DE69909033T2 - Aufzug mit Geschwindigkeitsbegrenzung - Google Patents

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Hirotada Minato-ku Sasaki
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Toshiba Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem Fliehkraftregler zum automatischen Steuern der Geschwindigkeit eines sich bewegenden Käfigs.
  • Aufzüge befinden sich in hohen Gebäuden, wie beispielsweise Bürogebäuden.
  • Im Allgemeinen weisen diese Aufzüge einen Aufzugsschacht auf, der sich in einem Gebäude vertikal erstreckt, ein Paar von Führungsschienen in dem Schacht, einen Käfig, der sich zwischen den Führungsschienen mit Hilfe eines Käfigrahmens auf und ab bewegen kann, ein Seil zum Aufhängen des Käfigs sowie eine Aufwickelmaschine zum Antreiben des Seils, um den Käfig auf und ab zu bewegen.
  • Ein solcher Aufzug ist mit einer Nothalteinrichtung versehen, um den Käfig sicher anzuhalten, falls Schwierigkeiten auftreten. Die Nothalteinrichtung weist einen Fliehkraftregler zum Erfassen der Geschwindigkeit des Käfigs auf sowie einen Nothaltmechanismus, der dazu angepasst ist, den Käfig anzuhalten, wenn der Fliehkraftregler eine Käfiggeschwindigkeit erfasst, die höher ist als ein vorbestimmter Wert. Der Nothaltmechanismus ist auf der Seite des Käfigs vorgesehen und kann den Käfig mechanisch mittels eines Bremssystems anhalten.
  • Der Fliehkraftregler, der eine mit einem Reglerseil umwickelte Seilscheibe beinhaltet, kann betätigt werden, um die Bewegung des Seils zu beschränken, und zwar mittels der Zentrifugalkraft von wirbelnden Gewichten, die in der Seilscheibe eingebettet sind. Das Reglerseil, welches sich normalerweise mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der Käfig, wird mittels des Fliehkraftreglers an einer Bewegung gehindert, wenn sich der Käfig mit einer Geschwindigkeit abwärts bewegt, die höher ist als ein vorbestimmter Wert. Der Nothaltmechanismus auf der Käfigseite ist mit dem Reglerseil verbunden. Wenn das Seil anhält, wird der Haltmechanismus sofort betätigt, um den Käfig zwangsweise anzuhalten.
  • Bei den herkömmlichen Aufzügen befinden sich die Wickelmaschine und der Fliehkraftregler in einem Maschinenraum, der sich oberhalb des Aufzugs befindet, das heißt auf dem obersten Stockwerk, wie beispielsweise dem Dach des Gebäudes. Die Maschine erfordert einen beträchtlichen Bauraum, und ihre Montage ist recht teuer. Neuerdings sind daher Versuche gemacht worden, Aufzüge zu entwickeln, die keinen Maschinenraum benötigen.
  • Ein Stand der Technik, der keinen Maschinenraum hat, ist WO-A-98 40304, die einen Aufzug offenbart mit einem Käfig, der sich in einem Aufzugschacht auf und ab bewegt, welcher Aufzug außerdem einen Fliehkraftregler zum Erfassen der Geschwindigkeit des Käfigs an, um einen Nothalt zu bewirken, wenn die Geschwindigkeit des Käfigs zu hoch ist. Bei diesem Stand der Technik ist der Fliehkraftregler mittels eines Stützelements an einer Führungsschiene befestigt, die dazu dient, den Käfig in dem Schacht zu führen. Der Fliehkraftregler ist so an der Führungsschiene angebracht, dass er sich näher an einer Fahrzeughalle befindet als die Führungsschiene, an der der Fliehkraftregler angebracht ist. Dieser Stand der Technik soll nützlich sein, wenn der den Aufzug aufnehmende Aufbau keinen Maschinenraum hat, da er es ermöglicht, die gesamte Schachtausstattung hauptsächlich in dem Schachtraum zu montieren.
  • Bei diesem Stand der Technik ist jedoch das Problem nicht berücksichtigt worden, wie der Fliehkraftregler so angeordnet werden kann, dass er einfach bedient werden kann, nachdem er ausgelöst hat, um eine zu schnelle Abwärtsbewegung des Käfigs anzuhalten, beispielsweise um einen freien Fall zu stoppen.
  • Bei diesen Aufzügen ohne Maschinenraum sind jedoch andere Räume als der obere Bereich des Aufzugschachts so eng, dass das Anordnen des Reglers sowie der Wickelmaschine ein kritisches Problem ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht worden, und ihr Ziel ist es, einen Aufzugregler zu schaffen, der in einer optimalen Position in einem Aufzugschacht angeordnet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist wie in den begleitenden Ansprüchen definiert, wobei Anspruch 1 zweiteilig formuliert ist aufgrund der Annahme, dass WO-A-98 40304 der nächstkommende Stand der Technik ist.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst der Aufzug einen sich bewegenden Käfig, der sich in einem Aufzugschacht nach oben und unten bewegen kann, und wobei jeder Bodenbereich des Schachts mit einer Öffnung versehen ist, die mit einer Aufzugshalle in Verbindung steht. Ein Fliehkraftregler zum Erfassen der Geschwindigkeit des sich bewegenden Käfigs ist vorgesehen, um einen Nothalt des Käfigs zu bewirken. Der Fliehkraftregler ist durch ein Stützelement an einer Führungsschiene befestigt, die sich entlang des Aufzugsschachts erstreckt. Der Fliehkraftregler ist an der Führungsschiene so angebracht, dass der Fliehkraftregler sich näher an der Aufzugshalle als die Führungsschiene befindet. Ein Bedienungspult ist in einem Türkastenbereich einer automatischen Türvorrichtung bei einer Schachtöffnung am obersten Boden des Aufzugschachts angebracht, und der Fliehkraftregler ist hinter dem Türkastenbereich angeordnet, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass ein arretierter Fliehkraftregler durch das Innere des Türkastenbereichs entriegelt werden kann, wenn er geöffnet ist.
  • Gemäß dieser Anordnung kann ein Aufzug ohne Maschinenraum vorgesehen werden, bei welchem sich der Fliehkraftregler in dem Aufzugschacht befindet.
  • Die Führungsschiene, an der der Fliehkraftregler angebracht ist, kann eine Führungsschiene zum Führen des sich bewegenden Käfigs sein oder eine Führungsschiene zum Führen eines Gegengewichts, das mit dem sich bewegenden Käfig im Gleichgewicht ist.
  • Vorzugsweise ist der Käfig des Aufzugs mit einer Antriebseinheit versehen, die auf der Führungsschiene montiert ist, die sich entlang des Aufzugschachts erstreckt.
  • Vorzugsweise umfasst außerdem das Stützelement zum Lagern des Reglers mehrere Befestigungspunkte, die an der Führungsschiene zum Führen des Käfigs befestigt sind, wobei ein spezieller Befestigungspunkt an der Führungsschiene durch ein stiftförmiges Element befestigt ist, das in die Führungsschiene eindringt, und ein anderer an der Führungsschiene durch ein Clipelement befestigt ist.
  • Vorzugsweise wird der Fliehkraftregler auf dem Stützelement zur Bewegung weg von der Wandoberfläche des Aufzugschachts gehalten. Außerdem umfasst der Fliehkraftregler vorzugsweise eine Abdeckung, die lösbar an seiner gegenüberliegenden Seite angebracht ist, die entfernter von der Wandfläche des Aufzugschachts ist.
  • Mit dieser Anordnung ist der Fliehkraftregler von der Aufzughalle her einfach zugänglich.
  • Gemäß der Erfindung ist außerdem ein Aufzug vorgesehen, bei welchem der Fliehkraftregler ein Endlosseil umfasst, das mit einer Geschwindigkeitseingabe von dem Käfig her versorgt wird, und eine Spannrolle zum Spannen des Seils, die mit einem Impulsgenerator versehen ist, um Stockwerke zum Anhalten zu erfassen.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung wird besser verstanden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht zum Erläutern eines Aufzugfliehkraftreglers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A und 2B Ansichten zum Erläutern eines Anbringaufbaus für den Fliehkraftregler sind, der einen Hauptteil der Ausführungsform bildet;
  • 3A und 3B Ansichten zum Erläutern der Arbeitsweise zum Überprüfen des Betriebs eines Aufzugs sind;
  • 4A und 4B Ansichten zum Erläutern eines Befestigungsaufbaus für ein Stützelement des Reglers sind;
  • 5 eine Ansicht zum Erläutern der Art und Weise ist, in der der Befestigungsaufbau die Überprüfung des Betriebs des Aufzugs erleichtert;
  • 6 eine Ansicht zum Erläutern eines Befestigungsaufbaus für das Stützelement eines alternativen Reglers ist;
  • 7A und 7B Ansichten zum Erläutern einer Abdeckungsanbringstruktur des Reglers sind;
  • 8A und 8B Ansichten zum Erläutern einer Abdeckungsanbringstruktur eines alternativen Reglers sind;
  • 9A und 9B Ansichten zum Erläutern einer Anbringstruktur für einen Impulsgenerator sind;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die den Umriss eines Aufzugs ohne Maschinenraum zeigt; und
  • 11 eine schematische Ansicht zum Erläutern von Nothaltmechanismen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 wird eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht des obersten Stockwerkbereichs eines Aufzugs in einem Gebäude. Ziffer 1 bezeichnet einen Aufzugschacht, der beispielsweise einen quadratischen Querschnitt hat und in einem Aufbau 2 ausgeformt ist. Der Schacht 1 erstreckt sich vertikal beispielsweise vom untersten Stockwerk des Aufbaus 2 bis zum obersten Stockwerk. Wie in 1 gezeigt, ist jeder Stockwerkbereich des Schachts 1 mit einer Öffnung 1a versehen, die mit einer Aufzughalle in Verbindung steht. Die Öffnung 1a ist mit einer automatischen Türvorrichtung 3 versehen. In der Öffnung des obersten Stockwerks befindet sich ein Bedienpult 4 in einem Türkastenbereich der Türvorrichtung 3.
  • Ein Paar von sich vertikal erstreckenden Käfigführungsschienen 5a und 5b sind an der linken bzw. rechten Wandfläche des Aufzugschachts 1 angeordnet. Die Schienen 5a und 5b sind an ihren entsprechenden Wandflächen des Schachts 1 mittels erster Halterungen 6 angebracht (von denen nur eine in 1 dargestellt ist), die von den Wandflächen hervorstehen, und zwar individuell. Ein sich bewegender Käfig 8 ist hebbar an den Schienen 5a und 5b mittels eines Käfigrahmens 8a gelagert.
  • Außerdem sind ein Paar von sich vertikal erstreckenden Gegengewichtsführungsschienen 9a und 9b an einer Wandflächenseite des Aufzugschachts 1 angeordnet. Eine der Gegengewichtsführungsschienen 9a ist an einer Wandfläche des Schachts 1 befestigt, die der Rückseite des Käfigs 8 entspricht, und die andere Schiene 9b an ihrer entsprechenden ersten Halterung 6. Ein Gegengewicht 12 ist an den Schienen 9a und 9b für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung angebracht.
  • Der Käfig 8 und das Gegengewicht 12 sind miteinander mittels einer beweglichen Riemenscheibenstruktur verbunden, die ein langes Seil für die vertikale Balance beinhaltet.
  • In dem Aufzugschacht 1 hängen, wie in 10 dargestellt, der Käfig 8 und das Gegengewicht 12 und befinden sich im Gleichgewicht, und zwar mittels eines Seils 52. Auf der linken Seite des oberen Teils des Inneren des Schachts 1 befindet sich eine Antriebseinheit 53 (eine Aufwickeleinrichtung oder Zugmaschine) in einem engen Raum zwischen einer Innenwand des Schachts 1 und einer Seitenwand des Käfigs 8. Die Antriebseinheit 53, die an den Führungsschienen 5a und 9b befestigt ist, kann das Seil 52 aufwickeln und dadurch den Käfig 8 und das Gegengewicht 12 relativ auf und ab bewegen.
  • So ist ein Endbereich des Seils 52, das mittels der Antriebseinheit 53 aufgewickelt wird, an einem Seilhaken 55 befestigt, der am oberen Endbereich der Führungsschiene 5a angebracht ist, während der andere Endbereich an einem Seilhaken 56 befestigt ist, der am oberen Endbereich der Gegengewichtsführungsschiene 9a angebracht ist. Der mittlere Bereich des Seils 52 ist um eine untere Seilscheibe 57 herum geführt, die am unteren Teil des Käfigs 8 angebracht ist, erstreckt sich durch die Antriebseinheit 53 und ist dann um eine Gegengewichtsseilscheibe 58 herum geführt, die am oberen Teil des Gegengewichts 12 angebracht ist.
  • Demzufolge kann der Käfig 8 zu jedem Stockwerk bewegt werden und auf jedem Stockwerk angehalten werden, indem die Antriebseinheit 53 mittels des Bedienpults 4 angesteuert wird.
  • Wie in 11 dargestellt, sind Nothaltmechanismen 60 am unteren Ende des Käfigs 8 vorgesehen. Die Mechanismen 60 halten den Käfig 8 in seiner Abwärtsbewegung zwangsweise an, indem Keilelemente (nicht dargestellt) zwischen den Käfig 8 und die Führungsschienen 5a und 5b getrieben werden.
  • In einem Raum, der zwischen der Schiene 5a und der automatischen Türvorrichtung 3 definiert ist, ist außerdem, wie in 1 zu sehen, ein Fliehkraftregler (Fliehkraftregler) 13 an der Schiene 5a mittels einer zweiten Halterung 18 angebracht. Die 2A und 2B zeigen die Ausgestaltung des Reglers 13.
  • Wie in 2A dargestellt, hat der Fliehkraftregler 13 einen Rahmen 14, an welchem eine Seilscheibe 15, ein zentrifugaler Seilbindemechanismus 16 sowie ein Grenzschalter 17 zum Abschalten der Energieversorgung als Einheit kombiniert sind.
  • Der Fliehkraftregler 13 ist an der linken Führungsschiene 5a mittels der zweiten Halterung 18 aus Stahl angebracht. Die Halterung 18 besteht aus einer Stahlplatte, die eine gekröpfte vertikale Platte 19, eine L-förmige horizontale Platte 20 auf einer Seite des oberen Teils der vertikalen Platte 19 sowie verschiedene Verstärkungsplatten 21 kombiniert. Der Rahmen 14 ist an der oberen Fläche der horizontalen Platte 20 befestigt, wodurch der Fliehkraftregler 13 an der zweiten Halterung 18 montiert ist.
  • Ein Paar von Durchgangsöffnungen 22 ist in der oberen und der unteren Stufe der horizontalen Platte 20 am anderen Endbereich ausgeformt. Die Öffnungen 22 sind mit einem Abstand angeordnet, der gleich der Breite eines festen Sitzes 5c der Führungsschiene 5a ist. Auf der mittleren Stufe ist außerdem ein Paar von Durchgangsöffnungen 23 mit einem Abstand angeordnet, der der proximalen Seite des Sitzes 5c der Schiene 5a entspricht.
  • Unter diesen Durchgangsöffnungen 22 und 23, sechs insgesamt, sind die beiden Durchgangsöffnungen 23 auf der mittleren Stufe positioniert und an der Führungsschiene 5a mittels Schrauben 24 befestigt, und zwar individuell, und die vier verbleibenden Öffnungen 22 in der oberen und der unteren Stufe sind mittels ihrer entsprechenden Clipse 25 und Schrauben an der Führungsschiene 5a befestigt.
  • So ist die zweite Halterung 18 bezüglich der Führungsschiene 5a mittels der Durchgangsöffnungen 23 der mittleren Stufe positioniert und mittels der verbleibenden Öffnungen 22 fest angebracht.
  • In dieser Anordnung befindet sich der Fliehkraftregler 13 in der Nähe der Hallentürenvorrichtung 3 auf dem obersten Stockwerk, und genauer gesagt mittels der Wand des Aufzugschachts 1 hinter dem Türkasten innerhalb von 1 Meter in der Vorrichtung 3.
  • Ein endloses Reglerseil 27, das mit dem Nothaltmechanismus 60 des Käfigs 8 verbunden ist, ist um die Seilscheibe 15 des Reglers 13 herum geführt. Wie in 2A mittels der Zweipunktstrichlinie angedeutet, hängt außerdem eine Spannrolle 29 mit einem Gewicht 28 am unteren Teil des Seils 27, wodurch das Seil 27 gespannt ist.
  • Der Fliehkraftregler 13 dient dazu, die Geschwindigkeit des Käfigs 8 zu erfassen. Wenn die Geschwindigkeit des Käfigs 8 einen vorbestimmten Wert überschreitet, beispielsweise aufgrund des Einrastens des Seils für die Käfigaufhängung, betätigt der Fliehkraftregler 13 den zentrifugalen Seilbindemechanismus 16. Dadurch wird das Reglerseil 27 gebunden, um den Nothaltmechanismus 60 des Käfigs 8 zu aktivieren.
  • Ein erster Vorteil der vorliegenden Erfindung, die so angeordnet ist, besteht darin, dass der Fliehkraftregler 13 keinen Maschinenraum erfordert, weil er an der Käfigführungsschiene 5a zum Führen des Käfigs 8 in dem Aufzugschacht 1 befestigt ist. Der Fliehkraftregler 13 kann in einer optimalen Position unter Berücksichtigung der Größe des Schachts 1, der relativen Lage des Käfigs 8, etc. angeordnet werden. Da das gleiche Stützelement (die zweite Halterung) 18 verwendet werden kann, um den Fliehkraftregler 13 zu lagern, ohne Rücksicht auf die Konfiguration des Gebäudes 2, kann außerdem das Kostenverhältnis verbessert werden.
  • Zweitens sind nur bestimmte Bereiche des Stützelements 18 zum Lagern des Reglers 13 mittels der Schrauben 24 befestigt, und die anderen Bereiche mittels der Schienenclips 25. Beim Befestigen des Stützelements 18 ist es daher nur notwendig, dass das Element 18 in seine optimale Position an der Käfigführungsschiene 5a gebracht wird, mit den Clipsen 25 als Führungen, und dann mittels der Schrauben 24, die den festen Sitz 5c der Schiene 5a durchdringen, fest positioniert wird. Dieser Vorgang ist sehr einfach. Außerdem brauchen die Positionierschrauben 24 nicht an vielen Stellen befestigt zu werden. Sie können an zwei Stellen angebracht werden, wie in 2A dargestellt, oder nur an einer Stelle. So sollte zumindest eine Schraube nur verwendet werden, um das Stützelement 18 zu befestigen, das heißt der Befestigungsvorgang kann effizient durchgeführt werden. Da das Befestigen des Stützelements 18 nicht viele Durchgangsöffnungen erfordert, kann außerdem ein Absinken der Festigkeit der Käfigführungsschiene 5a verhindert werden.
  • Drittens befindet sich gemäß dieser Anordnung der Fliehkraftregler 13 in der Nähe der Hallentürvorrichtung 3, so dass das Reglerseil 27 in einem gewundenen Zustand durch Wartungspersonal gelöst werden kann, das den Fliehkraftregler 13 hinter dem Türkasten mittels eines Werkzeugs (nicht dargestellt) entriegelt. Dieser Lösevorgang ist einfach. Der Fliehkraftregler 13 kann durch das Innere des geöffneten Türkastens hindurch entriegelt werden.
  • Mit Bezug auf die 3A bis 3B wird eine Anordnung zum Überprüfen des Reglers beschrieben.
  • Der Aufzug muss überprüft werden, um zu sehen, ob der Fliehkraftregler 13 normal arbeitet. Genauer gesagt überprüft bei diesem Vorgang das Wartungspersonal den Fliehkraftregler 13, um zu sehen, ob er bei einer bestimmten Geschwindigkeit anspricht, so dass die Nothaltmechanismen aktiviert werden.
  • Am Beginn dieses Überprüfungsvorgangs wird zunächst ein Tachometer 30 an der Seilscheibe 15 angebracht, ohne dass sich das Reglerseil 27 daran befindet, wie in 3B dargestellt. Dann hält der Wartungsarbeiter eine Rolle 32, die sich am distalen Ende einer Bohrmaschine 31 (in 3A dargestellt) befindet, gegen den äußeren Umfangsbereich der Seilscheibe 15 und dreht dadurch die Seilscheibe 15. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Seilscheibe 15 eine Nothaltgeschwindigkeit für den Käfig 8 erreicht, wird überprüft, ob der zentrifugale Seilbindemechanismus 16 anspricht.
  • Die Seilscheibe 15 wird in eine bestimmte Richtung gedreht zur Berücksichtigung des Überprüfens des Betriebs für die Abwärtsbewegung des Käfigs 8. Die Bohrmaschine 31 muss auch in einer bestimmten Richtung gedreht werden.
  • Falls sich der Fliehkraftregler 13 in der Nähe der Wandfläche des Aufzugschachts 1 befindet, wie in 1 dargestellt, muss daher die Bohrmaschine 31 manchmal in der Position gehalten werden, die in 3A durch die Zweipunktstrichlinie angedeutet ist. In diesem Fall kann die Wandfläche des Schachts 1 es möglicherweise verhindern, die Bohrmaschine 31 in dieser Position zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Anordnung vorgesehen, die nun beschrieben wird, die das Halten der Bohrmaschine 31 erleichtert.
  • Die 4A und 4B zeigen die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform. Diese Zeichnungen, die der Zeichnung der 2B entsprechen, sind Draufsichten, die die relativen Positionen des Rahmens 14 (siehe 2A) des Reglers 13 und des Stützelements 18 zeigen, das den Rahmen 14 lagert. Wie in 2A dargestellt, dient der Rahmen 14 dazu, den Fliehkraftregler 13 zu halten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist, wie in 4B dargestellt, der Rahmen 14 zum Halten des Reglers 13 so ausgestaltet, dass er um einen Punkt 33 an einem Endbereich auf der Seite der Führungsschiene 5a herum schwenkbar ist. Genauer gesagt sind beide Endbereiche des Rahmens 14 an der horizontalen Platte 20 des Stützelements 18 mittels Schrauben 33 bzw. 34 angebracht. So kann der Rahmen 14 von der Wandfläche des Aufzugschachts 1 weg geschwenkt werden, indem die Schraube 34 auf der anderen Seite entfernt wird.
  • Dadurch wird ein Raum A zwischen dem Fliehkraftregler 13 und der Wandfläche des Aufzugschachts 1 erzeugt, wie in 5 dargestellt. Die Bohrmaschine 31 kann in den in 5 gezeigten Raum A hineingeführt und darin gehalten werden.
  • Der Fliehkraftregler 13 kann eine gleitbare Struktur haben, wie in 6 gezeigt, statt der schwenkbaren Struktur. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Schraubenöffnung 35 in der horizontalen Platte 20, die von den Schrauben 33 und 34 durchdrungen wird, ein Schlitz, der sich in Richtung des inneren Teils des Aufzugschachts 1 erstreckt. In diesem Fall kann der gesamte Fliehkraftregler 13 in Richtung des inneren Teils des Schachts 1 geschoben werden, nachdem die Schrauben 33 und 34 gelockert worden sind. Dadurch kann der Fliehkraftregler 13 von der Wandfläche des Schachts 1 weg bewegt werden. Ein Schlitz kann als Schraubenöffnung in dem Rahmen 14 ausgeformt sein.
  • Die 7A und 7B zeigen eine Abdeckung für die Seilscheibe 15 des Reglers 13.
  • In einem Aufzug, der den Fliehkraftregler in seinem Schacht hat, befindet sich der Fliehkraftregler in der Nähe des Wartungsarbeiters, der auf die Oberseite des Käfigs hinaufsteigt, um die Inspektion für die Wartung durchzuführen, so dass die Seilscheibe des Reglers aus Gründen der Sicherheit unter einer Abdeckung versteckt sein sollte.
  • Wenn die Abdeckung durch Schweißen oder ähnliches befestigt sein sollte, kann jedoch der Fliehkraftregler nicht überprüft werden. Demzufolge sollte die Abdeckung entfernbar sein. Falls sich der Fliehkraftregler 13 an der Wand des Aufzugschachts 1 befindet, wie in 1 dargestellt, ist jedoch der Raum zwischen der Wandfläche des Schachts 1 und dem Fliehkraftregler 13 so eng, dass das Anbringen und Lösen der Abdeckung schwierig wäre.
  • Demzufolge ist die Abdeckung dieser Ausführungsform mit einem Anbringbereich in einem Bereich versehen, der sich von dem Bereich unterscheidet, der zu der Schachtwand hinweist und für die Anbringung und Lösung nicht geeignet ist.
  • Die 7A und 7B zeigen ein bestimmtes Beispiel dieses Aufbaus. Diese Zeichnungen sind Ansichten des Reglers 13, die von der Seite der Hallentür aus erfolgen.
  • Der Rahmen 40 des Reglers 13 hat im Wesentlichen die Gestalt eines U, oben offen, und eine Abdeckung 40 befindet sich über den Rahmen 14 hinüber, um die Seilscheibe 15 abzudecken.
  • Die Abdeckung 40 hat im Wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten L, und sie kombiniert einen horizontalen Plattenbereich 41, der die obere Seite der Seilscheibe 15 bedeckt, und einen vertikalen Plattenbereich 42, der eine Seitenfläche der Seilscheibe 15 auf der Innenseite des Aufzugschachts abdeckt, um ein Beispiel zu nennen. Ein fester Sitz 43 ist am distalen Ende des vertikalen Plattenbereichs 42 ausgeformt. Der Sitz 43 überlappt eine vertikale Wand 14a des Rahmens 14 auf der inneren Seite des Schachts. Der feste Sitz 43 und die vertikale Wand 14a sind aneinander mittels eines Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube 44 (äquivalent zu dem Anbringbereich), lösbar angebracht, die beide durchdringt, wodurch die Abdeckung 40 lösbar an dem Rahmen 14 angebracht ist.
  • Die Abdeckung 40, die so zu einem Teil des Rahmens 14 wird, kann einfach entfernt werden trotz ihrer Anordnung neben der Wand, da die Schraube 44, die als Anbringbereich verwendet wird, sich auf der Seite des sich bewegenden Käfigs 8 befindet, so dass der Wartungsarbeiter auf dem Käfig einfach arbeiten kann.
  • Die in den 7A und 7B gezeigte Abdeckung ist so ausgestaltet, dass sie sich zu der Wand des Aufzugschachts 1 hin öffnet. Alternativ kann jedoch auch eine sich aufwärts erstreckende Platte 45 mit einer vertikalen Wand 14b des Rahmens 14 auf der Seite der Schachtwand verschweißt sein, um den offenen wandseitigen Bereich abzudecken, wie in den 8A und 8B dargestellt. In diesem Fall sind der obere Endbereich der Platte 45 und das distale Ende des horizontalen Plattenbereichs der Abdeckung 40 lösbar aneinander mittels einer Schraube 46 angebracht, so dass die Abdeckung 40 lösbar an dem Rahmen 14 angebracht ist.
  • Die 9A und 9B zeigen einen Impulsgenerator, der in einem Raum in dem Aufzugschacht 1 angeordnet ist und dazu verwendet wird, Stockwerke zu erfassen.
  • Im Allgemeinen ist ein Aufzug so ausgestaltet, dass die momentane Stellung des Käfigs durch die Position des Reglerseils erfasst wird. Um dies zu erreichen, ist ein Impulsgenerator an dem Fliehkraftregler angebracht, so dass er sich koaxial zu der Seilscheibe erstreckt.
  • In der besonderen Ausführungsform ist der Fliehkraftregler 13 an der Wand des Aufzugschachts 1 angeordnet, wie in 1 dargestellt, und der Impulserzeuger 50 kann daher ebenfalls in dem Raum zwischen der Wandfläche und dem Käfig gehalten werden. Dieser Raum kann jedoch zu eng sein, um den Impulsgenerator 50 einfach aufzunehmen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist daher der Impulsgenerator 50 an der Spannrolle 29 angebracht, die dünner ist als der Fliehkraftregler 13 und einen ausreichenden Raum zwischen der Wandfläche des Aufzugschachts und dem Käfig lässt. So kann der Impulsgenerator 50 in einem begrenzten Raum in dem Aufzugschacht angeordnet werden.
  • Genauer gesagt ist ein Impulsgenerator 50 koaxial zu einem Seitenbereich der Spannrolle 29 angebracht, wie in den 9A und 9B dargestellt, wodurch er in dem begrenzten Zwischenraum zwischen der Wandfläche des Aufzugschachts 1 und dem Käfig 8 angeordnet werden kann. In 9A bezeichnet Ziffer 51 einen Reglermechanismus zum Begrenzen der Auslenkung der Rolle 29 in Richtung des Zwischenraums.
  • Gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen ist das zu erfassende Objekt (der Körper, der sich in dem Aufzugschacht auf und ab bewegen kann) des Reglers ein sich bewegender Käfig. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und kann auch auf einen Fliehkraftregler angewandt werden, der ein Gewicht als sein Erfassungsobjekt verwendet. In diesem Fall kann der Fliehkraftregler mittels eines Stützelements an der Gegengewichtsführungsschiene angebracht sein.

Claims (10)

  1. Aufzug, umfassend einen sich bewegenden Käfig (8), der sich in einem Aufzugschacht (1) nach oben und unten bewegen kann, und wobei jeder Bodenbereich des Schachts mit einer Öffnung (1a) versehen ist, die mit einer Aufzugshalle in Verbindung steht; einen Fliehkraftregler (13) zum Erfassen der Geschwindigkeit des sich bewegenden Käfigs (8), um einen Nothalt des Käfigs zu bewirken; wobei der Fliehkraftregler (13) durch ein Stützelement (18) an einer Führungsschiene (5a, 9b) befestigt ist, die sich entlang des Aufzugsschachts erstreckt; und wobei der Fliehkraftregler (13) an der Führungsschiene (5a, 9b) so angebracht ist, dass der Fliehkraftregler sich näher an der Aufzugshalle als die Führungsschiene (5a, 9b) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungspult (4) in einem Türkastenbereich einer automatischen Türvorrichtung (3) bei einer Schachtöffnung am obersten Boden des Aufzugschachts angebracht ist, und dass der Fliehkraftregler hinter dem Türkastenbereich angeordnet ist, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass ein arretierter Fliehkraftregler (13) durch das Innere des Türkastenbereichs entriegelt werden kann, wenn er geöffnet ist.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, wobei die mit dem Fliehkraftregler (13) zusammengepasste Führungsschiene eine Führungsschiene (5a) zum Führen des sich bewegenden Käfigs (8) ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 1, wobei die mit dem Fliehkraftregler (13) zusammengepasste Führungsschiene eine Führungsschiene (9b) zum Führen eines Gegengewichts (12) ist, das mit dem sich bewegenden Käfig (8) im Gleichgewicht ist.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, wobei der sich bewegende Käfig (8) mit einer Antriebseinheit (53) versehen ist, die auf der Führungsschiene (5a, 9b) montiert ist, die sich entlang des Aufzugschachts erstreckt.
  5. Aufzug nach Anspruch 4, wobei die mit der Antriebseinheit (53) zusammengepasste Führungsschiene eine Führungsschiene (5a) zum Führen des Käfigs (8) ist.
  6. Aufzug nach Anspruch 4, wobei die mit der Antriebseinheit (53) zusammengepasste Führungsschiene eine Führungsschiene (9b) zum Führen eines Gegengewichts (12) ist, das mit dem sich bewegenden Käfig (8) im Gleichgewicht ist.
  7. Aufzug nach Anspruch 1, wobei das Stützelement (18) zum Stützen des Reglers (13) mehrere Befestigungspunkte (22, 23) umfasst, die an der Führungsschiene (5a) zum Führen des sich bewegenden Käfigs (8) befestigt sind, wobei ein spezieller der Befestigungspunkte an der Führungsschiene (5a) durch ein stiftförmiges Element (24) befestigt ist, das in die Führungsschiene eindringt, und ein anderer an der Führungsschiene (5a) durch ein Clipelement (25) befestigt ist.
  8. Aufzug nach Anspruch 1, wobei der Fliehkraftregler (13) auf dem Stützelement (18) zur Bewegung weg von der Wandoberfläche des Aufzugsschacht (1) gehalten wird.
  9. Aufzug nach Anspruch 1, wobei der Fliehkraftregler (13) eine Abdeckung (40) umfasst, die lösbar an seiner Seite, die gegenüberliegend und entfernter von der Wandoberfläche des Aufzugsschachts (1) ist, angeordnet ist.
  10. Aufzug nach Anspruch 1, wobei der Fliehkraftregler (13) ein Endlosseil (27) umfasst, das mit einem Geschwindigkeitseinspeisung vom sich bewegenden Käfig (8) und einer Spannrolle zum Spannen des Seils versehen ist, wobei die Spannrolle mit einem Impulsgenerator (50) versehen ist, um den Boden für einen Halt zu erfassen.
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