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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Fahrstuhlsystem und insbesondere ein Fahrstuhlsystem, bei dem
ein Hauptkabel, welches eine Fahrzelle mit einem Gegengewicht verbindet,
durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben wird, welche über der
Fahrzelle angeordnet ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein Fahrstuhlsystem gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist bereits aus der EP-A-0849209 bekannt.
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Die 22 und 23 zeigen ein herkömmliches
Fahrstuhlsystem, welches beispielsweise in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung Nr. Hei-10-114481 beschrieben ist, wobei 22 ein prinzipieller länglicher
Querschnitt ist und 23 eine
vergrößerte Ansicht
ist, welche einen Abschnitt "A" darstellt, der in 22 gezeigt ist. In den Zeichnungen
bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Schacht; und das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine Fahrzelle, welche vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades
innerhalb des Schachtes 1 bewegt wird. Eine Serviceaussparung 3 ist
in einem unteren Abschnitt der Fahrzelle 2 ausgebildet
und eine Zugangstüre 4 ist
in einer oberen Fläche
der Serviceaussparung 3 ausgebildet. Eine Sitzplatte 5,
welche mit einem Kissen ausgestattet ist, ist entfernbar an der
Serviceaussparung 3 vorgesehen, so dass diese die Zugangstüre 4 abdeckt.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Fördervorrichtung bzw. Fördereinrichtung,
die am Boden des Schachtes 1 angebracht ist, so dass dieser
mit der Position der Serviceaussparung 3 korrespondiert.
Die Fördervorrichtung 6 bewegt
die Fahrzelle 2 vertikal mittels eines Kabels 7.
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Bei dem herkömmlichen Fahrstuhlsystem der
vorstehend beschriebenen Art und Weise wird die Fördervorrichtung 6 mit
Energie versorgt, um die Fahrzelle 2 vertikal entlang eines
vorbestimmten Pfades innerhalb des Schachtes 1 mittels
des Kabels 7 zu bewegen. Die Sitzplatte 5 wird
entfernt während sich
die Fahrzelle 2 an dessen unterster Position befindet,
und in der Fahrzelle 2 führt ein Wartungspersonal bzw.
Serviceingenieur eine Inspektion und die Wartung der Fördervorrichtung 6 mit
Hilfe der Zugangstüre 4 durch.
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24 ist
eine Längsschnittansicht,
welche konzeptionell ein anderes herkömmliches Fahrstuhlsystem darstellt,
welches beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. Hei-3-48142 beschrieben ist. In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen Schacht; das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine Fahrzelle, welche vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades
innerhalb des Schachtes 1 hin und her bewegt wird; und das
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zugmaschine. Die Zugmaschine 6 ist
an der unteren Fläche
eines oberen Trägers
der Fahrzelle 2 entlang einer Antriebsscheibe 8 angebracht,
dessen Drehachse in horizontaler Richtung ausgerichtet ist.
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Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches vertikal entlang eines anderen vorbestimmten
Pfades innerhalb des Schachtes 1 bewegt wird; und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine
Gegengewichtrolle, welche an dem Gegengewicht 9 vorgesehen
ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine obere Rolle,
welche drehbar an der Spitze des Schachtes 1 fixiert ist
und dessen Drehachse horizontal ausgerichtet ist; und das Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Hauptkabel. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist an dem
oberen Ende des Schachtes 1 mittels eines Ankers 13 verbunden
und das andere Ende des Hauptkabels 12 ist mit dem oberen Ende
des Schachtes 1 mittels eines anderen Ankers 13 verbunden.
Das Hauptkabel 12 ist um die Gegengewichtrolle 10,
die obere Rolle 11 und die Antriebsscheibe 8 in
der vorgegebenen Reihenfolge gewickelt.
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Bei dem herkömmlichen Fahrstuhlsystem der
vorgegebenen Konfiguration wird die Antriebsscheibe 8 gedreht,
wenn die Antriebsvorrichtung 6 mit Energie versorgt wird,
um dabei die Fahrzelle 2 zu bewegen und das Gegengewicht 9 in
entgegengesetzten Richtungen mittels des Hauptkabels 12 zu bewegen.
Da die Antriebsvorrichtung 6 an der Fahrzelle 2 angebracht
ist, ist ein Maschinenraum weggelassen, welcher andererseits unabhängig an
einer Position oberhalb des Schachtes 1 angeordnet wäre, wobei
somit der Raum reduziert wird, welcher von dem Fahrstuhlsystem innerhalb
eines nicht dargestellten Gebäudes
benötigt
wird.
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Bei dem in den 22 und 23 gezeigten
herkömmlichen
Fahrstuhlsystem führt
ein Serviceingenieur eine Inspektion und Wartungsarbeiten der Fördervorrichtung
bzw. Antriebsvorrichtung 6 in der Fahrzelle 2 durch,
während
diese oberhalb der Fördervorrichtung 6 stoppt.
Eine derartige gestoppte Position bzw. Haltung verschlechtert die
Fähigkeit
des Serviceingenieurs entsprechend zu arbeiten. Ferner muss der
Serviceingenieur sehr aufmerksam sein, um ein versehentliches Herunterfallen
eines Werkzeugs oder eines ähnlichen
Instrumentes nach unten in den Schacht 1 zu vermeiden,
wobei somit die Effektivität
der Wartung verschlechtert wird. In dem Fall, dass der untere Abschnitt
des Schachtes 1 überflutet
wird, kann die Fördervorrichtung 6 durch
Wasser beschädigt
werden.
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Alternativ ist bei einem herkömmlichen
Fahrstuhlsystem, welches in 24 gezeigt
ist, die Fördervorrichtung 6 an
einer angehobenen Position in bezug auf die Fahrzelle 2 angeordnet.
Daher muss der Serviceingenieur sich in einen engen Raum zwängen, welcher
zwischen dem Dach der Fahrzelle 2 und der Fördervorrichtung 6 ausgebildet
ist, und führt
seine Inspektion und die Wartung der Fördervorrichtung 6 dort
durch. Eine derartige unnatürliche Haltung
verschlechtert die Effektivität
der Wartung. Ferner muss der Serviceingenieur seine Aufmerksamkeit
darauf lenken, dass ein Werkzeug oder ein ähnliches Instrument in den
Schacht 1 fällt
und somit die Effektivität
der Wartung verschlechtert wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf
ab, das Problem bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen
Fahrstuhlsystemen zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrstuhlsystem
bereitzustellen, welches eine Fahrzelle mit einer Fördervorrichtung
aufweist, welche daran vorgesehen ist, und es einem Serviceingenieur
ermöglicht,
die Wartung der Fördervorrichtung
prompt durchzuführen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
weist das Fahrstuhlsystem eine Fahrzelle auf, welche vertikal entlang
eines vorbestimmten Pfades innerhalb eines Schachtes bewegt wird.
Ein Gegengewicht ist vorgesehen, welches vertikal entlang eines
anderen vorbestimmten Pfades innerhalb des Schachtes bewegt wird
und das Gegengewicht weist eine daran angebrachte Rolle auf. Die
Fördervorrichtung,
welche eine Antriebsscheibe umfasst, ist an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen und die Drehachse der Antriebsscheibe ist horizontal
ausgerichtet. Eine obere Rolle ist drehbar an dem oberen Ende des
Schachtes angebracht, wobei die Drehachse davon horizontal ausgerichtet
ist. Ein Hauptkabel ist mit dem oberen Ende des Schachtes an beiden
Enden davon jeweils verbunden, und das Hauptkabel ist um die Rolle,
welche an dem Gegengewicht angebracht ist, die obere Rolle und die
Antriebsscheibe gewickelt. Ferner ist eine Zugangsöffnung an
der Seitenfläche
der Fahrzelle vorgesehen, welche der Fördervorrichtung entspricht,
die der Wartung zu unterziehen ist, wobei es die Zugangsöffnung ermöglicht, dass
die Fördervorrichtung
von dem Inneren der Fahrzelle zugänglich ist.
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Andere und weitere Aufgabe, Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
ersichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine prinzipielle bzw. konzeptionelle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Längsschnittansicht,
welche einen aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 1 gezeigt ist;
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3 ist
eine Querschnittdraufsicht entlang der Linie B- B von 2;
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4 ist
eine Frontansicht, welche die Fördervorrichtung
darstellt, wenn die Türe
der Wartungseinrichtung an der tiefen innenseitigen Wand einer Fahrzelle
geöffnet
ist, welche in 1 gezeigt
ist;
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5 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems zeigt, welches in 6 dargestellt ist;
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8 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 9 gezeigt ist;
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11 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 12 gezeigt ist;
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14 ist
eine Draufsicht, welche einen Abschnitt des Fahrstuhlsystems darstellt,
das in 12 gezeigt ist.
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15 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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16 ist
eine Draufsicht, welche einen Abschnitt des Fahrstuhlsystems darstellt,
das in 15 gezeigt ist.
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17 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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18 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 17 gezeigt ist;
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19 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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20 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 19 gezeigt ist;
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21 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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22 ist
eine prinzipielle Längsschnittansicht
eines herkömmlichen
Fahrstuhlsystems; und
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23 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Abschnitt "A" darstellt, der in 22 gezeigt ist.
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24 ist
eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell ein weiteres bekanntes Fahrstuhlsystem darstellt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Abschnitte
oder Elemente anzeigen.
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Erste Ausführungsform
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Die 1 bis 4 zeigen ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt; 2 ist eine Längsschnittansicht,
welche einen aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems prinzipiell darstellt,
das in 1 gezeigt ist; 3 ist eine Querschnittsdraufsicht
entlang der Linie B-B von 2;
und 4 ist eine Frontansicht,
welche eine Fördervorrichtung
darstellt, wenn die Türe
der Wartungseinrichtungen an der tiefen innenseitigen Wand einer
Fahrzelle geöffnet
ist, die in 1 gezeigt
ist.
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In den Zeichnungen bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen Schacht; das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine Fahrzelle, welche vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades
innerhalb des Schachtes 1 wandert; das Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Eingangstüre
der Fahrzelle 2; das Bezugszeichen 16 bezeichnet
eine tiefen innenseitige Wand oder eine Rückwand gegenüber der
Eingangswand 15 der Fahrzelle 2; das Bezugszeichen 17 bezeichnet
eine Zugangsöffnung,
welche in der tiefen innenseitigen Wand 16 und zwischen
Verstärkungselementen 161 ausgebildet
ist, die an der Hinterseite der tiefen innenseitigen Wand 16 vorgesehen
sind; und das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Türe zum Schließen und Öffnen der
Zugangsöffnung 17.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Wartungseinrichtungen oder Wartungsvorrichtungen,
welche aus der Zugangsöffnung 17 und
der Türe 18 gebildet
werden.
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Das Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine Fördervorrichtung
mit einer geringen Tiefendimension. Die Fördervorrichtung 6 ist
an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angeordnet, oder mit anderen Worten an der äußeren Seite
der tiefen innenseitigen Wand 16. Die Fördervorrichtung 6 ist
an der Position der Zugangsöffnung 17 angeordnet.
Ein Basiskörper 20 ist
derart vorgesehen, dass dieser der Zugangsöffnung 17 entspricht
und an den Verstärkungselementen 161 befestigt
ist, die an gegenüberliegenden Seiten
der Zugangsöffnung 17 angeordnet
sind. Eine Stützplatte
ist vertikal an einer Position nahe der Zugangsöffnung 17 angeordnet,
so dass ein Raum zwischen der Stützplatte 21 und
dem Basiskörper 20 gebildet
wird, und wobei die Kante der Stützplatte 21 an dem
Basiskörper 20 befestigt
ist. Ein Ende einer Stützwelle 22 wird
durch den Basiskörper 20 gestützt, und
das andere Ende der Stützwelle 22 wird durch
die Stützplatte 21 gestützt. Die
Achse der Stützwelle 22 ist
horizontal ausgerichtet.
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Die Fördervorrichtung 6 weist
eine Statorwicklung 23, einen Anker 24, ein Rotor 26 und
eine elektromagnetische Bremse 28 auf. Die Statorwicklung 23 ist
an einer Position nahe der Stützplatte 21 an
dem Basiselement 20 vorgesehen. Der Anker 24 wird
an der Stützwelle 22 mittels
Kugellagern drehbar gelagert und ist gegenüber der Statorwicklung 23 angeordnet,
um somit einen elektrischen Motor zu bilden. Der Rotor 26 ist
an einer inneren Position in dem Basiselement 20 angeordnet,
und eine Antriebsscheibe 25 ist an dem Rotor 26 ausgebildet.
Die elektromagnetische Bremse 28 ist an der Stützplatte 21 angeordnet
und weist Bremsbeläge
bzw. Bremsblöcke 27 auf.
Die Bremsbeläge 27 sind
gegenüber
den inneren Flächen
der Bereiche des Rotors 26 angeordnet, wo sich der Anker 24 befindet,
wobei ein Spalt "g" dazwischen gebildet
wird, wie in 3 gezeigt.
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Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches vertikal entlang eines anderen Pfades
innerhalb des Schachtes 1 wandert, und welches derart angeordnet
ist, dass es der tiefen innenseitigen Wand 16 entspricht.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Gegengewichtrolle,
welche an dem Gegengewicht 9 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet
eine obere Rolle, welche drehbar an dem oberen Ende des Dachs des
Schachtes 1 angebracht ist, und dessen Drehachse horizontal
ausgerichtet ist. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptkabel.
Ein Ende des Hauptkabels 12 ist mit dem oberen Ende des
Schachtes 1 mittels eines Ankers 13 verbunden,
und das andere Ende des Hauptkabels 12 ist mit dem oberen
Ende des Schachtes 1 mittels eines anderen Ankers 14 verbunden.
Das Hauptkabel 12 ist um die Gegengewichtrolle 10,
die obere Rolle 11 und die Antriebsscheibe 25 in
der vorgegebenen Reihenfolge gewickelt. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet
einen Serviceingenieur, welcher eine Inspektion der Fördervorrichtung 6 mittels
Wartungseinrichtungen 19 durchführt, während er sich in der Fahrzelle 2 befindet.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
rotiert die Antriebsscheibe 25, wenn die Antriebsmaschine 6 mit
Energie versorgt wird, um dadurch die Fahrzelle 2 und das
Gegengewicht 9 in entgegengesetzten Richtungen mittels
des Hauptkabels 12 zu bewegen. Die Fördervorrichtung 6 ist
an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angeordnet und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wand der Fahrzelle 2 vorgesehen. Wie in 1 und 3 gezeigt, öffnet der Serviceingenieur 29 dementsprechend
die Türe 18 und
führt eine
Inspektion bzw. Wartung der Fördervorrichtung 6 durch
die Zugangstüre 17 mit
Hilfe eines Vorgangs durch, welcher in der Fahrzelle 2 vorgenommen
wird.
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Somit muss der Serviceingenieur 29 die
Fördervorrichtung 6 nicht
stoppen, um diese zu inspizieren und kann den Vorgang durchführen, während er sich
in einer natürlichen
Haltung befindet. Ferner muss der Serviceingenieur 29 nicht
eine besondere Aufmerksamkeit darauf lenken, um ein plötzliches Herunterfallen
eines Werkzeugs oder eines ähnlichen
Instrumentes in den Schacht 1 zu vermeiden, wobei dadurch
die Effizienz der Wartung verbessert wird. Da ferner die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht ist, kann eine Beschädigung der
Fördervorrichtung 6 durch eine Überflutung
verhindert werden, welche andererseits verursacht werden würde, wenn
der untere Abschnitt des Schachtes 1 überflutet wird.
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Zweite Ausführungsform
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5 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Die verbleibenden Abschnitte des Fahrstuhlsystems
der vorliegenden Ausführungsform,
welche in 5 nicht dargestellt sind,
sind in der gleichen Art und Weise aufgebaut, wie in den 1 bis 4. In 5 bezeichnen
entsprechende Bezugszeichen, die gleich zu denjenigen sind, die
in den 1 bis 4 vorgesehen sind, den gleichen
bzw. entsprechenden Elementen.
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Das Bezugszeichen 30 bezeichnet
eine Seitenwand, welche kontinuierlich mit der Eingangstüre 15 der
Fahrzelle 2 verbunden ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches innerhalb des Schachtes 1 vorgesehen
ist und derart angeordnet ist, dass es mit der Seitenwand 30 korrespondiert.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Fördervorrichtung, die an der
Fahrzelle 2 angeordnet ist, und insbesondere an der äußeren Seitenfläche der Seitenwand 30.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Wartungseinrichtungen,
welche an der Seitenwand 30 angeordnet sind, und so mit
der Fördervorrichtung 6 korrespondieren.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angeordnet, und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der zweiten Ausführungsform,
welches in 5 gezeigt
ist, auf den gleichen Arbeitseffekt wie bei der ersten Ausführungsform
entsprechend, wie in den 1 bis 4 gezeigt.
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Dritte Ausführungsform
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Die 6 und 7 zeigen ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 6 ist
eine konzeptionelle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt,
und 7 ist eine Längsschnittansicht,
welche den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems prinzipiell darstellt,
welches in 6 gezeigt ist.
Die verbleibenden Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden
Ausführungsform,
welche nicht in den 6 und 7 dargestellt sind, sind
in der gleichen Art und Weise konstruiert, wie in den 1 bis 4.
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In den Zeichnungen sind diejenigen
Bezugszeichen, welche denjenigen der 1 bis 5 entsprechen, zur Bezeichnung
entsprechender Elemente vorgesehen. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet
ein Ablenkungsrad, welches an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 drehbar an einem
unteren Abschnitt angebracht ist, welcher nicht der Fördervorrichtung 6 entspricht.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine erste untere Rolle,
welche an der unteren äußeren Fläche der
Fahrzelle 2 nahe dessen Kante an einer Position unterhalb
der Fördervorrichtung 6 drehbar
angeordnet ist und derart angebracht ist, dass dieses mit der Antriebsscheibe 25 korrespondiert.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine zweite untere Rolle,
welche an der anderen Seite der unteren äußeren Fläche der Fahrzelle 2 nahe der
anderen Kante entfernt von der Fördervorrichtung 6 drehbar
angeordnet ist und an einer Position näher zu der Eingangstüre 15 angebracht
ist als die erste untere Rolle 32.
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Das Bezugszeichen 34 bezeichnet
eine Position (nachfolgend als "hintere
Endaufhängungsposition" bezeichnet), wo
der hintere Abschnitt der Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 aufgehängt ist, welches
sich zwischen dem Ablenkungsrad 31 und der oberen Rolle 11 erstreckt.
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Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Hauptkabel. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist an dem oberen
Ende des Schachtes 1 mittels eines Ankers 13 angebracht,
und das andere Ende des Hauptkabels 12 ist an dem oberen
Ende des Schachtes 1 an einer Position angebracht, welche
der Stelle der zweiten unteren Rolle 33 entspricht und
mittels eines anderen Ankers 14 angebracht ist. Das Hauptkabel 12 ist
um die Gegengewichtrolle 10, die obere Rolle 11,
die hinteren Endaufhängungsposition 34 an
dem Ablenkungsrad 31, der Antriebsscheibe 25,
der ersten unteren Rolle 32 und der zweiten unteren Rolle 33 in
der vorgegebenen Reihenfolge gewickelt.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Fläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 angebracht und die
Wartungseinrichtungen 19 sind an der Wandfläche der
Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht beschrieben
ist, zielt das Fahrstuhlsystem der dritten Ausführungsform, welche in den 6 und 7 gezeigt ist, auf den gleichen Arbeitseffekt
ab wie die Ausführungsform,
welche in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Gemäß der dritten Ausführungsform,
welche in den 6 und 7 gezeigt ist, ist die Fahrzelle 2 durch
das Hauptkabel 12 mittels der ersten unteren Rolle 32 und
der zweiten unteren Rolle 33 aufgehängt. Der Anker 14 lagert
bzw. hängt
die Frontseite der Fahrzelle 2 auf, und der hintere Abschnitt
der Fahrzelle 2 wird durch das Hauptkabel 12 in
der hinteren Endaufhängungsposition 34 aufgehängt. Insbesondere
wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34,
welche an dem Ablenkungsrad 31 ausgebildet ist, und auch
an der Position an der unteren Fläche der Fahrzelle 2 aufgehängt, welche
von der hinteren Endaufhängungsposition 34 in
diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon wird der Abschnitt
der Fahrzelle 2 nahe dessen Gravitationszentrum aufgehängt, wobei
dadurch eine versetzte Last vermindert wird, welche auf die Fahrzelle 2 wirkt,
und eine versetzte Last wird vermindert, welche auf eine Schiene
zur Führung
der Fahrzelle 2 wirkt. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems
vereinfacht werden und die erforderlichen Kosten zur Konstruktion
des Fahrstuhlsystems können
reduziert werden.
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Vierte Ausführungsform
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8 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die verbleibenden Abschnitte
des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform, welche in 8 nicht dargestellt sind,
sind in der gleichen Art und Weise konstruiert, wie diejenigen der 1 bis 4 und der 6 und 7. In den Zeichnungen bezeichnen
die Bezugszeichen, welche gleich derjenigen der 1 bis 7 sind,
die entsprechenden Elemente. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches innerhalb des Schachtes 1 angebracht
ist und derart positioniert ist, dass es mit der Seitenwand 30 in
der Nähe
der Eingangstüre 15 korrespondiert;
und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Fördervorrichtung,
welche an der Fahrzelle 2 vorgesehen ist, und insbesondere
an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 vorgesehen ist.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Randfläche
der Fahrzelle 2 angebracht. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der vierten Ausführungsform,
welche in 8 gezeigt
ist, auf den gleichen Arbeitseffekt ab wie die Ausführungsform,
die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der vierten Ausführungsform,
welche in 8 gezeigt
ist, wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 mittels
der ersten unteren Rolle 32 und der zweiten unteren Rolle 33 aufgehängt. Der Anker 14 stützt bzw.
lagert die Frontseite der Fahrzelle 2 und der hintere Abschnitt
der Fahrzelle 2 wird durch das Hauptkabel 12 in
der hinteren Endaufhängungsposition 34 aufgehängt bzw.
gelagert. Insbesondere wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34,
welche an dem Ablenkungsrad 31 ausgebildet ist, und auch
an der Position an der unteren Fläche der Fahrzelle 2 aufgehängt, welche
von der hinteren Endaufhängungsposition 34 in
diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon wird der Abschnitt
der Fahrzelle 2 nahe dessen Gravitationszentrum gelagert
bzw. aufgehängt,
wobei eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle 2 wirkt,
und eine versetzte Last minimiert bzw. vermindert, welche auf eine
Schiene zur Führung
der Fahrzelle 2 wirkt. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems
vereinfacht werden und die erforderlichen Kosten zur Konstruktion
des Fahrstuhlsystems können
vermindert werden.
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Fünfte Ausführungsform
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Die 9 und 10 zeigen ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt,
und 10 ist eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell den aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 9 gezeigt ist. Die verbleibenden
Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform,
welche in den 9 und 10 nicht dargestellt sind,
sind in der gleichen Art und Weise aufgebaut, wie diejenigen der 1 bis 4.
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In den Zeichnungen bezeichnen die
Bezugszeichen, welche gleich zu denjenigen der 1 bis 4 und 6 und 7 sind, entsprechende Elemente. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet
ein Ablenkungsrad, welches an der Außenseitenfläche der tiefen innenseitigen
Wand 16 der Fahrzelle 2 an einer Position höher als
die Fördervorrichtung 6 drehbar
angebracht ist, welche an der äußeren Seitenfläche der
tiefen innenseitigen Wand 16 montiert ist. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet
eine erste Seitenrolle, welche an einer Seitenwand 30 drehbar
angebracht ist und mit der tiefen innenseitigen Wand 16 der
Fahrzelle 2 kontinuierlich verbunden ist. Die erste Seitenrolle 35 ist
in einem unteren Abschnitt der Seitenwand 30 angeordnet,
so dass diese dem Ablenkungsrad 31 entspricht, welches
an der tiefen innenseitigen Wand 16 angeordnet ist. Das
Bezugszeichen 36 bezeichnet eine zweite Seitenrolle, welche
an der Seitenwand 30 drehbar angeordnet ist und an einer
Position näher zur
Eingangstüre 15 als
die erste Seitenrolle 35 angebracht ist.
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Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Hauptkabel. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist an dem oberen
Ende des Schachtes 1 mittels des Ankers 13 angebracht
und das andere Ende des Hauptkabels 12 ist an das obere
Ende des Schachtes 1 an einer Position mittels eines anderen
Ankers 14 angebracht, welche der Stelle der zweiten Seitenrolle 36 entspricht.
Das Hauptkabel 12 ist um die Gegengewichtrolle 10,
die obere Rolle 11, die hintere Endaufhängungsposition 34 an
der Antriebsscheibe 25, dem Deflektorrad 31, der ersten
Seitenrolle 35 und der zweiten Seitenrolle 36 in
der vorgegebenen Reihenfolge gewickelt.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der fünften Ausführungsform, welche in den 9 und 10 gezeigt ist, auf den gleichen Arbeitseffekt
ab wie die Ausführungsform,
welche in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der fünften Ausführungsform, welche in den 9 und 10 gezeigt ist, wird die Fahrzelle 2 durch
das Hauptkabel 12 mittels der ersten Seitenrolle 35 und
der zweiten Seitenrolle 36 aufgehängt. Der Anker 14 hängt die
Frontseite der Fahrzelle 2 auf und der hintere Abschnitt
der Fahrzelle 2 wird durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34 aufgehängt. Insbesondere
wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34,
welche an dem Ablenkungsrad 31 ausgebildet ist, und auch
an de Position der unteren Fläche
der Fahrzelle 2 aufgehängt,
welche von der hinteren Endaufhängungsposition 34 in
diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon wird der Abschnitt
der Fahrzelle 2 nahe an dessen Gravitationszentrum aufgehängt, wobei
dadurch eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle 2 ausgeübt wird,
und eine versetzte Last vermindert, welche auf eine Schiene zur
Führung
der Fahrzelle 2 ausgeübt
wird. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems vereinfacht
werden und die erforderlichen Kosten zur Konstruktion des Fahrstuhlsystems
kann reduziert werden.
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Da die unteren Enden der entsprechenden ersten
und zweiten Seitenrollen 35 und 36 an einer Position
höher als
die untere Fläche
der Fahrzelle 2 lokalisiert sind, kann die Vertiefung des
Schachtes 1 seicht ausgeführt werden. Ferner kann die
Höhe der Anhebung
der Fahrzelle 2 gering ausgeführt werden, was in dem oberen
Abschnitt des Schachtes 1 sichergestellt wird. Mit anderen
Worten kann der obere Bereich des Raums, welcher von der höchsten Stoppposition
der Fahrzelle 2 innerhalb des Schachtes 1 erzeugt
wird, oder ein unterer Bereich des Zwischenraums vermindert werden,
welcher von der untersten Stoppposition der Fahrzelle 2 erzeugt
wird, wobei somit die Gesamtlänge
des Schachtes 1 verkürzt
wird. Dementsprechend können
die auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installation des
Fahrstuhlsystems in den Schacht 1 reduziert werden. Bei
der fünften
Ausführungsform
ist es offensichtlich, dass der gleiche Arbeitseffekt erzielt werden
kann, selbst wenn die Positionen der Fördervorrichtung 6 und
des Ablenkungspfades 1 vertauscht werden.
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Sechste Ausführungsform
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11 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die verbleibenden Abschnitte
des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform, welche in 11 gezeigt sind, sind in
der gleichen Art und Weise konstruiert, wie in den 1 bis 4 und
den 9 und 10 gezeigt. In den Zeichnungen
bezeichnen diejenigen Bezugszeichen, welche gleich zu denjenigen
der 9 und 10 sind, entsprechende Elemente.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Gegengewicht, welches
innerhalb des Schachtes 1 angebracht ist und derart positioniert
ist, dass es mit der Seitenwand 30 korrespondiert.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben. ist, zielt das Fahrstuhlsystem der sechsten Ausführungsform,
wie in 11 gezeigt, auf
den gleichen Arbeitseffekt ab wie bei der Ausführungsform, welche in den 1 bis 4 gezeigt ist, und zielt ebenso auf den
gleichen Arbeitseffekt ab wie bei der Ausführungsform, welche in den 9 und 10 gezeigt ist.
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Siebte Ausführungsform
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Die 12 bis 14 zeigen ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 12 ist
eine prinzipielle Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt; 13 ist eine Längsschnittansicht,
welche prinzipiell einen aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 12 gezeigt ist; und 14 ist eine transversale
Draufsicht, welche einen Abschnitt des Fahrstuhlsystems zeigt, das
in 12 dargestellt ist.
Die verbleibenden Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden
Ausführungsform,
welche nicht in den 12 bis 14 gezeigt sind, sind in
der gleichen Art und Weise konstruiert, wie diejenigen der 1 bis 4.
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In den Zeichnungen bezeichnen die
Bezugszeichen, welche die gleichen in den 1 bis 4 sind, entsprechende
Elemente. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Gegengewicht,
welches zwischen der tiefen innenseitigen Wand 16 der Fahrzelle 2 und
der inneren Seitenwand des Schachtes 1 angeordnet ist. Wenn
man die horizontale Ebene der Projektion betrachtet, ist eine Vertiefung 37 an
einer Seite des Gegengewichtes 9 ausgebildet, um es der
Fördervorrichtung 6 zu
ermöglichen,
dass diese an der äußeren Seitenfläche der
tiefen innenseitigen Wand 16 der Fahrzelle 2 vorgesehen
ist, um hindurch zu passen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet
eine erste Gegengewichtrolle, welche an einer Seite des Gegengewichtes
drehbar angeordnet, wenn man dies in horizontaler Ebene der Projektion
betrachtet. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine
zweite Gegengewichtrolle, welche an der anderen Seite des Gegengewichtes 9 drehbar
angebracht ist, wenn man dies in der horizontalen Ebene der Projektion betrachtet.
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Das Bezugszeichen 11 bezeichnet
eine erste obere Rolle, welche drehbar an dem Dach von oder an einem
oberen Ende des Schachtes 1 an einer Position angebracht
ist, welche der ersten Gegengewichtrolle 10 entspricht,
und dessen Drehachse horizontal ausgerichtet ist. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet
eine zweite obere Rolle, welche drehbar an dem Dach des Schachtes 1 parallel
zur ersten oberen Rolle 11 und an einer Position angebracht
ist, welche mit der Antriebsscheibe 25 korrespondiert. Ferner
ist die Drehachse der zweiten oberen Rolle 111 horizontal
ausgerichtet. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine dritte
obere Rolle, welche drehbar an dem Dach des Schachtes 1 angeordnet
ist, und dessen Drehachse horizontal ausgerichtet ist. Eine Umfangskante
der dritten oberen Rolle 112 befindet sich direkt gegenüber einer
Umfangskante der zweiten Gegengewichtrolle 101, und die
andere Umfangskante der dritten oberen Rolle 112 befindet
sich direkt gegenüber
einer Umfangskante der Antriebsscheibe 25.
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Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Hauptkabel einer ersten Art, welches eine Vielzahl von Hauptkabeln
bildet. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist mit dem oberen
Ende des Schachtes 1 mittels des Ankers 13 verbunden,
und das andere Ende desselben ist mit dem oberen Ende des Schachtes 1 mittels
des Ankers 14 verbunden. Das Kabel 12 ist um die
erste Gegengewichtrolle 10, die erste obere Rolle 12,
die zweite obere Rolle 111 und die Antriebsscheibe 25 in
der vorgegebenen Reihenfolge gewickelt.
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Das Bezugszeichen 121 bezeichnet
ein Hauptkabel einer zweiten Art, welches eines aus einer Vielzahl
von Hauptkabeln darstellt. Ein Ende des Hauptkabels 121 ist
mit dem oberen Ende des Schachtes 1 mittels des Ankers 131 verbunden,
und das andere Ende desselben ist mit dem oberen Ende des Schachtes 1 mittels
des Ankers 14 verbunden. Das Kabel 121 ist um
die zweite Gegengewichtrolle 101, die dritte obere Rolle 112 und
die Antriebsscheibe 25 in der vorgegebenen Reihenfolge
gewickelt.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der siebten Ausführungsform,
wie in den 12 bis 14 gezeigt, auf den gleichen
Arbeitseffekt ab wie der Ausführungsform,
die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der siebten Ausführungsform,
die in den 12 bis 14 gezeigt ist, ist die Vertiefung 37 an
einer Seite des Gegengewichtes 19 ausgebildet. Wenn man
in Richtung der horizontalen Ebene der Projektion blickt, passt
die Fördervorrichtung 6 in
die Vertiefung 37. Die transversale Dimension des Schachtes 1 kann
dementsprechend reduziert werden und als Folge davon können die
auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installierung des
Fahrstuhlsystems innerhalb des Schachtes 1 reduziert werden.
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Achte Ausführungsform
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Die 15 und 16 zeigen ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 15 ist
eine prinzipielle transversale Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem
darstellt; und 16 ist
eine transversale Draufsicht, welche einen Abschnitt des Fahrstuhlsystems
darstellt, das in 15 gezeigt
ist. Die verbleibenden Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform,
welche nicht in den Abschnitten in 15 und 16 gezeigt sind, sind in
der gleichen Art und Weise konstruiert, wie in den 1 bis 4 und
den 12 bis 14.
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In den Zeichnungen bezeichnen die
Bezugszeichen, welche die gleichen wie bei den 1 bis 4 und 12 bis 14 sind, entsprechende Elemente. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches sich zwischen der Seitenwand 30 der
Fahrzelle 2 und der inneren Seitenwand des Schachtes 1 befindet.
Wenn man in horizontaler Richtung der Projektion blickt, ist die
Vertiefung 37 in einer Seite des Gegengewichtes ausgebildet,
um es der Fördervorrichtung 6 zu
ermöglichen,
an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 vorgesehen zu sein,
um hindurch zu passen.
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Die Vertiefung 37 kann als
hoh9ler Abschnitt, versenkter Abschnitt, Einkerbung bzw. Aussparung oder
in anderer Art und Weise bezeichnet werden.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der achten Ausführungsform,
welche in 15 und 16 gezeigt ist, auf den gleichen
Arbeitseffekt ab wie die Ausführungsform,
die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der achten Ausführungsform,
die in den 15 und 16 gezeigt ist, ist die Vertiefung 37 an
einer Seite des Gegengewichtes 9 ausgebildet. Wenn man
dies innerhalb der horizontalen Ebene der Projektion betrachtet,
passt die Fördervorrichtung 6 in die
Einkerbung bzw. Vertiefung 37. Dementsprechend kann die
transversale Dimension des Schachtes 1 reduziert werden,
und als Folge davon können die
auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installation des
Fahrstuhlsystems innerhalb des Schachtes 1 reduziert werden.
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Neunte Ausführungsform
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Die 17 und 18 zeigen ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 17 ist
eine prinzipielle transversale Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt;
und 18 ist eine Längsschnittansicht, welche
prinzipiell einen aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems zeigt, das in 17 dargestellt ist. Die
verbleibenden Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform,
welche nicht in den 17 und 18 gezeigt sind, sind in
der gleichen Art und Weise konstruiert wie diejenigen, welche in
den 1 bis 5 gezeigt sind.
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In den Zeichnungen bezeichnen die
Bezugszeichen, welche die gleichen wie bei denjenigen der 1 bis 5 sind, entsprechende Elemente. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet
ein Fahrstuhlsteuerpaneel zur Steuerung der Fördervorrichtung 6 oder
einer ähnlichen
Komponente, welche an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 derart angebracht
ist, dass diese nach außen
hervortritt und an einer höheren
Position in bezug auf die Fördervorrichtung 6 platziert
ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet ein Konsolenpaneel
zur Verwendung mit der Fahrzelle 2, welche an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 vorgesehen ist,
so dass diese nach außen
hervortritt und an einer unteren Position in bezug auf die Fördervorrichtung 6 platziert
ist.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der achten Ausführungsform,
welche in den 17 und 18 gezeigt ist, auf den gleichen
Arbeitseffekt ab wie die Ausführungsform,
die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der neunten Ausführungsform,
welche in den 17 und 18 gezeigt ist, ist das Steuerpaneel 38 an
einer Position angebracht, welche höher ist als die Fördervorrichtung 6,
die an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 vorgesehen ist,
so dass diese die Fördervorrichtung 6 überlappt, wenn
man dies innerhalb der horizontalen Projektionsebene betrachtet.
Ferner ist das Konsolenpaneel 39 an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30 der Fahrzelle 2 an einer Position
niedriger als die Fördervorrichtung 6 angeordnet,
so dass diese die Fördervorrichtung 6 überlappt,
wenn man dies innerhalb der horizontalen Ebene der Projektion betrachtet. Folglich
kann die Fläche
der Fördervorrichtung 1 innerhalb
der horizontalen Ebene hinsichtlich der transversalen Richtung effektiv
verwendet werden. Dementsprechend kann die transversale Dimension des
Schachtes 1 reduziert werden, und als Folge davon können die
auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installierung
des Fahrstuhlsystems innerhalb des Schachtes 1 reduziert werden.
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Zehnte Ausführungsform
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Die 19 und 20 zeigen ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 19 ist
eine prinzipielle transversale Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem darstellt,
und 20 ist eine Längsschnittansicht, welche
prinzipiell einen aufgehängten
Zustand des Hauptkabels des Fahrstuhlsystems darstellt, das in 19 gezeigt ist. Die verbleibenden
Abschnitte des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform,
welche in den 19 und 20 nicht gezeigt sind, sind
in der gleichen Art und Weise konstruiert wie diejenigen, die in
den 1 bis 4 dargestellt sind.
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In den Zeichnungen bezeichnen die
Bezugszeichen, welche die gleichen wie bei den 1 bis 5 sind,
entsprechende Elemente. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet
eine erste obere Rolle, welche drehbar an dem Dach der oberen externen
Fläche
der Fahrzelle 2 nahe zu dessen Kante an einer Position
oberhalb der Fördervorrichtung 6 montiert
ist und derart angebracht ist, dass diese mit der Antriebsscheibe 25 korrespondiert.
Eine Umfangskante der ersten oberen Rolle 40 ist direkt
gegenüber
einer Umfangskante der Antriebsscheibe 25 angeordnet. Das
Bezugszeichen 41 bezeichnet eine zweite obere Rolle, welche an
dem Dach der oberen externen Fläche
der Fahrzelle 2 drehbar montiert ist und nahe der anderen Kante
des Daches gegenüber
der ersten oberen Rolle 4 vorgesehen ist. Ferner befindet
sich die zweite obere Rolle 41 an einer Position nahe der
Eingangstüre 15.
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Das Bezugszeichen 34 bezeichnet
eine Position (nachfolgend als "hintere
Endaufhängungsposition" bezeichnet), wo
der hintere Abschnitt der Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 aufgehängt ist, welches
sich zwischen der Antriebsscheibe 25 und der oberen Rolle 11 erstreckt.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptkabel. Ein Ende
des Hauptkabels 12 ist an dem oberen Ende des Schachtes 1 mittels
des Ankers 13 angebracht und das andere Ende des Hauptkabels
ist an das obere Ende des Schachtes 1 an einer Position
mittels eines anderen Ankers 14 angebracht, welche mit
der zweiten oberen Rolle 41 korrespondiert. Das Hauptkabel 12 ist
um die Gegengewichtrolle 10, die obere Rolle 11,
an der hinteren Endaufhängungsposition 34 an
der Antriebsscheibe 25, der ersten oberen Rolle 40 und
der zweiten oberen Rolle 41 in der vorgegebenen Reihenfolge
gewickelt.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt auch das Fahrstuhlsystem der zehnten Ausführungsform,
welche in den 19 und 20 gezeigt ist, auf die gleiche
Arbeitseffektivität
wie bei der Ausführungsform
ab, die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
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Bei der zehnten Ausführungsform,
welche in den 19 und 20 gezeigt ist, wird die
Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 mittels der
ersten oberen Rolle 40 und der zweiten oberen Rolle 41 aufgehängt. Der
Anker 14 hängt
die Frontseite der Fahrzelle 2 auf und der hintere Abschnitt
der Fahrzelle 2 wird durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34 aufgehängt. Insbesondere
wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34,
welche an der Antriebsscheibe 25 ausgebildet ist, und auch
an der Position an der oberen Fläche
der Fahrzelle 2 aufgehängt, welche
von der rückwärtigen Endaufhängungsposition 34 in
diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon wird der Abschnitt
der Fahrzelle 2 nahe an dessen Gravitationszentrum aufgehängt, wobei
dadurch eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle 2 ausgeübt wird,
und eine versetzte Last vermindert wird, welche auf eine Schiene
zur Führung
der Fahrzelle 2 ausgeübt
wird. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems vereinfacht
werden und die erforderlichen Kosten für die Konstruktion des Fahrstuhlsystems
können
reduziert werden.
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Da die erste obere Rolle 40 und
die zweite obere Rolle 41 an dem Dach der Fahrzelle 2 montiert sind,
kann die Vertiefung des Schachtes 1 seicht ausgeführt werden.
Dementsprechend können
die auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installation des
Fahrstuhlsystems in dem Schacht 1 reduziert werden.
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Elfte Ausführungsform
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21 ist
eine prinzipielle transversale Draufsicht, welche ein Fahrstuhlsystem
gemäß einer elften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die verbleibenden Abschnitte
des Fahrstuhlsystems der vorliegenden Ausführungsform, welche in 21 nicht gezeigt sind, sind
in der gleichen Art und Weise konstruiert wie in den 1 bis 4 und den 19 und 20. In 21 bezeichnen die Bezugszeichen, welche
gleich in den 1 bis 4 und 19 und 20 sind,
entsprechende Elemente. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein Gegengewicht, welches innerhalb des Schachtes 1 vorgesehen
ist und derart angebracht ist, dass es mit der Seitenwand 30 nahe
der Eingangstüre 15 korrespondiert.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Fördervorrichtung, die an der
Fahrzelle 2 angebracht ist, insbesondere an der äußeren Seitenfläche der
Seitenwand 30.
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Bei dem Fahrstuhlsystem der vorstehenden Konfiguration
ist die Fördervorrichtung 6 an
der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle 2 angebracht und die Wartungseinrichtungen 19 sind
an der Wandfläche
der Fahrzelle 2 vorgesehen. Obwohl es im einzelnen nicht
beschrieben ist, zielt das Fahrstuhlsystem der elften Ausführungsform,
wie in 21 gezeigt, auf
den gleichen Arbeitseffekt ab wie bei den ersten bis vierten Ausführungsformen.
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Bei der elften Ausführungsform,
die in 21 gezeigt ist,
wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 mittels
der ersten oberen Rolle 40 und der zweiten oberen Rolle 41 aufgehängt. Der
Anker 14 hängt
die Frontseite der Fahrzelle 2 auf und der rückwärtige Abschnitt
der Fahrzelle 2 wird durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34 aufgehängt. Insbesondere
wird die Fahrzelle 2 durch das Hauptkabel 12 an
der hinteren Endaufhängungsposition 34,
welche an der Antriebsscheibe 25 ausgebildet ist, und auch
an der Position an der oberen Fläche
der Fahrzelle 2 aufgehängt,
welche von der rückwärtigen Endaufhängungsposition 34 in diagonaler
Richtung entfernt ist. Als Folge davon ist der Abschnitt der Fahrzelle 2 nahe
an dessen Gravitationszentrum aufgehängt, wodurch eine versetzte Last,
welche auf die Fahrzelle 2 ausgeübt wird, und eine versetzte
Last vermindert wird, welche auf eine Schiene zur Führung der
Fahrzelle 2 ausgeübt
wird. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems vereinfacht
werden und die erforderlichen Kosten für die Konstruktion des Fahrstuhlsystems
können
reduziert werden.
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Da die erste obere Rolle 40 und
die zweite obere Rolle 41 an dem Dach der Fahrzelle 2 angebracht
sind, kann die Vertiefung des Schachtes 1 seicht ausgeführt werden.
Dementsprechend können die
auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes 1 und die Installation des
Fahrstuhlsystems in den Schacht 1 reduziert werden.
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Die Merkmale und Effekte der vorliegenden Erfindung,
wie vorstehend beschrieben, können
wie folgt zusammengefasst werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wandert bei dem Fahrstuhlsystem eine Fahrzelle vertikal
entlang eines vorbestimmten Pfades innerhalb eines Schachtes. Ein
Gegengewicht, welches vertikal entlang eines anderen vorbestimmten Pfades
innerhalb des Schachtes bewegt wird, ist vorgesehen. Eine Fördervorrichtung
ist derart ausgebildet, dass eine seichte Tiefendimension vorgenommen
werden kann, welche an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen ist. Eine obere Rolle ist drehbar an dem oberen
Ende des Schachtes angebracht, dessen Drehachse horizontal ausgerichtet
ist. Ein Hauptkabel ist mit dem oberen Ende des Schachtes an beiden
Enden verbunden und um eine Rolle, die an dem Gegengewicht angebracht
ist, die obere Rolle und die Fördervorrichtung
in dieser Reihenfolge gewickelt. Eine Antriebsscheibe bildet den
prinzipiellen Abschnitt der Fördervorrichtung,
und wobei das Hauptkabel darum gewickelt ist, und dessen Drehachse
horizontal ausgerichtet ist. Ferner sind Wartungseinrichtungen einschließlich einer
Zugangsöffnung
an der Seitenfläche
der Fahrzelle vorgesehen und werden geöffnet, so dass sie einem Abschnitt
der Fördervorrichtung
entsprechen, welcher der Wartung unterzogen werden soll.
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Daher ist die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht, und die Wartungseinrichtungen sind an der
Wand der Fahrzelle vorgesehen. In der Fahrzelle öffnet ein Serviceingenieur
die Türe
der Wartungseinrichtungen und führt
eine Inspektion und Wartung der Fördervorrichtung mit Hilfe der
Zugangsöffnung
durch. Somit muss der Serviceingenieur nicht stoppen, um die Fördervorrichtung
zu inspizieren und kann den Vorgang in einer natürlichen Position durchführen. Ferner
ist es für
den Serviceingenieur nicht erforderlich, dass er eine spezielle
Aufmerksamkeit darauf richtet, dass ein plötzliches Herunterfallen eines
Werkzeugs oder eines ähnlichen
Instrumentes in den Schacht vermieden wird, wobei somit die Effizienz
der Wartung verbessert wird. Da ferner die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht ist, kann eine Beschädigung der Fördervorrichtung
verhindert werden, was andererseits verursacht werden würde, wenn
der untere Abschnitt des Schachtes überflutet wird.
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Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist für
das Fahrstuhlsystem ein Ablenkungsrad drehbar an der gleichen äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen, wo die Fördervorrichtung
vorgesehen ist. Eine erste untere Rolle ist drehbar an der unteren
Fläche
der Fahrzelle montiert und an einer Position platziert, welche der
Fördervorrichtung
entspricht. Eine zweite untere Rolle, welche drehbar an der unteren
Fläche
der Fahrzelle drehbar angebracht ist, ist nahe der Kante der Fahrzelle
gegenüber
der ersten unteren Rolle platziert. Ferner ist das Hauptkabel an
einem Ende mit dem oberen Ende des Schachtes verbunden und an dem
anderen Ende mit dem oberen Ende des Schachtes an einer Position
verbunden, welche mit der zweiten unteren Rolle korrespondiert,
wenn man dies von oben betrachtet. Das Hauptkabel ist um die Rolle
des Gegengewichtes, die obere Rolle, das Ablenkungsrad, die Fördervorrichtung,
wo die Aufhängungsposition
ausgebildet ist, die erste untere Rolle und die zweite untere Rolle in
dieser Reihenfolge gewickelt.
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Daher ist die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht, und die Wartungseinrichtungen sind an der
Wand der Fahrzelle vorgesehen. In der Fahrzelle öffnet ein Serviceingenieur
die Türe
der Wartungseinrichtungen und führt
eine Inspektion und Wartung der Fördervorrichtung mit Hilfe einer
Zugangsöffnung
durch. Somit muss der Serviceingenieur nicht stoppen, um die Fördervorrichtung
zu inspizieren und kann den Vorgang in einer natürlichen Haltung durchführen. Ferner
ist es für
den Serviceingenieur nicht erforderlich, eine spezielle Aufmerksamkeit
darauf zu lenken, dass ein plötzliches
Herunterfallen eines Werkzeugs oder eines ähnlichen Instrumentes in den
Schacht vermieden wird, wobei dadurch die Effizienz der Wartung verbessert
wird. Da ferner die Fördervorrichtung
an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht ist, kann eine Beschädigung der Fördervorrichtung verhindert
werden, was andererseits verursacht werden würde, wenn der untere Abschnitt
des Schachtes überflutet
werden würde.
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Ferner ist die Fahrzelle durch das
Hauptkabel mittels der ersten und zweiten unteren Rolle an einer
Aufhängungsposition,
welche an dem Ablenkungsrad ausgebildet ist, und auch an einer Position an
der unteren Fläche
der Fahrzelle aufgehängt,
welche von der Aufhängungsposition
in diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon ist der Abschnitt
der Fahrzelle nahe an dessen Gravitationszentrum aufgehängt, wobei
somit eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle wirkt, und eine
versetzte Last vermindert, welche auf eine Schiene zur Führung der
Fahrzelle wirkt. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems
vereinfacht werden und die erforderlichen Kosten für die Konstruktion
des Fahrstuhlsystems können
vermindert werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bei dem Fahrstuhlsystem ein Ablenkungsrad
drehbar an der gleichen äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen, wo die Fördervorrichtung
vorgesehen ist. Eine erste Seitenrolle ist drehbar an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen und ist an einer Position platziert, welche mit
der Fördervorrichtung
korrespondiert. Eine zweie Seitenrolle ist drehbar an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle vorgesehen und ist an einer Position platziert, welche
von der ersten Seitenrolle beabstandet ist. Ferner ist das Hauptkabel
an einem Ende mit dem oberen Ende des Schachtes verbunden und an dem
anderen Ende mit dem oberen Ende des Schachtes an einer Position
verbunden, welche der zweiten Seitenrolle entspricht, wenn man dies
von oben betrachtet. Das Hauptkabel ist um die Rolle des Gegengewichtes,
die obere Rolle, die Fördervorrichtung,
wo eine Aufhängungsposition
ausgebildet ist, das Ablenkungsrad, die erste Rolle und die zweite Seitenrolle
in dieser Reihenfolge gewickelt.
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Daher ist die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht, und die Wartungseinrichtungen sind an der
Wand der Fahrzelle vorgesehen. In der Fahrzelle öffnet ein Serviceingenieur
die Türe
der Wartungseinrichtungen und führt
eine Inspektion und Wartung der Fördervorrichtung mit Hilfe der
Zugangsöffnung
durch. Somit muss der Serviceingenieur bzw. das Wartungspersonal nicht
stoppen, um die Fördervorrichtung
zu inspizieren und ferner kann er den Vorgang in einer natürlichen
Position bzw. natürlichen
Haltung durchführen. Des
weiteren ist es für
den Serviceingenieur nicht erforderlich, dass er seine spezielle
Aufmerksamkeit darauf richtet, dass ein plötzliches Herunterfallen eines
Werkzeugs oder eines ähnlichen
Instrumentes in den Schacht verhindert wird, wobei dadurch die Effizienz
der Wartung verbessert wird. Da ferner die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der Fahrzelle
angebracht ist, kann eine Beschädigung der
Fördervorrichtung
verhindert werden, welche andererseits verursacht werden würde, wenn
der untere Abschnitt des Schachtes überflutet wird.
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Darüber hinaus ist die Fahrzelle
durch ein Hauptkabel mittels der ersten und zweiten Seitenrolle an
einer Aufhängungsposition,
welche an dem Ablenkungsrad ausgebildet ist, und auch an einer Position
an der unteren Fläche
der Fahrzelle aufgehängt, welche
von der Aufhängungsposition
in diagonaler Richtung entfernt ist. Als Folge davon wird der Abschnitt
der Fahrzelle nahe zu dessen Gravitationszentrum gelagert bzw. aufgehängt, wobei
somit eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle wirkt, und eine
versetzte Last vermindert, welche auf eine Schiene zur Führung der
Fahrzelle wirkt. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems
vereinfacht werden und die erforderlichen Kosten für die Konstruktion
des Fahrstuhlsystems können
vermindert werden.
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Ferner ist die erste und zweite Seitenrolle
an der Seitenfläche
der Fahrzelle vorgesehen, und somit kann ein oberer Bereich des
Raums, welcher von der höchsten
Stoppposition der Fahrzelle innerhalb des Schachtes erzeugt wird,
oder ein unterer Bereich des Raumes vermindert werden, welcher von
der untersten Stoppposition der Fahrzelle erzeugt wird, wobei somit
die gesamte Länge
des Schachtes verkürzt wird.
Dementsprechend können
die auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes und die Installation des Fahrstuhlsystems
in den Schacht reduziert werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrstuhlsystem eine erste obere
Rolle drehbar an der oberen Fläche
der Fahrzelle vorgesehen und an einer Position platziert, welche
mit der Fördervorrichtung
korrespondiert. Eine zweite obere Rolle ist drehbar an der oberen Fläche der
Fahrzelle vorgesehen und nahe der Kante der oberen Fläche der
Fahrzelle gegenüber
der ersten oberen Rolle platziert. Ferner ist das Hauptkabel, welches
an einem Ende mit dem oberen Ende des Schachtes verbunden ist, und
wobei das andere Ende mit dem oberen Ende des Schachtes verbunden
ist, an einer Position platziert, welche der zweiten oberen Rolle
entspricht bzw. mit dieser korrespondiert. Das Hauptkabel ist um
die Rolle des Gegengewichtes, die obere Rolle, die Fördervorrichtung,
wo eine Aufhängungsposition
ausgebildet ist, die erste obere Rolle und die zweite obere Rolle
in dieser Reihenfolge gewickelt.
-
Daher ist die Fördervorrichtung an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht und die Wartungseinrichtungen sind an der Wand
der Fahrzelle vorgesehen. In der Fahrzelle öffnet ein Serviceingenieur
die Türe
der Wartungseinrichtungen und führt
eine Inspektion und Wartung der Fördervorrichtung mit Hilfe der
Zugangsöffnung
durch. Somit muss der Serviceingenieur nicht stoppen, um die Fördervorrichtung
zu inspizieren und kann den Vorgang in einer natürlichen Haltung durchführen. Des
weiteren ist es für
den Serviceingenieur nicht erforderlich, eine spezielle Aufmerksamkeit
darauf zu lenken, dass ein plötzliches
Herunterfallen eines Werkzeugs oder eines ähnlichen Instrumentes in den
Schacht verhindert wird, wobei somit die Effizienz der Wartung verbessert
wird. Da ferner die Fördervorrichtung
an der äußeren Seitenfläche der
Fahrzelle angebracht ist, kann eine Beschädigung der Fördervorrichtung
verhindert werden, welche andererseits verursacht werden würde, wenn
der untere Abschnitt des Schachtes überflutet wird.
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Darüber hinaus ist die Fahrzelle
durch das Hauptkabel mittels der ersten und zweiten oberen Rolle
an einer Position, die an dem Ablenkungsrad ausgebildet ist, und
auch an einer Position an der oberen Fläche der Fahrzelle aufgehängt, welche
von der Aufhängungsposition
in diagonaler Richtung versetzt bzw. beabstandet ist. Als Folge
davon ist der Abschnitt der Fahrzelle nahe an dessen Gravitationszentrum
aufgehängt,
wobei somit eine versetzte Last, welche auf die Fahrzelle wirkt,
und eine versetzte Last vermindert, welche auf eine Schiene zur
Führung
der Fahrzelle wirkt. Folglich kann die Struktur des Fahrstuhlsystems
vereinfacht werden und die erforderlichen Kosten für die Konstruktion
des Fahrstuhlsystems können
vermindert werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bei dem Fahrstuhlsystem eine Einbuchtung
bzw. Vertiefung in der Fläche
des Gegengewichtes der Fördervorrichtung
zugewandt ausgebildet, so dass die Fördervorrichtung in die Vertiefung
passt, wenn man dies in horizontaler Ebene der Projektion betrachtet.
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Wenn man dies innerhalb der horizontalen Ebene
der Projektion betrachtet, pass daher die Fördervorrichtung in die Vertiefung.
Dementsprechend kann die transversale Dimension des Schachtes reduziert
werden, und als Folge davon können
die auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes und die Installation des Fahrstuhlsystems
innerhalb des Schachtes reduziert werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bei dem Fahrstuhlsystem ein Fahrstuhlkontrollpaneel
oder ein Konsolenpaneel für die
Verwendung mit der Fahrzelle derart vorgesehen, dass diese nach
außen
an der gleichen Wand der Fahrzelle hervorragt, wo die Fördervorrichtung
vorgesehen ist, und wobei dieses an einer Position platziert ist,
welche von der Fördervorrichtung
in beiden Seiten in vertikaler Richtung beabstandet ist.
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Wenn man dies innerhalb der horizontalen Ebene
der Projektion betrachtet, sind daher die Fördervorrichtung, das Kontrollpaneel
und das Konsolenpaneel derart angeordnet, dass sie einander in vertikaler
Richtung der Fördervorrichtung überlappen,
welche an der wand der Fahrzelle vorgesehen ist. Folglich kann die
Fläche
der Fördervorrichtung
innerhalb der horizontalen Ebene hinsichtlich der transversalen
Richtung effektiv verwendet werden. Die transversale Dimension des
Schachtes kann dementsprechend reduziert werden, und als Folge davon
können
die auftretenden Kosten für
die Konstruktion des Schachtes und die Installation des Fahrstuhlsystems
innerhalb des Schachtes reduziert werden.
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Offensichtlich sind viele Modifikationen
und Variationen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorstehende
Lehre möglich.
Es ist daher ersichtlich, dass innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche die
Erfindung verwendet werden kann, wobei dies von dem speziell Beschriebenen abweichen
kann.