DE2541097A1 - Anordnung zum bergen von fahrgaesten aus einer kabine einer haengebahn - Google Patents

Anordnung zum bergen von fahrgaesten aus einer kabine einer haengebahn

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DE2541097A1
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cabin
lowering
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coupling
quick
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DE19752541097
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English (en)
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Fritz Dr Ing Frederich
Siegfried Dipl Ing Mueller
Jakob Wagner
Ernst Wildraut
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Siemens AG
Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Siemens AG
Waggonfabrik Uerdingen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/005Rescue devices for passengers

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Anordnung zum Bergen von Fahrgästen aus einer Kabine einer HänRebahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bergen von Fahrgästen aus einer Kabine einer Hängebahn durch Absenken der Kabine auf Bodenhöhe.
  • Nach einer durch die DT-PS 918 569 bekannten Anordnung dieser Art für Kabinenseilbahnen werden bei länger anhaltenden Betriebsstörungen die Trag- und Zugseile abgesenkt. Dadurch kommen die Kabinen in Bodennahe, wo der Bergungsvorgang leicht und schnell vor sich gehen kann.
  • Nach einer anderen Ausführung (CH-PS 186 717) wird mit einer Kabine einer Seilbahn eine Laufkatze mit Tragsack mitgeführt.
  • Ist die Kabine aus irgendeinem Grund zwischen zwei Stationen zum Stillstand gekommen und eine Befreiung der Fahrgäste nötig, so setzt der Wagenbegleiter die Laufkatze auf das Tragseil und die Fahrgäste können nacheinander über den an einem Flaschenzug hängenden Tragsack abgeseilt werden. Es ist dabei auch möglich, den Tragsack mit der Laufkatze zunächst am Tragseil talwärts zu fahren und erst dann an geeigneter Stelle den Tragsack senkrecht abzuseilen. Dieses Verfahren beansprucht verhältnismäßig viel Zeit für die Rettung mehrerer Personen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Bergen von Fahrgästen aus der Kabine einer Hängebahn zu schaffen, bei der die Fahrgäste in kurzer Zeit geborgen werden können, ohne daß der Fahrbahnträger abgesenkt werden muß.
  • Die Lösung besteht bei einer Anordnung der eingangs genannten Art darin, daß'die Kabine über Schnellverschlußkupplungen und normalerweise unbelastete Tragmittel einer Senkvorrichtung mit dem Fahrgestell verbunden ist und daß in der Kabine Steuermittel vorgesehen sind, die auf die Senkvorrichtung derart zur Einwirkung gebracht sind, daß bei Einleitung des Senkvorganges die Senkvorrichtung zunächst in Richtung Heben der Kabine betätigt und dann die Schnellverschlußkupplung entlastet wird und hierauf die Schnellverschlußkupplung gelöst und die Kabine abgesenkt wird.
  • Auf diese Weise ist eine rasche Bergung durch die mitfahrenden Fahrgäste selbst ohne fremde Hilfe von Personen außerhalb der Kabine möglich. Dabei wird der Geräteaufwand klein gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1a eine Anordnung zum Absenken einer Kabine mittels Seilzug, Fig. 1b eine Ansicht einer zwischen Kabine und Fahrgestell angeordneten Schnellverschlußkupplung, Fig. 2a eine Anordnung mit Greifzug zum Absenken einer Kabine, Fig. 2b einen Schnitt einer anderen zwischen Kabine und Fahrgestell angeordneten Schnellverschlußkupplung, Fig. 2c, 2d jeweils vereinfacht dargestellte Einzelteile zu Fig. 2b, Fig. 3 eine weitere Absenkanordnung mit Seilzug und mit mechanischen Bedienungshebel und Fig. 4 eine hydraulisch betätigbare Senkvorrichtung mit Teleskopgestänge zwischen Fahrgestell und Kabine.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine zur Personenbeförderung dienende Kabine bezeichnet, die an einem Fahrgestell 2 aufgehängt ist. Das Fahrgestell 2 besitzt Räder 3, die auf Fahrschienen 4 in einem kastenförmigen Fahrbahnträger laufen. Um bei Stillstand der Kabine 1 Fahrgäste bergen zu können, ohne daß fremde Hilfe zur Verfügung steht, sind Mittel vorgesehen, die den Fahrgästen das Lösen der Kabine 1 vom Fahrgestell 2 und das Absenken auf Bodenniveau erlauben. Hierzu ist die Kabine 1 über Schnellverschlußkupplungen 5 und ein normalerweise unbelastetes Seil 6 einer Senkvorrichtung 7 mit dem Fahrgestell 2 verbunden.
  • Das Seil 6 ist mit einem Ende am Punkt 8 des Fahrgestells 2 befestigt und über Rollen 9, 10 am Dach der Kabine 1 und eine Rolle 11 auf dem Fahrgestell 2 zu einer Seiltrommel 12 auf der oberen Stirnseite der Kabine 1 geführt. Die Seiltrommel 12 ist über einen Kettentrieb 13 und Vorgelege 14 durch eine Kurbel 15 vom Kabineninneren aus von Hand betätigbar. Zur Einleitung des Senkvorganges wird die Kurbel 15 zunächst in Richtung Heben der Kabinen betätigt, um die Schnellverschlußkupplungen 5 zu entlasten.
  • In der Kabine 1 ist eine durch Druckknöpfe 16 betätigbare hydraulische Steuerung vorgesehen, die bei Betätigung die Schnellverschlußkupplungen 5 lösen.
  • Wie Fig. Ib zeigt, besteht jede Schnellverschlußkupplung aus einem am Dach der Kabine befestigten Zapfen 17, den zwei Halbschalen 18, 19 umgreifen, weiche um die Achse 20 schwenkbar sind. Diese Halbschalen 18, 19 sind am Fahrgestell 2 aufgehängt und werden nach Betätigen eines der Druckknöpfe 16 über ein Magnetventil durch einen hydraulisch betätigten Kolben 21 so weit nach außen gedrückt, daß der Zapfen 17 freigegeben wird. Beide Schnellverschlußkupplungen 5 werden synchron betätigt, so daß unmittelbar nach Freigabe der Kupplung die Kabine 1 durch weiteres Bedienen der Kurbel 15 abgesenkt werden kann.
  • Bei der in Fig; 2a gezeigten Anordnung wird die Kabine 1 mittels Greifzug abgesenkt. Durch Bedienen eines der Druckknöpfe 16 werden die beiden elektromechanischen Greifzüge 22, die in der Kabine angeordnet sind, eingeschaltet. Die Seile 23 der Greifzüge sind über Rollen 24, 25 bis über das Kabinendach geführt und an einem mit dem Fahrwerk 2 verbundenen Teil der Schnellverschlußkupplung 5 befestigt, die - wie aus Fig. 2b zu ersehen ist - aus folgenden Teilen besteht: a) aus dem an einer Aufhängestange 26 befestigten Kupplungskopf 27, der den Kupplungsoberteil bildet, b) aus dem Kupplungsunterteil, der durch eine Kabinenaufhängung 28 und einem Kupplungsdorn 29 gebildet ist, c) aus einer Kupplungsdrehhülse 30 und d) aus einem Verstellmechanismus, der eine Zahnstange 31 und ein Federpaket 32 enthält.
  • In der ersten Rettungsphase heben die Greifzüge 22 die Kabine 1 in den Schnellverschlußkupplungen 5 um einige Millimeter an. Hierbei wird durch den Greifzug 22 der Kupplungsdorn 29 der unteren Kupplungshälfte aus einer kraftschlüssigen Kegelverbindung mit der Kupplungsdrehhülse 30 herausgehoben.
  • Für das weitere Lösen dieser Verbindung sind in den Kupplungsdorn 29 an seinem Umfang und in die Kupplungsdrehhülse 30 Längsnuten 33 derart eingearbeitet, daß bei anschließendem Verdrehen der Kupplungsdrehhülse 30 deren Nuten 33 mit den zwischen den Nuten 33 des Kupplungsdornes 29 bestehenden Kegelsegmenten 33a deckungsgleich sind. Dieses Verdrehen der Kupplungsdrehhülse 30, die mit Außengewinde in den Kupplungskopf 27 eingeschraubt ist, wird durch die Zahnstange 31 erreicht, die bei geschlossener Kupplung unter Vorspannung des Federpaketes 32 steht und einen am Außenumfang der Kupplungsdrehhülse 30 befindlichen Zahnkranz 34 so weit verdreht, bis die Nuten 33 in der Kupplungsdrehhülse 30 mit den Kegelsegmenten 33a des Kupplungsdornes 29 deckungsgleich stehen. Damit die Kupplungsdrehhülse 30 nicht über diesen deckungsgleichen Zustand hinaus weiter verdreht wird, läuft die Zahnstange gegen einen Anschlag.
  • Sobald der deckungsgleiche Zustand erreicht ist, stoppen die Greifzüge 22, die genau synchron arbeiten, ab und die Kabine 1 hängt frei in den beiden Drahtseilen 23. Das gesamte Kabinengewicht, das vorher von den Schnellverschlußkupplungen 5 aufgenommen wurde, ist jetzt auf die beiden Seile 23 der Greifzüge übertragen.
  • Durch anschließendes erneutes Schalten der Greifzüge 22 wird so lange Seil nachgelassen, bis die Kabine 1 den Erdboden erreicht hat.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist in der Kabine 1 ein Hebel 35 mit einer teilweisen gezahnten Rolle 36 auf einer Achse angeordnet. Zusammen mit einem gezahnten Gegensegment 37 sorgt die drehbare Rolle 36 für das Klemmen des Halteseiles 38 wahrend des Normalzustandes. Eine Rücklaufsperre in der Rolle 36 verhindert das Ablassen des Halteseiles 38.
  • Das Halteseil 38 ist über Seilrollen 39 auf das Kabinendach umgelenkt und mit der Kupplungsdrehhülse 30 der Schnellverschlußkupplungen 5 nach Fig. 2b fest verbunden. Durch Schwenken des Hebels 35 wird jetzt erreicht, daß die freie Seillänge zwischen Seilfestpunkt und Gegensegment 37 verkürzt wird. Es kommt zu einer Drehung der Kupplungsdrehhülse 30, welche bajonettverschlußartig mit dem an der Kabinenaufhängung 28 befestigten Kupplungsdorn 29 verbunden ist.
  • Nach einer gewissen Drehung ist diese Verbindung gelöst und das gesamte Kabinengewicht, das vorher über die Kupplungsdrehhülse 30 aufgenommen wurde, hängt jetzt in den beiden Halteseilen 38.
  • Damit beide Schnellverschlußkupplungen 5 synchron geöffnet werden, ist ein Verbindungsgestänge (nicht dargestellt) zwischen den beiden Kupplungen 5 vorgesehen. Durch weiteres Schwenken des Hebels 35 wird erreicht, daß die Seile 38 jetzt frei ablaufen können und die Kabine 1 abgesenkt wird. Da die Kabine während des Absenkens von Natur aus beschleunigt wird, ist eine der Seilrollen, z.B. die obere Seilrolle 39, mit einer Fliehkraftbremse ausgerüstet. Diese sorgt dafür, daß mit größer werdender Absenkgeschwindigkeit die Kabine 1 immer mehr gebremst wird. Dadurch wird erreicht, daß die Kabine 1 mit einer gewünschten Geschwindigkeit annahernd konstant abgesenkt werden kann.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Absenkvorrichtung arbeitet mit Teleskopzylindern 40, die zwischen Fahrgestell 2 und Kabine 1 angeordnet sind. Durch Betätigen eines der Druckknöpfe 16 werden über eine hydraulische Steuerung, deren flüssigkeit- und stromführende Leitungen mit 43 bzw. 44 bezeichnet sind, die Schnellverschlußkupplungen 5 gelöst und hierauf über Magnetventile 41, 42 Druckflüssigkeit den Zylindern 40 zugeführt, so daß diese nach unten bewegt werden, bis die Kabine den Erdboden erreicht hat.
  • Zweckmäßigerweise sind die Druckknöpfe 16 zum Heben bzw. Senken der Kabine durch eine Klappe 45 abgedeckt, die ähnlich wie die Abdeckung fu"r einen Feuermelder o.dgl. ausgebildet ist oder erst durch einen von außen in die Kabine 1 gegebenen Befehl freigegeben wird.
  • 4 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprtiche Anordnung zum Bergen von Fahrgästen aus einer Kabine einer Hängebahn durch Absenken der Kabine auf Bodenhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) über Schnellverschlußkupplungen (5) und normalerweise unbelatete Tragmittel einer Senkvorrichtung mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist und daß in der Kabine (1) Steuermittel vorgesehen sind, die auf die Senkvorrichtung derart zur Einwirkung gebracht sind, daß bei Einleitung des Senkvorganges die Senkvorrichtung zunächst in Richtung Heben der Kabine (1) betätigt und dann die Schnellverschlußkupplung entlastet wird und hierauf die Schnellverschlußkupplung gelöst und die Kabine (1) abgesenkt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragmittel Seile (6, 23, 38) dienen, die einerseits am Fahrgestell (2) befestigt und andererseits zumindest an einem an der Kabine (1) angebrachten Seilwindwerk geführt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile über Seilscheiben mit Kraftbremse geführt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragmittel hydraulisch ausfahrbare Gestänge, insbesondere Teleskopzylinder (40),dienen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlußkupplungen (5) mit einem Drehverschluß nach Art eines Bajonettverschlusses versehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Senkvorrichtung durch eine Klappe (45) abgedeckt ist, die erst durch einen von außen in die Kabine (1) gegebenen Befehl freigegeben wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlußkupplungen (5) zangenartig bewegbare Halbschalen (18, 19) aufweisen, die im geschlossenen Zustand der Kupplung (5) einen an der Kabine (1) befestigten Zapfen (17) formschlüssig umgreifen.
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