DE60123766T2 - Aufzugseinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugsvorrichtung vom sogenannten Maschinenraum freien Typ, bei welcher kein bestimmter Maschinenraum zum Einbauen der Antriebsmaschine und des Steuerpaneels in dem oberen Abschnitt des Schachts vorgesehen ist.
  • DE-U-297 10 732 offenbart in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung vom Maschinenraum freien Typ, in welcher kein Maschinenraum in dem oberen Abschnitt des Schachts vorgesehen ist, ist eine Antriebsmaschine zum Anheben und Absenken der Kabine in einer Grube am Boden des Schachts angeordnet. Wenn eine Antriebsmaschine in der Grube angeordnet ist, muss die Grube tiefer sein, um eine Störung zwischen der Kabine und der Antriebsmaschine zu verhindern, was zu höheren Baukosten führt.
  • Es kann möglich sein, die Antriebsmaschine in dem oberen Abschnitt des Zwischenabschnitts des Schachts anzuordnen. Allerdings würde dies es erfordern, ausreichend Raum zum Anordnen der Antriebsmaschine in dem Schacht sicherzustellen. Ferner würde die Wartung Vorgänge an hohen Stellen mit sich bringen und kann sehr kompliziert sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung, die in dem untenstehenden Anspruch 1 definiert ist, wurde im Hinblick auf ein Lösen der obigen Probleme entwickelt. Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, bei welcher eine Störung zwischen der Kabine und der Antriebsmaschine verhindert werden kann, und bei welcher die Wartung leicht ausgeführt werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung eine Aufzugsvorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Schacht mit einer Grube auf der Unterseite; eine Kabine, die in dem Schacht hochfährt und herunterfährt; ein Hauptseil zum Abhängen der Kabine in dem Schacht; und eine Antriebsmaschine zum Anheben und Absenken der Kabine durch das Hauptseil, wobei ein Einbauraum benachbart zu der Grube unter dem Boden einer Ankunftsschwelle eines untersten Geschoßes vorgesehen ist, wobei die Antriebsmaschine in dem Einbauraum angeordnet ist. Die Antriebsmaschine kann sich zwischen dem Einbauraum und der Grube hin- und herbewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 (die nicht Teil der Erfindung ist);
  • 2 ist eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 3 zur Seite der Grube bewegt worden ist;
  • 5 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 (die nicht Teil der Erfindung ist);
  • 6 ist eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 5;
  • 7 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 (die nicht Teil der Erfindung ist);
  • 8 ist eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 7;
  • 9 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 (die nicht Teil der Erfindung ist);
  • 10 ist eine Seitenansicht einer der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 9;
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 6 (die nicht Teil der Erfindung ist) zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 7 der Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 12 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt worden ist;
  • 14 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 8 der Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 14 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt worden ist;
  • 16 ist eine Seitenansicht, die eine Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 9 der Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 16 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt worden ist;
  • 18 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 10 der Erfindung zeigt;
  • 19 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 18 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt worden ist;
  • 20 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 11 der Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine au 20 in eine Position an dem Ankunftsgeschoß bewegt worden ist.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1, und 2 ist eine Seitenansicht der Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 1.
  • In den Zeichnungen sind ein Paar von Kabinenführungsschienen 2 und ein Paar von Gegengewichtsführungsschienen 3 in einem Schacht 1 vorgesehen. Eine Kabine 4 ist durch die Kabinenführungsschienen 2 geführt und wird in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt. Ein Gegengewicht 5 wird durch die Gegengewichtsführungsschienen 3 geführt und in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt.
  • Eine Grube 1a ist an dem Boden (auf der Unterseite) des Schachts 1 vorgesehen. Unter dem Boden einer Ankunftsschwelle 6 des untersten Geschoßes (einschließlich des Abschnitts unterhalb der Ankunftsschwelle) ist ein Einbauraum 7 benachbart zu der Grube 1a vorgesehen. Der Einbauraum 7 nimmt eine Antriebsmaschine (Hubmaschine) 8 zum Veranlassen der Kabine 4 und des Gegengewichts 5, angehoben und abgesenkt zu werden, auf. Die Antriebsmaschine 8 besitzt eine Antriebsrolle 9.
  • Die Antriebsmaschine 8 ist durch eine Lagerbasis 10 mittels einer Maschinenbasis 11 gelagert. Eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren 12 ist zwischen der Antriebsmaschine 8 und der Maschinenbasis 11 vorgesehen. Zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a ist eine lösbare Trennung 13 angeordnet, die sowohl als schalldichte Wand als auch als feuerdichte Wand dient.
  • Die Kabine 4 und das Gegengewicht 5 sind in dem Schacht 1 durch eine Hauptseil 14 abgehängt, das um die Antriebsrolle 9 gewickelt ist, und werden durch die Antriebsmaschine 8 durch das Hauptseil 14 angehoben und abgesenkt. In der Grube 1a ist ein kabinenseitiges Umlenkrad 15 und ein gegengewichtsseitiges Umlenkrad 16 vorgesehen. In dem oberen Abschnitt des Inneren des Schachts 1 sind ein kabinenseitiges Rückführrad 17 und ein gegengewichtsseitiges Rückführrad 18 angeordnet. Unter der Kabine 4 ist ein Paar von Kabinenabhängrädern 19 und 20 vorgesehen. Oberhalb des Gegengewichts 5 ist ein Gegengewichtsabhängrad 21 vorgesehen.
  • Ein erster Endabschnitt und ein zweiter Endabschnitt des Hauptseils 14 sind mit einem Seilarretierabschnitt (nicht gezeigt) in dem oberen Abschnitt des Inneren des Schachts 1 verbunden. Ausgehend von dem ersten Endabschnitt ist das Hauptseil 14 nacheinander um die Kabinenabhängräder 20 und 19, das kabinenseitige Rückführrad 17, das kabinenseitige Umlenkrad 15, die Antriebsrolle 9, das Gegengewichtsumlenkrad 16, das Gegengewichtsrückführrad 16 und das Gegengewichtsabhängrad 21 geführt und endet an dem zweiten Endabschnitt.
  • In dieser Aufzugsvorrichtung ist der Einbauraum 7 unter dem Boden der Ankunftsschwelle 6 des untersten Geschoßes vorgesehen, und die Antriebsmaschine ist in diesem Einbauraum 7 aufgenommen, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, eine Störung zwischen der Kabine 4 und der Antriebsmaschine 8 zu ermöglichen, ohne die Grube 1a tiefer zu machen, wodurch eine Verminderung der Baukosten erzielt wird. Da ferner der Unterbodenabschnitt der Ankunftsschwelle 6 allgemein in vielen Fällen nicht verwendet wird, ist er relativ frei von Begrenzungen und kann effektiv als Einbauraum 7 verwendet werden.
  • Ferner kann verglichen mit Fällen, in denen die Antriebsmaschine 8 in einer hohen Position angeordnet ist, die Wartung an der Antriebsmaschine 8 leichter ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann, da die Trennung 13, die als feuerdichte Wand dient, zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a vorgesehen ist, das Eindringen von Flammen in den Schacht 1 verhindert werden, selbst wenn Feuer in der Antriebsmaschine 8 verursacht würde. Da ferner die Trennung 13 ebenso als schalldichte Wand dient, wird verhindert, dass das Geräusch der Antriebsmaschine 8 auf das Innere der Kabine 4 durch den Schacht 1 übertragen wird.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist die Antriebsmaschine 8 durch eine Maschinenbasis 22 gelagert. Die Maschinenbasis 22 ist durch eine Lagerbasis 23 gelagert und ist in der Lage, zwischen dem Einbauraum 7 und der Grube 1a hin- und herzugleiten. Zwischen der Lagerbasis 23 und der Maschinenbasis 22 ist eine Schraubenwelle 24 vorgesehen, die in Gewindeingriff mit einem Schraubenwellenlagerelement 25 ist, das an der Lagerbasis 23 befestigt ist. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Ausführungsform 1.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in dieser Aufzugsvorrichtung ein Griff 26 mit dem Endabschnitt der Wellenschraube 24 verbunden; durch Rotieren der Schraubenwelle 24 kann die Maschinenbasis 22 zu der Grube 1a zusammen mit der Antriebsmaschine 8 bewegt werden. Daher wird zur Zeit der Wartung die Antriebsmaschine 8 zu der Grube 1a bewegt, die größer ist als der Einbauraum 7, wodurch es möglich ist, eine Verbesserung der Durchführbarkeit der Wartung zu erzielen.
  • Ausführungsform 3
  • 5 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 3 (die nicht Teil der Erfindung ist), und 6 ist eine Seitenansicht, die die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 5 zeigt. In den Zeichnungen sind in dem Boden 6 des untersten Geschoßes ein Inspektionsloch 27, das mit dem Einbauraum 32 in Verbindung steht, und eine Abdeckung 28, zum Öffnen und Schließen des Inspektionslochs 27 vorgesehen. Ferner ist an der Wandfläche des Einbauraums 32 eine Leiter 29 befestigt, die zum Betreten und Verlassen des Einbauraums 32 verwendet wird.
  • In der Ausführungsform 3 wird eine lange und schmale Antriebsmaschine 30 verwendet. Die Antriebsmaschine 30 ist vertikal derart angeordnet, dass die Rotationswelle der Antriebsrolle 31 sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Der Einbauraum 32 ist groß genug, um eine Wartung an der Antriebsmaschine 30 auszuführen. Ein Steuerpaneel 33 ist in dem Betriebsraum 32 angeordnet. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Ausführungsform 1.
  • In dieser Aufzugsvorrichtung öffnet die Bedienperson, wenn er Wartungsvorgänge an der Antriebsmaschine 30 ausführt, die Abdeckung 28, und betritt den Einbauraum 32 unter Einsatz der Leiter 29. Falls die Kabine 4 als Ergebnis eines Ausfalls angehalten hat, ist es manchmal schwierig, die Antriebsmaschine 30 von der Grube 1a in Abhängigkeit von der Position, in welcher die Kabine 4 angehalten hat, zu inspizieren. Andererseits kann in Ausführungsform 3 die Bedienperson in den Einbauraum 32 von der Ankunftsschwelle 6 sicher und leicht eintreten, um eine Inspektion an der Antriebsmaschine 30 unabhängig von der Position der Kabine 4 auszuführen.
  • Ferner wird in einem Zustand, in welchem die Bedienperson in die Grube 1a eintreten kann, die Trennung 30 von der Seite der Grube 1a beseitigt, wodurch es ebenso ermöglicht wird, die Antriebsmaschine 30 von der Seite der Grube 1a zu inspizieren.
  • Ausführungsform 4
  • 7 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 (die nicht Teil der Erfindung ist), und 8 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 7 zeigt. In diesem Beispiel ist eine Antriebsmaschine 30 vom langen und schmalen Typ horizontal derart angeordnet, dass die Rotationswelle der Antriebsrolle 31 sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie diejenige aus Ausführungsform 3.
  • Auch bei dieser Aufzugsvorrichtung kann die Bedienperson sicher und leicht von der Ankunftsschwelle 6 in den Einbauraum 32 eintreten, um die Antriebsmaschine 30 zu inspizieren. Ferner ist es durch Beseitigen der Trennung 13 von der Seite der Grube 1a ebenso möglich, die Antriebsmaschine 30 von der Seite der Grube 1a zu inspizieren.
  • Ausführungsform 5
  • 9 ist eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 (die nicht Teil der Erfindung ist), und 10 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung der Aufzugsvorrichtung aus 10 zeigt. In diesem Beispiel ist eine Antriebsmaschine 34 vom schmalen Typ horizontal derart angeordnet, dass die Rotationswelle die Antriebsrolle 35 sich in der horizontalen Richtung erstrecken kann. Durch Verwenden der Antriebsmaschine 34 vom schmalen Typ kann der Einbauraum 32 kleiner ausgeführt werden. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Ausführungsform 3.
  • Auch bei dieser Aufzugsvorrichtung kann die Bedienperson sicher und leicht von der Ankunftsschwelle 6 in den Einbauraum 32 eintreten, um die Antriebsmaschine 34 zu inspizieren. Ferner ist durch Entnehmen der Trennung 13 von der Seite der Grube 1a ebenso möglich, die Antriebsmaschine 34 von der Seite der Grube 1a zu inspizieren.
  • Ausführungsform 6
  • Während in Ausführungsform 5 die Antriebsmaschine 34 horizontal angeordnet ist, ist es ebenso möglich, wie in 11 gezeigt, die Antriebsmaschine 34 vertikal derart anzuordnen, dass die Rotationswelle der Antriebsrolle 35 sich in der vertikalen Richtung erstrecken kann.
  • Ausführungsform 7
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 7 der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist das Steuerpaneel 3 an der Antriebsmaschine 30 montiert. Die Oberseite des Einbauraums 32 ist durch Entnehmen zweier Abdeckungen 28a und 28b geöffnet. Die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 sind durch die Maschinenbasis 11 mittels einer bewegbaren Basis 36, die in der Lage ist, sich vertikal in Bezug auf die Maschinenbasis 11 zu bewegen, eine Schwingbasis 37, die um eine welle 38 in Bezug auf die bewegbare Basis 36 schwingbar ist, und eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren 12 gelagert.
  • Zwischen der bewegbaren Basis 36 und der Schwingbasis 37 ist eine Schwingschraubenstange 39 zum Schwingen der Schwingbasis 37 vorgesehen. Der Basisabschnitt der Schwingschraubenstange 39 ist mit der bewegbaren Basis 36 mittels einer Drehmutter 40 verbunden und dessen mittlerer Abschnitt ist in Gewindeabschnitt mit der Schwingbasis 37. Zwischen dem Einbauraum 32 und der Grube 1a ist ein Führungsrohr 41 vorgesehen, um eine Störung zwischen dem Hauptseil 14 und der Vorrichtung, den Strukturen etc. zu verhindern, wenn die Antriebsmaschine 30 verschoben ist.
  • Eine Schraubensstange 42 zum vertikalen Bewegen der bewegbaren Basis 36 ist mit der bewegbaren Basis 36 zur Zeit der Wartung verbunden. Ein Griff 43 zum Rotieren der Schraubenstange 42 ist mit dem oberen Endabschnitt der Schraubenstange 42 verbunden. Die Schraubenstange 42 ist durch eine Schraubenaufnahmebasis 44 gelagert. Die Schraubenaufnahmebasis 44 ist in ihrer Position in der Nähe der Ankunftsschwelle durch einen Monteurbolzen 45 zur Zeit der Wartung befestigt.
  • Bei dieser Aufzugsvorrichtung sind die Abdeckungen 28a und 28b zur Zeit der Wartung beseitigt, und die Schraubenaufnahmebasis 44 ist an der Ankunftsstelle 6 befestigt, wobei die Schraubenstange 42 mit der bewegbaren Basis 36 verbunden ist. Danach wird die Schraubenstange 42 durch den Griff 43 rotiert, und die bewegbare Basis 36 wird in eine Position auf dem Boden der Ankunftsstelle 6 zusammen mit der Antriebsmaschine 30 und dem Steuerpaneel 33 angehoben.
  • Als nächstes ist ein Griff 43 mit dem vorderen Endabschnitt der Schwingschraubenstange 39 verbunden, und die Schwingschraubenstange 39 wird rotiert wodurch, wie in 13 gezeigt, die Schwingbasis 37 geschwungen wird, und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden gekippt.
  • Da die Last der Kabine 4 und des Gegengewichts 5 auf die Antriebsmaschine 30 durch das Hauptseil 14 aufgebracht wird, wird eine große Kraft auf den Griff 33 aufgebracht. Daher kann die Antriebsmaschine 30 angehoben werden, nachdem die Kabine 4 und das Gegengewicht 5 separat gelagert werden.
  • Auf diese Weise kann die Antriebsmaschine 30 in eine Position auf dem Boden der Ankunftsstelle 6 zur Zeit der Wartung bewegt werden, mit dem Ergebnis, dass die Bedienperson Wartungsvorgänge an der Ankunftsstelle 6 ausführen kann, ohne in den Einbauraum 32 einzutreten, wodurch eine Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz erzielt werden kann. Ferner wird, wenn die Befürchtung einer Beflutung infolge schwerer Regenfälle oder dergleichen besteht, der Betrieb des Aufzugs gestoppt, und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden vorab angehoben, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in Wasser geflutet werden.
  • Ausführungsform 8
  • 14 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 8 der Erfindung zeigt, und 15 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 14 in eine Position auf dem Boden der Ankunftsstelle bewegt worden ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 30 durch die Maschinenbasis 11 mittels von Gleitführungen 47 und 48 gelagert. Eine Schraubenstange 49 ist zwischen der Maschinenbasis 11 und der Gleitführung 48 vorgesehen.
  • Wie in 15 gezeigt, werden durch Verbinden eines Griffs 50 mit der Schraubenstange 49 und durch Rotieren der Schraubenstange 49 die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 von dem Einbauraum 32 auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt. Dabei wird die Gleitführung 48 veranlasst, derart zu gleiten, um sich schräg nach oben zu erstrecken.
  • Auch bei dieser Konstruktion kann die Antriebsmaschine 30 auf den Boden der Ankunftsstelle 6 zur Zeit der Wartung bewegt werden, mit dem Ergebnis, dass der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden kann, wodurch eine Verbesserung der Betriebseffizienz erzielt wird. Ferner ist es möglich, zu verhindern, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in Wasser geflutet werden.
  • Ausführungsform 9
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 9 der Erfindung zeigt, und 17 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 16 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 30 an einer Rotierbasis 52 montiert, die um eine Welle 51 montierbar ist. Zwischen der Maschinenbasis 11 und der Rotierbasis 52 ist ein Hydraulikzylinder 53 vorgesehen, der als Hubvorrichtung zum Rotieren der Rotierbasis 52 dient.
  • Eine hydraulische Motorpumpe 55 ist mit dem Hydraulikzylinder 53 durch einen Schlauch 54 verbunden. Ein Lautsprecher 56, der als Alarmeinrichtung dient, ist an der Ankunftsstelle 6 vorgesehen. In der Grube 1a ist ein Flutsensor 57 zum Erfassen einer Ansammlung von Wasser vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn ein Wartungsschalter (nicht gezeigt) zur Zeit der Wartung betätigt wird, wird die Rotationsbasis 52 durch den Hydraulikzylinder 53 rotiert, und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt, wie in 17 gezeigt. Daher ist es möglich, den Wartungsvorgang der Ankunftsstelle 6 auszuführen, wodurch eine Verbesserung der Betriebseffizienz erzielt wird.
  • Wenn sich Wasser in der Grube 1a infolge schweren Regens oder dergleichen sammelt, wird ein Erfassungssignal von dem Flutsensor 57 ausgegeben, die Passagiere in der Kabine 4 und auf jedem Geschoß werden über den Beginn eines Notfallbetriebes informiert. Die Kabine 4 wird dann zu einem vorbestimmten Geschoß bewegt, wo die Passagiere in der Kabine 4 an der Ankunftsstelle herausgelassen werden.
  • Danach wird eine Warnung mit der Wirkung, dass die Antriebsmaschine 30 angehoben werden wird, von dem Lautsprecher 56 zu den Passagieren an der Ankunftsstelle 6 des untersten Geschoßes ausgegeben. Die Rotationsbasis 53 wird dann durch den Hydraulikzylinder 53 rotiert, und die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 werden auf den Boden der Ankunftsstelle 6 bewegt. Daher wird automatisch verhindert, dass die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 in Wasser geflutet werden.
  • Ausführungsform 10
  • 18 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 10 der Erfindung zeigt, und 19 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 18 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 8 an einer Rotationsbasis 62 montiert, die um eine Welle 61 durch den Hydraulikzylinder 53 rotierbar ist. Die Rotierbasis ist mit einem Führungsrohr 63 ausgestattet, um zu verhindern, dass das Hauptseil 14 eine Störung mit der Vorrichtung, den Strukturen, etc. erzeugt. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie diejenige aus Ausführungsform 9.
  • Auch bei dieser Konstruktion kann der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden, wodurch eine Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz erzielt wird. Ferner können die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 automatisch daran gehindert werden, in Wasser geflutet zu werden.
  • Ausführungsform 11
  • 20 ist eine Seitenansicht, welche die Grubenumgebung einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 11 dieser Erfindung zeigt, und 21 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Antriebsmaschine aus 20 auf den Boden der Ankunftsstelle bewegt worden ist. In den Zeichnungen ist die Antriebsmaschine 8 durch die Maschinenbasis 11 mittels von Gleitführung 47 und 48 gelagert. An der Gleitführung 48 ist ein Motor 65 montiert, der als Vorrichtung zum Veranlassen der Gleitführungen 47 und 48 dient, zu gleiten, indem eine Schraubenstange (nicht gezeigt) durch ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 64 rotiert wird.
  • Auch bei dieser Konstruktion kann der Wartungsvorgang an der Ankunftsstelle 6 ausgeführt werden, wodurch eine Verbesserung im Hinblick auf die Betriebseffizienz erzielt wird. Ferner können die Antriebsmaschine 30 und das Steuerpaneel 33 automatisch daran gehindert werden, in Wasser geflutet zu werden.

Claims (7)

  1. Aufzugvorrichtung, umfassend: einen Schacht (1) mit einer Grube (1a) auf der Unterseite; eine Kabine (4), die in dem Schacht (1) hochfährt und herunterfährt; ein Hauptseil (14) zum Abhängen der Kabine (4) in dem Schacht (1); und eine Antriebsmaschine (8) zum Anheben und Absenken der Kabine (4) durch das Hauptseil (14), wobei ein Einbauraum (7) benachbart zu einer Grube (1a) unter dem Boden einer Ankunftsstelle eines untersten Geschoßes vorgesehen ist, wobei die Antriebsmaschine (8) in dem Einbauraum (7) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine (8) sich zwischen dem Einbauraum (7) und der Grube (1a) hin- und herbewegen kann, oder dass sich die Antriebsmaschine (8) zwischen dem Einbauraum (7) und einer Position an dem Boden der Ankunftsstelle hin- und herbewegen kann.
  2. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Boden der Ankunftsstelle mit einem Inspektionsloch (27), das mit dem Einbauraum (7) in Verbindung steht, und einer Abdeckung (28) zum Öffnen und Schließen des Inspektionslochs (27) ausgestattet ist.
  3. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher eine lösbare, schalldichte Wand (13) zwischen dem Einbauraum (7) und der Grube (1a) vorgesehen ist.
  4. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine lösbare, feuerfeste Wand (13) zwischen dem Einbauraum (7) und der Grube (1a) vorgesehen ist.
  5. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine Steuerpaneel (33) sich zusammen mit der Antriebsmaschine (8) hin- und herbewegen kann.
  6. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Grube (1a) mit einem Flutsensor (57) zum Erfassen einer Ansammlung von Wasser in der Grube (1a) ausgestattet ist, und bei welcher der Einbauraum (7) mit einer Hubvorrichtung (53) ausgestattet ist, um der Antriebsmaschine (8) zu ermöglichen, angehoben zu werden, wenn ein Ansammlung von Wasser durch den Flutsensor (57) erfasst wird.
  7. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher wenn ein Ansammlung von Wasser durch den Flutsensor (57) erfasst wird, die Antriebsmaschine (8) auf den Boden der Ankunftsstelle angehoben wird, und bei welcher die Ankunftsstelle mit einer Alarmeinrichtung (56) ausgestattet ist, die eine Warnung zu Passagieren zu dem Zweck ausgibt, dass die Antriebsmaschine (8) anzuheben ist.
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