DE69917548T2 - Nothaltvorrichtung für Aufzug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrstuhl, der mit einer Nothaltvorrichtung versehen ist.
  • Eine herkömmliche Fahrstuhleinrichtung weist einen Fahrstuhlschacht auf, der sich in Vertikalrichtung in einem Gebäude erstreckt, und einen Maschinenraum, der unmittelbar über dem Schacht angeordnet ist, und eine Zugmaschine und dergleichen aufnimmt. Diese Fahrstuhleinrichtung weist weiterhin eine Seilscheibe auf, die in dem Schacht angeordnet ist, und durch die Zugmaschine angetrieben wird, eine Fahrkabine, die in dem Schacht angeordnet ist, und mit einem unteren Ende eines Seils verbunden ist, das um die Seilscheibe herumgeschlungen ist, sowie ein Gegengewicht, das mit dem anderen unteren Ende des Seils verbunden ist, und im Gleichgewicht mit der Kabine steht. Die Kabine wird durch Drehen der Seilscheibe in dem Maschinenraum aufwärts und abwärts bewegt. Die Fahrkabine und das Gegengewicht werden mit Hilfe von Führungsschienen geführt, die in dem Fahrstuhlschacht angeordnet sind. Die US 2,581,297 beschreibt einen Fahrstuhl gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit Zunahme der Anzahl an Hochhäusern wird die Betriebsgeschwindigkeit von Fahrstühlen immer höher, was ausreichende Sicherheitsmaßnahmen erforderlich macht. Zu diesem Zweck ist die herkömmliche Fahrstuhleinrichtung mit einer Nothaltvorrichtung versehen, welche die Fahrkabine sicher in jenem Fall anhalten kann, in welchem die Kabine plötzlich aus irgendeinem Grund schneller absinkt, als ihrer nominellen Geschwindigkeit entspricht.
  • Die Nothaltvorrichtung weist einen Regler auf, ein durch den Regler hindurch geführtes Seil, das dazu ausgebildet ist, in seiner Bewegung eingeschränkt zu werden, wenn die Fahrkabine mit höherer Geschwindigkeit als ihrer nominellen Geschwindigkeit absinkt, und einen Anhaltemechanismus, der an der Kabine angebracht ist, und die Kabine abbremsen und anhalten kann. Die Anhaltevorrichtung weist weiterhin einen Gelenkmechanismus auf, der das Seil und den Anhaltemechanismus verbindet, und den Anhaltemechanismus mit Hilfe der Relativbewegungen des Seils und der Kabine betätigt, wenn die Bewegung des Seils eingeschränkt wird.
  • Der Nothaltmechanismus, der sich am unteren Endabschnitt der Fahrkabine befindet, weist ein Halteteil auf, das mit einem V-förmigen Schlitz versehen ist, der nach unten hin allmählich größer wird, und ein Anschlagteil, das in dem Schlitz gleiten kann. Die Nothaltvorrichtung bremst die Fahrkabine so ab, dass sich das Anschlagteil nach oben bewegt, um jede Führungsschiene dazu zu veranlassen, fest in dem Schlitz des Halteteils durch einen Keileffekt gehaltert zu werden.
  • Der Gelenkmechanismus weist einen Antriebshebel auf, der an dem oberen Teil der Fahrkabine angebracht ist, und an dem Seil befestigt ist, das von dem Regler ausgeht, sowie eine Hebestange, die den Antriebshebel und das Schlitzteil des Anhaltemechanismus verbindet. Die Hebestange erstreckt sich in Richtung der Höhe der Kabine, und dient dazu, das Schlitzteil des Anhaltemechanismus am unteren Ende der Kabine heraufzuziehen, wodurch der Anhaltemechanismus betätigt wird.
  • Weiterhin ist der Gelenkmechanismus mit einem Grenzschalter versehen, der die Betätigung des Gelenkmechanismus feststellt, und ein Anhaltebefehlssignal für den Aufwickelmotor ausgibt. Sobald der Grenzschalter eine Verschiebung des Antriebshebels feststellt, und das Anhaltebefehlssignal an eine Steuervorrichtung schickt, gibt er weiterhin das Befehlssignal aus.
  • Beim Aufheben eines Nothaltzustandes und bei erneuter Inbetriebnahme der Fahrstuhleinrichtung wird die Führungsschiene aus der Halterung in dem Schlitz mit Hilfe des Anschlagteils freigegeben, beispielsweise durch Heraufziehen der Fahrkabine, wodurch die Einschränkung in Bezug auf das Aufsteigen und Absinken der Kabine durch die Nothaltvorrichtung aufgehoben wird. Eine Bedienungsperson begibt sich auf die Fahrkabine, und stellt direkt den Grenzschalter auf seinen Ausgangszustand zurück, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrstuhleinrichtung wieder in Betrieb gehen kann.
  • Bei der voranstehend geschilderten, herkömmlichen Fahrstuhleinrichtung ist der Gelenkmechanismus am oberen Endabschnitt der Fahrkabine angebracht, so dass ein relativ langes Teil als die Hebestange zum Verbinden des Anschlagteils jeder Nothaltvorrichtung und des Antriebshebels eingesetzt wird. Es ist daher schwierig, den Gelenkmechanismus im zusammengebauten Zustand zu halten, wenn er von der Fabrik aus versandt wird. Daher muss der Gelenkmechanismus während der Aufbauarbeiten in dem Gebäude zusammengebaut werden.
  • Da der Fahrstuhlschacht relativ eng ist, wird für das Zusammenbauen des Gelenkmechanismus im Gebäude viel Zeit und Arbeit benötigt. Da die Hebestange ein relativ langes Teil ist, muss darüber hinaus bei jedem Gelenkmechanismus eine Feineinstellung durchgeführt werden, wenn er zusammengebaut wird, um einen normalen Betrieb sicherzustellen. Die Zusammenbauarbeiten sind daher kostenaufwendig.
  • Wenn der Gelenkmechanismus an dem unteren Endabschnitt der Fahrkabine angebracht wird, mit verkürzter Hebestange, so dass der Mechanismus zusammengebaut bleiben kann, wenn er von der Fabrik versandt wird, muss darüber hinaus der Grenzschalter ebenfalls am unteren Endabschnitt der Kabine angebracht werden.
  • Falls der Grenzschalter an dem unteren Endabschnitt der Fahrkabine angebracht ist, ist es für die Bedienungsperson schwierig, den Grenzschalter direkt in den Ausgangszustand zurückzustellen, bei der erneuten Inbetriebnahme der Fahrstuhleinrichtung, nachdem einmal die Nothaltvorrichtung betätigt wurde, um ein Ansteigen oder Absinken der Kabine einzuschränken. Daher kann die Fahrstuhleinrichtung nicht einfach wieder in Betrieb genommen werden.
  • Daher besteht ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Fahrstuhleinrichtung, welche die Kosten für die Konstruktion und dergleichen verringern kann.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fahrstuhleinrichtung, die sich einfach erneut in Betrieb setzen lässt, nachdem eine Nothaltvorrichtung einmal betätigt wurde, um das Aufsteigen oder Absinken einer Fahrkabine einzuschränken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrstuhleinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Fahrkabine aufweist, die entlang einer Führungsschiene in einem Fahrstuhlschacht ansteigen und absinken kann, eine Antriebseinheit zur Bewegung der Fahrkabine nach oben und unten, und eine Nothaltvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, im Notfall die Fahrkabine anzuhalten, wenn die Kabine mit zu hoher Geschwindigkeit absinkt. Die Nothaltvorrichtung weist einen Nothaltmechanismus auf, der an dem unteren Endabschnitt der Fahrkabine vorgesehen ist, und zum Eingriff mit der Führungsschiene ausgebildet ist, wodurch ein Nothalt der Fahrkabine erfolgt, einen Gelenkmechanismus, der an dem unteren Endabschnitt der Fahrkabine so vorgesehen ist, dass er sich nahe an dem Nothaltmechanismus befindet, und dazu ausgebildet ist, den Nothaltmechanismus beim Empfang einer Eingabe von außen zu betätigen, und einen Geschwindigkeitsdetektor zur Feststellung des Absinkens der Fahrkabine mit der zu hohen Geschwindigkeit, und zum Anlegen der Eingabe von außen in entsprechender Weise an den Gelenkmechanismus.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung weist der Geschwindigkeitsdetektor ein Seil auf, das mit dem Gelenkmechanismus verbunden ist, und sich normalerweise mit der selben Geschwindigkeit bewegen kann wie die Fahrkabine, und einen Seilblockiermechanismus, der zum Blockieren des Seils ausgebildet ist, wenn die Fahrkabine mit zu hoher Geschwindigkeit absinkt.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung sind die Antriebseinheit und der Geschwindigkeitsdetektor an einer Führungsschiene in dem Fahrstuhlschacht befestigt.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Nothaltvorrichtung weiterhin einen Detektor auf, der nahe an dem Gelenkmechanismus angeordnet ist, und zur Erfassung des Betriebs des Gelenkmechanismus für einen Nothalt der Fahrkabine eingesetzt wird, eine Antriebseinheitsbetriebssperrvorrichtung zum Sperren des Betriebs der Antriebseinheit entsprechend dem Ergebnis der Erfassung durch den Detektor, und eine Betriebssperraufhebevorrichtung zur Aufhebung der Sperrung des Betriebs der Antriebseinheit durch die Antriebseinheitsbetriebssperrvorrichtung.
  • In diesem Fall kann die Betriebssperraufhebevorrichtung an dem oberen Endabschnitt der Fahrkabine angeordnet sein, oder an einem Ort, der von einer Fahrstuhlhalle aus zugänglich ist.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Nothaltvorrichtung weiterhin ein Verbindungsteil auf, dessen eines Ende mit dem Gelenkmechanismus und dessen anderes Ende mit dem Seil verbunden ist, wobei sich das eine Ende des Verbindungsteils nach unten entlang dem Seil erstreckt, und das andere Ende nach oben.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Nothaltvorrichtung an jedem von zwei entgegengesetzten Seitenabschnitten der Fahrkabine vorgesehen, und weist der Gelenkmechanismus einen Antriebshebel zur Betätigung eines Nothaltmechanismus sowie einen angetriebenen Hebel zur Betätigung des anderen Nothaltmechanismus auf, wobei der antreibende und der angetriebene Hebel miteinander mit Hilfe einer Verbindungsstange verbunden sind.
  • Vorzugsweise weist in diesem Fall der Gelenkmechanismus ein Führungsteil auf, das es ermöglicht, dass sich die Verbindungsstange nur in ihrer Axialrichtung bewegt.
  • Weiterhin weist vorzugsweise der Gelenkmechanismus ein Antriebsteil auf, das an der Verbindungsstange angebracht ist, und den antreibenden Hebel und den angetriebenen Hebel in jener Richtung antreiben kann, dass ein Nothaltzustand aufgehoben wird.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise sämtliche erforderlichen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination der geschilderten Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung lässt sich noch besser aus der folgenden, detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, in welchen:
  • 1A eine schematische Ansicht ist, die einen Fahrstuhl gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B eine Vorderansicht ist, die den unteren Endabschnitt einer Fahrkabine zeigt;
  • 2 eine Ansicht ist, welche eine Anordnung einer Fahrstuhleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht ist, welche den Hauptteil der Fahrstuhleinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht ist, die einen Grenzschalter gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht ist, die eine Nothaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht ist, welche die Art und Weise zeigt, auf welche die in 5 gezeigte Nothaltvorrichtung arbeitet;
  • 7 eine Seitenansicht ist, welche den Hauptteil einer Fahrstuhleinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 8 eine Seitenansicht ist, welche den Hauptteil einer Abänderung der Fahrstuhleinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Nunmehr werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 1A der Gesamtaufbau eines Fahrstuhls ohne Maschinenraum beschrieben.
  • In einem in einem Gebäude vorgesehenen Fahrstahlschacht 1 sind eine Fahrkabine 2 und ein Gegengewicht 3 mit Hilfe eines Seils 4 gehaltert und im Gleichgewicht gehalten.
  • Führungsschienen 5 und 6 zur Führung der Fahrkabine 2 in Vertikalrichtung sind an der rechten und linken Seite des Schachtes 1 vorgesehen, während Gegengewicht-Führungsschienen 7 und 8 zum Führen des Gegengewichtes 3 zur Bewegung nach oben und unten hinter der linken Führungsschiene 6 angeordnet sind.
  • An der linken Seite des oberen Teils des Inneren des Fahrstuhlschachtes 1 ist eine Antriebseinheit 9 (eine Aufwickelvorrichtung oder ein Fahrmotor) in einem engen Raum zwischen einer Innenwand des Schachtes 1 und einer Seitenwand der Fahrkabine 2 angeordnet. Die Antriebseinheit 9, die an den Führungsschienen 6 und 7 befestigt ist, kann das Seil 4 aufwickeln, wodurch eine Relativbewegung der Kabine 2 und des Gegengewichtes 3 nach oben und unten erfolgt. Die Antriebseinheit 9 kann an den Führungsschienen 7 oder 8 befestigt sein.
  • Ein Endabschnitt des Seils 4, der von der Antriebseinheit 9 aufgewickelt wird, ist an einem Seilzuggeschirr 10 befestigt, das an dem oberen Endabschnitt der Führungsschiene 5 befestigt ist, wogegen der andere Endabschnitt an einem Seilzuggeschirr 11 befestigt ist, das an dem oberen Endabschnitt der Gegengewicht-Führungsschiene 8 angebracht ist. Der mittlere Abschnitt des Seils 4 ist um eine untere Seilscheibe 12 herumgeschlungen, die an dem unteren Teil der Fahrkabine 2 angebracht ist, erstreckt sich durch die Antriebseinheit 9, und ist dann um eine Gegengewicht-Seilscheibe 13 herumgeschlungen, die am oberen Teil des Gegengewichtes 3 angebracht ist.
  • Wie in 1B gezeigt, sind Nothaltmechanismen 14 am unteren Abschnitt der Kabine 2 vorgesehen. Die Mechanismen 14 dienen dazu, die Fahrkabine 2 sicher in jenem Fall anzuhalten, wenn aus irgendeinem Grund die Kabine 2 plötzlich mit höherer Geschwindigkeit als ihrer nominellen Geschwindigkeit absinkt. Wie nachstehend genauer erläutert wird, bremst der Mechanismus 14 die Kabine 2, und hält diese zwangsweise an, auf solche Art und Weise, dass Anschlagteile wie Keile zwischen die Kabine 2 und die Führungsschiene 6 getrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nunmehr eine Anordnung einer Nothaltvorrichtung 20 beschrieben, welche die Nothaltmechanismen 14 aufweist.
  • Die Nothaltvorrichtung 20 weist einen Regler 23 auf, der auf den Führungsschienen 5 oder 6 für die Fahrkabine 2 mit Hilfe einer Stütze oder dergleichen in dem Fahrstuhlschacht 1 gehaltert ist, ein Endlosseil 24, das um eine Seilscheibe 22 des Reglers 23 herumgeschlungen ist, eine Spannvorrichtung 25, die an dem unteren Ende des Seils 24 angebracht ist, und eine vorbestimmte Spannung auf das Seil 24 aufbringen kann. Die Vorrichtung 20 weist weiterhin einen Gelenkmechanismus 28 auf, der an dem unteren Endabschnitt der Kabine 2 angebracht ist, und das Seil 24 und die Nothaltmechanismen 14 verbindet, sowie einen Grenzschalter 29 zur Erfassung eines Anhaltezustandes durch die Betätigung des Gelenkmechanismus 28.
  • Beim Hochfahren oder Herunterfahren der Fahrkabine 2 bewegt sich das Seil 24, das mit der Kabine 2 mit Hilfe des Gelenkmechanismus 28 verbunden ist, mit der selben Geschwindigkeit wie die Kabine 2, wodurch sich die Seilscheibe 22 des Reglers 23 dreht. Wenn aus irgendeinem Grund die Kabine 2 mit zu hoher Geschwindigkeit herunterfährt, wird jedoch der Regler 23 so betätigt, dass die Wirkung des Seils 24 eingeschränkt wird.
  • Daraufhin wird ein Endabschnitt des Gelenkmechanismus 28 relativ nach oben gezogen, so dass die Nothaltmechanismen 14 betätigt werden.
  • Die 5 und 6 sind vergrößerte Ansichten, die einen der Nothaltmechanismen 14 zeigen.
  • Der Nothaltmechanismus 14 weist ein Halteteil 33 auf, das an einer Halterungsbasis 31 am unteren Ende der Fahrkabine 2 angebracht ist, und einen V-förmigen Schlitz 33a aufweist, der sich nach oben hin öffnet. Die Führungsschiene 5 (oder 6) ist durch den Schlitz 33a des Teils 33 hindurchgeführt. Ein Anschlagteil 34 ist zwischen dem Schlitz 33a und der Führungsschiene 5 so angeordnet, dass die Fahrkabine 2 auf der Schiene 5 durch einen Keileffekt gebremst wird. Das Anschlagteil 34 wird durch ein Halterungsteil 35 gehaltert, das in 5 gezeigt ist. Eine Bremswirkung wird dadurch hervorgerufen, dass das Halteteil 35 mit Hilfe des Gelenkmechanismus 28 nach oben gezogen wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist andererseits der Gelenkmechanismus 28 einen Antriebshebel 41 zur Betätigung des einen Nothaltmechanismus 14 auf, der an dem Seil 24 befestigt ist, einen angetriebenen Hebel 42 zur Betätigung des anderen Nothaltmechanismus 14, der mit dem Hebel 41 mit Hilfe einer Verbindungsstange 43 verbunden ist, sowie relativ kurze Verbindungsteile 44, welche die Hebel 41 und 42 und die jeweiligen Halteteile 35 der beiden Nothaltmechanismen 14 verbinden.
  • Der Antriebshebel 41 und der angetriebene Hebel 42 können in Vertikalrichtung um einen Punkt A bzw. B verschwenkt werden. Die Verbindungsstange 43, welche die Hebel 41 und 42 verbindet, kann sich nur in ihrer Axialrichtung bewegen, infolge eines Führungsteils 45, das an der Halterungsbasis 31 befestigt ist. In dem in Axialrichtung mittleren Abschnitt der Stange 43 ist darüber hinaus eine Feder 46 eingefügt, zur Beaufschlagung der Hebel 41 und 42 so, dass die Verbindungsteile 44 abgesenkt werden (in eine solche Richtung, dass die Nothaltemechanismen 14 nicht betätigt werden).
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Grenzschalter 29, der an dem Gelenkmechanismus 28 angebracht ist, einen Schalterkörper 51 und einen Kontakt 52 auf, der gegenüber dem Körper 51 vorspringen kann, und in den Körper zurückgezogen werden kann. In einem Ausgangszustand springt der Kontakt 52 gegenüber dem Schalterkörper 51 vor. Der Grenzschalter 29 ist an der Halterungsbasis 31 so angebracht, dass im Ausgangszustand der Kontakt 52 den Antriebshebel 41 berührt. Wird der Hebel 41 verschwenkt, springt der Kontakt 52 des Schalters 29 gegenüber dem Schalterkörper 51 vor, oder zieht sich in diesen zurück.
  • Der Grenzschalter 29 ist mit einer in 2 gezeigten Steuervorrichtung 21 verbunden. Wenn sich der Kontakt 52 um eine vorbestimmte Verschiebung oder weiter zurückzieht, schickt der Schalter 29 ein Anhaltebefehlssignal für die Antriebseinheit 9 an die Steuervorrichtung 21. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Verschiebung des Kontaktes 52, bei welcher der Schalter 29 das Anhaltebefehlssignal ausgibt, eine solche Verschiebung, die erhalten wird, unmittelbar bevor das Anschlagteil 34 in Berührung mit der inneren Oberfläche des Schlitzes 33a des Halteteils 33 gelangt (siehe 6).
  • Der Grenzschalter 29 hört damit auf, das Anhaltebefehlssignal auszusenden, wenn das Anschlagteil 34 von der inneren Oberfläche des Schlitzes 33a weg zum Bereich unter der Fahrkabine 2 bewegt wird, nachdem der Schalter 29 einmal das Anhaltebefehlssignal an die Steuervorrichtung 21 geschickt hat, nachdem der Antriebshebel 41 verschoben wurde.
  • Vorzugsweise sollte der Grenzschalter 29 mit einer Anzeigevorrichtung versehen sein, beispielsweise mit einer Beleuchtungsvorrichtung 53, die in 4 gezeigt ist, welche leuchtet, während das Anhaltebefehlssignal geliefert wird. In diesem Fall kann eine Bedienungsperson und dergleichen einfach sichtbar erkennen, ob das Anhaltebefehlssignal von dem Schalter 29 geliefert wird, oder nicht.
  • Andererseits ist die Steuervorrichtung 21 ein Verarbeitungselement, das mit einem Mikroprozessor oder dergleichen versehen ist, und dazu dient, die gesamte Fahrstuhleinrichtung zu steuern. Die Steuervorrichtung 21 weist einen Antriebseinheitsanhaltebefehlsabschnitt 54 zum Anhalten der Antriebseinheit 9 auf, und einen Antriebseinheitsbetriebssperrabschnitt 57 zur Aufrechterhaltung des Anhaltezustandes der Antriebseinheit 9.
  • Der Befehlsabschnitt 54 trennt die Antriebseinheit 9 von der Energievorsorgung in Reaktion auf das Anhaltebefehlssignal von dem Grenzschalter 29. Sobald der Befehlsabschnitt 54 die Energieversorgung abgeschaltet hat, hält der Sperrabschnitt 55 den sich ergebenden Zustand aufrecht.
  • Selbst wenn der Grenzschalter 29 nicht mehr das Anhaltebefehlssignal liefert, hält daher der Sperrabschnitt 55 die Antriebseinheit 9 von der Energieversorgung getrennt, und angehalten, bis der Rücksetzschalter 18 betätigt wird.
  • Wenn die Bedienungsperson den Rücksetzschalter 18 betätigt (eine Vorrichtung zum Aufheben der Sperrung des Betriebs der Antriebseinheit), so dass ein Aufhebebefehlssignal an den Eingang der Steuervorrichtung 21 angelegt wird, liefert die Vorrichtung 21 elektrische Energie an die Antriebseinheit 9, womit ermöglicht wird, dass die Fahrstuhleinrichtung erneut in Betrieb genommen wird.
  • Nachstehend werden Prozesse zur Wiederinbetriebnahme der Fahrstuhleinrichtung zusammengefasst. Zuerst wird die Fahrkabine 2 nach oben gezogen, als Beispiel, um die Führungsschiene 5 aus der Halterung zwischen dem Anschlagteil 34 und dem Schlitz 33a zu lösen, wodurch die Einschränkung des Nothaltmechanismus 14 bzgl. der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Kabine 2 aufgehoben wird. Wenn der Mechanismus 14 auf diese Art und Weise freigegeben wird, wird der Kontakt 52 des Grenzschalters 29 in seinen Anfangszustand zurückgestellt, so dass der Schalter 29 damit aufhört, das Anhaltebefehlssignal auszusenden. Allerdings ist in diesem Zustand die Antriebseinheit 9 durch die Einwirkung des Sperrabschnittes 55 gesperrt.
  • Dann führt die Bedienungsperson verschiedene Untersuchungen durch, und betätigt dann den Rücksetzschalter 18, um eine erneute Inbetriebnahme der Antriebseinheit 9 zu ermöglichen. Der Schalter 18 befindet sich beispielsweise auf einem Steuerfeld in dem Türkasten einer Hallentür 47 im obersten Stockwerk.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, die auf diese Art und Weise ausgebildet ist, besteht darin, dass der Grenzschalter 29 damit aufhört, das Anhaltebefehlssignal zu liefern, wenn ein Nothaltzustand beispielsweise durch Heraufziehen der Fahrkabine 2 aufgehoben wird, so dass die Fahrstuhleinrichtung einfach wieder in Betrieb genommen werden kann, obwohl die Nothaltmechanismen 14 und der Gelenkmechanismus 28 an dem unteren Endabschnitt der Kabine 2 vorhanden sind.
  • Da der Gelenkmechanismus 28 an dem unteren Endabschnitt der Fahrkabine 2 angeordnet werden kann, kann er sich im zusammengebauten Zustand befinden, wenn er von der Fabrik versandt wird. Die Kosten für Konstruktionsarbeiten können daher verringert werden.
  • Der Grenzschalter 29 liefert das Anhaltebefehlssignal unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an welchem die Nothaltmechanismen 14 die Bewegung der Fahrkabine 2 beschränken. Falls die Mechanismen 14 fehlerhaft arbeiten, infolge von Schwingungen beim Herauffahren oder Herunterfahren der Kabine 2, z. B., kann verhindert werden, dass die Antriebseinheit 9 so betätigt wird, dass sich das Seil 24 löst, an welchem die Kabine 2 hängt, oder dass das Seil 24 aus einer Antriebsseilscheibe der Antriebseinheit 9 herausgleitet.
  • Da die Verbindungsstange 43, welche die beiden Nothaltmechanismen 14 verbindet, axial gleitbeweglich durch das Führungsteil 45 geführt wird, können darüber hinaus die Mechanismen 14 sicher zusammenarbeiten.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In den 1 bis 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in den 7 und 8 gezeigt, ein Antriebshebel 41 eines Gelenkmechanismus 28 mit einem Reglerseil 24 mit Hilfe eines Verlängerungshebels 60 verbunden. Der Hebel 60 ist eine bandförmige Platte, deren einer Endabschnitt 60a verschwenkbar mit dem Antriebshebel 41 verbunden ist, und deren anderer Endabschnitt 60b sich nach oberhalb des einen Endabschnittes 60a erstreckt, und schwenkbar mit dem Seil 24 an einem Ort verbunden ist, der höher liegt als der Ort der Verbindung mit dem Hebel 41.
  • Vorzugsweise ist der Verlängerungshebel 60 mit dem Reglerseil 24 mit Hilfe eines Verbindungsabschnittes 61 am anderen Endabschnitt 60b und eines zweiten Verbindungsabschnittes 62 im Zentrumsabschnitt verbunden, wie dies in 7 gezeigt ist. Der erste und zweite Verbindungsabschnitt 61 bzw. 62 verbinden den Hebel 60 und das Seil 24 zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebshebel 41 des Gelenkmechanismus 28 mit dem Reglerseil 24 mit Hilfe des Verlängerungshebels 60 verbunden, der sich in Vertikalrichtung von dem Hebel 41 aus erstreckt. Daher kann der Raum 29 zwischen der Fahrkabine 2 an ihrem unteren Totpunkt und der Bodenoberfläche des Fahrstuhlschachtes 1 verringert werden. Daher kann die Tiefe einer Grube für den Schacht 1 verringert werden, wodurch ein Kostenanstieg für die Konstruktion der Fahrstuhleinrichtung verhindert werden kann.
  • Wenn der Verlängerungshebel 60 und das Reglerseil 24 miteinander über den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 61 und 62 verbunden sind, welche verschwenkbar sind, wie dies in 7 gezeigt ist, kann verhindert werden, dass der Hebel 60 herunterfällt, so dass ein fehlerhafter Betrieb der Nothaltvorrichtung sicher verhindert wird, wenn der Hebel 60 durch die Spannung auf dem Seil 24 und infolge der Masse des Hebels 60 herunterzufallen droht, wie in 8 gezeigt ist.

Claims (10)

  1. Fahrstuhleinrichtung, welche aufweist: (a) eine Antriebseinheit (9) zum Hochfahren oder Herunterfahren einer Kabine (2) entlang einer Führungsschiene (5, 6) in einem Fahrstuhlschacht (1); (b) einen Geschwindigkeitsdetektor (23) zur Feststellung der Herunterfahrgeschwindigkeit der Kabine (2); (c) einen Nothaltmechanismus (14), der unter der Kabine (2) zum Eingriff mit der Führungsschiene (5, 6) vorgesehen ist, um schnell die Kabine (2) anzuhalten; (d) einen unter der Kabine (2) vorgesehenen Gelenkmechanismus (28) zur Betätigung des Nothaltmechanismus (14), wenn der Geschwindigkeitsdetektor (23) bei einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit herunterfährt; (e) einen Grenzschalter (29), der in der Nähe des Gelenkmechanismus angeordnet ist, um den Betrieb des Gelenkmechanismus (28) zu erfassen, zum schnellen Anhalten der Kabine (2), und zur Ausgabe eines Haltsignals; und (f) eine Vorrichtung (21, 74) zum Sperren des Betriebs der Antriebseinheit (9), wenn der Grenzschalter (29) das Haltsignal ausgibt; dadurch gekennzeichnet, dass: (g) die Sperrvorrichtung eine Vorrichtung (55) aufweist, welche die Sperrung des Betriebs der Antriebseinheit (9) beibehält, sobald der Grenzschalter (29) das Haltsignal ausgibt; (h) und ein Rücksetzschalter (18) zum Aufheben der Sperrung des Betriebs der Antriebseinheit (9) vorgesehen ist.
  2. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Geschwindigkeitsdetektor (23) aufweist: ein Seil (24), das mit dem Gelenkmechanismus verbunden ist, und sich normalerweise mit derselben Geschwindigkeit wie die Kabine (2) bewegen kann; und einen Seilblockiermechanismus (23), der so ausgebildet ist, dass er das Seil blockiert, wenn die Kabine mit der außerordentlichen Geschwindigkeit herunterfährt.
  3. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Antriebseinheit (9) an der Führungsschiene (5, 6) befestigt ist.
  4. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Geschwindigkeitsdetektor (23) an der Führungsschiene befestigt ist.
  5. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rücksetzschalter (18) an einem Ort angeordnet ist, der von einer Fahrstuhlhalle aus zugänglich ist.
  6. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grenzschalter (29) aufweist: eine Anzeige (53) zum Anzeigen der Einrichtung eines Nothaltzustands durch den Nothaltmechanismus (14).
  7. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: ein Verbindungsteil (60), das ein mit dem Gelenkmechanismus (28) verbundenes Ende aufweist, und ein anderes, mit dem Seil (24) verbundenes Ende, wobei sich das eine Ende des Verbindungsteils nach unten entlang dem Seil erstreckt, und sich das andere Ende nach oben erstreckt.
  8. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: ein Paar der Nothaltmechanismen (14), die an jedem von zwei entgegengesetzten Seitenabschnitten der Kabine (2) vorgesehen sind; und wobei der Gelenkmechanismus (28) aufweist: einen Antriebshebel (41) zum Betätigen eines Nothaltmechanismus (14); einen angetriebenen Hebel (42) zum Betätigen des anderen Nothaltmechanismus (14); und eine Verbindungsstange (43), welche den Antriebshebel mit dem angetriebenen Hebel verbindet.
  9. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Gelenkmechanismus (28) aufweist: ein Führungsteil (45) zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsstange auf nur die Axialrichtung der Verbindungsstange.
  10. Fahrstuhleinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Laschenmechanismus (28) aufweist: ein Antriebsteil (46), das an der Verbindungsstange angebracht ist, um den Antriebshebel (41) und den angetriebenen Hebel (42) in eine solche Richtung anzutreiben, dass ein Nothaltzustand aufgehoben wird.
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