DE2646031A1 - Einrichtung zum aufwickeln von baendern - Google Patents
Einrichtung zum aufwickeln von baendernInfo
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Description
26 46 O '■ 1
3
niedriger Festigkeit enthalten.
Das Problem der Automatisierung des Längsschneidens von
Bahnen von dünnen Materialien niedriger Festigkeit zur Trennung von Elektroden in Akkumulatoren besteht darin, daß die
Materialien mit elastischer Deformation sich unter geringen Krafteinwirkungen strecken, wodurch die Bandbreite beim Aufwickeln
vermindert wird, und beim Schlaffwerden eine Welle vor dem Messer entsteht, was die Schnittbedingungen verschlechtert
.
Diese Gründe verhindern den Einsatz von bekannten Einrichtungen zum Aufwickeln von Bändern, weswegen der Zuschnitt
des Trennmaterials und die Verpackung der Elektroden in dieselbe bei der Herstellung von Akkumulatoren mit erhöhter spezifischer
Energieintensität in der UdSSR und in Betrieben führender ausländischer Formen größtenteils von Hand oder auf
halbautomatischen Ausrüstungen erfolgt.
Die bekannte Einrichtung zum Schneiden eines durchstochenen Metallnetzes in Blätter (siehe beispielsweise den Urheberschein
der UdSSR Nr. 303 681 aus dem Jahre 1971, Kl. HOI m 35/00), das sich unter geringen Krafteinwirkungen magnetisieren
kann, enthält Schneidfallwalzen, die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, sowie besondere Walzen zum Spannen
und Richten, die vor den Schneidfallwalzen parallel zu diesen angeordnet sind und deren Durchmesser sich zu dem der Schneidfallwalzen
wie 0,98:1 verhält.
Diese Einrichtung gestattet es, gleichmäßiges Spannen
ORIGINAL INSPECTED
patentanv.'älte: fr ö ^ D U ^ |
SCHIFF v. FÜNER STREHl. SCHÜBEL-HÜPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2*3 POSTADRESSt: D-S MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 Ol 6O
Iwan Alexandrowitsch Kolosow Jurij Jegorowitsch Iwan j at ow
Wladimir Nikolajewitsch Pewnew
DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (fia7B)
KARL· LUDWIG SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDEN V. FÜNER
DIPL. INS. PETER STREHU DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS
TELEFON (O89) -»8 2O54
TELEX 5-23 665 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
DA-17479
12. Oktober 1976
EINRICHTUNG ZUM AUFIfICKEIJJ VON BÄNDERN
Priorität vom 14. 10, 1975, UdSSR, Nr. 2180721
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Akkumulatoren, insbesondere auf eine Einrichtung zum
Aufwickeln von Bändern auf Spulen beim Längsschneiden von Bahnen von Separationsmaterial von der Rolle. Die Einrichtung
ist ein Bestandteil eines Automaten zum Längsschneiden von
wärmeschmelzendem Material in Bänder zur isolierenden Trennung von Akkumulatorelektroden, die zu einer automatisierten
Fließreihe zur Akkumulatorenmontage gehören.
Die vorgeschlagene Einrichtung kann bei der Herstellung von Akkumulatoren verwendet werden, die eine isolierende
Trennschicht aus elastischen Materialien in Gestalt von Gewebebahnen, nichtgewebtem Filz, Papier u.a. enthalten, beispielsweise
bei der Herstellung von Nicke1-Cadmium-Akkumulatoren
mit erhöhter Energieintensität für die in der Luftfahrt, in den Elektromobilen u.a. zum Einsatz kommenden Batterien,
die Elektroden mit besonders dünner isolierender Trennschicht
ORIGINAL INSPECTED
auf der ganzen Breite des Netzes durch Strecken desselben mit bleibender Verformung zwischen den zwei Walzenpaaren vor
dem Abschneiden der Blätter vorzunehmen.
Jedoch kann diese Einrichtung ein gleichmäßiges Spannen der Bandbahn auf der ganzen Breite beim Längsschneiden derselben
in Bänder mit getrennter Aufwicklung eines jeden Bandes auf eine einzelne Spule bei Materialien mit elastischer
Deformation nicht gewährleisten, die den Separationsmaterialien eigen ist.
Bekannt ist ferner eine Maschine zum Längsschneiden der Bahn in Bänder (siehe beispielsweise den Urheberschein der
UdSSR Nr. 166 458 aus dem Jahre 1964, Kl. D0(H7/04), die die getrennte Aufwicklung von Nachbarbändern auf einzelne Wellen
vorsieht und mehrere Zugrollenpaare mit einem Antrieb zur Drehung derselben, die den Vorschub der Bahn beim Schneiden
gewährleisten, sowie zwei Aufnahmetrommeln enthält, die
in der Rollennähe angeordnet und in Gestalt von auf eine gemeinsame Welle starr aufgesetzten Spulen ausgebildet sind,
die mit dem Antrieb über eine Reibungskupplung verbunden ist, die eine konstante Aufwickelgeschwindigkeit der geschnittenen
Bänder auf die Spulen aufrechterhält.
Jedoch kann auch diese Einrichtung gleichmäßiges Spannen der Bänder beim Aufwickeln nicht gewährleisten, weil sie die
Möglichkeit des jeweiligen Nachspannens eines jeden Bandes nicht vorsieht, was zum Entstehen von Schlafflängen an einzelnen
Stellen der Materialbreite führt und die Bedingungen
ORiGlNAL INSPECTED
2646U31
zum Schneiden und Aufwickeln von Bändern verschlechtert.
Also weisen die vorgenannten bekannten Einrichtungen beträchtliche Nachteile auf, die ihren Einsatz zum getrennten
Aufwickeln von Bändern beim Längsschneiden von dünnen Materialien niedriger Festigkeit zum Trennen von Elektroden in
Akkumulatoren nicht gestattet.
Der Hauptnachteil der bekannten Einrichtungen ist die Unmöglichkeit, gleichmäßiges Spannen des Bandes beim Schneiden
von mehreren aufzuwickelnden Bändern zu gewährleisten.
Die Anbringung von besonderen Reibungskupplungen an jeder Spule würde die Konstruktion der Maschine kompliziert machen
und Schwierigkeiten beim Zusammen- bzw. Abbau der Wellen mit den Spulen hervorrufen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache und zuverlässige Einrichtung zum Auf v/iekeln von Bändern beim
Längsschneiden einer Bahn von Trennmaterial für Akkumulatorenelektroden zu schaffen, die gleichmäßiges Spannen der
Bahn auf ihrer ganzen Breite beim anfänglichen Überführen eines jeden Bandes auf die Spulen und die Regelungsmöglichkeit
der Bahnspannung während des Schneidens der Bahn in Bänder auf atomatischen Ausrüstungen durch Abänderung der Konstruktion
der Aufnahmewellen und Spulen zum Aufwickeln von Bändern gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern, die mindestens zwei
Zugrollen mit einem Antrieb zur Drehung derselben, der den Vorschub der Bahn beim Schneiden gewährleistet, sowie mindestens
zv/ei Aufnahmewellen enthält, die mit dem Antrieb über
Reibungskupplungen verbunden und mit einem Satz von Spulen zum Aufwickeln von Nachbarbändern auf die Spulen verschiedener
AufnahmeweIlen versehen sind, wobei die Achsen der Zugrollen
und der Aufnahmewellen parallel sind, erfindungsgemäß
die AufnähmeweIlen auf ihrer ganzen Länge mit Längsnuten versehen
sind, während eine jede Spule mit einem Halter versehen ist, der in die Längsnuten der Welle einrastet, wodurch das
Spannen der Bahn beim Schlaffwerden derselben gewährleistet
wird.
Zweckmäßigerweise sind in der Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern Schlitze ausgeführt, in denen flache Federn untergebracht
sind, die die Rolle von Haltern spielen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern beim Längsschneiden einer Bahn von Trennmaterial für
Akuumulatorenelektroden gewährleistet die Automatisierung des Zuschnittes des Trennmaterials für die mechanisierte Verpackung
der Elektroden von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren mit
erhöhter Energieintensität in dasselbe, beispielsweise für die in der Luftfahrt, in den Elektromobilen u.a. eingesetzten
Batterien, die Elektroden mit besonders dünner Trennschicht niedriger Festigkeit enthalten, und zwar dadurch,
daß in der Einrichtung die Regelungsmöglichkeit der gleichmäßigen Bahnspannung auf der ganzen Bahnbreite beim Schneiden
709816/0608
ORIGINAL ifoo^tu YED
- t-
der Bahn in einzelne Bänder mit getrenntem Aufwickeln eines
jeden Bandes auf eine einzelne Spule vorgesehen ist. Dies wird dadurch gewährleistet, daß die AufnahmeweIlen auf ihrer
ganzen Länge mit Längsnuten versehen sind, während eine jede.
Spule mit einem Halter versehen ist, der das Durchdrehen der Spule in der Umdrehungsrichtung der Welle zur Spannungsregelung
einzelner Bänder ermöglicht.
Die Ausführung der Spule mit einem Schlitz im mittleren
Teil, in dem eine flache Feder untergebracht ist, die die Rolle eines Halters spielt, der mit den Nuten an der Welle
zusammenwirkt, vereinfacht die Einrichtung und gewährleistet die hohe Betriebssicherheit der Baugruppen beim Betrieb.
Die Einrichtung ist einfach in der Herstellung, beim Einrichten und Betrieb und kann in anderen Produktionszweigen,
die die Bearbeitung von bandförmigen bewegten Materialien anwenden, weite Verwendung finden.
Im folgenden wird die Erfindung in den Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert; es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Gesamtansicht der
Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern;
Fig. 2 Gesamtansicht der Spule, zusammengebaut mit der Aufnahmewelle;
Fig. 3 dasselbe, im Schnitt.
Die Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält zwei Zugrollen 1 und 2 (Fig.1),
26460.11
die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander
angebracht und durch einen Antrieb 3, beispielsweise einen Kettentrieb über Kettenräder 4, 5 und 6 verbunden sind.
Die Rolle 1 gewährleistet das Spannen des Materials auf die Rolle 2 dadurch, daß das Verhältnis der Durchmesser der Kettenräder
5 und 6 sowie der Durchmesser der Rollen 1 und 2 derart gewählt ist, daß die lineare Laufgeschwindigkeit der
Oberfläche der Rolle 1 etwas größer (um 5 bis 10%) als die lineare Lufgeschwindigkeit der Oberfläche der Rolle 2 wäre.
Die Rolle 2 ist beispielsweise mit einer gummierten Oberfläche ausgeführt, während die Rolle 1 eine glatte Metalloberfläche
besitzt, was das ununterbrochene Spannen der geschnittenen Bänder auf die Rollen 2 und den Transport der ganzen
Bahn durch den Schneidmechanismus (in den Zeichnungen nicht abgebildet) gewährleistet.
In der Nähe der Zugrollen 1 und 2 parallel zu ihnen sind
Aufnahmewellen 7 angeordnet, auf denen Spulen 8 angebracht
sind. Hierbei ist eine der Wellen 7 unterhalb der Anordnungshöhe der Zugrollen 1 und 2 angeordnet, während die andere
Welle 7 oberhalb der Anordnungshöhe der Zugrollen 1 und 2 angeordnet
ist. An dem einen Ende sind die Wellen 7 über Reibungskupplungen 9 mit Kettenrädern 10 und 11 verbunden, die
durch eine gemeinsame Kette 12 mit dem Antrieb 3 verbunden sind, während die anderen Enden der Wellen 7 in abnehmbaren
Hülsen untergebracht sind, die im Gestell (in den Zeichnungen nicht abgebildet) befestigt sind. Die Verbindung der WeI-
■a
len 7 mit den Reibungskupplungen 9 ist zweckmäßigerweise als
schnell trennbar ausgeführt, was die Aufnahmewellen 7 beim
Ab- und Zusammenbau der Spulen 8 rasch abnehmen läßt. Nach dem Schneiden der Bahn, beispielsweise eines Trennmaterials,
in Bänder 13 und 14 werden diese auf die Spulen 8 aufgewickelt, indem man die Nachbarbänder in abwechselnder Weise bald auf
die Spule 8 der unteren Welle, bald auf die Spule 8 der oberen Welle 7 aufbringt, wozu die Spulen 8 auf den Wellen 7
gegenüber den entsprechenden Bändern angebracht sind. Die beiden AufnähmeweIlen 7 sind mit Längsnuten 51 (Fig. 2 und 3)
über ihre ganze Länge versehen, und jede Spule 8 weist Schlitze "A" auf, in denen eine flache Feder 16 untergebracht
ist, die an der Spule 8 beispielsweise durch Schrauben 17 befestigt ist und mit ihrer Stirnseite "B" in die Nuten 15 an
der Welle 7 einrastet. Die Spule kann mit einem Halter einer anderen Konstruktion, beispielsweise in Gestalt einer Klinke
mit einer Feder ausgeführt sein, die an den Stirnseiten der Spule 8 befestigt ist. In allen Fällen ist es wichtig, daß
die Verbindung der Spule 8 mit der Welle 7 durch einen Halter hergestellt ist, der das Durchdrehen derselben in der
Umdrehungsrichtung der Welle 7 zum Spannen der schlaff gewordenen Bänder ermöglicht.
Die Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Die Enden der Bänder 13 und 14, die noch vor dem Schneidmechanismus (beispielsweise von Hand) geschnitten
709816/OiaO
AO
wurden, werden an den Spulen 8 (Fig. 1) befestigt, wobei man die Nachbarbänder 13 und 14 in abwechselnder ¥eise jeweils
auf die unteraiund oberen Wellen 7 aufbringt. Hierbei wird
durch Drehen der Spulen 8 mit Durchgleiten der Feder 16 (Fig. 2 und 3) in den Nuten 15 die Bahnspannung auf der ganzen
Breite ausgeglichen. Der Antrieb 3 (Fig. 1) wird eingeschaltet, und das Schneiden der Bahn durch den Transport derselben
durch den Schneidmechanismus unter Aufwicklung der Bänder 13 und 14 auf die entsprechenden Spulen 8 wird ausgeführt.
Die Hauptkraft, die zum Transport der Bahn durch den Schneidmechanismus (in den Zeichnungen nicht abgebildet) erforderlich
ist, erzeugt die Zugrolle 2 dank der gummierten Oberfläche und der Kraft, mit der die Bahn an diese Oberfläche
unter der Einwirkung der mit Schlupf drehenden Rolle 1 und der Kraft, mit der ein jedes Band 13 und 14 auf die Spulen
8 gespannt ist, angedrückt wird, wobei diese Spannkraft von den Reibungskupplungen 9 erzeugt wird. Beim gleichmäßigen
Spannen der Bänder 13 und 14 auf die entsprechenden Spulen
8 wird die Bahn von der Rolle 2 gleichmäßig transportiert, wodurch das Schneiden der Bahn ohne Falten und Wellen
vor dem Schneidmechanismus gewährleistet wird. Beim ungleichmäßigen Strecken des Bahnmaterials und Bilden von durchhängenden,
schlaff gewordenen Stellen in der Bahnbreite wird das Nachspannen einzelner Bänder 13 und 14 durch Drehen einer
entsprechenden Spule 8 bezüglich der Aufnahmewelle 7 in der
Umdrehungsrichtung derselben vorgenommen, wodurch die Span-
9816/0880
nung der schlaff gewordenen Stellen in der Bahnbreite des zu
schneidenden Materials ausgeglichen wird.
Die Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der vorliegenden Erfindung gewährleistet die Automatisierung des
Zuschnittes .des Trennmaterials für die mechanisierte Verpakkung von Akkumulatorenelektroden in dasselbe, die eine besonders
dünne Trennschicht niedriger Festigkeit enthalten, und zwar dadurch, daß in der Einrichtung die Aufnahmewellen
zum Aufwickeln von geschnittenen Bändern 13 und 14 mit Längsnuten
15 ausgeführt sind, während die Spulen 8 mit Federn 16
versehen sind, die als Halter auftreten und mit den Nuten 15 beim Nachspannen der schlaff gewordenen Bänder 13 und 14 zusammenwirken,
wodurch gleichmäßiges Spannen der Bahn des in Bänder zu schneidenden Trennmaterials auf der ganzen Breite
gewährleistet wird. Die Ausführung der Halter in Gestalt von flachen Federn 16, die an den Spulen 8 durch Schlitze in
ihrem mittleren Teil angebracht werden, vereinfacht die Ein-, richtung und gewährleistet ihre Betriebszuverlässigkeit.
Die Einrichtung ist einfach in der Herstellung, beim Einrichten und Betrieb und kann in anderen Produktionszweigen,
die die Bearbeitung von bandförmigen bewegten Materialien anwenden, eine weite Verwendung finden.
70981 β/0880
Claims (2)
- Patentansprücheί 1. !Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern, vorzugsweise beim Längsschneiden von Bahnen von isolierendem Trennmaterial für Akkumulatorenelektroden, die mindestens zwei Zugrollen mit einem Drehantrieb derselben enthält, der den Vorschub der Bahn durch den Schneidmechanismus gewährleistet, sowie mindestens zwei AufnähmeweIlen, die mit dem Antrieb über eine Reibungskupplung verbunden und mit einem Satz von Spulen zum Aufwickeln von Nachbarbändern auf die Spulen verschiedener Aufnahmewellen versehen sind, wobei die Achsen der Zugrollen und der Auf nähme we lle.n parallel sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmewellen (7) auf der ganzen Breite mit Längsnuten (15) versehen sind, während eine jede Spule (8) mit einem Halter versehen ist, der in die Längsnuten (15) der Wellen (7) einrastet, wodurch das Spannen der Bahn beim Schlaffwerden derselben gewährleistet wird.
- 2. Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den erwähnten Spulen (8) Schlitze ausgeführt sind, in denen Federn (16) untergebracht sind, die die Rolle von Haltern spielen.709816/0800ORIGINAL INSPECTED
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