DE4225851C2 - Deckenlifter für Personen - Google Patents

Deckenlifter für Personen

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Description

Die Erfindung bezieht auf einen Deckenlifter für Personen umfassend ein Gehäuse mit von diesem ausgehenden Halterungen für eine Person aufnehmende Aufnahme wie Patientensitz oder Traggurt sowie ein in dem Gehäuse mittels eines elektrischen Antriebs betätigbares Trommelelement, auf das ein zu einer im Deckenbereich eines Raums angeordneten Schie­ neneinrichtung führendes Verbindungselement wie Gurt auf- bzw. abwickelbar ist, entlang der das Gehäuse vorzugsweise von Hand verschiebbar ist.
Für Personen, deren Muskelkraft z. B. aus Krankheitsgründen nicht ausreicht, um sich über bestimmte Strecken zu bewegen, eignen sich als Transportmittel Lastträger, die entlang von Schienen verschiebbar sind, die im Deckenbereich von Räumen in Gebäuden angeordnet sind. An entsprechenden Lastträgern, die auch als Deckenlifter bezeichnet werden, können z. B. Patientensitze mittels Seilen oder Gurten aufgehängt werden. Die Schienen sind z. B. zwi­ schen einer Liege und einer Naßzelle verlegt. Die Lastträger können einen motorischen Antrieb zum Hochziehen und Absenken der Patientensitze aufweisen, die ihrerseits vorzugs­ weise von einer Halterung wie Bügel ausgehen.
Es gibt sowohl fest installierte Lastträger als auch sogenannte Handlastträger oder -lifter, die z. B. von einer einen Behinderten betreuenden Person von Ort zu Ort mitgenom­ men und an eine vor Ort installierte Schiene gehängt werden. Der elektrische Antrieb eines entsprechenden Handlifters kann dabei mittels eines Akkus erfolgen, so daß Verbindungen zu elektrischen Anschlüssen nicht erforderlich sind.
Entsprechende Handgeräte zeigen jedoch den Nachteil, daß das in dem Gehäuse des Handge­ räts auf bzw. abwickelbare Verbindungselement wie insbesondere Gurt innerhalb des Gehäuses verschlungen werden kann, nämlich dann, wenn z. B. der Antrieb für das den Gurt aufnehmende Trommelelement betätigt worden ist, ohne daß z. B. durch eine Gewichts­ belastung ein ordnungsgemäßes Aufwickeln möglich ist. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß entsprechende Handgeräte sehr störanfällig sind.
Aus der DE 34 32 043 A1 ist eine Hubvorrichtung für medizinische Transport- und/oder Übungsgeräte bekannt. Dabei wird ein Gehäuse im fest vorgegebenen Abstand entlang einer Schiene verfahren. Von dem Gehäuse selbst geht ein Zuggurt aus, mit dem ein Traggeschirr anhebbar bzw. absenkbar ist. Im Falle einer Störung des Traggurtes tritt ein Sicherheitsgurt in Funktion, der unter steter Vorspannung mit dem Traggeschirr verbunden ist.
Um schwere Lasten anzuheben, sind Hebezeuge bekannt, wobei zum einwandfreien Auf- und Abspulen des Tragmittels mit eng und gleichmäßig dicht übereinanderliegenden Windungen auf ein Wickel vorgeschlagen ist, daß ein Teil zumindest der obersten Windung von einem unter Vorspannung stehenden endlosen Federmittel umschlungen ist (DE 34 07 504 A1).
Aus der DE-AS 10 97 107 ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung elektrisch angetriebener Seilwinden, insbesondere Schleppwinden auf Schiffen bekannt. Dabei wird die Spannung des Seils mittels einer Rolle erfaßt, die über ein Zahngestänge auf einen Drehmel­ der einwirkt, über den seinerseits im erforderlichen Umfang ein Leonardgenerator erregt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Deckenlifter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sichergestellt ist, daß ein unkontrolliertes Auf- und Abwickeln von in dem Gehäuse verlaufenden Verbindungselement ausgeschlossen ist, daß also Störungen des Deckenlifters aufgrund fehlerhaften Auf- bzw. Abwickelns des Verbindungselementes ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement in dem Ge­ häuse zwischen Führungen verläuft, zwischen denen ein Sensor angeordnet ist, und daß bei zwischen den Führungen gespannt verlaufendem Verbindungselement der Sensor derart betätigt ist, daß das Trommelelement in eine ein Auf- bzw. Abwickeln des Verbindungs­ elementes ermöglichende Drehbewegung versetzbar ist, und daß bei fehlender Spannung das Befestigungselement zwischen den Führungen der Sensor derart betätigt ist, daß eine Drehbe­ wegung des Trommelelementes unterbleibt.
Dies bedeutet, daß der Antrieb für das Trommelelement, über das das Verbindungselement wie Seil- oder Gurtelement auf- bzw. abgewickelt wird, nur dann betätigt werden kann, wenn das Verbindungselement innerhalb des Gehäuses gespannt ist, wodurch sichergestellt ist, daß ein ordnungsgemäßes Auf- bzw. Abwickeln erfolgen kann.
Bei dem Sensor kann es sich um einen üblichen, insbesondere druckbeaufschlagbaren Sensor handeln, wobei z. B. ein Schaltelement in Frage kommt, dessen Betätigungselement bei gespanntem Verbindungselement den Sensor aktiviert, also eine Spannungsquelle freigibt, um über diese das Trommelelement zum Auf- bzw. Abwickeln des Gurtes in Drehbewegung zu versetzen.
Konstruktiv ist vorgesehen, daß die Führungen, zwischen denen das Verbindungselement verläuft, Schlitze begrenzen, die bei von dem Deckenbereich abhängendem Lastträger senkrecht oberhalb einer Drehachse des das Verbindungselement aufnehmenden Trommel­ elementes verlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Handdeckenlifter im von einer Schiene abge­ hängten Zustand und
Fig. 2 der Handdeckenlifter nach Fig. 1 im Nichtbetriebszustand.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist rein schematisch ein Gehäuse (10) eines Handdeckenlifters (12) dargestellt, der z. B. über Griffe (14) und (16) zu handhaben ist. Ein entsprechender Handdeckenlifter (12) ist dazu bestimmt, um eine behinderte Person entlang eines Bodenbereichs zu bewegen und an gewünschten Orten an- bzw. abheben zu können.
Hierzu weist der Handdeckenlifter (12) ein Gurtelement (18) auf, das an seinem freien äußeren Ende mit einer Schlaufe (20) versehen ist, die ihrerseits in einen Haken (22) und ein gleichwirkendes Element einhängbar ist, das seinerseits entlang einer Schiene (24) verschieb­ bar ist.
Von dem Gehäuse (10) gehen Arme (27) und (28) mit nicht näher bezeichneten Halterungen aus, an denen z. B. Patientensitze, Tragegurte oder ähnliches befestigt werden können, die für die zu transportierenden bzw. zu bewegenden Personen bestimmt sind.
Um die mit dem Handdeckenlifter (12) zu transportierenden bzw. zu bewegenden Personen anheben- bzw. absenken zu können, ist der Gurt (18) auf- bzw. abwickelbar. Hierzu geht das im Gehäuse (10) verlaufende Ende des Gurtes (18) von einem Trommelelement (26) aus, das z. B. über Batterien in Drehbewegung, also in oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Die Drehrichtung ist dabei über Schaltknöpfe (30) und (32) einstellbar, die außenseitig am Gehäuse (10) angeordnet sind.
Damit der Handdeckenlifter (12) stets funktionstüchtig ist, muß sichergestellt sein, daß der Gurt (18) in erforderlichem Umfang auf- und abwickelbar ist, daß also der innerhalb des Gehäuses (10) verlaufende Abschnitt des Gurtes (18) in diesem nicht unkontrolliert abgewic­ kelt ist, wodurch ein Verschlingen erfolgen kann, das zu einer Funktionsuntüchtigkeit führt.
Um ein solches Verschlingen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgestellt, daß das Trom­ melelement (28) oder ein gleichwirkendes Element nur dann in Drehbewegung versetzbar ist, also den Gurt (18) auf- bzw. abwickeln kann, wenn der Gurt (18) innerhalb des Gehäuses (10) gespannt verläuft, wenn sich also der Handdeckenlifter (12) im Betriebszustand befindet, d. h. von der Schiene (24) abgehängt ist. In diesem Fall ist der Gurt (18) gespannt, so daß ein einwandfreies Auf- und Abwickeln gewährleistet ist.
Um diesen Betriebszustand zu erfassen, verläuft der Gurt (18) innerhalb des Gehäuses (10) zwischen Führungen (34) und (36), die Schlitze (38) und (40) begrenzen, zwischen denen der Gurt (18) verläuft. In diesem Bereich ragt ein Betätigungsorgan (42) eines Senors (44) hinein, über den die Spannungsquelle zum Betätigen des Trommelelementes (28) freigegeben bzw. gesperrt wird.
Die Spannungsquelle wird über den Sensor (44) dann freigegeben, d. h. ein Strom kann dann fließen, wenn das Organ (42) von dem innerhalb des Gehäuses (10) verlaufenden Abschnittes des Seils (18) betätigt ist, wenn also das Organ (42) gegen eine Federvorspannung bewegt wird. Dies kann erwähntermaßen nur dann erfolgen, wenn der innerhalb des Gehäuses (10) verlaufende Abschnitt des Gurtes (18) gespannt ist, wie es durch die Fig. 1 verdeutlicht wird. In diesem Fall wird das Organ (42) druckbeaufschlagt, wodurch wiederum der Sensor (44) zur Freigabe der Spannungsquelle aktiviert wird.
Fehlt eine Zugbeanspruchung des Gurtes (18), so verläuft der Gurt innerhalb des Gehäuses (10) entspannt, zeigt quasi zwischen den Führungen (34) und (36) einen gewählten Verlauf, so daß infolgedessen das Organ (42) nicht druckbeaufschlagt werden kann. In diesem Zustand kann der das Trommelelement (28) in Drehbewegung ver­ setzende Antrieb nicht mit Spannung beaufschlagt werden, so daß ein unkontrolliertes Abwickeln des Gurte (18) nicht erfolgen kann, wodurch andernfalls die Gefahr er­ wachsen würde, daß der Gurt (18) innerhalb des Gehäuses unkontrolliert verschlungen wird.

Claims (5)

1. Deckenlifter für Personen umfassend ein Gehäuse mit von diesem ausgehenden Halte­ rungen für eine Person aufnehmende Aufnahme wie Patientensitz oder Traggurt sowie ein in dem Gehäuse mittels eines elektrischen Antriebs betätigbares Trommelelement, auf das ein zu einer im Deckenbereich eines Raums angeordneten Schieneneinrichtung führendes Verbindungselement wie Gurt auf bzw. abwickelbar ist, entlang der das Gehäuse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) in dem Gehäuse (10) zwischen Führungen (34, 36) verläuft, zwischen denen ein Sensor (44) angeordnet ist, und daß bei zwischen den Führungen gespannt verlaufendem Verbindungselement (18) der Sensor (44) derart betätigt ist, daß das Trommelelement (28) in eine ein Auf- bzw. Abwickeln des Verbindungselementes (18) ermöglichende Drehbewegung versetzbar ist, und daß bei fehlender Spannung das Befestigungselement zwischen den Führungen (34, 36) der Sensor (44) derart betätigt ist, daß eine Drehbewegung des Trommelelementes (28) unterbleibt.
2. Deckenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Trommelelement (28) betätigende elektrische Antrieb bei zwischen den Führungen (34, 36) ungespannt verlaufendem Verbindungselement (18) über den Sensor (44) stromlos geschaltet ist.
3. Deckenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (44) ein Schaltelement ist, dessen Betätigungsorgan (42) bei gespann­ tem Verbindungselement (18) den Sensor (44) aktiviert.
4. Deckenlifter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (34, 36) Schlitze (38, 40) begrenzen, die bei von dem Decken­ bereich abhängendem Gehäuse (10) senkrecht oberhalb einer Drehachse des das Ver­ bindungselement (18) aufnehmenden Trommelelements (28) verlaufen.
5. Deckenlifter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (42) des Sensors (44) ein in Richtung des Verbindungs­ elementes (18) federvorgespanntes Element ist oder umfaßt.
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Inventor name: HORCHER, WILLI, 61137 SCHOENECK, DE

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