DE3407504A1 - Vorrichtung zum spiralfoermigen aufwickeln des bandfoermigen tragmittels eines hebezeuges - Google Patents

Vorrichtung zum spiralfoermigen aufwickeln des bandfoermigen tragmittels eines hebezeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln des
  • bandförmigen Tragmittels eines Hebezeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln des bandförmigen Tragmittels eines Hebezeuges, mit einer Antriebswelle oder -trommel, die zwei etwa im Abstand der Breite des Tragmittels angeordnete Bordscheiben trägt, zwischen denen der aus übereinanderliegenden Windungen des endseitig an der Antriebswelle oder -trommel befestigten Tragmittels bestehende Wickel angeordnet ist, dessen oberste Windung durch eine Anpreßvorrichtung mit elastischer Kraft an die darunterliegenden Windungen angepreßt ist, sowie mit einer der Antriebswelle oder -trommel zugeordneten Führungseinrichtung für das ablaufende Trum des Tragmittels.
  • Bei bestimmten Hebezeugen findet als Tragmittel ein Band Verwendung, das durch zusätzliche Stahllitzen verstärkt sein kann und das spiralförmige mit übereinanderliegenden Windungen auf der Antriebswelle oder -trommel aufgespult wird. Die Aufwickelvorrichtung muß dabei derart beschaffen sein, daß die Bandwindungen eng und fest aufeinanderliegend aufgespult werden, um ein Auffächern des bereits gespeicherten Bandes auch bei fehlender Zugbelastung an dem freien Bandende zu vermeiden.
  • Ein solches Auf fächern hätte nämlich zur Folge, daß die innenliegenden Windungen nicht mehr fest an der Befestigungsstelle anliegen, mit dem Ergebnis, daß bspw. beim Abspulen das Band an dem eingespannten Ende umknickt und in der anderen Richtung auf der Antriebswelle oder -trommel aufgespult wird. Auch können sich durch die an der Bandführung auftretende Reibung Schlaufen bilden, die in dem Wickel in radialer Richtung nach außen wegwandern. Bei einem ungleichmäßig dicht aufgewickelten Band besteht deshalb die Gefahr, daß eine angehängte Last plötzlich nach unten wegsackt, bis alle Windungen wieder fest übereinander liegen.
  • Es muß deshalb Vorsorge getroffen sein, daß der Bandtransport in der Aufwickelvorrichtung immer gewährleistet bleibt und auch ohne Belastung ein Bandstau nicht auftreten kann. Auch muß ausgeschlossen sein, daß das Band im Bereiche des Wickels vorübergehend schlaff wird und eine der Bordscheiben überspringt.
  • In der Praxis sind Bandwickelvorrichtungen bekannt, die eine Anpreßvorrichtung in Gestalt einer federbelasteten Druckrolle aufweisen, die die oberste Windung des Wickels mit elastischer Kraft an die darunterliegenden Windungen anpreßt. Dabei treten aber zwischen dem Band und der Druckrolle große Rollwiderstände auf, während die zum Abspulen des Bandes zwischen den einzelnen Windungen benötigten Reibungskräfte nur in dem Bereich unmittelbar unter der Druckrolle erzeugt werden. Durch Erhöhen der auf die Druckrolle wirkenden Federkraft können zwar diese Reibungskräfte vergrößert werden, doch wachsen damit gleichzeitig auch die Rollwiderstände. Dies hat zur Folge, daß beim Ab spulen eines unbelasteten Bandes sich hinter der Druckrolle Schlaufen bilden können.
  • Mehrere, über den ganzen Umfang des Wickels verteilt angeordnete Druckrollen haben einen sehr großen Platzbedarf und führen außerdem zu recht aufwendigen Konstruktionen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln des bandförmigen Tragmittels eines Hebezeuges zu schaffen, die auch bei unbelastetem Tragmittel ein einwandfreies Auf- und Abspulen des Tragmittels mit eng und gleichmäßig dicht übereinanderliegenden Windungen gewährleistet und sich durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet, wobei das Tragmittel bedarfsgemäß einfach ausgewechselt werden kann, was bspw. bei mehreren um den Umfang des Wickels verteilt angeordneten Druckrollen nicht der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel über einen Teil seines Umfanges von wenigstens einem auf der obersten Windung aufliegenden, unter Vorspannung stehenden endlosen Federmittel umschlungen ist, das mit dem Wickel mitlaufend im Bereiche des ablaufenden Trums des Tragmittels aus dem Raum zwischen den Bordscheiben seitlich heraus und über Umlenkeinrichtungen geführt ist.
  • Das endlose Federmittel, das in einer bevorzugten Ausführungsform durch eine Spiralfeder gebildet sein kann, umschlingt den Wickel über einen großen Winkelbereich, in dem es überall radial wirkende Druckkräfte erzeugt,unter deren Wirkung das Tragmittel stetig transportiert und gleichmäßig dicht und fest aufgewickelt wird, so daß ein Auf fächern ausgeschlossen ist. Da das Federmittel mit der Tragmittelgeschwindigkeit umläuft, erzeugt es an dem Tragmittel keine verschleißende Reibung, wobei die ganze Vorrichtung billig und raumsparend ist. Da das Tragmittel gleichmäßig und definiert auf die Antriebswelle oder -trommel aufgewickelt wird, kann der aus den aufgespulten Windungen bestehende Wickel auch Überwachungseinrichtungen, bspw. in Gestalt eines Endschalters, schalten.
  • Die Umlenkeinrichtungen können mit Vorteil wenigstens eine neben dem ablaufenden Trum des Tragmittels angeordnete, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle aufweisen, wobei das Federmittel durch eine Bordscheibe auf die Umlenkrolle geleitet ist. Da die Umlenkrolle nur einen sehr kleinen Durchmesser aufzuweisen braucht, ergibt sich ein großer Umschlingungsbereich zwischen dem Federmittel und dem aufgewickelten Tragmittel.
  • Die Umlenkrolle kann unmittelbar auf der Achse einer Führungsrolle der Führungseinrichtung gelagert sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß das ablaufende Trum des Tragmittels auf der ausknickgefährdeten Seite sehr weit geführt ist.
  • Die Umlenkrolle kann aus Kunststoffmaterial bestehen; sie ist leichtgängig und weist zweckmäßigerweise einen etwas größeren Durchmesser als die zugeordnete Führungsrolle auf.
  • Ein Austausch des Tragmittels ist ohne großen Arbeitsaufwand möglich, weil das endlose Federmittel einfach montiert bzw. auf die Seite geschoben werden kann.
  • Grundsätzlich ist es möglich, lediglich ein Federmittel vorzusehen, doch ergehen sich besonders günstige Verhältnisse, wenn beidseitig des ablaufenden Trums des Tragmittels jeweils eine Umlenkrolle gelagert ist, der ein endloses Federmittel zugeordnet ist, wobei dann die beiden Umlenkrollen koaxial zueinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung, geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, und Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt.
  • Das in seinen Einzelheiten nicht weiter veranschaulichte Hebezeug weist ein Gehäuse 1 auf, in dem mittels zweier Kugellager 2 eine Antriebswelle 3 drehbar gelagert ist, die mit einem nicht weiter dargestellten Antriebsmotor gekuppelt ist. Auf der Antriebswelle 3 sitzen drehfest zwei koaxiale parallele Bordscheiben 4, deren Abstand geringfügig größer als die Breite eines durch ein gegebenenfalls mit Stahllitzen zusätzliches verstärktes Band 5 gebildeten Tragmittels ist.
  • Das Band 5 trägt einenends ein bei 6 angedeutetes Lastaufnahmemittel; es ist anderenends mittels eines Halters 8 und Schrauben 9 an einem abgeflachten Teil 10 der Antriebswelle 3 befestigt.
  • Wird die Antriebswelle 3, bezogen auf Fig. 1, im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird das Band 5 spiralförmig zu einem aus übereinanderliegenden Windungen bestehenden Wickel 10 (Fig. 2) aufgespule, wobei die beiden Bordscheiben 4 ein seitliches Abgleiten des Bandes 5 von dem Wickel 10 verhindern.
  • Das ablaufende Trum des Bandes 5 ist über eine Führungseinrichtung 11 geleitet, die aus zwei in dem Gehäuse 1 jeweils auf einer Achse 12 bzw. 13 frei drehbar gelagerten achsparallelen Bandführungsrollen 14,15 besteht, zwischen denen das Band 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise hindurchgeführt ist.
  • Der Wickel 10 ist, wie aus Fig. 1 zu entnehmen, über den größten Teil seines Umfanges von zwei zu einem endlosen Ring zusammengesetzten Spiralfedern 16 umschlungen, von denen jede über eine Umlenkrolle 17 geleitet ist, die auf der Achse 12 der Bandführungsrolle 14 frei drehbar gelagert ist.
  • Die beiden aus Kunststoffmaterial bestehenden Umlenkrollen 17 sind an ihrem Umfang mit einer dem Durchmesser zugeordneten Spiralfeder 16 angepaßten, im Querschnitt halbkreisförmigen Laufrille 18 ausgebildet, so daß die Spiralfeder 16 im Zusammenwirken mit der benachbarten Bordscheibe 4 aus dem Raum zwischen den beiden Bordscheiben 4 seitlich herausgeführt und zu den neben dem ablaufenden Trum des Bandes 5 angeordneten Umlenkrollen 17 geführt werden.
  • Die beiden Spiralfedern 16, an deren Stelle auch andere Federmittel, bspw. in Gestalt elastomerer Kunststoffringe treten könnten, sind vorgespannt und üben deshalb auf den Wickel 10 in dem ganzen Umschlingungsbereich radiale Druckkräfte aus.
  • Diese Druckkräfte gewährleisten ein gleichmäßiges, dichtes Anliegen der Windungen aufeinander beim Auf- und Abspulen des Wickels 10, und zwar unabhängig davon, ob das ablaufende Trum des Bandes 5 belastet oder unbelastet ist.
  • Die Spiralfedern 16 passen sich dabei dem sich verändernden Durchmesser des Wickels 10 selbsttätig an, mit dem Ergebnis, daß auch bei ganz abgespultem Band 5 das Bandende einwandfrei an die Antriebswelle 3 angepreßt bleibt, wie dies in Fig. 1 bei 16a veranschaulicht ist. Damit ist ein Umknicken und Aufwickeln des Bandes 5 in der umgekehrten Richtung ausgeschlossen.
  • Da die Umlenkrollen 17 seitlich neben dem Band 5 unmittelbar auf der Achse 12 der Bandführungsrolle 14 angeordnet sind, ist das ablaufende Bandtrum auf der ausknickgefährdeten Seite sicher geführt.
  • Die Demontage des Bandes 5 ist durch die beiden Spiralfedern 16 nicht behindert, weil diese einfach ausgehängt oder zur Seite geschoben werden können.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln des bandförmigen Tragmittels eines Hebezeuges, mit einer Antriebswelle oder -trommel, die zwei etwa im Abstand der Breite des Tragmittels angeordnete Bordscheiben trägt, zwischen denen der aus übereinanderliegenden Windungen des endseitig an der Antriebswelle oder -trommel befestigten Tragmittels bestehende Wickel angeordnet ist, dessen oberste Windung durch eine Anpreßvorrichtung mit elastischer Kraft an die darunterliegenden Windungen angepreßt ist, sowie mit einer der Antriebswelle oder -trommel zugeordneten Führungseinrichtung für das ablaufende Trum des Tragmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (10) über einen Teil seines Umfanges von wenigstens einem auf der obersten Windung aufliegenden, unter Vorspannung stehenden endlosen Federmittel (16) umschlungen ist, das mit dem Wickel (10) mitlaufend im Bereiche des ablaufenden Trums des Tragmittels (5) aus dem Raum zwischen den Bordscheiben (4) seitlich heraus und über Umlenkeinrichtungen (17) geführt ist.
  2. 2. Vorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Federmittel eine Spiralfeder (16) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen wenigstens eine neben dem ablaufenden Trum des Tragmittels (5) angeordnete, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle (17) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) auf der Achse (12) einer Führungsrolle (14) der Führungseinrichtung (11) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) einen größeren Durchmesser als die Führungsrolle (14) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (16) durch eine Bordscheibe (4) auf die Umlenkrolle (17) geleitet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) aus Kunststoffmaterial besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des ablaufenden Trums des Tragmittels (5) jeweils eine Umlenkrolle (17) gelagert ist, der ein endloses Fördermittel (16) zugeordnet ist und daß die beiden Umlenkrollen (17) koaxial zueinander angeordnet sind.
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