
4. Streifensohneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses axiale Zusammenpressen durch einen pneumatischen Heber (9) erzielt wird, der eine Stange (Io) aufweist, die sich durch die Welle (l) erstreckt.
5. Streifenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle (1) und die Rollen (6) und Scheiben (4) zur Drehung als ein Ganzes gelagert sind und weiter dadurch, dass eine Zugbremse (26) vorhanden ist, die so arbeitet, dass sie die Drehung der Gruppe so beschränkt, dass diese Bänder (B) mit einem solchen Rutschen gespannt werden, dass der genannte Spannungszug gleichmässig ausgeübt wird*
6. Streifenschneidvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (6) öinen Überzug (7) aus einem Material haben, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat.
7. Streifenschneidvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen (19 bis 23) aufweist, um diese Bänder (B) gegen die entsprechenden Rollen (6) zu drücken, um einen solchen Reibungsantriebseingriff sicherzustellen.
8. Streifenschneidvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (27)aufweist, um diese Bänder (B) gegen · .909882/0109
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die entsprechenden Rollen (6) zu pressen, um den Reibeingriff sicherzustellen.
9. Streifenschneidmaschine mit einem Streifenschneider und einer mechanischen Wiederaufspulvorrichtung zum Aufspulen der geschnittenen Bänder, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannungsvorrichtung (1 bis 13, 15 bis 2>, 26, 27.) für die geschlitzten Bänder (B) aufweist, die zwischen der Aufspulvorrichtung und der Schneidvorrichtung (14) angeordnet ist und so arbeitet, dass jedes der genannten Bänder gleichmässig gespannt wird, um scharf aufgewundene Spulen (25) sicherzustellen, wobei die genannte Spannvorrichtung eine Zugbremse (26) aufweist, die so arbeitet, dass sie diese Bänder spannt und eine Rutschkupplung (4,6, 8 bis 12) die so arbeitet, dass sie diese Spannung gleichmässig auf diese Bänder zur Einwirkung bringt.
10. Streifenschneidvorrichtung nach Anspruch 9, da- | durch gekennzeichnet, dass die genannte Spannvorrichtung (1 bis 13, 15 bis 23, 26, 27) eine Welle 1 aufweist, auf der Rollen (6) für jedes solche geschlitzte Band (8) vorhanden sind, und zwar im Reibeingriff damit, und eine Einrichtung (4, 8 bis 12), die die genannten Rollen zur gesteuerten relativen Drehung der genannten Welle aufnimmt.
11. Streifenschneidvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle (l) zur - ;-*
. BAD ORIQiNAL
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Drehung montiert ist und die Zugbremse (26) so arbeitet, dass sie die Drehung bremst.
12, Streifenschneidvorrichtung nach Anspruch.Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Scheiben (4) von grösserem Durchmesser als die genannten Rollen (6) dazwischen eingebracht werden und an der genannten Welle (1) festgekeilt sind, wobei die Scheiben so wirken, dass sie die Bänder (B) trennen.
13. Streifenschneidvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (6) mit einem Rand (7) aus einem Material versehen sind, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat.
14. Streifenschneidvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (I9 bis 23) aufweist, die so arbeitet, dass sie die genannten Bänder (B) in reibendem Antriebsangriff mit den genannten Rollen (6) hält.
15, Spannvorrichtung für eine Wiederaufspulvorrichtung einer Streifenschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rollenwelle (1) aufweist, die zur Drehung gelagert ist, eine Vielzahl von Bandgreiferrollen (6), die auf der genannten Welle zur Drehung im Verhältnis dazu angeordnet sind, wobei Scheiben (4), die auf der Welle aufgekeilt
sind, zwischen den Rollen angeordnet sind und eine Rutsch-909882/0109 - -
kupplung(8 bis 12) so wirkt, dass sie diese Rollen- Wellendrehung begrenzt, rait einer Zugbremse (26), die so arbeitet, dass sie die Drehung der Rollwelle beschränkt und eine Einrichtung (19 bis 2?), die so arbeitet, dass sie jedes Band (B) und die entsprechende Rolle (6) in antreibendem Eingriff hält. -
909882/0109
- 15' -
Le e rsei te
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