DE1929710A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines endlosen Bandes in einer Kassette - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines endlosen Bandes in einer Kassette

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Description

PATENTANWALT DR.-JNC. LOTTERHOS
«000 FRANKFURT (MAIN)
ANN'ASTRASSE 19 FEBNSPKECHER: (OiU) 555061 TELEGRAMME. LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4 951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 5Ϊ474Ϊ POSTSCHECK.KONTO FFM. 1667
FRANKFURT (MAIN),
I1OKYO ^jxir.I KAGAKU KOGYQ K.K. TOKIO (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern eines endlosen Bandes in einer Kassette.
-Uie -Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern eines endlosen Bandes in einer Kassette, wobei das endlose Band auf einer Habe aufgespult ist. Jie Nabe umfaßt dabei ein Hauptantriebsrad, das das Band auf-, nimmt, und ein drehbar gelagertes, angetriebenes Rad, das am Umfang des Antriebsrades angreift.
Das endlose Tonband ist so angeordnet, daß es auf den Umfang des angetriebenen Rades aufgespult ist und mit der innersten Wicklung von dem antreibbaren Had abgezogen und dann auf die äußerste Wicklung des auf das äußere Had aufgespulten Bandteiles wieder zurückgespult wird.
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Die Erfindung bezieht sich oux ein Verfahren und eine ^i tung für den Antrieb eines endlosen Tonbandes, das in ein r entsprechenden Kassette untergebracht- ist und dessen Zurückspule-nin endloser Folgen ■"■ ' - '■-..■■ .■ '.
Äa sind als Kleinkassetten bezeichnete Tonbandträger bekannt, die rechte undlinke Jpulen haben, die in entgegengesetzten ßichtunge.. umlaufend gelagert sind. Diese bekannten Ausbildüngen sind jedoch verwickelt im Aufbau, lassen sich nur schwer herstellen und neigen zu ^Störungen im Betrieb, da bei ihnen besonoere Mittel zur selbsttätigen umkehr des Anbrieces an der Wiedergabeseite der Kassette vorgesehen sein müssen, um zu ■■ einem fortlaufenden Betrieb zu kommen. Dies führt bei der be— ■ kannten Ausbildung zu erheblichen Fertigungskosten·
Nach einem anderen Vorschlag ist ein endloses Band auf eine Habe aufgespult, von deren Lütte ein Streifen des Bandes herausgeführt und auf die äusserste Lage des aufgespulten Teiles wieder zurückgespult wird, nachdem es über das aufgespulte Band am Umfang der Nabegelaufen ist, einen das Band antreibenden Teil hinter sich gelassen hat und einen Aufnahme-, //idergabe- und Playbackteil passiert hat, über die das endlose Band fortlaufend geführt ist.
Diese Einrichtung hat den Mangel, dass das Teil des Bandes, das von der Mitte der Nabe abgespult ist, zwischen dei Nabe und dem Teil des Bandes hindurchgefühlt weiden muss, der sich auf dem Umfang der Nabe befindet. Zufolge der Vielzahl der Wicklungen des Bandes auf dem aufgespulten Teil und insbe-
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sondere wegen des dichten Aufspulens im inneren Teil ergibt sich oft ein grossei iteibungswicerstand zwischen der üabe und dem Band, der zu einer unerwünschten Zugspannung in dem der ßeibung unterliegenden Teil führt. Dabei ergibt sich auch ein ungleichmässiger ijauf des Bandes, der den fortlaufenden Betrieb stört, ώίη weiterer !.lange 1 dieser bekannten Ausbildung liegt darin, dass eine weitere Lechanik von verwickeltem Aufbau erforderlich ist, um den Drall in dem aufgespulten Band aufzuheben.
Die Erfindung befasst sich in erster Linie mit der Aufgabe=, diese Mängel der bekannte α Vorschläge auszuräumen und ein einfaches Verfahren sowie eine einfache niuiichtung zu entwickeln, mit der ein fortlaufender üetrieb eines endlosen Tonbandes mit einer nur eine Nabe aufweisenden Kassette möglich ist.
ferner bcfat-st sich die Erfindung mit einer Einiichtung zum Fördern des Bandes von der 2<abe , auf welche das endlose Band aufgespult ist, und zum Herausführen des Bandes aus dem aufgespulten Zustand, wobei das Band bei sachgerechtem Lauf seinen glatten Zustand nicht verliert.
Weiterhin ist die Erfindung mit de.., Problem befasst, ein aufgespultes, endloses Band ohne übernia^sifce Belastung und sicher umzuspulen, und zwar unabhängig von der Stärke des Band.es.
•Auch ist as Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es möglich ist, gegebenenfalls Korrekturen des Dralles und Hichtungsänderungen beim Umspulen des Bandes durch-
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zuführen. Diese Massnahmen sollen durchgeführt werden unter Einhaltung eines fortlaufenden Umspulbetriebes und unter Verringerung der Gefahr einer Beschädigung des Bandes und unter Erleichterung des Wiederaufspulens, wobei diese Einrichtung einfach im Aufbau ist, sich mit geringen Kosten erstellen lässt und eine Massenfertigung zulässt.
Zur Verwirklichung dieser Ziele sieht die Erfindung ein neues Verfahren zum Fördern eines endlosen Bandes in einer Kassette vor. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Wabe .eine Doppelkonstruktion besitzt, die einen Hauptantriebsteil und einen drehbar um den ausseien Umfang des Hauptantriebteils angeordneten, getriebenen Teil aufweist, und positiv gedreht wird, wodurch die innerste Wicklung des aufgespulten endlosen Bandes herausgeführt wird und das so herausgeführte Teil unter Berichtigung .des Dralls über die Wicklungen des aufgespulten Bandes geleitet und schliesslich durch den Antriebsteil und die Aufnahme-, Wiedergabe- und Playbackteile auf die äussarste Wicklung des aufgespulten Bandes zurückgespult wird.
Hach der Erfindung ist ferner das aufgespulte endlose Band um den Aussenumfang der Habe aufgespult, wobei die Habe eine Doppelkonstruktion hat, bestehend aus einem treibenden Teil und einem drehbar damit gekuppelten, getriebenen Teil· Es ist ferner ein drehbares Leitrad vorgesehen, an dessen konisch verlaufender TJmflache das umgeführte Band anliegt. Sowohl die Habe wie auch das Leitrad sind benachbart und drehbar in dem Gehäuse untergebracht. Die innerste Wicklung des aufgespulten Bandes, die
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am Umfang der Nabe anliegt, wird her ausgeführt und das so herausgeführte Teil wird auf die konische Umfläche des Leitrades gleitet und dann, nachdem es an dem aufgespulten Teil • vorbeigeführt ist, wird das Band fortlaufend auf den ausseren Umfang zurückgespult, indem das Band einen Leitpfosten, ein Antriebsteil und Aufnahme-, Wiedergabe- und Playbackteile passiert. Mit einem Antrieb nach der Erfindung wird bei Umlauf entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers (wie durch einen Pfeil angedeutet) der treibende Teil 4a einer Nabe 4 im gleichen Drehsinn wie der getriebene Teil angetrieben, so dass der aufgespulte Teil 6a des Bandes am Umfang angezogen wird. Wenn jedoch die Nabe als Doppelkonstruktion nach der Erfindung ausgeführt ist, wobei die beiden Teile eine Planetenbewegung zueinander ausführen können und der getriebene Teil 4b stets in einer relativ geringeren Umlaufgeschwindigkeit zu dem treibenden Hauptteil 4a gehalten ist und dabei positiv angetrieben wird, dann wird der dichte Anzug der wicklungen nachgelassen und die innerste Wicklung des aufgespulten Teils des Bandes 6a, die in Kontakt mit dem Aussenumfang der Nabe 4d ist, herausgezogen und von der Nabe weggeführt.
Der herausgeführte Teil 6b des Bandes läuft in verschränkter Weise quer über den aufgespulten Teil 6a weiter zum Leitrad 5· ,Das herausgeführte Teil 6b wird dann in der Verschränkung durch das Umlaufende Leitrad 5 berichtigt und an der Führung 7 gerade weitergeführt. Es wird dann auf den ausseien Umfang des aufgespulten Teiles 6a über eine führung 9 zurückgebracht, wodurch ein glatter und gleichmässiges Lauf gewährleistet ist.
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Nach der Erfindung wild die Anzugskraft auf das aufgespulte Band in cam herausgefühlten Teil des Bandes nachgelassen, das an der Umflache der einen Nabe anliegt, um die das endlose Band aufgespult ist. Hierdurch wird der herausgeführte Teil des Bandes von dem Antrieb weich und fortlaufend von dem Antrieb der Nabe weggefördert, wodurch ein fortlaufender Umlauf des endlosen Bandes sowie eine weiche Berichtigung des Dralls des abgespulten Teils des Bandes ermöglicht wird.
Sin weiterer Vorteil dea Srfindungsgegenstandes besteht darin, dass das auf die Nabe aufgespulte Band nach aussen abgeführt wird, wobei das Herausführen weich und in einem genauen Ablauf erfolgt, ohne dass das Band beim Umspulen übermässig beansprucht wird. Selbst dünne Bänder können ohne die Gefahx eines Bruches verwendet werden, so dass ein möglichst langes Band aufgespult werden kann..
Sine Ausführungsform einer Sinrichtung nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, ohne dass Jedoch hierdurch die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt werden soll. Das Ausführungsbeispiel kann im Bereich der Erfindung weitgehend abgewandelt werden. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A dex Fig. 1; Fig. 3 in grösserem Masstab eine Seitenansicht des umlaufenden Leitrades und
Fig. 4 und 5 in grösserem Ifasstab jeweils ein Schaubild einer anderen Ausführungsiorm der Nabe der Einrichtung nach 9 0 9851 /1§76
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der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 und 2 hat das Gehäuse 1 der Bandkassette einen oberen und einen unteren Deckel . 1a bzw. 1b. Eine Nabe 4 und ein Leitrad 5 sind drehbar von Stützen 2a, 2b bzw. 3a, 3h zwischen den beiden Deckelscheiben' 1a und 1b gehalten. Die Nabe 4 ist als Doppelkonstruktion ausgeführt, die einen treibenden Hauptteil 4a und einen getriebenen Teil 4b, der auf dem Umfang des treibenden Teiles 4a sitzt. Die Ausbildung ist so getroffen, dass zwischen den beiden Teilen 4a und 4b eine Planetenbewegung möglich ist.
Auf die Nabe 4 ist ein j-eil 6a eines endlosen Tonbandes 6 aufgespult. Das drehbare Leitrad 5 hat eine konische Umfläche 5a, an der das herausgeführte Teilstück 6b des Bandes anliegt. Das aufgespulte Teil 6a des Bandes wird von der innersten wicklung an, d.h. von dem Teil des Bandes abgespult, der auf der Nabe aufliegt. Das so von dem aufgespulten Teil 6a des Bandes abgespulte Teil 6b wird quer vorbei an dem aufgespulten Teil 6a des Bandes über die konische Umfläche 5a des Leitrades 5 geführt und wird nach dem Vorbeigang an einem Pfosten 7, einem Polster 8 und einem weiteren Pfosten 9 zu dem aufgespulten Teil 6a zurückgeführt und auf diesen erneut aufgespult.
Um die Nabe 4 in einer Doppelkonstruktion zu erhalten, sind vorzugsweise Pufferrollen 4c zwischen dem Aussenumfang des Hauptantriebteiles 4a und dem Innenumfang des getriebenen Teiles 4b vorgesehen, die die Planetenbewegung des getriebenen Teiles 4b erleichtern. Ausserdem wird die Umfläche 4d des ge-
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triebenen Teiles 4b vorzugsweise konisch ausgebildet und. zwar in eine! umgekehlt sich verjüngenden Gestalt mit Bezug auf die Abzugsrichtung des Bandes. Hierdurch wird das Abziehen des Bandes erleichtert. Auch kann die Doppelkonstruktion der Nabe 4 durch die Anwendung eines Polstermaterial, etwa Filz, zwischen dem Aussenumfang des antreibenden Teiles 4a und dem Innenumfang des getriebenen Teiles 4b herbeigeführt werden. Es kann auch etwas Spiel zwischen den beiden Teilen 4a, 4b vorgesehen sein, das so bemessen ist, dass zwischen den beiden Teilen 4a und 4b eine Mitnahme teilweise erfolgt, die die Planetenbewegung zwischen den Teilen 4a und 4b zulässt. Eine Berichtigung des Dralles des laufenden Bandes und ein Wechsel in der Umlaufrichtung des Bandes kann vorteilhaft durch eine Schrägstellung des Leitpfostens 7 bewirkt werden·
In den Zeichnungen ist noch eine Platte aus Tetrafluorethylen, aus einem Polyaoetatharz oder aus einem ähnlich weichen Stoff vorgesehen, die fest oder drehbar an dem Hauptantriebsteil 4a oder an dem angetriebenen Teil -4b der Nabeninnenseite angeordnet ist. Ein Stift 11 der Nabe 4 dient zur Mitnahme der Nabe durch eine Antriebswelle. Eine Schutzplatte 13 deckt das Polster 8 ab. Zwischen dem Polster 8 und dem Leitpfosten 9 ist an dem zur Wiedergabe dienenden Teil eine Spulrolle und eine Leitrolle 14 bzw. 15 vorgesehen.
Die Nabe 4 kann auch mit einer Tetrafluoräthylen- oder einer Kunstharzumkleidung versehen sein (nicht dargestellt), um hierdurch das Umspulen des Bandes zu erleichtern. Auch kann
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statt der Platte 1o eine Scheibe vorgesehen sein, über diedie Umlaufbewegung zum Antrieb der Nabe 4 übertragen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M J Verfahren zum Fördern eines endlosen Bandes, das in einer Kassette untergebracht ist, mittels einer eine Doppelkonstruktion darstellenden Nabe zum Umführen des Bandes, wobei die Nabe einen inneren antreibenden Teil und einen um diesen herum angeordneten äusseren angetriebenen Teil hat, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil der Nabe (4) positiv angetrieben ist, wobei die innerste Windung des aufgespulten Teiles des endlosen Tonbandes nach aussen geführt ist und dabei von d-er Umflache der Nabe (4) weggeführt wird, dann, nach einem Drallausgleich über den aufgespulten Teil und durch einen Aufnahme-, Wiedergabe- und Playbackteil hindurch geführt und schliesslich auf die äusserste Wicklung des aufgespulten Teiles zurückgefördert wird.
    2« Bandkassette mit einer drehbaren Nabe und einem darauf aufgespulten, endlosen Band und Abführung der innersten Wicklung des auf die Nabe aufgespulten Teiles des Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Förderantrieb für das endlose, von der Kassette aufgenommene Band aus einer loppelkonstruktion einer Nabe (A) besteht, die einen Hauptantriebsteil (Aa) zum Wickeln des endlosen Bandes und einen von diesem Hauptteil (4a) drehbar aufgenommenen äusseren, angetriebenen Teil (4b) umfasst, wobei diese beiden Teile (4a und 4b) derart miteinander gekuppelt sind, dass eine Planetenbewegung zwischen ihnen möglich ist, indem der antreibbare Teil das endlose Band in •Wicklungen auf den Aussenumfang des angetriebenen Teiles aöf-
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    3. Vorrichtung zum Fördern eines von einer Kassette aufgenommenen endlosen Bandes mit einer Nabe (4), die eine'Doppelkonstruktion darstellt, bestehend aus einem Hauptantriebsteil (4a) und einem drehbar um den ausseien Umfang des antreibenden Teiles (4a) angeordneten, getriebenen Teiles (4b) und einem auf die äussere Umfläche der Nabe (4) aufgespulten endlosen Bandes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfläche (4d) des lussen liegenden Teiles der Nabe (4) konisch ausgeführt ist und der abgezogene Teil des Bandes (6b) entsprechend abgeführt wird.
    4. Vorrichtung zum Fördern eines endlosen Bandes in einer Kassette, die eine Nabe (4), in Form einer Doppelkonstruktion, bestehend aus einem antreibenden Teil (4a) und einem drehbar. ' um den äusseren Umfang des antreibenden Teiles (4a) angeordneten, getriebenen Teiles (4b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (6) auf den Mantel des äusseren Nabenteiles aufgespult und dieser konisch gehalten ist und der abgezogene Teil des Bundes um ein konisches Leitrad (5) geführt ist, welchem im Gehäuse in der Nähe der Nabe (4) gelagert ist und wobei die jeweils innerste Wicklung des endlosen Bandes von dem Aussenmantel des äusseren Nabenteiles (4b) abgezogen und über das drehbare Leitrad (5) geführt ist und dann fortlaufend auf die äusserste Wicklung des aufgespulten Teiles (6a) nach dem Vorbeigang an einem Leitpfosten (7)» einem Antriebsteil und einem Aufnahme-, Wiedergabe- und Playbackteil zurückgespult wir-d.
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    5· Vorrichtung zum Fördern eines von einer Kassette aufgenommenen, endlosen Bandes nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen- den Nabenteilen (4a und 4b) ein die Planetenbewegung zwischen ihnen zulassendes Eeibglied vorgesehen ist.
    6, Vorrichtung zum Fördern eines von einer Kassette aufgenommenen, endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Nabe (4) ein endloses Band aufgespult ist, das von der innersten Wicklung des aufgespulten Bandes aus weggeführt wird, wobei die Nabe (4) aus einem antreibenden Teil (4a) und einem getriebenen Teil (4b) besteht, und die beiden Nabenteile (4a und 4b) derart miteinander verbunden Bind, dass eine Planetenbewegung zwischen ihnen möglich ist, und ein Plattenteil (1o) vorgesehen ist, um das Bynd an dem Hauptantriebsteil (4a) oder dem angetriebenen Teil (4b) anzuordnen.
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