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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugsvorrichtung vom sogenannten
Maschinenraum freien Typ, bei welcher kein bestimmter Maschinenraum
zum Einbauen der Antriebsmaschine und des Steuerpaneels in dem oberen
Abschnitt des Schachts vorgesehen ist.
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DE-U-297
10 732 offenbart in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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STAND DER
TECHNIK
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In
einer herkömmlichen
Aufzugsvorrichtung vom Maschinenraum freien Typ, in welcher kein
Maschinenraum in dem oberen Abschnitt des Schachts vorgesehen ist,
ist eine Antriebsmaschine zum Anheben und Absenken der Kabine in
einer Grube am Boden des Schachts angeordnet. Wenn eine Antriebsmaschine
in der Grube angeordnet ist, muss die Grube tiefer sein, um eine
Störung
zwischen der Kabine und der Antriebsmaschine zu verhindern, was
zu höheren
Baukosten führt.
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Es
kann möglich
sein, die Antriebsmaschine in dem oberen Abschnitt des Zwischenabschnitts
des Schachts anzuordnen. Allerdings würde dies es erfordern, ausreichend
Raum zum Anordnen der Antriebsmaschine in dem Schacht sicherzustellen.
Ferner würde
die Wartung Vorgänge
an hohen Stellen mit sich bringen und kann sehr kompliziert sein.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung, die in dem untenstehenden Anspruch 1 definiert ist, wurde
im Hinblick auf ein Lösen
der obigen Probleme entwickelt. Es ist dementsprechend eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen,
bei welcher eine Störung
zwischen der Kabine und der Antriebsmaschine verhindert werden kann,
und bei welcher die Wartung leicht ausgeführt werden kann.
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Zu
diesem Zweck wird gemäß einer
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung eine Aufzugsvorrichtung
bereitgestellt, umfassend: einen Schacht mit einer Grube auf der
Unterseite; eine Kabine, die in dem Schacht hochfährt und
herunterfährt;
ein Hauptseil zum Abhängen
der Kabine in dem Schacht; und eine Antriebsmaschine zum Anheben
und Absenken der Kabine durch das Hauptseil, wobei ein Einbauraum
benachbart zu der Grube unter dem Boden einer Ankunftsschwelle eines
untersten Geschoßes vorgesehen
ist, wobei die Antriebsmaschine in dem Einbauraum angeordnet ist.
Die Antriebsmaschine kann sich zwischen dem Einbauraum und der Grube hin-
und herbewegen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
1 (die nicht Teil der Erfindung ist);
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2 ist
eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 1;
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3 ist
eine Seitenansicht der Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 3 zur Seite der Grube bewegt worden ist;
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5 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 (die nicht Teil
der Erfindung ist);
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6 ist
eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 5;
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7 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 (die nicht Teil
der Erfindung ist);
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8 ist
eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 7;
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9 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 (die nicht Teil
der Erfindung ist);
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10 ist
eine Seitenansicht einer der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung
aus 9;
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11 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
6 (die nicht Teil der Erfindung ist) zeigt;
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12 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 12 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt
worden ist;
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14 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
8 der Erfindung zeigt;
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15 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 14 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt
worden ist;
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16 ist
eine Seitenansicht, die eine Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
9 der Erfindung zeigt;
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17 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 16 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt
worden ist;
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18 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
10 der Erfindung zeigt;
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19 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 18 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt
worden ist;
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20 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
11 der Erfindung zeigt;
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21 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
au 20 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt
worden ist.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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1 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1, und 2 ist eine
Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 1.
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In
den Zeichnungen sind ein Paar von Kabinenführungsschienen 2 und
ein Paar von Gegengewichtsführungsschienen 3 in
einem Schacht 1 vorgesehen. Eine Kabine 4 ist
durch die Kabinenführungsschienen 2 geführt und
wird in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt. Ein Gegengewicht 5 wird durch
die Gegengewichtsführungsschienen 3 geführt und
in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt.
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Eine
Grube 1a ist an dem Boden (auf der Unterseite) des Schachts 1 vorgesehen.
Unter dem Boden einer Ankunftsschwelle 6 des untersten
Geschoßes
(einschließlich
des Abschnitts unterhalb der Ankunftsschwelle) ist ein Einbauraum 7 benachbart
zu der Grube 1a vorgesehen. Der Einbauraum 7 nimmt eine
Antriebsmaschine (Hubmaschine) 8 zum Veranlassen der Kabine 4 und
des Gegengewichts 5, angehoben und abgesenkt zu werden,
auf. Die Antriebsmaschine 8 besitzt eine Antriebsrolle 9.
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Die
Antriebsmaschine 8 ist durch eine Lagerbasis 10 mittels
einer Maschinenbasis 11 gelagert. Eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren 12 ist zwischen
der Antriebsmaschine 8 und der Maschinenbasis 11 vorgesehen.
Zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a ist
eine lösbare
Trennung 13 angeordnet, die sowohl als schalldichte Wand
als auch als feuerdichte Wand dient.
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Die
Kabine 4 und das Gegengewicht 5 sind in dem Schacht 1 durch
eine Hauptseil 14 abgehängt, das
um die Antriebsrolle 9 gewickelt ist, und werden durch
die Antriebsmaschine 8 durch das Hauptseil 14 angehoben
und abgesenkt. In der Grube 1a ist ein kabinenseitiges
Umlenkrad 15 und ein gegengewichtsseitiges Umlenkrad 16 vorgesehen.
In dem oberen Abschnitt des Inneren des Schachts 1 sind ein
kabinenseitiges Rückführrad 17 und
ein gegengewichtsseitiges Rückführrad 18 angeordnet.
Unter der Kabine 4 ist ein Paar von Kabinenabhängrädern 19 und 20 vorgesehen.
Oberhalb des Gegengewichts 5 ist ein Gegengewichtsabhängrad 21 vorgesehen.
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Ein
erster Endabschnitt und ein zweiter Endabschnitt des Hauptseils 14 sind
mit einem Seilarretierabschnitt (nicht gezeigt) in dem oberen Abschnitt des
Inneren des Schachts 1 verbunden. Ausgehend von dem ersten
Endabschnitt ist das Hauptseil 14 nacheinander um die Kabinenabhängräder 20 und 19,
das kabinenseitige Rückführrad 17,
das kabinenseitige Umlenkrad 15, die Antriebsrolle 9,
das Gegengewichtsumlenkrad 16, das Gegengewichtsrückführrad 16 und
das Gegengewichtsabhängrad 21 geführt und
endet an dem zweiten Endabschnitt.
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In
dieser Aufzugsvorrichtung ist der Einbauraum 7 unter dem
Boden der Ankunftsschwelle 6 des untersten Geschoßes vorgesehen,
und die Antriebsmaschine ist in diesem Einbauraum 7 aufgenommen, mit
dem Ergebnis, dass es möglich
ist, eine Störung zwischen
der Kabine 4 und der Antriebsmaschine 8 zu ermöglichen,
ohne die Grube 1a tiefer zu machen, wodurch eine Verminderung
der Baukosten erzielt wird. Da ferner der Unterbodenabschnitt der
Ankunftsschwelle 6 allgemein in vielen Fällen nicht
verwendet wird, ist er relativ frei von Begrenzungen und kann effektiv
als Einbauraum 7 verwendet werden.
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Ferner
kann verglichen mit Fällen,
in denen die Antriebsmaschine 8 in einer hohen Position
angeordnet ist, die Wartung an der Antriebsmaschine 8 leichter
ausgeführt
werden.
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Darüber hinaus
kann, da die Trennung 13, die als feuerdichte Wand dient,
zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a vorgesehen
ist, das Eindringen von Flammen in den Schacht 1 verhindert werden,
selbst wenn Feuer in der Antriebsmaschine 8 verursacht
würde.
Da ferner die Trennung 13 ebenso als schalldichte Wand
dient, wird verhindert, dass das Geräusch der Antriebsmaschine 8 auf
das Innere der Kabine 4 durch den Schacht 1 übertragen
wird.
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Ausführungsform 2
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3 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
2 der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist die Antriebsmaschine 8 durch
eine Maschinenbasis 22 gelagert. Die Maschinenbasis 22 ist
durch eine Lagerbasis 23 gelagert und ist in der Lage,
zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a hin-
und herzugleiten. Zwischen der Lagerbasis 23 und der Maschinenbasis 22 ist
eine Schraubenwelle 24 vorgesehen, die in Gewindeingriff
mit einem Schraubenwellenlagerelement 25 ist, das an der
Lagerbasis 23 befestigt ist. Im übrigen ist die Konstruktion
dieser Ausführungsform
dieselbe wie diejenige der Ausführungsform
1.
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Wie
in 4 gezeigt, ist in dieser Aufzugsvorrichtung ein
Griff 26 mit dem Endabschnitt der Wellenschraube 24 verbunden;
durch Rotieren der Schraubenwelle 24 kann die Maschinenbasis 22 zu der
Grube 1a zusammen mit der Antriebsmaschine 8 bewegt
werden. Daher wird zur Zeit der Wartung die Antriebsmaschine 8 zu
der Grube 1a bewegt, die größer ist als der Einbauraum 7,
wodurch es möglich
ist, eine Verbesserung der Durchführbarkeit der Wartung zu erzielen.
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Ausführungsform 3
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5 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 3 (die nicht Teil der
Erfindung ist), und 6 ist eine Seitenansicht, die
die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 5 zeigt.
In den Zeichnungen sind in dem Boden 6 des untersten Geschoßes ein
Inspektionsloch 27, das mit dem Einbauraum 32 in
Verbindung steht, und eine Abdeckung 28, zum Öffnen und
Schließen des
Inspektionslochs 27 vorgesehen. Ferner ist an der Wandfläche des
Einbauraums 32 eine Leiter 29 befestigt, die zum
Betreten und Verlassen des Einbauraums 32 verwendet wird.
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In
der Ausführungsform
3 wird eine lange und schmale Antriebsmaschine 30 verwendet.
Die Antriebsmaschine 30 ist vertikal derart angeordnet, dass
die Rotationswelle der Antriebsrolle 31 sich in der vertikalen
Richtung erstreckt. Der Einbauraum 32 ist groß genug,
um eine Wartung an der Antriebsmaschine 30 auszuführen. Ein
Steuerpaneel 33 ist in dem Betriebsraum 32 angeordnet.
Im übrigen
ist die Konstruktion dieser Ausführungsform
dieselbe wie diejenige der Ausführungsform
1.
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In
dieser Aufzugsvorrichtung öffnet
die Bedienperson, wenn er Wartungsvorgänge an der Antriebsmaschine 30 ausführt, die
Abdeckung 28, und betritt den Einbauraum 32 unter
Einsatz der Leiter 29. Falls die Kabine 4 als
Ergebnis eines Ausfalls angehalten hat, ist es manchmal schwierig,
die Antriebsmaschine 30 von der Grube 1a in Abhängigkeit
von der Position, in welcher die Kabine 4 angehalten hat, zu
inspizieren. Andererseits kann in Ausführungsform 3 die Bedienperson
in den Einbauraum 32 von der Ankunftsschwelle 6 sicher
und leicht eintreten, um eine Inspektion an der Antriebsmaschine 30 unabhängig von
der Position der Kabine 4 auszuführen.
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Ferner
wird in einem Zustand, in welchem die Bedienperson in die Grube 1a eintreten
kann, die Trennung 30 von der Seite der Grube 1a beseitigt, wodurch
es ebenso ermöglicht
wird, die Antriebsmaschine 30 von der Seite der Grube 1a zu
inspizieren.
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Ausführungsform 4
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7 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 (die nicht Teil
der Erfindung ist), und 8 ist eine Seitenansicht, welche
die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 7 zeigt.
In diesem Beispiel ist eine Antriebsmaschine 30 vom langen
und schmalen Typ horizontal derart angeordnet, dass die Rotationswelle
der Antriebsrolle 31 sich in der horizontalen Richtung
erstreckt. Im übrigen
ist die Konstruktion dieser Ausführungsform
dieselbe wie diejenige aus Ausführungsform
3.
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Auch
bei dieser Aufzugsvorrichtung kann die Bedienperson sicher und leicht
von der Ankunftsschwelle 6 in den Einbauraum 32 eintreten,
um die Antriebsmaschine 30 zu inspizieren. Ferner ist es durch
Beseitigen der Trennung 13 von der Seite der Grube 1a ebenso
möglich,
die Antriebsmaschine 30 von der Seite der Grube 1a zu
inspizieren.
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Ausführungsform 5
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9 ist
eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 (die nicht Teil
der Erfindung ist), und 10 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 10 zeigt.
In diesem Beispiel ist eine Antriebsmaschine 34 vom schmalen
Typ horizontal derart angeordnet, dass die Rotationswelle die Antriebsrolle 35 sich
in der horizontalen Richtung erstrecken kann. Durch Verwenden der
Antriebsmaschine 34 vom schmalen Typ kann der Einbauraum 32 kleiner ausgeführt werden.
Im übrigen
ist die Konstruktion dieser Ausführungsform
dieselbe wie diejenige der Ausführungsform
3.
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Auch
bei dieser Aufzugsvorrichtung kann die Bedienperson sicher und leicht
von der Ankunftsschwelle 6 in den Einbauraum 32 eintreten,
um die Antriebsmaschine 34 zu inspizieren. Ferner ist durch Entnehmen
der Trennung 13 von der Seite der Grube 1a ebenso
möglich,
die Antriebsmaschine 34 von der Seite der Grube 1a zu
inspizieren.
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Ausführungsform 6
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Während in
Ausführungsform
5 die Antriebsmaschine 34 horizontal angeordnet ist, ist
es ebenso möglich,
wie in 11 gezeigt, die Antriebsmaschine 34 vertikal
derart anzuordnen, dass die Rotationswelle der Antriebsrolle 35 sich
in der vertikalen Richtung erstrecken kann.
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Ausführungsform 7
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12 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
7 der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist das Steuerpaneel 3 an
der Antriebsmaschine 30 montiert. Die Oberseite des Einbauraums 32 ist durch
Entnehmen zweier Abdeckungen 28a und 28b geöffnet. Die
Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 sind
durch die Maschinenbasis 11 mittels einer bewegbaren Basis 36,
die in der Lage ist, sich vertikal in Bezug auf die Maschinenbasis 11 zu
bewegen, eine Schwingbasis 37, die um eine welle 38 in Bezug
auf die bewegbare Basis 36 schwingbar ist, und eine Mehrzahl
von Gummivibrationsisolatoren 12 gelagert.
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Zwischen
der bewegbaren Basis 36 und der Schwingbasis 37 ist
eine Schwingschraubenstange 39 zum Schwingen der Schwingbasis 37 vorgesehen.
Der Basisabschnitt der Schwingschraubenstange 39 ist mit
der bewegbaren Basis 36 mittels einer Drehmutter 40 verbunden
und dessen mittlerer Abschnitt ist in Gewindeabschnitt mit der Schwingbasis 37.
Zwischen dem Einbauraum 32 und der Grube 1a ist
ein Führungsrohr 41 vorgesehen,
um eine Störung zwischen
dem Hauptseil 14 und der Vorrichtung, den Strukturen etc.
zu verhindern, wenn die Antriebsmaschine 30 verschoben
ist.
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Eine
Schraubensstange 42 zum vertikalen Bewegen der bewegbaren
Basis 36 ist mit der bewegbaren Basis 36 zur Zeit
der Wartung verbunden. Ein Griff 43 zum Rotieren der Schraubenstange 42 ist mit
dem oberen Endabschnitt der Schraubenstange 42 verbunden.
Die Schraubenstange 42 ist durch eine Schraubenaufnahmebasis 44 gelagert.
Die Schraubenaufnahmebasis 44 ist in ihrer Position in der
Nähe der
Ankunftsschwelle durch einen Monteurbolzen 45 zur Zeit
der Wartung befestigt.
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Bei
dieser Aufzugsvorrichtung sind die Abdeckungen 28a und 28b zur
Zeit der Wartung beseitigt, und die Schraubenaufnahmebasis 44 ist
an der Ankunftsstelle 6 befestigt, wobei die Schraubenstange 42 mit
der bewegbaren Basis 36 verbunden ist. Danach wird die
Schraubenstange 42 durch den Griff 43 rotiert,
und die bewegbare Basis 36 wird in eine Position auf dem
Boden der Ankunftsstelle 6 zusammen mit der Antriebsmaschine 30 und
dem Steuerpaneel 33 angehoben.
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Als
nächstes
ist ein Griff 43 mit dem vorderen Endabschnitt der Schwingschraubenstange 39 verbunden,
und die Schwingschraubenstange 39 wird rotiert wodurch,
wie in 13 gezeigt, die Schwingbasis 37 geschwungen
wird, und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden
gekippt.
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Da
die Last der Kabine 4 und des Gegengewichts 5 auf
die Antriebsmaschine 30 durch das Hauptseil 14 aufgebracht
wird, wird eine große
Kraft auf den Griff 33 aufgebracht. Daher kann die Antriebsmaschine 30 angehoben
werden, nachdem die Kabine 4 und das Gegengewicht 5 separat
gelagert werden.
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Auf
diese Weise kann die Antriebsmaschine 30 in eine Position
auf dem Boden der Ankunftsstelle 6 zur Zeit der Wartung
bewegt werden, mit dem Ergebnis, dass die Bedienperson Wartungsvorgänge an der
Ankunftsstelle 6 ausführen
kann, ohne in den Einbauraum 32 einzutreten, wodurch eine
Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz erzielt werden
kann. Ferner wird, wenn die Befürchtung
einer Beflutung infolge schwerer Regenfälle oder dergleichen besteht,
der Betrieb des Aufzugs gestoppt, und die Antriebsmaschine 30 und
das Steuerpaneel 33 werden vorab angehoben, wodurch es
möglich
ist, zu verhindern, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in
Wasser geflutet werden.
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Ausführungsform 8
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14 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
8 der Erfindung zeigt, und 15 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 14 in eine Position auf dem Boden der Ankunftsstelle
bewegt worden ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 30 durch
die Maschinenbasis 11 mittels von Gleitführungen 47 und 48 gelagert.
Eine Schraubenstange 49 ist zwischen der Maschinenbasis 11 und
der Gleitführung 48 vorgesehen.
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Wie
in 15 gezeigt, werden durch Verbinden eines Griffs 50 mit
der Schraubenstange 49 und durch Rotieren der Schraubenstange 49 die
Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 von
dem Einbauraum 32 auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt.
Dabei wird die Gleitführung 48 veranlasst, derart
zu gleiten, um sich schräg
nach oben zu erstrecken.
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Auch
bei dieser Konstruktion kann die Antriebsmaschine 30 auf
den Boden der Ankunftsstelle 6 zur Zeit der Wartung bewegt
werden, mit dem Ergebnis, dass der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden
kann, wodurch eine Verbesserung der Betriebseffizienz erzielt wird.
Ferner ist es möglich,
zu verhindern, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in
Wasser geflutet werden.
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Ausführungsform 9
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16 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
9 der Erfindung zeigt, und 17 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 16 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden
ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 30 an
einer Rotierbasis 52 montiert, die um eine Welle 51 montierbar
ist. Zwischen der Maschinenbasis 11 und der Rotierbasis 52 ist
ein Hydraulikzylinder 53 vorgesehen, der als Hubvorrichtung
zum Rotieren der Rotierbasis 52 dient.
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Eine
hydraulische Motorpumpe 55 ist mit dem Hydraulikzylinder 53 durch
einen Schlauch 54 verbunden. Ein Lautsprecher 56,
der als Alarmeinrichtung dient, ist an der Ankunftsstelle 6 vorgesehen.
In der Grube 1a ist ein Flutsensor 57 zum Erfassen
einer Ansammlung von Wasser vorgesehen.
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Als
nächstes
wird der Betrieb dieser Ausführungsform
beschrieben. Wenn ein Wartungsschalter (nicht gezeigt) zur Zeit
der Wartung betätigt
wird, wird die Rotationsbasis 52 durch den Hydraulikzylinder 53 rotiert,
und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden
auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt, wie in 17 gezeigt.
Daher ist es möglich,
den Wartungsvorgang der Ankunftsstelle 6 auszuführen, wodurch
eine Verbesserung der Betriebseffizienz erzielt wird.
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Wenn
sich Wasser in der Grube 1a infolge schweren Regens oder
dergleichen sammelt, wird ein Erfassungssignal von dem Flutsensor 57 ausgegeben,
die Passagiere in der Kabine 4 und auf jedem Geschoß werden über den
Beginn eines Notfallbetriebes informiert. Die Kabine 4 wird
dann zu einem vorbestimmten Geschoß bewegt, wo die Passagiere in
der Kabine 4 an der Ankunftsstelle herausgelassen werden.
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Danach
wird eine Warnung mit der Wirkung, dass die Antriebsmaschine 30 angehoben
werden wird, von dem Lautsprecher 56 zu den Passagieren an
der Ankunftsstelle 6 des untersten Geschoßes ausgegeben.
Die Rotationsbasis 53 wird dann durch den Hydraulikzylinder 53 rotiert,
und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden
auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt. Daher wird automatisch
verhindert, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in
Wasser geflutet werden.
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Ausführungsform 10
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18 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
10 der Erfindung zeigt, und 19 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 18 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden
ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 8 an einer
Rotationsbasis 62 montiert, die um eine Welle 61 durch den
Hydraulikzylinder 53 rotierbar ist. Die Rotierbasis ist
mit einem Führungsrohr 63 ausgestattet,
um zu verhindern, dass das Hauptseil 14 eine Störung mit der
Vorrichtung, den Strukturen, etc. erzeugt. Im übrigen ist die Konstruktion
dieser Ausführungsform dieselbe
wie diejenige aus Ausführungsform
9.
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Auch
bei dieser Konstruktion kann der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden,
wodurch eine Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz
erzielt wird. Ferner können
die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 automatisch
daran gehindert werden, in Wasser geflutet zu werden.
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Ausführungsform 11
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20 ist
eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung
gemäß Ausführungsform
11 dieser Erfindung zeigt, und 21 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine
aus 20 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden
ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 8 durch die
Maschinenbasis 11 mittels von Gleitführung 47 und 48 gelagert.
An der Gleitführung 48 ist
ein Motor 65 montiert, der als Vorrichtung zum Veranlassen
der Gleitführungen 47 und 48 dient,
zu gleiten, indem eine Schraubenstange (nicht gezeigt) durch ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 64 rotiert
wird.
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Auch
bei dieser Konstruktion kann der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden,
wodurch eine Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz
erzielt wird. Ferner können
die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 automatisch
daran gehindert werden, in Wasser geflutet zu werden.