DE2753430A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2753430A1
DE2753430A1 DE19772753430 DE2753430A DE2753430A1 DE 2753430 A1 DE2753430 A1 DE 2753430A1 DE 19772753430 DE19772753430 DE 19772753430 DE 2753430 A DE2753430 A DE 2753430A DE 2753430 A1 DE2753430 A1 DE 2753430A1
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belts
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DE19772753430
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Louis Levy
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INVENTIONS METALLURG SOC CIV D
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Strecke zum Trennen bzw. Zerschneiden von Metallblechen oder anderen dünnen Produkten in Form von Rollen .
Das Zerschneiden bzw. Auftrennen besteht darin, daß ein Blechstreifen mit einer gewissen Größe bzw. Breite der Länge nach in mehrere schmalere Streifen mit derselben Breite oder unterschiedlichen Breiten zerschnitten wird. Beispielsweise kann der Fall auftreten, daß man eine Streifenrolle mit einer Breite in der Größenordnung eines Meters in Streifen mit einer Größe von einigen Zentimetern zu zerschneiden hat. Das Blech liegt als Ganzes in der Form einer Rolle vor, die abgewickelt wird und durch ein Schneide- bzv/. Trenngerät hindurchläuft, worauf die einzelnen abgeschnittenen Blechstreifen wieder aufgerollt werden; dabei ist die Anordnung in Rollen- bzw. Spulenform am günstigsten für die Lagerung, den Transport und die verschiedenen Handhabungs- bzw. Bearbeitungsvorgänge. Zur Vereinfachung der Vorrichtung ist es von Bedeutung, die verschiedenen einzelnen Streifen auf einen einzigen Spulenkörper bzw. eine einzige Trommel aufzuwickeln. Dieser Aufwickelvorgang muß mit derselben Spannung bzw. demselben Gegenzug für alle Streifen durchgeführt werden, um ein einwandfreies Aufwickeln sicherzustellen.
In der Praxis stellt man fest, daß man auf jeden einzelnen Streifen eine Spannung ausüben muß, was beispielsweise deshalb nötig ist, weil der Gesamtstreifen in Querrichtung eine ungleichmäßige Dicke aufweist.
Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, doch war bis jetzt keine dieser Anordnungen vollständig zufriedenstellend. Verwendet man irgendwelche Reibvorrichtungen, dann ist die Spannungswirkung bzw. Spannkraft in den meisten Fällen nicht ausreichend,
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die Reibelemente nützen sich sehr schnell ab und die Oberfläche der Streifen wird beschädigt oder zerkratzt. Es wurden auch Vorrichtungen vorgeschlagen, die eine Reihe von nebeneinander angeordneten und einzeln gebremsten Rädern umfassen. In den meisten Fällen verklemmen sich jedoch diese Räder miteinander und drehen sich dann gemeinsam, wodurch das angestrebte Ergebnis nicht erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, individuell regulierbare und gleichförmige Spamingen für die verschiedenen abgetrennten Streifen auf sichere Weise und dauerhaft zu erzielen, wobei ein Minimum an Abnutzung der einzelnen Teile der Vorrichtung auftritt.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannvorrichtung für einen dünnen, auseinandergeschnittenen Blechstreifen eine Gruppe von trapezförmigen Riemen bzw. Gurten, die in geschlossenen Schleifen Seite an Seite so angeordnet sind, daß sie ein unterteiltes endloses Band bilden, wenigstens zwei Gruppen von nebeneinander auf zwei zueinander parallelen Wellen angeordneten Rädern, um die herum die Riemen bzw. Gurte umgelenkt bzw. zurückgeführt sind, wobei die Räder auf einer ersten Welle so befestigt sind, daß sie sich frei und unabhängig voneinander drehen können, und jeweils auf ihrem Umfang eine Rille bzw. einen Einschnitt mit trapezförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines Riemens bzw. Gurtes aufweisen, wobei die Räder auf der zweiten Welle bezüglich der Drehung auf der Welle festgekeilt sind, sich jedoch in axialer Richtung frei verschieben können, und wobei jedes Rad dieser zweiten Gruppe im Bereich seines Umfangs ein abgeschrägtes Profil in der Weise besitzt, daß zwei Halbprofile von zwei einander benachbarten Rädern eine Rille bzw. einen Einschnitt mit trapezförmigem Querschnitt bilden, der in der Lage ist, einen trapezförmigen
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Gurt aufzunehmen, der auf an sich bekannte Weise einem Abroll-Umfang folgt, dessen Radius vom Abstand zwischen den beiden einander benachbarten Rädern abhängt, wobei weiterhin die Räder auf der zweiten Welle mit Hilfe von elastischen Vorrichtungen zusammengepreßt werden und wobei schließlich eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, um der Drehung der zweiten Welle eine Widerstandskraft entgegenzusetzen, und Vorrichtungen, die dazu dienen, in gezielter bzw. willkürlicher Weise individuell jeden Gurt bzw. Gurtgruppe zu spannen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung zum Spannen eines jeden Gurtes eine Andruckrolle, die frei auf einer Achse befestigt ist, die so geführt ist, daß sie sich in einer zur Ebene der Gurte im wesentlichen senkrechten Richtung verschieben kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen ebenen Schnitt längs der Linie H-II aus Fig. 1 ,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit aus der Fig. 2, und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit.
Die Gruppe von trapezförmigen Gurten bzw. Riemen 14 bildet ein endloses Band bzw. einen endlosen Teppich, dessen verschiedene Elementar-Gurte sich jeweils mit
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gleichen oder geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten verschieben können.
Es ist möglich, willkürlich die Geschwindigkeit von einem oder mehreren Gurten im Verhältnis zur Gesamtheit der anderen Gurte zu verändern.
Die Welle 1 ist an einen Motor 2 angekoppelt, der in allgemein bekannter Weise als Bremsgenerator verwendet wird. Die Scheiben 3 sind bezüglich der Rotation mit der Welle 1 durch den Keil bzw.die Verzahnung 4 fest verbunden, doch können sie in axialer Richtung sich frei verschieben.
Die Welle 5 ist mit einer Gruppe von Umlenkscheiben bzw. -rollen 6 ausgerüstet, die frei auf Gleitringen 7 montiert sind. Die Umlenkscheiben 6 werden seitlich von Anschlägen 8 und 81 gehalten.
Die Scheiben 3 besitzen an ihrem Umfang eine Reliefoberfläche 31 in Form von Fasen bzw. Abschrägungen ,so daß zwei Halbprofile von zwei einander benachbarten Scheiben zusammen eine Rille mit einem trapezförmigen Querschnitt bilden. Die Scheiben 3 werden mit Hilfe von Anpreßtellern 9 und 91 unter der Wirkung von Federn 10 und 10' aneinandergepreßt, die sich an Anschlägen 11 und 11" abstützen.
Die Baugruppe der Welle 1 dreht sich in Lagern 12, 12' und die Baugruppe der Welle 5 dreht sich in Lagern 13 und 13'.
Die Riemen 14 sind einerseits um die Umlenkscheiben 6 und andererseits um die Scheiben 7 herumgelegt. Das Aufeinanderstapeln der Scheiben 3 ermöglicht es, die Umlenkrillen für die trapezförmigen Gurte bzw. Riemen zu verwirklichen, wobei
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jede Rille von zwei benachbarten Scheiben gebildet wird, die durch Federn 10 und 10' gegeneinander gedruckt werden.
An jedem Gurt 14 ist eine Andruckrolle 15 montiert, die sich um eine in einer Tragvorrichtung 17 befestigte Achse 16 dreht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Andruckrollen werden in der Richtung des Pfeiles F durch eine nicht dargestellte, einstellbare elaötische Vorrichtung angedrückt, wie z.B. durch eine pneumatische Hebe- bzw. Andrückvorrichtung oder eine Feder.
Eine Gruppe von nebeneinanderliegenden Blechstreifen 18a, 18b und 18c, die von einem einzigen, auseinandergeschnittenen Blech stammen, wird um die Scheiben 8 und die Rollen 6 herumgeführt, wobei sie vorzugsweise über eine Umlenkrolle 19 laufen, die einen Berührungsbogen sicherstellt. Das Blech kommt von einer Schneidvorrichtung, wobei es eine Speicherschleife durchläuft, und die nebeneinanderliegenden Streifen bewegen sich gemeinsam in Richtung des Pfeiles f auf eine nicht dargestellte Aufwickelvorrichtung zu. Das Blech liegt an dem von den Riemen 14 gebildeten Band an und läuft um die Scheiben 6 herum, wobei es diese bei seiner Verschiebung mitnimmt und die beiden Wellen 1 und 5 durch eine Antriebsrollenwirkung veranlaßt, sich unter dem Einfluß der motorischen Zugkraft der Aufwickelvorrichtung zu drehen. Um ein Haften des Blechs an den Riemen sicherzustellen muß auf das Blech am Beginn der Berührungszone eine Anfangsspannung ausgeübt werden. Diese Spannung wird durch das Gewicht des Blechs in der Speicherschleife oder durch die Andruckwalze 19 ausgeübt, die die Bleche gegen die Gurte drückt.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die auf das Blech durch die Aufwickelvorrichtung ausgeübte Spannung
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wird auf die Gurte übertragen und von diesen auf die Scheiben 3 und die Welle 1, die den Motor 2 mitnimmt. Das Widerstandsmoment des Motors 2 stellt eine Spamang der Blechstreifen sicher, die eine genügend stramme AufWickelung um die Aufwickelvorrichtung ermöglicht.
Da die Riemen 14 dieselbe Länge besitzen und die Scheiben den gleichen Durchmesser aufweisen, berühren sämtliche Scheiben 3 einander, wenn die Andruckrollen 15 im zurückgezogenen Zustand sind, und die Riemen 14 bewegen sich mit derselben Geschwindigkeit vorwärts.
Da die geraden Streifen 18 auf ein und denselben Spulenkör·^ per aufgewickelt werden, übt, wenn man zu Beginn des Aufrollvorgangs durch den Generator 2 einen Brems-Gegenzug aufbringt, der am meisten durchhängende Streifen auf den entsprechenden Riemen 14 eine Zugkraft aus, die geringer ist, als die an den anderen Riemen herrschende Zugkraft. Legt man nun an alle Andruckrollen 15 die gleiche in Querrichtung wirkende Kraft an, dann spannt sich der am meisten durchhängende Riemen in demselben Maße, wie die benachbarten Riemen und übt dabei einen Druck auf die Flächen der entsprechenden Scheiben 3 aus, der dazu führt, daß der Riemen tiefer in die Rille (Fig. 3) hinunterrutscht und die Scheiben 3 gegen die Kraft der Federn 10 und 10' voneinander entfernt. Der Umlenkradius des Gurtes bzw. Riemens nimmt hierdurch ab, wodurch die Ablauf- bzw, Abrollgeschwindigkeit des Riemens und somit auch des einzelnen Streifens kleiner wird, dessen Spannung somit steigt, um sich an die Spannung der anderen Streifen anzugleichen.
Für zu stark gespannte Riemen ergibt sich ein umgekehrter Effekt, da unter der Wirkung der Kräfte T1 und T2 die Andruckrolle 15 in einer dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung
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zurückgedrückt wird, was zur Folge hat, daß sich der Riemen entspannt und seinen Umlenkradius auf den Oberflächen der Scheiben 3 vergrößert, wodurch auch die Geschwindigkeit des Riemens steigt und somit die Spannung des entsprechenden Streifens 18 verringert wird. Somit verwirklicht diese Vorrichtung eine im wesentlichen gleichförmige Spannung der auseinandergeschnittenen Streifen, wobei der Geschwindigkeitsspielraum von einem Streifen zum anderen berücksichtigt wird und wobei keinerlei Gleiten zwischen den Riemen 14 und den Streifen 18 auftreten kann. Gemäß der Erfindung wirken die Andruckrollen 15 auf die gespannten Abschnitte der Riemen bzw. Gurte 14.
Gemäß Fig. 4 kann jede Scheibe 3 von zwei Halbscheiben 3a und 3b gebildet sein und die an den Enden angeordneten Federn 10 und 10' können durch innenliegende Federn ersetzt werden, beispielsweise durch Tellerfedern 10a und 10b, die zwischen den Halbscheiben 3a und 3b untergebracht sind.
Erfindungsgemäß können auch die Federn 10a und 10b durch andere elastische Vorrichtungen wie z.B. durch Gummischeiben ersetzt werden.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, die Andruckwalze durch eine Reihe von Endlos-Gurten (nicht dargestellt) zu ersetzen, die sich frei um zwei Gruppen von losen Rollen drehen, und die die Streifen 18a, 18b und 18c um die Scheiben 6 herum andrücken.
Die Erfindung schafft also eine Spannvorrichtung für eine Trenn- bzw. Zerschneideanordnung für dünne Bleche, wobei die Blechstreifen 18, die von einem gemeinsamen zerteilten Blechstreifen kommen, zunächst durch eine Speicherschleife und dann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchlaufen,
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die trapezförmige Riemen bzw. Gurte 14 umfaßt, die nebeneinander um feste Scheiben 6 mit trapezförmigen Rillen und um veränderliche Scheiben 3 herumlaufen. Auf letzteren wird der Umlenk-Durchmesser der Riemen in Abhängigkeit von ihrer Geschwindigkeit verändert, indem man mit Hilfe von Andruckrollen 15 ihre Spannungen ändert. Man kann auf diese Weise die individuelle Spannung eines jeden Einzelstreifens so verändern, daß man eine einwandfreie AufWickelung auf einem gemeinsamen Spulenkörper erzielt.
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ΛΑ Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (1·JSpannvorrichtung für einen dünnen, zerschnittenen Blechstreifen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gruppe von trapezförmigen, in geschlossenen Schleifen Seite an Seite angeordneten und ein endloses Band bzw. einen endlosen Teppich bildenden Riemen bzw. Gurten vorgesehen ist, daß wenigstens zwei Gruppen von Rädern bzw. Scheiben Seite an Seite auf zwei zueinander parallelen Wellen angeordnet sind, wobei die Riemen bzw. Gurte um diese Räder zurückgeführt bzw. umgelenkt werden, daß die Räder bzw. Scheiben auf einer ersten Welle bezüglich der Drehung frei und voneinander unabhängig montiert sind und jeweils an ihrem Umfang eine Rille mit trapezförmigem Querschnitt zur Aufnahme eines Riemens bzw. Gurtes besitzen, daß die Räder bzw. Scheiben auf der zweiten Welle mit dieser drehfest und in axialer Richtung frei verschieblich verbunden sind, wobei jedes Rad an
    DR. C. MANITZ ■ DIPL. INC. M. FINSTERWALD β MÖNCHEN 33. ROBCRT-KOCH-STRASSE I TEL. 10691 334311. TELEX OB -39679 PATMr
    809822/1001
    DIPL.-INC. W. CRAMKOW 7 STUTTGART SO (IAD CANNSTATTI SEELtERCSf R.93/9S. TtL. 10711)96 73 61
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370 POSTSCHECKt MÖNCHEN 77062-805
    ORIGINAL INSPECTED
    seinem Umfangsteil ein abgeschrägtes bzw. abgefastes Profil in der Weise besitzt, daß zwei Halbprofile von zwei einander benachbarten Rädern eine Rille mit trapezförmigem Querschnitt zur Aufnahme eines trapezförmigen Gurtes bilden, der, in an sich bekannter Weise,einem Umlenk-Umfang folgt, dessen Radius von dem Abstand zwischen den beiden einander benachbarten Rädern abhängt, daß die Räder auf der zweiten Welle mit Hilfe elastischer Vorrichtungen zusammengepreßt werden, daß eine Bremsvorrichtung zur Ausübung einer der Drehung der zweiten Welle einen Widerstand entgegensetzenden Kraft vorgesehen ist und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, willkürlich einzeln jeden Riemen bzw. Gurt zu spannen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Vorrichtungen zum Spannen eines jeden Gurtes wenigstens ein Andruckrad umfassen, das frei auf einer Achse montiert ist, die so geführt ist, daß sie in einer zur Ebene der Riemen bzw. Gurte im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Spannen eines jeden Riemens bzw. Gurtes an das Antriebstrum angelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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