DE60032547T2 - Aufzugssystem mit verbessertem Hebezeug - Google Patents

Aufzugssystem mit verbessertem Hebezeug Download PDF

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DE60032547T2
DE60032547T2 DE2000632547 DE60032547T DE60032547T2 DE 60032547 T2 DE60032547 T2 DE 60032547T2 DE 2000632547 DE2000632547 DE 2000632547 DE 60032547 T DE60032547 T DE 60032547T DE 60032547 T2 DE60032547 T2 DE 60032547T2
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DE
Germany
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rotor
brake
lifting machine
drive roller
elevator system
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DE2000632547
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English (en)
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DE60032547D1 (de
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Toshiaki Chiyoda-ku Ishii
Naoki Chiyoda-ku Hashiguchi
Kunio Chiyoda-ku Katou
Kazuhiro Chiyoda-ku Yoshikawa
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0438Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a gearless driving, e.g. integrated sheave, drum or winch in the stator or rotor of the cage motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzugssystem mit einer verbesserten Hubmaschine, bei welchem ein eine Kabine mit einem Gegengewicht verbindendes Hauptkabel durch eine in einem Schacht vorgesehene Hubmaschine angetrieben wird.
  • Stand der Technik
  • 16 bis 18 zeigen ein herkömmliches Aufzugssystem, das beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 139321/1998 (JP-A-10139321) beschrieben ist. 16 ist eine Perspektivansicht, die das Aufzugssystem schematisch zeigt; 17 ist eine transversale Draufsicht, die den Hauptschnitt des in 16 gezeigten Aufzugssystems zeigt; und 18 ist eine Längsschnittansicht einer in 16 gezeigten Hubmaschine. In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Schacht; 2 bezeichnet eine Kabine, die sich vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades innerhalb des Schachts 1 bewegt; 3 bezeichnet ein Gegengewicht, das sich vertikal entlang eines anderen Pfades innerhalb des Schachts 1 bewegt; und 4 bezeichnet eine Hubmaschine. Mittels eines in einer oberen Position innerhalb des Schachts 1 vorgesehenen Stützelements 5 ist die Hubmaschine 4 an der Decke des Schachts 1 montiert. Eine Antriebsrolle 6, dessen Rotationsachse vertikal ausgerichtet ist, ist an der Hubmaschine 4 angebracht. In der Beschreibung werden die Begriffe „oben", „unten", „oberhalb", „unterhalb", „rechts", „links", „seitlich", „längs" und ähnliche Begriffe verwendet, um die Positionen von Bauteilen des Aufzugssystems zu definieren, wenn das Aufzugssystem in einer Ausrichtung positioniert ist, in welcher es verwendet werden soll.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet eine erste Kabinenrolle, die entlang einer Seite der unteren Fläche der Kabine 2 vorgesehen ist; 8 bezeichnet eine zweite Kabinenrolle, die entlang einer anderen Seite der unteren Fläche der Kabine 2 vorgesehen ist; 9 bezeichnet eine Gegengewichtsrolle, die auf der Oberseite des Gegengewichts 3 vorgesehen ist; 10 bezeichnet eine kabinenseitige Rolle, deren Rotationsachse horizontal ausgerichtet ist und die an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 derart vorgesehen ist, um die zweite Rolle 8, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen; und 11 bezeichnet eine gegengewichtsseitige Rolle, deren Rotationsachse horizontal ausgerichtet ist und die an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 derart vorgesehen ist, um eine Seite der Gegengewichtsrolle 9, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptkabel. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 mittels eines ersten Kabelankers 13 befestigt, der an der Decke montiert ist und derart gelegen ist, um die erste Rolle 7, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen. Das andere Ende des Hauptkabels 12 ist an einer anderen oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 mittels eines zweiten Kabelankers 14 befestigt, der an der Decke montiert ist und der derart gelegen ist, um die andere Seite der Gegengewichtsrolle 9, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen. Das Hauptkabel 12 erstreckt sich von seinem einen Ende, das mit dem ersten Kabelanker 13 verbunden ist, zu dem anderen Ende, das mit dem zweiten Kabelanker 14 verbunden ist, über die erste Kabinenrolle 7, die zweite Kabinenrolle 8, die kabinenseitige Rolle 10, die Antriebsrolle 6, die gegengewichtsseitige Rolle 11 und die Gegengewichtsrolle 9 in der angegebenen Reihenfolge.
  • Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Rahmen der Hubmaschine 4; 16 bezeichnet eine Rotorwelle, die rotierbar durch den Rahmen 15 in der vertikalen Richtung gelagert ist; und 17 bezeichnet einen Rotor. Die Antriebsrolle 6 ist an dem äußeren Umfang des wellenartigen, nach unten hervorstehenden Abschnitts des Rotors 17 gebildet. Eine Bremsoberfläche 18 ist entlang der inneren Oberfläche des unteren Teils des Flanschabschnitts des Rotors gebildet, welche Oberfläche der Antriebsrolle 6 gegenüberliegt. Ein Läufe 19 ist an der äußeren Oberfläche eines oberen Teils des Flanschabschnitts gebildet, das heißt der äußeren Oberfläche des Abschnitts des Flansches in einer entgegen gesetzten Richtung der Antriebsrolle 6. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Statorwicklung, die an der inneren Oberfläche des Rahmens 15 derart vorgesehen ist, um dem Läufer 19 gegenüberzuliegen, und 21 bezeichnet eine durch den Rahmen 15 gelagerte Bremse. Ein Bremsstück 22 ist an der Bremse 21 derart angebracht, um der Bremsoberfläche 18 gegenüber zu liegen.
  • Das herkömmliche Aufzugssystem ist wie oben beschrieben aufgebaut. Die Hubmaschine 4 wird angetrieben, um hierdurch die Antriebsrolle 6 zu rotieren und die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in entgegen gesetzten Richtungen mittels des Hauptkabels 12 zu bewegen. Die Hubmaschine 4 ist an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 vorgesehen. Ein Maschinenraum, der andernfalls unabhängig in einer Position oberhalb des Schachts 1 vorgesehen wäre, ist beseitigt, wodurch der durch das Aufzugssystem innerhalb eines nicht veranschaulichten Gebäudes eingenommener Raum vermindert wird.
  • Bei dem herkömmlichen Aufzugssystem, wie es oben beschrieben wurde, ist die durch den Rahmen 15 gelagerte Bremse 21 um den äußeren Umfang der Antriebsrolle 6 innerhalb des Rahmens 15 der Hubmaschine 4 angeordnet. Ein solches Layout begegnet Problemen eines Seilölspritzens von dem Hauptkabel 12, das um die Antriebsrolle 6 gewickelt ist, und das so gespritzte Seilöl haftet an der Bremse 21. Die Bremse 21 ist in der Nähe der Antriebsrolle 6 vorgesehen, was die Wartung der Bremse 21 schwierig macht oder die Zuverlässigkeit der Funktion der Bremse 21 beeinträchtigt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen dieser Nachteile des herkömmlichen Aufzugssystems entwickelt, und sie zielt darauf ab, ein Aufzugssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, leicht eine stabile Bremswirkung einer Hubmaschine aufrechtzuerhalten, die innerhalb eines Schachts vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hubmaschine eines Aufzugssystems ein becherförmiges, vertieftes Basiselement mit einer offenen Seite. Eine Statorwicklung ist entlang der inneren Oberfläche des Basiselements in der Nähe der Öffnung vorgesehen. Eine Stützplatte ist derart vorgesehen, um sich über die Öffnung des Basiselements zu erstrecken und an dem Rand der Öffnung angebracht zu sein. Eine Welle ist vorgesehen, um den unteren Abschnitt des Basiselements und die Stützplatte zu überbrücken. Ein becherförmiger, vertiefter Rotor ist vorgesehen, dessen eines Ende offen ist. Der Boden des Rotors ist rotierbar durch die Welle gelagert. Eine Antriebsrolle ist an dem äußeren Umfang des Rotors in der Nähe dessen Bodens vorgesehen. Ein Läufer ist an dem äußeren Umfang des Rotors, welche die offene Seite hiervon definiert, derart vorgesehen, um der Statorwicklung gegenüber zu liegen und eine Bremsoberfläche ist entlang der inneren Umfangsfläche des Rotors auf der gegenüberliegenden Seite des Läufers gebildet. Eine Bremse ist an der Stützplatte montiert und übt eine Bremskraft zu der Bremsoberfläche aus. Daher sind die Antriebsrolle und die Bremse voneinander isoliert.
  • Andere und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung vollständiger ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 10 sind Zeichnungen, deren beispielhaftes Aufzugssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht, die schematisch ein Aufzugssystem gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine rückseitige Ansicht des in 1 gezeigten Aufzugssystems;
  • 3 ist ein transversaler Querschnitt des Hauptelements des in 1 gezeigten Aufzugssystems;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Aufzugssystems;
  • 5 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht einer in 1 gezeigten Hubmaschine;
  • 6 ist eine Unteransicht der in 5 gezeigten Hubmaschine;
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine Bremse der in 5 gezeigten Hubmaschine zeigt;
  • 8 ist eine weitere, vergrößerte Längsschnittansicht der Hubmaschine, wenn die Bremse von dieser entnommen ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Hubmaschine;
  • 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer in 8 gezeigten Hauptkabelklinke;
  • 11 und 12 zeigen ein weiteres beispielhaftes Aufzugssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Unteransicht der Hubmaschine entsprechend 6 der ersten Ausführungsform;
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche die Hubmaschine zeigt, wenn ein Bremsabschnitt der Hubmaschine geöffnet ist;
  • 13 und 14 zeigen ein beispielhaftes Aufzugssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht eines Aufzugssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 14 ist ein transversaler Querschnitt des Hauptabschnitts des in 13 gezeigten Aufzugssystems;
  • 16 bis 18 zeigen ein herkömmliches Aufzugssystem;
  • 16 ist eine Perspektivansicht, die schematisch das Aufzugssystem zeigt;
  • 17 ist eine transversale Ansicht, die den Hauptabschnitt des in 16 gezeigten Aufzugssystems zeigt; und
  • 18 ist eine Längsschnittansicht einer in 16 gezeigten Hubmaschine.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bi 10 sind Zeichnungen, die ein beispielhaftes Aufzugssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 1 ist eine linksseitige Ansicht, die schematisch ein Aufzugssystem gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; 2 ist eine rückseitige Ansicht des in 1 gezeigten Aufzugssystems; 3 ist ein transversaler Querschnitt des Hauptelements des in 1 gezeigten Aufzugssystems; 4 ist eine Perspektivansicht des Aufzugssystems; 5 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht einer in 1 bis 4 gezeigten Hubmaschine; 6 ist eine Unteransicht der in 5 gezeigten Hubmaschine; 7 ist eine Draufsicht, die eine Bremse der in 5 gezeigten Hubmaschine zeigt; 8 ist eine weitere, vergrößerte Längsschnittansicht der Hubmaschine, wenn die Bremse von dieser entnommen ist; 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Hubmaschine; und 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Hauptkabelklinke, die in 8 gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Schacht; und 2 bezeichnet eine Kabine, die sich vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades innerhalb des Schachts 1 bewegt. Eine Tür 23 ist in der Kabine 2 vorgesehen, und ein oberer Träger 24 ist oberhalb der Kabine 2 vorgesehen. Eine vertiefte Fläche 25 ist mittels des Vorsehens des oberen Trägers 24 an der oberen Fläche der Decke der Kabine 2 gebildet. Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Gegengewicht, das in einem Spalt vorgesehen ist, der zwischen der inneren Wandfläche des Schachts 1 und der Kabine 2, betrachtet von oben, definiert ist.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Hubmaschine, die später im Detail beschrieben wird. Die Hubmaschine 26 ist fest an der Decke des Schachts 1 in einer entgegen gesetzten Richtung zu der Tür 23 der Kabine 2 befestigt. Das heißt, ein Abschnitt der vertieften Oberfläche 25 nahe zu der Seite der Kabine 2 gegenüberliegend zu der Tür 23. Eine Antriebsrolle 27, deren Drehachse vertikal ausgerichtet ist, ist oberhalb der Hubmaschine 26 montiert.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet eine erste Kabinenrolle, die entlang einer Seite der unteren Fläche der Kabine 2 vorgesehen ist; 8 bezeichnet eine zweite Kabinenrolle, die entlang einer anderen Seite der unteren Fläche der Kabine 2 vorgesehen ist; 9 bezeichnet eine Gegengewichtsrolle, die auf der Oberseite des Gegengewichts 3 vorgesehen ist; und 10 bezeichnet eine kabinenseitige Drehrolle der Kabine 2. Die kabinenseitige Drehrolle 10 ist innerhalb eines Raums zwischen der inneren Wandfläche des Schachts 1 und der Kabine 2, betrachtet von der Oberseite, vorgesehen. Die Rotationsachse der kabinenseitigen Drehrolle 10 ist horizontal ausgerichtet, und die kabinenseitige Drehrolle 10 ist an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 derart vorgesehen, um eine Seite der zweiten Rolle 8, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet eine gegengewichtsseitige Drehrolle, die in einem Spalt vorgesehen ist, der zwischen der inneren Wandfläche des Schachts 1 und der Kabine 2, betrachtet von der Oberseite, definiert ist. Die Rotationsachse der gegengewichtsseitigen Drehrolle 11 ist horizontal ausgerichtet, und die gegengewichtsseitige Drehrolle 11 ist an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 derart vorgesehen, um die Gegengewichtsrolle 9, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen. Bezugszeichen 28 bezeichnet Stoßabsorbierer, die an dem Boden des Schachts 1 vorgesehen sind; einer ist derart vorgesehen, um die Kabine 2 zu empfangen, und der andere ist derart vorgesehen, um das Gegengewicht 3 zu empfangen.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptkabel. Ein Ende des Hauptkabels 12 ist an einer oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 mittels eines ersten Kabelankers 13 befestigt, der an der Decke montiert ist, und ist derart gelegen, um die erste Rolle 7, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen. Das andere Ende des Hauptkabels 12 ist an einer anderen oberen Stelle innerhalb des Schachts 1 mittels eines zweiten Kabelankers 14 befestigt, der an der Decke montiert und derart gelegen ist, um die andere Seite der Gegengewichtsrolle 9, betrachtet von der Oberseite, zu überlappen. Das Hauptkabel 12 erstreckt sich von seinem einen Ende, das mit dem ersten Kabelanker 13 verbunden ist, zu dem anderen Ende, das mit dem zweiten Kabelanker 14 verbunden ist, über die erste Kabinenrolle 7, die zweite Kabinenrolle 8, die kabinenseitige Rolle 10, die Antriebsrolle 27 und die gegengewichtsseitige Drehrolle 11 in der angegebenen Reihenfolge.
  • Bezugszeichen 29 bezeichnet ein becherförmiges, vertieftes Basiselement oder ein ringförmiges, vertieftes Basiselement der Hubmaschine 26, das eine offene Seite besitzt. Ein offener Rand 290, ein Bodenabschnitt 30 und ein Kabelausgang 48 für das Kabel 12 sind an dem Basiselement 29 gebildet. Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Welle, die von der inneren Fläche des Bodenabschnitts 30 des Basiselements 29 unter einem rechten Winkel mittels eines Flansches 49 der Welle 31 innerhalb des Basiselements 29 ausgeht. Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Stützplatte, deren Längsabschnitt sich über die Öffnung des Basiselements 29 erstreckt. Beide Enden der Stützplatte 32 sind an dem offenen Rand 290 gelegen und sind an dem Basiselement 29 mittels von Verbindungsstücken 33 befestigt, wobei jedes Verbindungsstück durch eine Schraube gebildet ist, die durch den offenen Rand 290 drängt und in die Stützplatte 32 eingeschraubt ist.
  • Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Statorwicklung, die entlang der inneren Oberfläche des Basiselements 29 in der Nähe des offenen Randes 290 vorgesehen ist. Bezugszeichen 35 bezeichnet einen becherförmigen, vertieften Rotor oder einen ringförmigen, vertieften Rotor, dessen eines Ende offen ist. Der Bodenabschnitt des Rotors 35 ist rotierbar durch die Welle 31 gelagert, und die Antriebsrolle 27 ist an dem äußeren Umfang des oberen zylindrischen Abschnitts des Rotors 35 in der Nähe des Bodenabschnitts 30 gebildet. Ferner ist ein Läufer 36 an dem äußeren Umfang eines Flanschabschnitts des Rotors 35, der die offene Seite hiervon definiert, derart vorgesehen, um der Statorwicklung 34 gegenüber zu liegen. Eine Bremsoberfläche 37 ist entlang der inneren Umfangsfläche des Flanschabschnitts des Rotors 35 auf der gegenüberliegenden Seite des Läufers 36 gebildet.
  • Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Bremse, die an der Stützplatte 32 montiert und innerhalb des Rotors 35 vorgesehen ist und durch eine elektromagnetische Bremse aufgebaut ist. Die Bremse 38 umfasst einen Bremsarm 40; eine Bremsfeder 41; ein durch einen Bremsschuh gebildetes Bremsstück 42; einen sphärischen Sitz 43; einen Halter 44; einen Verbindungsstift 45; und einen elektromagnetischen Mechanismus 46. Der Bremsarm 40 ist an einem Ende hiervon mit der Stützplatte 32 mittels eines Stützstifts 39 verbunden. Jedes Ende der Bremsfeder 41 ist mit der Stützplatte 32 sowie dem Schwenkende des Bremsarms 40 verbunden. Das Bremsstück 42 ist nahe zu dem Stützstift 39 des Bremsarms 40 derart vorgesehen, um der Bremsoberfläche 37 gegenüber zu liegen. Der Halter 44 ist primär durch eine Gewindestange gebildet, der in den Bremsarm 40 eingefügt ist und das Bremsstück 42 an dem Bremsarm 40 über den sphärischen Sitz 43 hält. Der Elektromagnetmechanismus 46 ist an der Stützplatte 32 vorgesehen und ist mit einer in Längsrichtung mittleren Position des Bremsarms 40 mittels des Verbindungsstifts 45 verbunden.
  • Bezugszeichen 47 bezeichnet ein Verbindungsstück, das durch eine Mutter zum Verbinden der Stützplatte 32 mit der Welle 31 gebildet ist. Wie zuvor erwähnt, umfasst die Bremse 38 den Bremsarm 40, die Bremsfeder 41, das Bremsstück 42 und den Elektromagnetmechanismus 46. Zwei Bremsen 38 sind symmetrisch in Bezug auf die Welle 31 vorgesehen, die als Zentrum dient.
  • Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Ölwurfnut, die in der Endoberfläche des offenen Randes des Rotors 35 gebildet ist; und 51 bezeichnet Inspektionslöcher, die derart gebildet sind, um durch das Basiselement 29 zu drängen. Die Inspektionslöcher 51 sind derart vorgesehen, um einer Randoberfläche der Antriebsrolle 27 gegenüber zu liegen, und sind derart vorgesehen, um voneinander in Bezug auf die Umfangsrichtung der Randoberfläche der Antriebsrolle 27 beabstandet zu sein.
  • Bezugszeichen 52 bezeichnet Hauptkabelklinken, die in die jeweiligen Inspektionslöcher 51 einzufügen sind. Ein Verbindungsabschnitt 53 ist in einer Seite der Hauptkabelklinke 52 gebildet, und die Hauptkabelklinke 52 ist an dem Rand des Inspektionslochs 51 mittels von Montierschrauben 54 befestigt. Der andere Seitenabschnitt der Hauptkabelklinke 52 ist zu einer gegenüberliegenden Oberfläche 55 gebildet, und die gegenüberliegende Oberfläche 55 ist derart vorgesehen, um dem Hauptkabel 12 gegenüber zu liegen, das um die Antriebsrolle 27 gewickelt ist, wobei ein schmaler Spalt dazwischen gebildet ist.
  • Bezugszeichen 56 bezeichnet einen durch einen Abschnitt des Rotors 35 gebildeten Isolator. Der Isolator 56 isoliert sowohl die innerhalb des Rotors 35 gelegene Bremse 38 als auch die entlang der inneren Oberfläche des Flanschabschnitts des Rotors 35 gebildete Bremsoberfläche 37 von der an der äußeren Umfangsfläche des Rotors 35 in der Nähe des Bodenabschnitts 30 gebildeten Antriebsrolle 27.
  • Bei dem Aufzugssystem mit der zuvor genannten Konstruktion wird die Hubmaschine 26 angetrieben, um hier durch die Antriebsrolle 27 zu rotieren und die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in entgegen gesetzten Richtungen mittels des Hauptkabels 12 zu bewegen. Die Hubmaschine 26 ist an dem oberen Ende des Schachts 1 montiert, und die Antriebsrolle 27 ist derart gelegen, um der kabinenseitigen Drehrolle 10 und der gegengewichtsseitigen Drehrolle 11 gegenüber zu liegen.
  • Die Hubmaschine 26 ist fest an der Decke des Schachts 1 derart befestigt, um dem Abschnitt der Kabine 2 gegenüber zu liegen, der gegenüberliegend zu der Tür 23 vorgesehen ist; das heißt, ein Abschnitt der vertieften Oberfläche 25 nahe zu der Seite der Kabine 2, welche der Tür 23 gegenüberliegt. Die kabinenseitige Drehrolle 10 und die gegengewichtsseitige Drehrolle 11 sind in einem Spalt vorgesehen, der durch die inneren Wandfläche des Schachts 1 und den Rand der Kabine 2 definiert ist.
  • Wie oben erwähnt, ist die Antriebsrolle 27 horizontal in einer oberen Position innerhalb der Hubmaschine 26 vorgesehen, und das Hauptkabel 12 ist parallel zu der Ebene der Antriebsrolle 27 in der Nähe der Antriebsrolle 27 gestreckt. Ein solcher Aufbau ermöglicht, dass die untere Oberfläche der Hubmaschine 26 nahe zu der vertieften Oberfläche 25 der Kabine 2 gelegen ist, während das Hauptkabel 12 oberhalb des oberen Trägers 24 der Kabine gelegen ist. Daher kann die Hubmaschine 26 leicht in dem Schacht 1 montiert werden, und zwar innerhalb der Höhe des oberen Geschoßes (nicht gezeigt) eines Gebäudes aufgenommen werden.
  • Dementsprechend wird die Notwendigkeit beseitigt, die Decke des Schachts 1 höher als die Decke des Gebäudes zu machen, wodurch die Baukosten vermindert werden, die zum Sicherstellen eines Raums zum Einbauen des Aufzugssystems erforderlich sind. Da darüber hinaus die Höhe des Gebäudes vermindert werden kann, kann das Auftreten eines Problems verhindert werden; beispielsweise ein Problem des Blockierens des Sonnenlichts von den benachbarten Gebäuden und Räumen.
  • Ferner ist die Ölwurfnut 50 in der Endfläche des offenen Randes des Rotors 36 gebildet. Der Isolator 56 ist durch einen Abschnitt des Rotors 35 gebildet und isoliert sowohl die auf der inneren Seite des Rotors 35 gelegene Bremse 38 als auch die entlang der inneren Oberfläche des Flanschabschnitts des Rotors 35 gebildete Bremsoberfläche 37 von der in der äußeren Oberfläche des Rotors 35 in der Nähe des Bodenabschnitts 30 hiervon gebildeten Antriebsrolle 27.
  • Dementsprechend kann das Anhaften von Seilöl, das sich von dem Hauptkabel 12 verteilt, an der Bremse 38 und der innerhalb des Rotors 35 vorgesehenen Bremsoberfläche verhindert werden. Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse 38 leicht ohne Verschlechtern der Funktion der Bremse 38 aufrechterhalten werden.
  • Da die Inspektionslöcher 51 derart gebildet sind, um durch das Basiselement 29 zu dringen, kann der Zustand des um die Antriebsrolle 27 gebildeten Hauptkabels 12 leicht überprüft werden. Mittels eines solchen Aufbaus kann ein fehlerhafter Zustand des Hauptkabels 12 leicht festgestellt werden, wodurch eine Verbesserung der Effizienz des Betriebes ermöglicht wird, beispielsweise bei Einbau und Wartung eines Aufzugs.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11 und 12 zeigen ein weiteres beispielhaftes Aufzugssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Unteransicht der Hubmaschine entsprechend 6 der ersten Ausführungsform, und 12 ist eine Seitenansicht, welche die Hubmaschine zeigt, wenn ein Bremsabschnitt der Hubmaschine geöffnet ist.
  • Andere Bauteile des Aufzugssystems als die in 11 und 12 gezeigten sind dieselben wie diejenigen des Aufzugssystems gemäß der in 1 bis 10 gezeigten, ersten Ausführungsform. In den Zeichnungen sind Elemente, welche dieselben sind wie die in 1 bis 10 bezeigten, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Stützplatte mit einem stationären Abschnitt 58 und einem Schwenkabschnitt 59. Der stationäre Abschnitt 58 bildet ein longitudinales Ende der Stützplatte 27 und ist nahe des offenen Randes 290 des Basiselements 29 gelegen. Der stationäre Abschnitt 58 ist fest an dem Basiselement 29 mittels von Verbindungsstücken 33 befestigt, wobei jedes Verbindungsstück durch eine Schraube gebildet ist, welche den offenen Rand 290 durchdringt und in die Stützplatte 57 eingeschraubt ist.
  • Der Schwenkabschnitt 59 besitzt einen Längsabschnitt der Stützplatte 57 und ist derart vorgesehen, um sich über die Öffnung des Basiselements 29 zu erstrecken. Ein Ende des Schwenkabschnitts 59 ist an dem stationären Abschnitt 58 mittels Gelenks 60 angelenkt, und das andere Ende desselben ist nahe des Öffnungsrandes 290 des Basiselements 29 gelegen und ist entnehmbar an dem Basiselement 29 mittels der Verbindungsstücke 33 befestigt, wobei jedes Verbindungsstück durch eine Schraube gebildet ist, die den offenen Rand 290 durchdringt und in die Stützplatte 57 eingeschraubt ist.
  • Bei der Hubmaschine 26 des Aufzugssystems mit der zuvor genannten Funktion ist die Antriebsrolle 27 an einem oberen Abschnitt innerhalb der Hubmaschine 26 vorgesehen. Der durch einen Abschnitt des Rotors 35 gebildete Isolator 56 isoliert sowohl die innerhalb des Rotors 35 gelegene Bremse 38 als auch die entlang der inneren Oberfläche des Flansches des Rotors 35 gebildete Bremsoberfläche 37 von der in der äußeren Umfangsfläche des Rotors 35 in der Nähe des Bodenabschnitts 30 gebildeten Antriebsrolle 27. Obgleich eine ausführliche Erläuterung des Betriebes der vorliegenden Ausführungsform weggelassen wird, ergibt das Aufzugssystem der in 11 und 12 gezeigten zweiten Ausführungsform dieselbe Arbeitswirkung wie diejenige in der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Bei der in 11 und 12 gezeigten zweiten Ausführungsform ist der Schwenkabschnitt 59 der Stützplatte 57, an welchem die Bremse 38 montiert ist, an dem stationären Abschnitt 58 in dem offenen Rand 290 des Basiselements 29 mittels des Gelenks 60 angelenkt. Das Verbindungsstück 47 und das Verbindungsstück 33 des Schwenkabschnitts 59 werden von dem Basiselement 29 gelöst, und der Schwenkabschnitt 59 wird schwenkend bewegt, wie in 12 gezeigt. Die Bremse 38, die vergleichsweise leichter ist als die anderen Bauteile, kann leicht geöffnet werden, während dies nur eine kurze vertikale Bewegung mit sich bringt. Ein Wartungsingenieur führt Wartung und Inspektion der Bremse 38 oder andere Bauteile aus. Daher ermöglicht eine leichte Wartung der Bremse 38 eine Verbesserung der Betriebseffizienz.
  • Dritte Ausführungsform
  • 13 und 14 zeigen ein beispielhaftes Aufzugssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine schematische Seitenansicht eines Aufzugssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform, entsprechend 1 der ersten Ausführungsform und 14 ist eine transversale Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des in 13 gezeigten Aufzugssystems. Andere Bauelemente des Aufzugssysteme als den in 13 und 14 gezeigten sind dieselben wie diejenigen des Aufzugssystems der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform und sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet eine an der Decke des Schachts 1 montierte Hubmaschine. Genauer gesagt ist die Hubmaschine 26 [schräg] an der Decke des Schachts 1 oberhalb des Abschnitts der Kabine 2, welche der Tür 23 gegenüberliegt, befestigt. Das heißt, ein Abschnitt der vertieften Oberfläche 25 nahe zu der Seite der Kabine 2, welche der Tür 23 gegenüberliegt. Die Rotorachse der Antriebsrolle 27 ist schräg in Bezug auf die vertikale Richtung ausgerichtet, und der Rand des Basiselements 29 der Hubmaschine 26 ist oberhalb des Gegengewichts 3 nach unten geneigt.
  • Bei einem Aufzugssystem mit der zuvor genannten Konstruktion ist die Antriebsrolle 27 an dem oberen Abschnitt innerhalb der Hubmaschine 26 vorgesehen. Der durch einen Abschnitt des Rotors 35 gebildete Isolator 56 isoliert sowohl die innerhalb des Rotors 35 gelegene Bremse 38 als auch die entlang der inneren Oberfläche des Flansches des Rotors 35 gebildete Bremsoberfläche 37 von der in der äußeren Umfangsfläche des Rotors 35 in der Nähe des Bodenabschnitts 30 gebildeten Antriebsrolle 27. Obgleich eine ausführliche Erläuterung des Betriebes der vorliegenden Ausführungsform weggelassen wird, ergibt das Aufzugssystem der in 13 und 14 gezeigten dritten Ausführungsform dieselbe Arbeitswirkung wie bei der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Bei der in 13 und 14 gezeigten Ausführungsform ist die Hubmaschine 26 derart vorgesehen, dass der Rand der Hubmaschine 26 gegenüberliegend zu dem Gegengewicht 3 nach unten geneigt ist. Selbst wenn ein Träger 1a eines in 13 gezeigten Gebäudes in einer Position an der Decke des Schachts 1 unmittelbar oberhalb des Gegengewichts 3 hervorsteht, kann die Hubmaschine 26 leicht an der Decke montiert werden, während eine Interferenz mit dem Träger 1a vermieden wird. Dementsprechend wird die Notwendigkeit beseitigt, die Decke des Schachts 1 höher als die Decke des Gebäudes zu machen, wodurch die zum Sicherstellen eines Raums zum Einbauen des Aufzugssystems erforderlichen Baukosten vermindert werden.
  • Vierte Ausführungsform (nicht Teil der Erfindung)
  • 15 zeigt noch ein weiteres beispielhaftes Aufzugssystem. 15 ist eine Längsschnittansicht einer Hubmaschine. Andere Bauteile des Aufzugssystems als den in 15 gezeigten sind dieselben wie diejenigen des Aufzugssystems der in 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform und sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bezugszeichen 61 bezeichnet eine Hubmaschine mit einem Rahmen 62. Eine vertikal ausgerichtete Welle 63 ist durch den Rahmen 62 gelagert, und die Antriebswelle 27 ist in dem äußeren Umfang eines oberen Abschnitts der Welle 63 gebildet. Ein Rotor 64 ist an der Welle 63 vorgesehen. Eine Bremsoberfläche 37 ist entlang der inneren Oberfläche eines oberen Flanschabschnitts des Rotors 64 gebildet. Ein Läufer 36 ist an der äußeren Oberfläche eines unteren Flanschabschnitts des Rotors 64 gebildet. Eine Statorwicklung 34 ist innerhalb des Rahmens 62 derart vorgesehen, um dem Läufer 36 gegenüber zu liegen. Eine Bremse 66 ist innerhalb des Rahmens 62 derart vorgesehen, dass ein Bremsstück 65 der Bremsoberfläche 37 gegenüberliegt. Ein Isolator 67 ist an einer oberen Stelle an einem zylindrischen Abschnitt des Rotors 64 derart angebracht, um zwischen der Antriebsrolle 27 und der Bremse 66 positioniert zu sein, um hierdurch die Bremse 66 abzudecken.
  • Bei der Hubmaschine 26 des Aufzugssystems mit der zuvor genannten Konstruktion ist die Antriebsrolle 27 an einem oberen Abschnitt innerhalb der Hubmaschine 61 vorgesehen. Der Isolator 67 isoliert die innerhalb des Rotors 64 gelegene Bremse 66 und die entlang der inneren Oberfläche des Flansches des Rotors 64 gebildete Bremsoberfläche 37 von der in der äußeren Umfangsfläche des oberen zylindrischen Abschnitts des Rotors 64 gebildeten Antriebsrolle 27. Obgleich eine ausführliche Erläuterung des Betriebes der vorliegenden Ausführungsform weggelassen wird, ergibt das Aufzugssystem der in 15 gezeigten vierten Ausführungsform dieselbe Arbeitswirkung wie diejenige in der in 1 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung, wie sie in den obigen Ausführungsformen beispielhaft dargestellt wurde, können wie folgt zusammengefasst werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, besitzt bei einer Zielrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein Aufzugssystem eine Hubmaschine, die ein ringförmig vertieftes Basiselement mit einer offenen Seite aufweist. Eine Welle tritt aus dem Bodenabschnitt des Basiselements unter einem rechten Winkel innerhalb des Basiselements hervor. Eine Stützplatte ist derart vorgesehen, um sich über die Öffnung des Basiselements zu erstrecken und an dem Rand der Öffnung angebracht zu sein. Eine Bremse ist an der Stützplatte montiert und übt eine Bremskraft in einer nach außen gerichteten Richtung in Bezug auf die Mitte der Welle aus. Eine Statorwicklung ist entlang der Oberfläche des Basiselements in der Nähe der Öffnung vorgesehen. Ein ringförmig vertiefter Rotor ist vorgesehen, dessen eines Ende offen ist. Der Bodenabschnitt des Rotors ist rotierbar durch die Welle gelagert. Eine Antriebsrolle ist in dem äußeren Umfang in der Nähe des Bodenabschnitts des Rotors gebildet. Ein Läufer ist an dem äußeren Umfang des Rotors vorgesehen und definiert eine offene Seite hiervon derart, um der Statorwicklung gegenüber zu liegen. Eine Bremsoberfläche ist entlang der inneren Oberfläche des Rotors derart gebildet, um dem Läufer gegenüber zu liegen. Die Antriebsrolle ist von der Bremse isoliert.
  • Durch die zuvor genannte Konstruktion ist die in dem äußeren Umfang in der Nähe des Bodenabschnitts des Rotors gebildete Antriebsrolle von der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremse und der entlang der inneren Umfangsfläche des Rotors gebildeten Bremsoberfläche isoliert. Das Anhaften von Seilöl an der Bremse und der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremsoberfläche kann verhindert werden, was andernfalls verursacht würde, wenn das Seilöl von dem Hauptkabel spritzt.
  • Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse leicht aufrechterhalten werden, ohne die Funktion der Bremse zu verschlechtern.
  • In einer weiteren Zielrichtung ist in dem Aufzugssystem ein durch einen Abschnitt des Rotors gebildeter Isolator zwischen dem Boden und der Öffnung des ringförmig vertieften Rotors vorgesehen.
  • Durch eine solche Isolation isoliert der durch einen Abschnitt des Rotors gebildete Isolator die in dem äußeren Umfang in der Nähe des Bodenabschnitts des Rotors gebildete Antriebsrolle von der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremse und der entlang der inneren Umfangsfläche des Rotors gebildeten Bremsoberfläche. Daher kann das Anhaften von Seilöl an der Bremse und der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremsoberfläche verhindert werden, was andernfalls verursacht würde, wenn das Seilöl von dem Hauptkabel spritzt. Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse leicht ohne Verschlechterung der Funktion der Bremse aufrechterhalten werden.
  • Ferner ist in einer weiteren Zielrichtung, die nicht Teil der Erfindung ist, in dem Aufzugssystem ein Isolierer separat von und angebracht an dem Rotor vorgesehen und ist zwischen der auf einer Seite des Rotors vorgesehenen Antriebsrolle und der auf derselben Seite vorgesehenen Bremse derart eingelegt, um der Antriebsrolle zu entsprechen, um hierdurch die Bremse von der Antriebsrolle zu isolieren.
  • Mittels einer solchen Isolation isoliert der separat von dem Rotor vorgesehene Isolator die auf einer Seite des Rotors vorgesehene Antriebsrolle von der Bremse, die auf der Seite des Rotors vorgesehen ist, welche der Antriebsrolle derart gegenüberliegt, um mit der Antriebsrolle verknüpft zu sein. Als Ergebnis hieraus kann ein Anhaften von Seilöl an der Bremse und der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremsfläche verhindert werden, was andernfalls verursacht würde, wenn das Seilöl von dem Hauptkabel spritzt. Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse leicht ohne Verschlechterung der Funktion der Bremse aufrechterhalten werden.
  • Ferner umfasst in einer weiteren Zielrichtung, die nicht Teil der Erfindung ist, das Aufzugssystem eine Kabine, deren eine Seite zu einer Tür ausgeformt ist und die sich vertikal entlang eines vorbestimmten Pfades innerhalb eines Schachts bewegt. Ein Gegengewicht in einem Spalt vorgesehen, der zwischen der inneren Wand des Schachts und der Kabine definiert ist. Drehrollen sind vorgesehen, deren Rotationsachsen horizontal ausgerichtet sind und die an dem oberen Ende des Schachts vorgesehen sind. Eine der Drehrollen ist derart vorgesehen, um mit der Kabine verknüpft zu sein, und die andere ist derart vorgesehen, um mit dem Gegengewicht verknüpft zu sein. Ein Hauptkabel ist vorgesehen, dessen eines Ende mit einer bestimmten Stelle an dem Schacht über die Kabine verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einer anderen Stelle an dem Schacht über das Gegengewicht verbunden ist, und das sich von der Kabine zu dem Gegengewicht über die Drehrollen erstreckt. Eine Hubmaschine ist an dem oberen Ende des Schachts derart montiert, um der Nähe einer Seitenfläche der Kabine zu entsprechen, welche der Tür gegenüberliegt. Eine Antriebsrolle ist vorgesehen, deren Rotationsachse vertikal ausgerichtet ist und die in einer oberen Position innerhalb der Hubmaschine vorgesehen ist, wobei der Abschnitt des Hauptkabels, der sich zwischen den Drehrollen erstreckt, um die Antriebsrolle gewickelt ist.
  • Durch den zuvor genannten Aufbau ist die in dem äußeren Umfang in der Nähe des Bodenabschnitts des Rotors gebildete Antriebsrolle von der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremse und der entlang der inneren Umfangsfläche des Rotors gebildeten Bremsfläche isoliert. Das Anhaften von Seilöl an der Bremse und der innerhalb des Rotors vorgesehenen Bremsfläche kann verhindert werden, was andernfalls verursacht würde, wenn das Seilöl von dem Hauptkabel spritzt. Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse leicht ohne Verschlechterung der Funktion der Bremse aufrechterhalten werden.
  • Die Hubmaschine ist vorgesehen, während die Antriebsrolle in einer oberen Position innerhalb der Hubmaschine vorgesehen ist. Selbst wenn das Hauptkabel oberhalb eines oberen Trägers der Kabine gelegen ist, kann die untere Oberfläche der Hubmaschine nahe zu der vertieften Oberfläche der Kabine gelegen sein. Daher kann die Hubmaschine leicht in dem Schacht montiert werden, und zwar aufgenommen innerhalb der Höhe des oberen Geschoßes eines Gebäudes. Dementsprechend wird eine Notwendigkeit zum Ausführen der Decke des Schachtes 1 höher als dem oberen Geschoß des Gebäudes beseitigt, wodurch die zum Sicherstellen eines Raums zum Einbauen des Aufzugssystems erforderlichen Baukosten vermindert werden.
  • Ferner ist in einer weiteren Zielrichtung in dem Aufzugssystem die Hubmaschine derart vorgesehen, dass die Rotationsachse der Antriebsrolle schräg in Bezug auf die vertikale Richtung ausgerichtet ist, und dass der Rand des Basiselements der Hubmaschine, die derart positioniert ist, um dem Gegengewicht zu entsprechen, nach unten geneigt ist.
  • Selbst wenn ein Träger in einer Position der Decke des Schachts, die unmittelbar oberhalb des Gegengewichts gelegen ist, hervorsteht, kann die Hubmaschine leicht an der Decke montiert werden, während der Träger vermieden wird. Dementsprechend wird eine Notwendigkeit zum Ausführen der Decke des Schachts höher als das obere Geschoß des Gebäudes beseitigt, wodurch die zum Sicherstellen eines Raums zum Einbauen des Aufzugssystems erforderlichen Baukosten vermindert werden.
  • Ferner ist bei einer weiteren Zielrichtung in dem Aufzugssystem die Stützplatte der Hubmaschine durch einen stationären Abschnitt, der auf einer Seite des Randes des Basiselements vorgesehen ist, und einen Schwenkabschnitt, dessen eines Ende schwenkbar mit dem stationären Abschnitt verbunden ist und dessen anderes Ende entnehmbar an dem Abschnitt des Randes des Basiselements angebracht ist, welcher der einen Seite gegenüberliegt, gebildet.
  • Das Basiselement wird von dem Schwenkabschnitt gelöst, um hierdurch den Schwenkabschnitt schwenkend zu bewegen. Die Bremse, die leichter ist als die anderen Bauteile, kann leicht geöffnet werden, während dies nur eine kurze vertikale Bewegung mit sich bringt. Ein Wartungsingenieur führt Wartung und Inspektion der Bremse oder anderer Bauteile aus. Daher ermöglicht eine leichte Wartung der Bremse eine Verbesserung der Betriebseffizienz.
  • Ferner besitzt in einer weiteren Zielrichtung in dem Aufzugssystem der Rotor der Hubmaschine einen Ölwerfer, der in der Endfläche des Randes der Öffnung vorgesehen ist.
  • Der Isolator isoliert die Bremse und die Bremsoberfläche von der Antriebsrolle. Ferner ist die Ölwurfnut in dem Ende gebildet, welches der Öffnung des Rotors gegenüberliegt. Als Ergebnis hieraus kann ein Anhaften von Seilöl an der Bremse verhindert werden, was andernfalls verursacht würde, wenn das Seilöl von dem Hauptkabel spritzt. Als Ergebnis hieraus kann eine stabile Bremswirkung der Bremse leicht aufrechterhalten werden, ohne die Funktion der Bremse zu verschlechtern.
  • Ferner ist in einer weiteren Zielrichtung in dem Aufzugssystem die Hubmaschine durch ein Basiselement mit Inspektionslöchern gebildet. Die Löcher sind gegenüberliegend zu einer Randfläche der Antriebsrolle vorgesehen und voneinander in der Umfangsfläche des Randes der Antriebsrolle beabstandet.
  • Der Zustand des um die Antriebsrolle gewickelten Hauptkabels kann über die Inspektionslöcher leicht überprüft werden, wodurch ein leichtes Feststellen eines fehlerhaften Zustands des Hauptkabels ermöglicht wird. Dementsprechend ergibt die vorliegende Erfindung einen Vorteil des Verbesserns der Betriebseffizienz, wie bei Einbau und Wartung eines Aufzugs.
  • Ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich. Es ist daher zu beachten, dass innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders als spezifische beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (5)

  1. Hubmaschine eines Aufzugsystems, wobei die Hubmaschine (26) aufweist: ein becherförmiges, vertieftes Basiselement (29) mit einer offenen Seite; eine Statorwicklung (34), die entlang der inneren Oberfläche des Basiselements (29) in der Nähe der Öffnung vorgesehen ist; eine Stützplatte (32), die derart vorgesehen ist, um sich über die Öffnung des Basiselements (29) zu erstrecken und an dem Rand der Öffnung angebracht zu sein; eine Welle (31), die vorgesehen ist, um den Bodenabschnitt des Basiselements (29) und die Stützplatte (32) zu überbrücken; einen becherförmigen, vertieften Rotor (35), dessen eines Endes offen ist, wobei der Bodenabschnitt des Rotors (35) rotierbar durch die Welle (31) gelagert ist, wobei eine Antriebsrolle (27) an dem äußeren Umfang des Rotors (35) in der Nähe des Bodenabschnitts hiervon gebildet ist, wobei ein Läufer (36) an dem äußeren Umfang des Rotors (35), welche die offene Seite hiervon definiert, derart vorgesehen ist, um der Statorwicklung (34) gegenüber zu liegen, und wobei eine Bremsoberfläche entlang der inneren Umfangsoberfläche des Rotors (35) auf der gegenüberliegenden Seite des Läufers (36) gebildet ist; und eine Bremse (38), die an der Stützplatte (32) montiert ist und eine Bremskraft zu der Bremsoberfläche ausübt; wobei die Antriebsrolle (27) und die Bremse (38) voneinander isoliert sind.
  2. Hubmaschine nach Anspruch 1, bei welcher ein Abschnitt des Rotors (35), der sich zwischen dem Bodenabschnitt und dem Öffnungsabschnitt hiervon erstreckt, die Bremse (38) und die Antriebsrolle (27) voneinander isoliert.
  3. Hubmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Stützplatte (32) der Hubmaschine (26) durch einen stationären Abschnitt, der auf einer Seite des Randes des Basiselements (29) vorgesehen ist, und einen Schwenkabschnitt, dessen eines Ende schwenkbar mit dem stationären Abschnitt verbunden ist, und dessen anderes Ende entnehmbar an dem Abschnitt des Randes des Basiselements (29), der der einen Seite gegenüberliegt, angebracht ist, gebildet ist.
  4. Hubmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Rotor (35) der Hubmaschine (26) einen Ölwerfer besitzt, der in der Endfläche des Randes der Öffnung vorgesehen ist.
  5. Hubmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Basiselement (29) eine Mehrzahl von Inspektionslöchern besitzt, wobei die Löcher gegenüberliegend zu einer Randfläche der Antriebsrolle vorgesehen und voneinander in der Umfangsrichtung des Randes der Antriebsrolle beabstandet sind.
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