DE1481879A1 - Hubvorrichtung mit Zusatzgeraet - Google Patents

Hubvorrichtung mit Zusatzgeraet

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DE1481879A1
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drum
control cable
rope
lock
lifting device
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DE19671481879
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English (en)
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Strolenberg Willem Jose George
Gils Adrianus Wilhelmus Van
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GILS ADRIANUS VAN
Original Assignee
GILS ADRIANUS VAN
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • Y10S254/00Implements or apparatus for applying pushing or pulling force
    • Y10S254/90Cable pulling drum having wave motion responsive actuator for operating drive or rotation retarding means

Description

Patentanwälte
Dr. Olto Loesenbedc DipUlng. Siracke d, Heriorder Strdfje 17
Adrianus Wilhelmus van Gils und Willem Josef George Strolenberg, c/o B.S.P. Go., Ltd., Seria/Brunei
Hubvorrichtung mit Zusatzgerät
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit einem Zusatzgerät, die an einem Hubseil hängt, das sich bei der Hubarbeit auf- und abbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung zu schaffen, die dazu geeignet ist, Frachtgüter von einem auf unruhigem Wasser schwimmenden Schiff auf eine ortsfeste Ladefläche zu verladen, beispielsweise auf eine im Meer aufgestellte Bohrplattform. Die Plattform ist dabei zu diesem Zweck mit einem Hubkran versehen.
Wenn das Frachtgut auf dem Schiff an das Hubseil des Hubkranes angehängt wird und der Hubkran in Gang gesetzt wird, kommt ein Augenblick, in dem das auf dem unruhigen Wasser schwimmende Schiff unter der am Hubseil befestigten Last absinkt. Die Lasü hängt dann an dem Hubseil. Hebt sich daraufhin das Schiff wieder, weil es sich auf einem Wellenberg befindet, schlägt das Schiff gegen die Unterseite des Frachtgutes und das Gewicht des Frachtgutes ruht dann wieder auf dem Schiff und das Hubkabel wird schlaff. Gerät das Schiff dann wieder in ein Wellental,
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wird die Last freigegeben und beansprucht dabei ruckartig das Hubseil. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Hubkran die Last soweit angehoben hat, dass das auf einem Wellenberg befindliche Schiff die Last nicht mehr berühren kann. Der vorbeschriebene Vorgang geschieht also nur in dem Bereich der Hubhöhe, dex1 der i/ellenhöhe entspricht.
Die geschilderten Stösse auf die Last können diese beschädigen. Eine Kiste z.B. kann hierdurch ai%eschlagen werden. Es kommt ferner vor, dass der Lasthaken freikommt, wenn das Hubseil schlaff durchhängt. Zudem erfordert die schwere Stossbelastung des Seiles eine nennenswert stabilere Konstruktion des Hubkranes als an sich erforderlich wäre.
Dieselben Nachteile ergeben sich, wenn Frachtgüter, beispielsweise von der Bohrplattform auf ein Schiff verladen werden sollen, wenn Frachtgüter von einem Schiff an ein anderes verladen werden sollen und auch, wenn Rettungsbotte zu Wasser gebracht werden sollen. Gerade letzteres hat meist bei stürmischer See zu erfolgen und ein Misserfolg bedeutet unmittelbare Gefahr für Menschenleben. Die gleiche Problematik ist auch vorhanden, wenn Wasserflugzeuge auf das Wasser gesetzt werden sollen.
Aufgrund der oben geschildafcen Nachteile konnten derartige Arbeiten bislang nur bei ruhiger See mit zufriedenstellender Sicherheit durchgeführt werden. Hierdurch ist aber die Zahl der Tage, an denen beispielsweise eine Verladung erfolgen kann, erheblich eingeschränkt. Im Fall des Aussetzens von
Rettungsbooten,die im Hotfall ohne Rücksicht auf den Wellengang ausgesetzt werden müssen, musste bislang das Risiko eines Misslingens in Kauf genommen werden. Bislang hat man. versucht, dieser Problematik durch Spezialkonstruktionen der Hubkrane gerecht zu werden. Die vorliegende Erfindung bringt dagegen die Lösung dieser Probleme durch eine absolut zuverlässig arbeitende, am Hubseil hängende Hubvorrichtung, die es ermöglicht, Verladearbeiten auch bei unruhiger See durch- ^ zuführen.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht im wesentlichen darin, dass der Lasthaken nicht, wie bislang üblich, direkt am Hubseil befestigt ist, sondern vielmehr mit einem Lastseil verbunden ist, das um eine frei drehbare Trommel gewickelt und daran befestigt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die auf die Trommel ständig ein derart gerichtetes Drehmoment ausüben, dass sie versuchen, das Lastseil auf die Trommel aufzuwickeln. Dazu ist ferner eine Sperre vorgesehen, mit der a die Trommel festgesetzt werden kann.
Das genannte, auf die Trommel ausgeübte Drehmoment muss geringer sein, als das Moment, das die Last auf diese Trommel ausübt. Das Moment muss dabei aber so gross sein, dass es das unbelastete Lastseil mit dem Lasthaken heben und damit auf die Trommel aufwickeln kann.
Wird nun das Last seil an einem auf dem sich auf- und abbewegenden
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Schiff befindlichen Frachtgut befestigt, wird das Lastseil in der einen Richtung von der frei drehbaren Trommel durch die Last abgewickelt und in der anderen Richtung durch das auf die Trommel wirkende Drehmoment wieder aufgewickelt. Befindet sich das Schiff auf einem Wellenberg, wird die Sperre betätigt und wenn das Schiff dann wieder absinkt, hängt die Last an der Hubvorrichtung, die dann vom Hubseil gehoben wird.
Das genannte Drehmoment kann beispielsweise durch eine sich auf- und abwickelnde Spiralfeder innerhalb der Trommel erhalten werden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf der frei drehbaren Trommel des weiteren ein Steuerseil angeordnet, dessen eines Ende mit Mitteln in Verbindung steht, die eine konstante Zugspannung in diesem Steuerseil aufrechterhalten. Dieses Steuerseil bewegt sich dann im gleichen Ausmass wie das Lastseil.
Damit der Kranführer in einfacher Weise feststellen kann, wann sich das Schiff auf einem Wellenberg befindet, ist gemäss eines weiteren wesentlichen Merkmales der Erfindung das Steuerseil· antmbend mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, die die jeweilige Stellung dieses Steuerseiles anzeigt.
Die Bestimmung der bestmöglichen Lage für das Einschalten der Sperre, d.h.. die Lage, in der sich die auf- und absinkende Last
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durch einen Wellenberg in einer hohen Lage befindet, kann auch durch einen Bedienungsmann an Deck des Schiffes geschehen. Zu diesem Zweck ist direkt an der Sperre, gemäss eines weiteren Merkmales der Erfindung, eine Leine befestigt, mit der die Sperre in einer hohen Lage des Schiffes vom Bedienungspersonal betätigt werden kann. Um zu gewährleisten, dass während des Hebens oder Senkens der Last, wenn sie an der erfindungsgemässen Hubvorrichtung hängt, die Sperre auf keinen Fall gelöst werden kann, ist gemäss dnes weiteren wesentlichen Merkmales der Erfindung das Ende des Hubseiles derart an einem Teilstück der mechanischen Betätigungsmittel der Sperre befestigt, dass das Hubneil hierauf eine Kraft ausübt, die die Sperre in fest eingerasteter Stellung hält.
Die genannte gleichmässige Zugspannung in dem Steuerseil kann auf verschiedene Weise geschaffen werden. So kann beispielsweise an dem Steuers%eil ein Gewicht hängen und dieses Gewicht ist dann beweglich vor einer Skaleneinteilug angeordnet, von der die Auf- und Abbewegung des Schiffes abgelesen werden kann. Um die Bewegung des Steuerseiles zeitweilig stoppen zu können, kann eine Seilklemme vorgesehen sein.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die konstante Zugspannung in dem Steuerseil sowie die Möglichkeit für dessen zeitweilige Festsetzung dadurch erreicht, dass eine Aufwindtrommel für das Steuerseil vorgesehen
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ist, ein diese Trommel über eine Rutschkupplung treibender Motor sowie eine auf die Trommel einwirkende Bremse.
Für die konstruktive Ausbildung der Hubvorrichtung gemäss der Erfindung bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann beispielsweise die Sperre als gleitende oder als rotierende Sperre ausgebildet sein.
Ferner kann die erfindungsgemässe Hubvorrichtung eine Anzahl ™ von Laufrädern für das Hubseil aufweisen, über die das Hubseil mehrere Male auf- und abgeführt ist. Es ist auch möglich, die erfindungsgemässe Hubvorrichtung nur an einen Seilstrang anzuhängen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen in
* Fig.1 eine Hubvorrichtung gemäss der Erfindung mit einer gleitenden Sperre in Seitenansicht unter Fortlassung einer der Seitenplatten sowie eine schematische Darstellung des Zusatzgerätes,
Fig.2 eine Schnittdarst ellung gemäss des Schnittes II - II der Fig.1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Hubvorrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht unter Fortlassung einer der Seitenplatten,
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Fig.4 eine weitere Seitenansicht der Hubvorrichtung gemäss Fig. 3.
In Fig.1 ist unter der Bezugsziffer 1 das obere Ende eines Kranarmes dargestellt, der mit einer oder mehreren Rollen 2 für das Hubseil 3 versehen ist.
Die erfindungsgemässeHubvorrichung besitzt zwei Seitenplatten 4. In Fig.1 ist eine dieser Seitenplatten fortgelassen. Die beiden Seitenplatten 4 sind durch Abstandsbolzen 5 und 51 miteinander verbunden. In den Seitenplatten 4 ist eine Welle 6 angeordnet, auf der sich Laufrollen 7 für das Hubseil 3 drehen können. Zwischen den Laufrollen 7 und den Seitenplatten 4 befinden sich in Gleitführungen gelagerte Sperrplatten 8.Die beiden.Sperrplatten 8 sind an ihren unteren Enden mit einem Sperrzahn 9 versehen, dessen Zweck später erläutert wird. Die Sperrplatten 8 sind über Abstandsbolzen 1o,1o' 1o" und 1ol?l miteinander verbunden, so dass sie miteinander ein einheitliches Bauteil bilden. Die Sperrplatten 8 sind auf- und abbeweglich in FührungsStegen angeordnet, die jeweils an den beiden Seitenplatten 4 angeordnet sind. Um die Gleitbewegung zu ermöglichen, ist jede der Sperrplatten 8 mit einem sich in senkrechter Richtung erstrecken-, den Langloch 13 versehen, durch das hindurch die Welle 6 frei durchtreten kann. Des weiteren ist ine Zugfeder 14 vorgesehen, deren oberes Ende an dem oberen Abstandsbolzen 51 der Seitenplatten 4 befestigt ist und deren unteres Ende an dem oberen
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Abstandsbolzen 1o! der Sperrplatten 8 befestigt ist. Die Befestigung geschieht vorzugsweise mittels einer Spannschraube.
Zwischen den beiden Seitenplatten 4 und unterhalb der Sperrplatten 8 ist eine Trommel 15 angeordnet, die sich frei um eine Welle drehen kann, die in den Seitenplatten 4 befestigt ist.
Die Trommel 15 ist beidseitig mit Sperrädern 17 versehen, in die der Sperrzahn 9 der entsprechenden, geleitend angeordneten t Sperrplatte 8 einrasten kann. Es sei hervorgehoben, dass drei verschiedene Seile existieren, und zwar das Hubseil 3» das Lastseil 18, an dem der Lasthaken 19 befestigt ist und das Steuerseil 2o.
Das von einer Hubwinde kommende Hubseil 3 verläuft über die oberen Laufrollen 2 und die Laufrollen 7 inerhalb der Hubvorrichtung und das'Ende dieses Seiles, das nach oben gerichtet verläuft, . ist an den Sperrplatten 8, beispielsweise an deren Abstandsbolzen 1o" befestigt.
"■ Das Lastseil 18 ist einige Male um die Trommel 15 gewunden und mit seinem Ende an der Trommel 15 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Trommel hierzu ein Auge 21 auf.
Das Steuerseil 2o ist mit seinem einen Ende an der Trommel 15, ■ im speziellen Pail an einem entsprechenden Auge 22 der Trommel 15, befestigt und verläuft ausgehend von der Trommel 15 über eine ' Laufrolle 23, die frei drehbar auf dem Abstandsbolzen 1ο1".der
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Sperrplatten 8 angeordnet ist. Das Steuerseil 2o verläuft weiterhin unter Bildung eines Bogens, der durch eine Laufrolle bedingt ist, über eine Laufrolle 25» deren Welle in den Seitenplatten 4 gelagert ist. Das Steuerseil 2o verläuft dann nach oben und um eine Laufrolle 26, die am oberen Ende des Kranarmes 1 angeordnet ist und von dort läuft das Steuerseil 2o zu einem Zusatzgerät, das in der Nachbarschaft der Hubwinde aufgestellt ist.
Das schematisch in Fig.1 dargestellte Zusatzgerät beinhaltet eine '.Trommel 27 zum Aufwinden des Steuerseiles 2o, einen Motor 28, eine zwischen der Trommel 27 und dem Hotor 28 angeordnete Rutschkupplung 29· Die Rutschkupplung 29 kann nur ein vorbestimmtes Drehmoment vom Motor auf die Trommel übertragen. An der Trommel befindet sich eine Bremsscheibe 3o und eine damit zusammenwirkende Handbremse 31·
Über die -^ut schkupplung 29 hält der Motor 28 in dem Steuerseil 2o eine vorbestimmte Zugspannung aufrecht. Anstelle dieser Konstruktion kann auch ein Motor mit konstantem Drehmoment vorgesehen werden, in welchem Fall dann eine Rutschkupplung nicht erforderlich ist.
Es versteht sich, dass die Bremse und die Rutschkupplung auch in anderer als der dargestellten Weise ausgebildet sein können. Des Steuerseil 2o verläuft zwischen der oberen Laufrolle 26 und der Trommel 27 durch eine Vorrichtung mit einem Anzeiger 32
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der das Ausmass der Auf- und Abbewegungen des Steuerseiles 2o anzeigt.
Wie bereits gesagt, verläuft das Steuerseil 2o zwischen den Laufrollen 23 und 25 unter Bildung eines Bogens um die Laufrolle Die Welle dieser Laufrolle 24 ist in dem Ende des Armes 33a eines Kniehebels 33 befestigt, der drehbar auf einem zwischen den Seitenplatten 4 befestigten Bolzen 34 gelagert ist. Der andere Arm 33b dieses Kniehebels 33 ist in eine Aussparung 35 in einer der Sperrplatten 8 eingesteckt. Steht das Steuerseil unter Spannung, wird demzufolge die Laufrolle 24 zur Mitte der Hubvorrichtung hin gezogen, wodurch der Kniehebel 33 zum Schwenken gebracht wird und, da der Arm 33b sich in der Aussparung 35 befindet, werden die beiden Sperrplatten 8 nach unten bewegt.
Die Zeichnung zeigt eine Stellung, in der kein Zug auf den Lasthaken 19 ausgeübt wird. Der Motor 28 läuft und die Bremse 31 ist freigegeben. In dieser Stellung versucht das an dem Abstandsbolzen 1o" zwischen den Sperrplatten 8 befestigte Ende des Hubseiles 35die Sperrplatten 8 nach unten zu drücken. Infolge der gleichmässigen Zugkraft an dem Steuerseil 2o versucht der Kniehebel 33 ebenfalls, die Sperrplatten 8 nach unten zu drücken. Die Feder 14 ist aber so stark ausgelegt, dass die Sperrplatten in dieser Phase trotzdem in ihrer oberen Stellung gehalten werden.
Soll eine Last von einem sich auf- und abbewegenden Schiff nun auf eine ortsfeste Plattform verladen werden, senkt der Kranführer
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durch. Ablassen des Hubseiles 3 die Hubvorrichtung ab. Das Steuerseil 2o wickelt sich dabei von der Trommel 27 ab und die Rutschkupplung 29 sorgt für eine gleichmässige Zugkraft an dem Steuerseil 2o.
Nun wird der Lasthaken 19 an der Last befestigt. Das Lastseil hängt dabei noch schlaff durch. Daraufhin wird das Hubseil 3 sorgfältig aufgewunden. Es kommt d^bei der Augenblick, in dem das Lastseil 18 konstant gespannt ist. In diesem Augenblick wird λ die Hubwinde gestoppt. Dabei ergibt sich nun folgende Situation:
Bewegt sich das Schiff mit der noch an seinem Deck aufliegenden Last nach unten, wird das Lastseil 18 von der frei drehbaren Trommel 15 abgewickelt, die ihrerseits dabei das Steuerseil aufwickelHt und es von der Trommel 27 abzieht. Der Kranführer bemerkt dies an der Bewegung des Anzeigers 32. Solange sich die Last zusammen mit dem Schiff auf- und abbewegt, pendelt der Anzeiger 32 hin und her. Der Ausschlag des Anzeigers 32 ist somit ein Mass für die Entfernung des Hakens 19 von der Hub- ι vorrichtung. Der Kranführer muss dabei das Hubseil 3 soweit aufwinden, dass der Anzeiger 32 konstant hin- und herpendelt. Dies ist eine Anzeige dafür, dass das Lastseil 18 konstant gespannt ist.
Hält der Kranfühxer den Augenblick für günstig, das heisst, befindet sich die Last in der obersten Lage - das Schiff befindet sich dann auf einem Wellenberg - vollführt er die folgenden drei Arbeitsgänge:
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Er betätigt die Bremse 31» veranlasst gleichzeitig das Aufwinden des Hubseiles 3 und gibt dann die Bremse 31 wieder frei.
Nach dem ersten Vorgang, dem Festsetzen der Bremse 31» wird sich das Schiff mit der Last wieder nach unten zu bewegen beginnen. Das Lastseil 18 beginnt dann, die Trommel 15 in Rotation zu versetzen und die Trommel 15 beginnt dann ihrerseits, das Steuerseil 2o aufzuwinden. Nun ist aber das Steuerseil 2o durch die Bremse festgesetzt. Demzufolge entsteht in dem Steuerseil 2o eine erhebliche Zugkraft, wodurch der bogenförmige Verlauf des Steuerseiles 2o über die Laufrollen 23»24 und 25 in einen geradlinigen Verlauf eingeebnet wird. Hierbei wird die Laufrolle nach innen gedrückt und dabei der Kniehebel 33 gedreht. Durch das Zusammenwirken des Armes 33b mit der Aussparung 35 werden nun die Sperrplatten 8 entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten gedrückt. Die Sperrzähne 1o kommen dabei in Eingriff mit den Sperrädern 17» so dass die weitere Drehung der Trommel 15 gestoppt wird. Von diesem Augenblick an kann sich das Lastseil 18 nicht mehr verlängern und die Last hängt nun an dem Kran.
Durch den zweiten Arbeitsgang, das Aufwinden des Hubseiles 3» wird die Last weiter von dem Schiff abgehoben, weil sich die Hubvorrichtung nach oben bewegt. Das Steuerseil 2o wird dabei schlaff, weil die angezogene Bremse 31 noch die Aufwicklung des Seiles 2o auf die Trommel 27 verhindert. Obwohl das Steuerseil 2o, nun nicht mehr unter Spannung steht, können die Sperrzähne 9 nicht von den Sperrädern 17 abgleiten. Dies hat seinen Grund darin,
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dass das Hubseil 3, in dem nun eine grosse Spannung herrscht, mit seinem Ende an dem Abstandsbolzen 1ο" der Spannplatten 8 zieht und sie in ihrer unteren Stellung entgegen der Kraft der Feder 14 hält.
Der dritte Vorgang, das Freigeben der Bremse 31, bewirkt, dass das schlaff durchhängende Steuerseil 2o auf die Trommel 27 aufgewickelt wird und wieder gestreckt wird, so dass sich dieses Seil nicht mit anderen Teilen verhaken oder verklemmen kann, wie es bei einem schlaffen Durchhängen möglicherweise geschehen könnte.
Soll eine Last von einer ortsfesten Plattform auf ein sich auf- und abbewegendes Schiff verladen werden, wird die Hubvorrichtung in eine Stellung gebracht, in der die Sperrzähne in die Sperräder 17 eingreifen, um so zeitweilig das Steuerseil 2o festzusetzen. Hängt die Last am Kran, wird die Bremse 31 freigegeben. Die Sperrzähne 9 bleiben dabei dann infolge der Zugspannung in dem Hubseil 3 in Eingriff mit den Sperrädern 17·
Bei diesem Verladevorgang wird die Last dann über das Schiff gebracht und sorgfältig abgesenkt. Während dieser Arbeitsvorgänge zeigt der Anzeiger 32 immer in die gleiche Richtung. Sobald das sich bewegende Schiff die Last für einen Augenblick erreicht, verschwindet die Spannung in dem Lastseil 18 und in dem Hubseil 3· Die Sperrplatten 8 werden sofort von der Feder 14· hochgezogen und die Trommel 15 ist damit freigegeben. Das Lastseil 18 kann
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dann wiederum von der Trommel 15 auf- und abgewickelt werden, wobei die konstante Zugkraft an dem Steuerseil 2o als Gegenkraft wirkt.
Eine konstruktive Abwandlung ist dadurch möglich, dass das freie Ende des Armes 33b des Kniehebels 33 unmittelbar als Sperrklinke ausgebildet ist, die dann mit den Sperrädern 17 zusammenwirkt. Anstelle der Zugfeder 14 ist dann eine Feder vorgesehen, die dann an dem Arm 33b zieht. Das Ende des Hubseiles kann dann an dem Arm 33b befestigt werden. Bei dieser Konstruktion entfallen die gleitend angeordneten Sperrplatten 8.
An dem Kniehebel 33 ist vorzugsweise eine frei herabhängende Leine 4o befestigt. Hierdurch ist für das Bedienungspersonal an Bord des sich bewegenden Schiffes die Möglichkeit gegeben, durch Zug an der Leine 14 die Sperrvorrichtung zum Einrasten zu bringen, wenn die Lage des Schiffes günstig erscheint. In diesem Fall werden die Bremsen 31 und der Anzeiger 32 für das -Steuerseil 2o nicht benötigt. Die Leine 4o kann auch unmittelbar an der Sperre befestigt sein.
Wie bereits ausgeführt, gewährleistet die Befestigung des Endes des Hubseiles 3 an dem Abstandsbolzen 1o" d*er gleitend angeordneten Sperrplatten 8, dass die Sperrzähne 9 nicht von den Sperrädern abgleiten können. Diese Sicherung kann auch dadurch erreicht . werden, dass die Zähne der Sperräder 17 in Form von Haken ausgebildet sind und die Sperrzähne 9 ausreicht vorspringend ausgebildet sind, um in diese Haken dann einzugreifen.
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Bei der Hubvorrichtung gemäss des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 und 4 sind ebenfalls zwei Seitenplatten 4- vorgesehen, die mit Abstandsbolzen 5 verbunden sind. Die frei drehbare Trommel 15» auf der sich das Lastseil 18 befindet und an dem Auge 21 festgesetzt ist, ist auf einer Welle 14· angeordnet, die in den Seitenplatten 4- gelagert ist. Die frei drehbare Trommel ist beidseitig mit Sperrädern 17 versehen, in die jeweils ein Sperrzahn 9 eingreifen kann. lie Sperrzähne 9 können über eine vorgespannte Feder 14· ausser Eingriff gebracht werden.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Sperrzähne 9 Teil eines drehbar axgeordneten, U-förmigen Teiles 4-1, das auf einer Welle 4-2, die in den beiden Seitenplatten 4 gelagert ist, drehen kann. Die Feder 14- ist dabei an dem Querstück dieses Teiles 4-1 in einer Bohrung ·4-3 eingehängt. An diesem Querstück ist auch das Hubseil 3» entsprechend Bezugszeichen 44, befestigt. Das Hubseil 3 läuft dabei über die Lauf rollen 4-5 und und dann direkt nach oben zu den Laufrollen 2 am Kranarm 1 (entsprechend Fig.1). Die Laufrolle 4-5 liegt dabei innerhalb des Teiles 4-1 und ist ebenfalls um die Welle 4-2 drehbar.
Die beiden Schenkel des U-förmigen Stückes 4-1 sind am offenen Ende dieses Teiles über einen Abstandsbolzen 4-7 miteinander verbunden.
Nahe des offenen Endes des die Sperrzähne 9 tragenden Teiles 4-1 sind zwei gleich ausgebildete Platten 4-8 angeordnet, zwischen denen sich Abstandsbolzen 5o und 51 befinden. Durch die beiden
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Platten 4-8 verläuft eine Welle 49, die in den beiden Seitenplatten 4 gelagert ist. Auf der Welle 49 und auf dem Abstandsbolzen 5o befinden sich Laufrollen 52 und 53· Das in dem Auge 22 an der frei drehbaren Trommel 15 befestigte Steuerseil 2o verläuft von dort über die Laufrollen 53 und 52 und ferner über eine Führungsrolle 54 nach oben. Auf diese Weise hat das Steuerseil 2o in seinem Lauf von der Trommel 15 wieder einen Bogen, den die Laufrollen 53 uE-d 52 hervorrufen. Wird das Steuerseil 2o angezogen, wird dieser bogenförmige Verlauf in einen geradlinigeren Verlauf überführt und dabei die Laufrolle 53 einwärts gedrückt, wodurch die beiden Platten 4-8 um ihre Welle 49 schwenken. Die beiden Platten 48 sind so nahe an den Enden des U-förmigen Teiles 41 angeordnet, dass sie bei ihrer Schwenkbewegung um die Welle 49 gegen die freien Enden des Teiles 41 zur Anlage kommen, daraufhin das'Teil 41 wegdrücken und es zum Schwenken bringen. Hierdurch wird die Feder 14 ausgezogen und die Sperrzähne 9 werden mit den Sperrädern 17 in Eingriff gebracht.
Die beiden Platten 48 können auch durch Zug an der Leine 4o zum Schwenken gebracht werden. Die Leine 4o ist an dem Abstandsbolzen 51 zwiwschen den Platten 48 befestigt.
An den Innenseiten der Seitenplatten 4 sind zwei Bogenstücke 55 befestigt, die die Sperräder 17 so eng umgeben, dass das Lastseil 18 und das Steuerseil 2o nicht mit den Zähnen der Sperrräder 17 in Kontakt kommen können.
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Claims (8)

Pat entansprüche ■w· ^M" *^β 35 M^ aH* ShX VkV S^S ^^m wS w^m SH* ^Ϊβ 4^» **« *#v «ΐ ^h* iIIS ^
1. Hubvorrichtung, dadurch, gekennzeichnet, dass eine frei drehbare Trommel (15) vorgesehen ist, an der ein Lastseil (18) befestigt ist und der Trommel (15) Mittel zugeordnet sind, die ihr ein konstantes Drehmoment im Sinne der Aufwickelung des Lastseiles (18) erteilen und das zum Festsetzen der Trommel (15) betätigbare Sperrmittel (17»9»8 oder 41) vorgesehen sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trommel (15) ein Steuerseil (2o) befestigt ist, dessen anderes Ende mit Mitteln (27,28,29) in Verbindung steht, die in dem Steuerseil (2o) eine konstante Zugspannung aufrechterhalten.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerseil (2o) eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist und dem Steuerseil (2o) teilweise durch Führung um eine Laufrolle (24 bzw. 5o) und entsprechend angeordnete weitere Laufrollen (25»25 bzw. 52) ein bogenförmiger Verlauf gegeben ist, wobei die Laufrolle (24 bzw. 5o) über Stellmittel mit einer Sperre (8,9 bzw. 41,9), der eine Hückzugfeder (14) zugeordnet ist, derart verbunden ist, dass eine Streckung des Steuerseiles (2o) durch Verschieben der Laufrolle (24 bzw. 5°) die Sperre in Eingriff mit einem Sperrad (17) an der Trommel (15) bringt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und J, dadurch
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gekennzeichnet, dass das Steuerseil (2o) mit einer Anzeigevorrichtung (32) verbunden ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Teile der Sperre oder deren Betätigungsmittel das Hubseil (3) derart befestigt ist, dass es auf die Sperre. eine Kraft ausübt, die den Sperrzahn (9) in Eingriff mit dem Sperrad (17) hält.
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6. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung das Steuerseil (2o) auf einer Trommel (27) angeordnet ist und die Trommel (27) übex1 eine Rutschkupplung (29) von einem Motor (28) antreibbar ist, wobei der Trommel (27) zur zeitweiligen !Festsetzung des Steuerseiles (2o) eine Bremse (31) zugeordnet ist.
7· Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Äass an der Sperre oder ihren Betätigungsmitteln eine frei herabhängende Leine (4-o) ' für die Handbetätigung der Sperre befestigt ist.
8. Hubvorrichtung nach dnem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Laufrollen (7, bzw. 45) für das Hubseil (3) beinhaltet.
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DE19671481879 1966-02-02 1967-01-27 Hubvorrichtung mit Zusatzgeraet Pending DE1481879A1 (de)

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